DE2448435A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen der blockierschutzeinrichtungen von fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pruefen der blockierschutzeinrichtungen von fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf in Verbindung
mit Fahrzeugmontagestraßen zu benutzende, eine Wartung ermöglichende Prüfverfahren und Prüfvorrichtungen und betrifft
insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Prüfen von Blockierschutzeinrichtungen
mit denen die Fahrzeuge ausgerüstet sind.
Werden längs einer Montagestraße Blockierschutzeinrichtungen
z.B. in Personenkraftwagen oder größere Nutzfahrzeuge einschließlich Omnibussen und Anhängern für Zugmaschinen
eingebaut, ist es erforderlich, diese Blockierschutzeinrichtungen in einem gegebenen Zeitpunkt unter Anwendung eines
bestimmten Verfahrens und unter Benutzung einer entsprechenden Vorrichtung zu prüfen, um zu gewährleisten, daß die.
Blockierschutzeinrichtung fehlerfrei eingebaut worden ist.
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Solche Blockierschutzeinrichtungen dienen im allgemeinen dazu, die Bremsen der betreffenden Fahrzeuge automatisch
so zu betätigen, daß die Gefahr des Schleuderns des Fahrzeugs
beim Bremsen vermieden wird, die sich anderenfalls bei einer nicht sachgemäßen Betätigung der Bremsen durch den Fahrer einstellen
könnte. Bei solchen Blockierschutzeinrichtungen sind Fühleinrichtungen vorhanden, die dazu dienen, die Drehgeschwindigkeit
der betreffenden Räder zu fühlen und Signale zu erzeugen, welche die jeweilige Beschleunigung oder Verzögerung
anzeigen. An diese Fühleinrichtungen ist eine logische Einrichtung
angeschlossen, mittels welcher die Angaben der Fühleinrichtungen über die Drehgeschwindigkeit der Räder ausgewertet
werden. Außerdem hat die logische Einrichtung die Aufgabe, mittels eines Drückmittels betätigbare Ventile so
zu steuern, daß die Radbremsen in Abhängigkeit von der Auswertung der Signale durch die logische Einrichtung in der erforderlichen
Weise betätigt werden. Wenn derartige Einrichtungen nach dem Einbau geprüft werden sollen, ist es erforderlich,
die Räder des betreffenden Fahrzeugs entweder einer tatsächlichen oder einer simulierten Beschleunigung bzw. Verzögerung
auszusetzen und dann die Blockierschutzeinrichtung
in Betrieb zu setzen, damit ihre einwandfreie Wirkungsweise geprüft werden kann.
Bis jetzt werden verschiedene Verfahren angewendet, um den fehlerfreien Einbau solcher Einrichtungen zu prüfen. Bei
einem dieser Verfahren wird die Einrichtung während der Fahrt des Fahrzeugs auf der Straße erprobt. Bei einem Anhänger
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ORIGINAL INSPECTED
benötigt man zum Durchführen einer solchen Probefahrt eine
Zugmaschine oder dergleichen, und es ist erforderlich, entsprechende
Verbindungen zwischen dem Anhänger und der Zugmaschine herzustellen, damit der Anhänger unter normalen Fahrbedingungen
gezogen werden kann, woraufhin es möglich ist, die Blockierschutzeinrichtung zu betätigen und sie auf ihre
einwandfreie Wirkungsweise zu prüfen.
Bei einem anderen bekannten Prüfverfahren wird der Anhänger
aufgebockt, so daß es möglich ist, seine Bäder in schnelle Drehung zu versetzen und bis zum Stillstand abzu·^
bremsen, um eine Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs zu simulieren. Durch Betätigen der Blockierschutzeinrichtung
während des Umlaufens und Abbremsens der Bäder ist es dann möglich, zu prüfen, ob die Blockierschutzeinrichtung
fehlerfrei eingebaut worden ist und einwandfrei arbeitet»
Bei einem weiteren bekannten Prüfverfahren werden die Nabenkappen der Bäder abgenommen, und mit der Hand wird ein
antreibbarer Läufer in der Nähe jeder zu prüfenden Fühleinrichtung
für die Baddrehgeschwindigkeit gehalten. Werden diese Läufer angetrieben, drehen sie sich um die betreffende
Fühleinrichtung, um sie zu erregen und so eine Beschleunigung oder Verzögerung des Bades zu simulieren, ohne.daß das
betreffende Bad tatsächlich bewegt wird.
Alle diese bekannten Prüfverfahren erweisen sich jedoch
als nachteilig, da sie zeitraubend und relativ kostspielig
/sind\ und da ihre Anwendung deshalb nicht besonders zweck-
mäßig ist, weil bei der Prüfung der Ablauf der Eontage- oder
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ORIGiNALINSPECTSD
Wartungsarbeiten unterbrochen werden muß.
Somit wäre es erwünscht, ein Verfahren zum Prüfen der
Blockierschutzeinrichtungen von Fahrzeugen zu schaffen, bei dessen Anwendung die genannten Arbeiten nur in einem
relativ geringen Ausmaß unterbrochen zu werden brauchen, und dessen Anwendung den einwandfreien Einbau von Blockierschutzeinrichtungen
gewährleistet.
Im Hinblick hierauf ist durch die Erfindung ein neuartiges Verfahren zum Prüfen von in Fahrzeuge eingebauten
Blockierschutzeinrichtungen geschaffen worden, bei dessen Anwendung der Ablauf von Montage- und Wartungsarbeiten im wesentlichen
nicht unterbrochen zu werden braucht. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht ein schnelles Arbeiten, und es läßt sich auf zweckmäßige und kostensparende Weise anwenden,
da es nicht erforderlich ist, die Bäder des zu prüfenden Fahrzeugs zu bewegen, um eine Beschleunigung oder Verzögerung
zu simulieren. Ferner ist es bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht erforderlich, daß Fahrzeug tatsächlich zu bewegen
oder es aufzubocken, damit die Eäder in Drehung versetzt werden können; auch das Entfernen von Teilen der Fahrzeugräder
erübrigt sich.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßeη Verfahrens wird
die zu prüfende Blockierschutzeinrichtung dadurch betätigt, daß ihr elektrische Energie sowie Druckmittelenergie zugeführt
wird. Dann wird eine Induktionsspule in der Nähe einer Fühleinrichtung angeordnet, wie sie in jedes Ead des Fahrzeugs
oder in jede Achse an einer bestimmten Stelle eingebaut sein
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kann. Die Induktionsspule wird so angeschlossen, daß ihr. ein gewähltes elektrisches Eingangssignal zugeführt werden kann,
um bestimmte Betriebszustände der Fühleinrichtung zu simulieren,
^as gewählte Signal wird dann geändert, um den gewählten
Betriebszustand entsprechend zu ändern. Das von der
Spule aufgenommene elektrische Signal wird magnetisch mit der Fühleinrichtung gekoppelt, um so eine Bewegung des Fahrzeugs
zu simulieren. Hierbei kann man das Signal so ändern, daß ein plötzliches Blockieren des betreffenden Hades simuliert wird
um festzustellen, ob die in Betrieb befindliche Blockierschutzeinrichtung
einwandfrei eingebaut ist und fehlerfrei arbeitet. Ein solches einwandfreies Arbeiten der Blockierschutzeinrichtung
läßt sich akustisch dadurch erkennen, daß Druckluft aus der Ventilanordnung der Blockierschutzeinrichtung
abgelassen wird. Ferner ist es möglich, die Blockierschutzeinrichtung dadurch optisch zu prüfen, daß man die
Bewegungen der Gestängenachstelleinrichtungen der Bremsanlage
beobachtet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschauli.-?
chung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen, über der Nabe eines Fahrzeugrades angeordneten
Spule;
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Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schalterund
Transformatoranordnung, die in einem Gehäuse untergebracht ist; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Signalgenerators bzw. Meßsenders.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Fahrzeugs 10 dargestellt, bei dem es sich z.B. um einen Anhänger für ein Zugfahrzeug
handelt, und das eine Achsenbaugruppe 12 aufweist, zu der vier Räder 14, 16, 18 und 20 gehören. An den Enden der Achsenbaugruppe
bzw. Achse 12 sind Naben 22 und 24 angeordnet. Ferner sind zwei Induktionsspulen 26 und 28 vorhanden, die
an den beiden Haben so aufgehängt sind, daß sie die zugehörigen Naben umgeben. Die Spule 26 ist durch isolierte Drahtleitungen
30 und 32 mit Einrichtungen in einem Gehäuse 34-verbunden. Weitere isolierte Dratleitungen 36 und 38 verbinden
die zweite Spule 28 an den Punkten 40 und 42 mit den Drahtleitungen 30 und 32, so daß die Spulen 26 und 28
parallelgeschaltet und an die Einrichtungen in dem Gehäuse 34 angeschlossen sind. Ferner ist ein Kabel 44 vorhanden, das
mit einer Stromquelle 46 durch einen Stecker 48 verbunden werden kann. Fig. 2 zeigt, auf welche Weise die Spule 28 an
der Nabe 24 aufgehängt ist, daß sie die Nabe umgibt. Die Drahtleitungen 36 und 38 stellen Verbindungen zu Einrichtungen
in dem Gehäuse 34- und schließlich zu dem Kabel 44 her, das gemäß Fig. 1 durch den Stecker 48 mit der Stromquelle 46
verbunden ist.
Blockierschutzeinrichtungen bekannter Art für Fahrzeuge weisen gewöhnlich hier nicht dargestellte Fühleinrichtungen
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auf, die eine im wesentliche kreisrunde geometrische Form
haben, vorzugsweise in die Naben der verschiedenen Räder des Fahrzeugs eingebaut sind und dazu dienen, Signale zu erzeugen,
welche die Drehgeschwindigkeit der Bäder sowie die
Geschwindigkeit jeder Änderung der Drehgeschwindigkeit anzeigen.
Ferner gehört zu einer solchen Blockierschutzeinrichtung eine ebenfalls nicht dargestellte logische Einrichtung, die
verschiedene Aufgaben zu erfüllen hat. Bei einer solchen logischen Einrichtung ist vorzugsweise jeder Achse des Fahrzeugs
eine logische Baugruppe zugeordnet, und die logische Einrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie es er- möglicht,
die Angaben über die Drehgeschwindigkeit mehrerer Räder auf einer gemeinsamen Achse, die mit Hilfe der Fühleinrichtungen
gefühlt werden, zu vergleichen und auszuwerten, um dann in Abhängigkeit von der Auswertung der Angaben durch
die logische Einrichtung die Radbremsen zu betätigen. Die durch die logische Einrichtung erzeugten Befehlssignale
können darauf zurückzuführen sein, daß die niedrigste der Drehgeschwindigkeiten der beiden bei jeder Achse verglichenen Drehgeschwindigkeiten
gewählt wird, oder daß die höchste der beiden Drehgeschwindigkeiten gewählt wird, oder daß der Mittelwert
der beiden Drehgeschwindigkeiten gewählt wird. Jedoch kann die logische Einrichtung auch auf Befehlssignale ansprechen,
die auf andere Bestimmungsgründe zurückzuführen sind,. was sich jeweils nach der Konstruktion der benutzten Blockierschutzeinrichtung
richtet.
Zu den durch die Bremsanlage hervorgerufenen Wirkungen, die durch die logische Einrichtung bestimmten Befehlssignalen entsprechen, gehört die Steuerung von druckmittel-.
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betätigten Ventilen zum Betätigen und Lösen der Bremsen der
Räder einer den Rädern gemeinsamen Achse in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen, welche durch die Fühleinrichtungen
gemeldet werden; in diesem Fall handelt es sich um ein sogenanntes Achsensystem zum Verhindern des Blockierens der
betreffenden Radbremsen. Die Ventile und die Einrichtung zum Zuführen des Druckmittels zum Betätigen der Ventile bilden
Bestandteile der in das betreffende Fahrzeug eingebauten Blockierschutzeinrichtung. Ferner führt das Fahrzeug eine
elektrische Stromquelle mit, die gewöhnlich eine Gleichspannung von 12 V liefert und dazu dient, nicht nur die Blockierschutz
einrichtung sondern auch die übrigen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs, z.B. die Scheinwerfer, Keizeinrichtungen
oder dergleichen, zu versorgen.
Bei einem Anhänger, der in Verbindung mit einem Zugfahrzeug
benutzt wird, wird die elektrische Stromquelle gewöhnlich vom Zugfahrzeug mitgeführt und der Anhänger wird über
Kabel oder dergleichen mit dem benötigten elektrischen Strom versorgt. Ist der Anhänger nicht mit einem Zugfahrzeug gekuppelt,
ist es natürlich möglich, an die elektrische Anlage des Anhängers als Ersatz für die Batterie des Zugfahrzeugs
eine 12-Volt-Batterie anzuschließen. In diesem Fall führt die
Hilfsbatterie der Blockierschutzeinrichtung elektrische Energie
in der gleichen Weise zu, wie es geschehen würde, wenn der Anhänger mit einem Zugfahrzeug verbunden wäre. Wie erwähnt,
gehört zu der eingebauten Blockierschutzeinrichtung auch eine Einrichtung zum Zuführen eines Druckmittels, so
daß nach dem Anschließen der Einrichtung an eine Batterie die
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elektrische Energie und die Druckmittelenergie sum Betätigen
der Blockierschutzeinrichtung zur Verfügung stehen.
Die Induktionsspulen 26 und 28 werden in der Nähe mindestens einer der nicht dargestellten Fühleinrichtungen
angeordnet. Jede Induktionsspule hat vorzugsweise 1000 Windungen
von magnetischem Emaillelackdraht der Nummer 35 (number
Die Windungen sind vorzugsweise in ein synthetisches Schutzmaterial, z.B. ein plastifiziertes oder gummiertes Material,
eingeschlossen. Aus dem zugehörigen Gehäuse ragen zwei Drahtleitungen heraus, die an die beiden Enden der Spule angeschlossen
sind. Die Anschlußleitungen sind isoliert. Der innere
Widerstand der Wicklungen und der Anschlußleitungen beträgt vorzugsweise 595 Ohm, wobei Abweichungen von bis zu
+10 Ohm zulässig sind. Es sei jedoch besonders bemerkt, daß
sich die Erfindung nicht auf die Verwendung von Induktionsspulen
beschränkt, bei denen die Anzahl der Windungen, die Art und der Durchmesser des Dnahtmaterials und der innere
Widerstand den vorstehenden Angaben entsprechen. Es ist lediglich erforderlich, die Induktionsspulen den jeweiligen
Prüfungsbedingungen anzupassen.
Wegen der beschriebenen Anordnung der logischen Baugruppen wird es vorgezogen, nahe jeder Fühleinrichtung einer
gemeinsamen Achse mehrerer Fahrzeugräder eine Induktionsspule anzuordnen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Gemäß der Erfindung
ist jedoch auch daran gedacht, daß die betreffende logische Einrichtung nicht notwendigerweise die Drehgeschwindigkeiten
der einer gemeinsamen Achse zugeordneten Eäder vergleicht, und daß es in diesem Fall zweckmäßig sein kann, eine Induk- ^
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tions- oder Prüfspule nahe einer Fühleinrichtung in der Nabe
eines einzigen Rades der betreffenden Achse oder nahe einer Fühleinrichtung anzuordnen, die nicht an einem Ende der
Achse, sondern an einem anderen Punkt der Achse angeordnet ist, um eine Bewegung der Fühleinrichtung des betreffenden
Hades zu simulieren und die Blockierschutzeinrichtung bezüglich ihrer einwandfreien Arbeitsweise zu prüfen. Da die Spule
ähnlich wie die Fühleinrichtung im wesentlichen kreisrund ist, kann man sie auf die Nabenkappe des betreffenden Rades aufschieben
oder sie an der Nabenkappe aufhängen. Gemäß Fig. 2 wird die Spule 28 nahe der Fühl einrichtung angeordnet, die
in die Nabe 24 des Rades 20 eingebaut ist.
Die Spulen 26 und 28 werden so geschaltet, daß ihnen ein gewähltes elektrisches Eingangssignal zum Simulieren eines
gewählten Betriebszustandes der betreffeden Fühleinrichtung zugeführt wird. Zu diesem Zweck kann man die Anschlüsse
der Spulen gemäß Fig. 1 mit den Drahtleitungen 30, 32 bzw.
36, 38 verbinden. Gegebenenfalls könnte man die Drahtleitungen
direkt mit einem Verlängerungskabel 44 der im Haushalt gebräuchlichen Art mit einem Stecker 48 verbinden. Der Stecker
48 könnte an jede in der Nähe befindliche Steckdose angeschlossen werden, um jeder Spule ein Wechselstromsignal von
110 V bei 60 Hz zuzuführen. In jedem Fall würde das Signal
eine bestimmte Spannung und eine bestimmte Stromstärke bei einer gegebenen Frequenz haben. Um das Signal zu ändern,
könnte man es unterbrechen, z.B. durch Herausziehen des Steckers 48 aus der Steckdose 46.
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In dem Gehäuse 34- können die -^adleitungen 50» 32 und
36, 38 mit dem Kabel bzw. der Anschlußschnur 44- verbunden sein,
Das Gehäuse 34- kann z.B. gemäß Fig. 3 einen kurzzeitig
schließbaren Schalter 60 zum Unterbrechen des Signals sowie einen Transformator 62 enthalten, der dazu dient, aus der
Wechselspannung von 110 Ύ Zi B. eine Wechselspannung von 12 V
zu erzeugen. Die Spannung wird herabgesetzt, um die Stärke des Magnetfeldes zu verringern, das erzeugt wird, wenn der
Spule das Signal zugeführt wird. Diese Herabsetzung der Spannung führt nicht zu einer Änderung der Frequenz von 60 Hz
des Signals, das die Fühleinrichtung so beeinflußt, wie es der Fall sein würde, wenn sich das Rad mit einer konstanten
Geschwindigkeit drehen oder beschleunigt oder abgebremst würde. Wird der Schalter 60 betätigt, wird das Magnetfeld erzeugt,
und die betreffende Fühleinrichtung wird hierdurch beeinflußt, d.h. ein Wechselstrom von 60 Hz fließt durch die
Spulen 26 und 28,' die magnetisch mit den Fühleinrichtungen
gekoppelt sind. Hierdurch werden entsprechende Bewegungen des Fahrzeugs 10 simuliert. Wird der Schalter .60 geöffnet, wird
die Stromzufuhr unterbrochen, so daß die betreffende Fühleinrichtung nicht mehr durch ein Magnetfeld beeinflußt wird.
Hierdurch wird ein plötzliches Blockieren des betreffenden Hades simuliert oder nachgeahmt, das zu einem Ansprechen der
Blockierschutzeinrichtung führt. Somit ist es durch Betätigen des Schalters 60 möglich, das der betreffenden Spule
zugeführte Signal zu ändern bzw. die Zufuhr des Wechselstromsignals
von 60 Hz zu unterbrechen, um die gewünschte Wahl des simulierten Betriebszustandes der betreffenden Fühleinrichtung
zu ermöglichen.
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Gemäß der Erfindung wird mit einem Wechselspannungssignal
von 110 Y mit einer !Frequenz von 60 Hz gearbeitet, da ein solches Signal praktisch überall zur Verfugung steht und
ausreicht, um zu Prüfungszwecken eine ausreichende Eaddrehgeschwindigkeit zu simulieren. Eine Frequenz von etwa 8 Hz
genügt, um eine Eaddrehgeschwindigkeit zu simulieren, die annähernd einer Fahrgeschwindigkeit von 1,6 km/h entspricht,
so daß eine Frequenz von 60 Hz einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 11 bis 15 km/h entspricht. Dies genügt, um zu Prüfzwecken
eine konstante Eaddrehgeschwindigkeit -zu simulieren, und wenn
die Zufuhr des Signals unterbrochen wird, fühlt die Fühleinrichtung den plötzlichen Abfall der Eaddrehgeschwindigkeit auf
einen Wert, der ausreicht, um ein Blockieren des betreffenden Eades zu simulieren.
Gemäß der Erfindung ist ferner daran gedacht, daß man das Signal nicht nur durch Herausziehen des Steckers 48
aus der Steckdose 46 oder durch Öffnen eines Schalters in dem Gehäuse 34, sondern auch auf andere Weise verändern könnte.
Beispielsweise kann das Gehäuse 34 einen Signalgenerator 64
enthalten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, der dazu dient, das Wechselspannungssignal von 110 V zu ändern. Der Signalgenerator
64 kann an die Spulen 26 und 28 angeschlossen werden, und dazu dienen, die ursprüngliche Frequenz des Eingangssignals
von 60 Hz so zu ändern, daß bei der Fühleinrichtung gewählte Betriebsbedingungen innerhalb eines bestimmten Bereichs
simuliert werden. Mit Hilfe einer solchen Modulation würde es möglich sein, verschiedene Funktionen der logischen Einrichtung
zu prüfen, denn die Frequenz des Signals veranlaßt, wie
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schon erwähnt, die Fühleinrichtung einen bestimmten Betriebszustand
des zugehörigen Hades zu melden. Somit können innerhalb eines gewählten Bereichs vorbestimmte Frequenzen dadurch
erzeugt werden, daß das Eingangssignal von 60 Hz durch einen Signalgenerator moduliert wird, um bei der Fühleinrichtung
verschiedene Eaddrehgeschwindigkeiten zu simulieren. Bei einer
solchen Anordnung ist es somit möglich, nicht nur das Blockieren des betreffenden Hades im Unterschied zu einer konstanten Drehgeschwindigkeit nachzuweisen, sondern die Fühleinrichtung
kann in Verbindung mit der logischen Einrichtung auch plötzlich auftretende Änderungsgeschwindigkeiten der
konstanten Geschwindigkeit erfassen, wie sie z.B. durch plötzliche Änderungen des Zustandes der Fahrbahn hervorgerufen
werden könnten. Da die logische Einrichtung geeignet ist, solche plötzlich auftretende Änderungegeschwindigkeiten im
Unterschied zum Blockieren zu erkennen und nachzuweisen, kann es zweckmäßig sein, die Blockierschutzeinrichtung bezüglich
sämtlicher Funktionsweisen zu prüfen und in diesem Fall würde es erforderlich sein, diB Frequenz des Eingangssignals zu
modulieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Prüfen von Blockierschutzeinrichtungen
beruht darauf, daß die betreffende Fühl- ' ' einrichtung durch eine Induktionswirkung erregt wird, und daß
die Fühleinrichtung zu diesem Zweck der Wirkung eines elektrischen
Feldes ausgesetzt wird. Wird das gewählte Signal den Spulenbaugruppen zugeführt, die auf die Hadnaben aufgesetzt
sind, welche die Fühleinrichtungen enthalten, erzeugt das
Signal das gewünschte Feld in der Umgebung der Naben, so daß die Fühleinrichtungen durch ein Signal mit einer Frequenz
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von 60 Hz erregt werden. Wird das Signal plötzlich beseitigt,
verschwindet auch das elektrische Feld, so daß die Erregung der Fühleinrichtungen beendet wird. Durch dieses plötzliche
Entfernen des Signals wird ein plötzliches Blockieren des betreffenden Rades.simuliert, und hierdurch wird die Blockierschutzeinrichtung
veranlaßt, anzusprechen·
Zur Durchführung einer Prüfung wird somit die Blockierschutzeinrichtung
dadurch in Betrieb gesetzt, daß man ihr in der erforderlichen Weise elektrische Energie und Druckmittel
energie zuführt. Dann wird die bzw. jede Spule auf die zugehörige Radnabe aufgesetzt. Hierauf wird die bzw. o'ede
Spule so geschaltet, daß ihr das gewählte Eingangssignal zugeführt wird, um einen vorbestimmten Betriebssustand der betreffenden
IPühleinrichtung zu simulieren. Hunmehr wird das
Signal dadurch geändert, daß die Verbindung zu der Stromquelle 46 unterbrochen oder aber moduliert wird, um die gewählten
Betriebsbedingungen herzustellen, unter denen die verschiedenen Funktionen der Blockierschutzeinrichtung geprüft
werden sollen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben /und Merkmale,
insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
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Claims (12)
1. \ Verfahren zum Prüfen der Blockierschutseinrichtungen
jrop/ !Fahrzeugen mit mindestens einer itthleinriclitung für .jede
Ac3a.se des Fahrzeugs zum Gewinnen von Informationen über die
Kaddrehgeschwindxgkeit unter Einschluß der Inderungsgeschwindigkeit
der Raddrehgeschwindigkeit sowie mit einer logischen Einrichtung, die an die bzw. jede Fühl einrichtung angeschlossen
ist und dazu dient, die durch die bzw. jede Mihleinrichtung gewonnenen Informationen auszuwerten und Befehlεsignale
zu erzeugen, um die Eadbremsen nach Bedarf in Abhängigkeit von den Informationen zu betätigen, welche der logischen Einrichtung
zugeführt und durch sie ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet ,daß die zu prüfende Blockierschutzeinrichtung
durch Zuführen von elektrischer Energie und VO1Ii Druckmittelenergie in Betrieb gesetzt wird, daß nahe jeder
zu prüfenden Stihleinrichtung eine Induktionsspule. angeordnet
wird, daß jeder Induktionsspule ein elektrisches Eingangssignal
zugeführt wird, um gewählte Betriebszustände der "betreffenden Fühl einrichtung zu simulieren, und daß das
der bzw. jeder Induktionsspule zugeführte elektrische Eingangssignal geändert wird, um die simulierten Betriebsbe-
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dingungen zu variieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Indern des elektrischen
Eingangssignals dadurch bewirkt wird, daß ein an die bzw.
jede Induktionsspule angeschlossener Schalter betätigt wird, um die Zufuhr des"elektrischen Eingangssignals zu unterbrechen
.
3. Verfahren "nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt zum Indern des elektrischen
Eingangssignals dadurch bewirkt wird, daß ein Signalgenerator
betätigt wird, der an die bzw. jede Induktionsspule angeschlossen ist und dazu dient, die Frequenz des elektrischen
Eingangssignals zu modulieren, um bei der bzw. jeder Fühleinrichtung
gewählte Betriebsbedingungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu simulieren und verschiedene Funktionsweisen
der logischen Einrichtung zu prüfen.
4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fühleinrichtung in eine Eadnabe einer mehreren Hadern gemeinsam zugeordneten
Achse eingebaut ist.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch
gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fühleinrichtung und die zugehörigen Induktionsspulen eine im wesentlichen
ähnliche geometrische Form haben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5>» dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Induktions-
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spule nahe einer ersten zu prüfenden Fühleinrichtung angeordnet
wird, daß eine zweite Induktionsspule nahe einer zweiten zu prüfenden Fühleinrichtung angeordnet wird, daß den ■
Induktionsspulen erste und zweite elektrische Eingangssignale
zugeführt werden, um bei der ersten und der zweiten Fühleinrichtung erste bzw. zweite gewählte Betriebszustände zu
simulieren, und daß mindestens eines der ersten und zweiten elektrischen Eingangssignale, die der ersten bzw. der zweiten
Induktionsspule zugeführt werden, geändert wird, um mindestens einen der ersten und zweiten simulierten Betriebszustände zu
ändern.
7. Vorrichtung zum Prüfen der Blockierschutzeinrichtungen
von Fahrzeugen mit mindestens einer Fühleinrichtung für jede Achse des Fahrzeugs zum Gewinnen von Informationen über die
Raddrehgeschwindigkeit unter Einschluß der Änderungsge- ' schwindigkeit der Eaddrehgeschwindigkeit, sowie mit einer
logischen Einrichtung, die an die bzw. jede Fühleinrichtung angeschlossen ist und dazu dient, die mit Hilfe der bzw. jeder
Fühleinrichtung gewonnenen Informationen .auszuwerten und die Radbremsen nach Bedarf in Abhängigkeit von den Informationen
zu betätigen, welche mit Hilfe der bzw. jeder Fühleinrichtung gewonnen und durch die logische Einrichtung ausge- ·
wertet worden sind, gekennze ichnet durch
mindestens eine Induktionsspule (26, 28), von denen jede geeignet ist, nahe einer zu prüfenden Fühleinrichtung angeordnet
zu werden, sowie durch eine Energiezuführungseinrichtung,
die beim Zuführen äußerer Energie· in Tätigkeit tritt,
um der bzw. jeder Induktionsspule ein vorbestimmtes elektrisches Eingangssignal zuzuführen und gewählte Betriebszustände
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"it.
der bzw. jeder Fühleinrichtung zu simulieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß zu der Energiezuführungseinrichtung ein
Schalter (60) gehört, der zwischen der bzw. jeder Induktionsspule (26, 28) und der Quelle (46) für äußere Energie angeschlossen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Energiezuführungseinrichtung
ferner ein Transformator (62) gehört, der dazu dient, die Spannung herabzusetzen, die durch die Quelle (46) für elektrische
Energie geliefert wird.
10. Vorrichtung, nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß zu der EnergieZuführungseinrichtung
ein Signalgenerator (64) gehört, der an die bzw. jede Induktionsspule (26, 28) angeschlossen ist und dazu dient, die
Frequenz des elektrischen Eingangssignals so zu modulieren,
daß bei der bzw. jeder Fühleinrichtung innerhalb eines -vorbestimmten
Bereichs gewählte Betriebszustände simuliert werden,
um die Prüfung verschiedener Funktionen der logischen Einrichtung zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fühleinrichtung in eine einer gemeinsamen Achse zugeordnete Badnabe
(22) eingebaut ist.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die bzw. jede Mhleinrichtung und die zugehörigen Induktionsspulen (26, 28)
eine im wesentlichen ähnliche geometrische Form haben.
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Leerseite
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