DE2448435A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen der blockierschutzeinrichtungen von fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen der blockierschutzeinrichtungen von fahrzeugen

Info

Publication number
DE2448435A1
DE2448435A1 DE19742448435 DE2448435A DE2448435A1 DE 2448435 A1 DE2448435 A1 DE 2448435A1 DE 19742448435 DE19742448435 DE 19742448435 DE 2448435 A DE2448435 A DE 2448435A DE 2448435 A1 DE2448435 A1 DE 2448435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensing device
induction coil
input signal
electrical input
supplied
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742448435
Other languages
English (en)
Other versions
DE2448435B2 (de
DE2448435C3 (de
Inventor
Richard C Bueler
Joseph E Fleagle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Electric Corp filed Critical Wagner Electric Corp
Publication of DE2448435A1 publication Critical patent/DE2448435A1/de
Publication of DE2448435B2 publication Critical patent/DE2448435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2448435C3 publication Critical patent/DE2448435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/88Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
    • B60T8/885Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2270/00Further aspects of brake control systems not otherwise provided for
    • B60T2270/40Failsafe aspects of brake control systems
    • B60T2270/406Test-mode; Self-diagnosis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf in Verbindung mit Fahrzeugmontagestraßen zu benutzende, eine Wartung ermöglichende Prüfverfahren und Prüfvorrichtungen und betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Prüfen von Blockierschutzeinrichtungen mit denen die Fahrzeuge ausgerüstet sind.
Werden längs einer Montagestraße Blockierschutzeinrichtungen z.B. in Personenkraftwagen oder größere Nutzfahrzeuge einschließlich Omnibussen und Anhängern für Zugmaschinen eingebaut, ist es erforderlich, diese Blockierschutzeinrichtungen in einem gegebenen Zeitpunkt unter Anwendung eines bestimmten Verfahrens und unter Benutzung einer entsprechenden Vorrichtung zu prüfen, um zu gewährleisten, daß die. Blockierschutzeinrichtung fehlerfrei eingebaut worden ist.
509829/0534
Solche Blockierschutzeinrichtungen dienen im allgemeinen dazu, die Bremsen der betreffenden Fahrzeuge automatisch so zu betätigen, daß die Gefahr des Schleuderns des Fahrzeugs beim Bremsen vermieden wird, die sich anderenfalls bei einer nicht sachgemäßen Betätigung der Bremsen durch den Fahrer einstellen könnte. Bei solchen Blockierschutzeinrichtungen sind Fühleinrichtungen vorhanden, die dazu dienen, die Drehgeschwindigkeit der betreffenden Räder zu fühlen und Signale zu erzeugen, welche die jeweilige Beschleunigung oder Verzögerung anzeigen. An diese Fühleinrichtungen ist eine logische Einrichtung angeschlossen, mittels welcher die Angaben der Fühleinrichtungen über die Drehgeschwindigkeit der Räder ausgewertet werden. Außerdem hat die logische Einrichtung die Aufgabe, mittels eines Drückmittels betätigbare Ventile so zu steuern, daß die Radbremsen in Abhängigkeit von der Auswertung der Signale durch die logische Einrichtung in der erforderlichen Weise betätigt werden. Wenn derartige Einrichtungen nach dem Einbau geprüft werden sollen, ist es erforderlich, die Räder des betreffenden Fahrzeugs entweder einer tatsächlichen oder einer simulierten Beschleunigung bzw. Verzögerung auszusetzen und dann die Blockierschutzeinrichtung in Betrieb zu setzen, damit ihre einwandfreie Wirkungsweise geprüft werden kann.
Bis jetzt werden verschiedene Verfahren angewendet, um den fehlerfreien Einbau solcher Einrichtungen zu prüfen. Bei einem dieser Verfahren wird die Einrichtung während der Fahrt des Fahrzeugs auf der Straße erprobt. Bei einem Anhänger
50 98 29/0534
ORIGINAL INSPECTED
benötigt man zum Durchführen einer solchen Probefahrt eine Zugmaschine oder dergleichen, und es ist erforderlich, entsprechende Verbindungen zwischen dem Anhänger und der Zugmaschine herzustellen, damit der Anhänger unter normalen Fahrbedingungen gezogen werden kann, woraufhin es möglich ist, die Blockierschutzeinrichtung zu betätigen und sie auf ihre einwandfreie Wirkungsweise zu prüfen.
Bei einem anderen bekannten Prüfverfahren wird der Anhänger aufgebockt, so daß es möglich ist, seine Bäder in schnelle Drehung zu versetzen und bis zum Stillstand abzu·^ bremsen, um eine Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs zu simulieren. Durch Betätigen der Blockierschutzeinrichtung während des Umlaufens und Abbremsens der Bäder ist es dann möglich, zu prüfen, ob die Blockierschutzeinrichtung fehlerfrei eingebaut worden ist und einwandfrei arbeitet»
Bei einem weiteren bekannten Prüfverfahren werden die Nabenkappen der Bäder abgenommen, und mit der Hand wird ein antreibbarer Läufer in der Nähe jeder zu prüfenden Fühleinrichtung für die Baddrehgeschwindigkeit gehalten. Werden diese Läufer angetrieben, drehen sie sich um die betreffende Fühleinrichtung, um sie zu erregen und so eine Beschleunigung oder Verzögerung des Bades zu simulieren, ohne.daß das betreffende Bad tatsächlich bewegt wird.
Alle diese bekannten Prüfverfahren erweisen sich jedoch als nachteilig, da sie zeitraubend und relativ kostspielig
/sind\ und da ihre Anwendung deshalb nicht besonders zweck-
mäßig ist, weil bei der Prüfung der Ablauf der Eontage- oder
50982 9/0534
ORIGiNALINSPECTSD
Wartungsarbeiten unterbrochen werden muß.
Somit wäre es erwünscht, ein Verfahren zum Prüfen der Blockierschutzeinrichtungen von Fahrzeugen zu schaffen, bei dessen Anwendung die genannten Arbeiten nur in einem relativ geringen Ausmaß unterbrochen zu werden brauchen, und dessen Anwendung den einwandfreien Einbau von Blockierschutzeinrichtungen gewährleistet.
Im Hinblick hierauf ist durch die Erfindung ein neuartiges Verfahren zum Prüfen von in Fahrzeuge eingebauten Blockierschutzeinrichtungen geschaffen worden, bei dessen Anwendung der Ablauf von Montage- und Wartungsarbeiten im wesentlichen nicht unterbrochen zu werden braucht. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein schnelles Arbeiten, und es läßt sich auf zweckmäßige und kostensparende Weise anwenden, da es nicht erforderlich ist, die Bäder des zu prüfenden Fahrzeugs zu bewegen, um eine Beschleunigung oder Verzögerung zu simulieren. Ferner ist es bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht erforderlich, daß Fahrzeug tatsächlich zu bewegen oder es aufzubocken, damit die Eäder in Drehung versetzt werden können; auch das Entfernen von Teilen der Fahrzeugräder erübrigt sich.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßeη Verfahrens wird die zu prüfende Blockierschutzeinrichtung dadurch betätigt, daß ihr elektrische Energie sowie Druckmittelenergie zugeführt wird. Dann wird eine Induktionsspule in der Nähe einer Fühleinrichtung angeordnet, wie sie in jedes Ead des Fahrzeugs oder in jede Achse an einer bestimmten Stelle eingebaut sein
509829/0534
kann. Die Induktionsspule wird so angeschlossen, daß ihr. ein gewähltes elektrisches Eingangssignal zugeführt werden kann, um bestimmte Betriebszustände der Fühleinrichtung zu simulieren, ^as gewählte Signal wird dann geändert, um den gewählten Betriebszustand entsprechend zu ändern. Das von der Spule aufgenommene elektrische Signal wird magnetisch mit der Fühleinrichtung gekoppelt, um so eine Bewegung des Fahrzeugs zu simulieren. Hierbei kann man das Signal so ändern, daß ein plötzliches Blockieren des betreffenden Hades simuliert wird um festzustellen, ob die in Betrieb befindliche Blockierschutzeinrichtung einwandfrei eingebaut ist und fehlerfrei arbeitet. Ein solches einwandfreies Arbeiten der Blockierschutzeinrichtung läßt sich akustisch dadurch erkennen, daß Druckluft aus der Ventilanordnung der Blockierschutzeinrichtung abgelassen wird. Ferner ist es möglich, die Blockierschutzeinrichtung dadurch optisch zu prüfen, daß man die Bewegungen der Gestängenachstelleinrichtungen der Bremsanlage beobachtet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschauli.-? chung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen, über der Nabe eines Fahrzeugrades angeordneten Spule;
509829/0534
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schalterund Transformatoranordnung, die in einem Gehäuse untergebracht ist; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Signalgenerators bzw. Meßsenders.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Fahrzeugs 10 dargestellt, bei dem es sich z.B. um einen Anhänger für ein Zugfahrzeug handelt, und das eine Achsenbaugruppe 12 aufweist, zu der vier Räder 14, 16, 18 und 20 gehören. An den Enden der Achsenbaugruppe bzw. Achse 12 sind Naben 22 und 24 angeordnet. Ferner sind zwei Induktionsspulen 26 und 28 vorhanden, die an den beiden Haben so aufgehängt sind, daß sie die zugehörigen Naben umgeben. Die Spule 26 ist durch isolierte Drahtleitungen 30 und 32 mit Einrichtungen in einem Gehäuse 34-verbunden. Weitere isolierte Dratleitungen 36 und 38 verbinden die zweite Spule 28 an den Punkten 40 und 42 mit den Drahtleitungen 30 und 32, so daß die Spulen 26 und 28 parallelgeschaltet und an die Einrichtungen in dem Gehäuse 34 angeschlossen sind. Ferner ist ein Kabel 44 vorhanden, das mit einer Stromquelle 46 durch einen Stecker 48 verbunden werden kann. Fig. 2 zeigt, auf welche Weise die Spule 28 an der Nabe 24 aufgehängt ist, daß sie die Nabe umgibt. Die Drahtleitungen 36 und 38 stellen Verbindungen zu Einrichtungen in dem Gehäuse 34- und schließlich zu dem Kabel 44 her, das gemäß Fig. 1 durch den Stecker 48 mit der Stromquelle 46 verbunden ist.
Blockierschutzeinrichtungen bekannter Art für Fahrzeuge weisen gewöhnlich hier nicht dargestellte Fühleinrichtungen
509829/0534
auf, die eine im wesentliche kreisrunde geometrische Form haben, vorzugsweise in die Naben der verschiedenen Räder des Fahrzeugs eingebaut sind und dazu dienen, Signale zu erzeugen, welche die Drehgeschwindigkeit der Bäder sowie die Geschwindigkeit jeder Änderung der Drehgeschwindigkeit anzeigen. Ferner gehört zu einer solchen Blockierschutzeinrichtung eine ebenfalls nicht dargestellte logische Einrichtung, die verschiedene Aufgaben zu erfüllen hat. Bei einer solchen logischen Einrichtung ist vorzugsweise jeder Achse des Fahrzeugs eine logische Baugruppe zugeordnet, und die logische Einrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie es er- möglicht, die Angaben über die Drehgeschwindigkeit mehrerer Räder auf einer gemeinsamen Achse, die mit Hilfe der Fühleinrichtungen gefühlt werden, zu vergleichen und auszuwerten, um dann in Abhängigkeit von der Auswertung der Angaben durch die logische Einrichtung die Radbremsen zu betätigen. Die durch die logische Einrichtung erzeugten Befehlssignale können darauf zurückzuführen sein, daß die niedrigste der Drehgeschwindigkeiten der beiden bei jeder Achse verglichenen Drehgeschwindigkeiten gewählt wird, oder daß die höchste der beiden Drehgeschwindigkeiten gewählt wird, oder daß der Mittelwert der beiden Drehgeschwindigkeiten gewählt wird. Jedoch kann die logische Einrichtung auch auf Befehlssignale ansprechen, die auf andere Bestimmungsgründe zurückzuführen sind,. was sich jeweils nach der Konstruktion der benutzten Blockierschutzeinrichtung richtet.
Zu den durch die Bremsanlage hervorgerufenen Wirkungen, die durch die logische Einrichtung bestimmten Befehlssignalen entsprechen, gehört die Steuerung von druckmittel-.
509829/0534
betätigten Ventilen zum Betätigen und Lösen der Bremsen der Räder einer den Rädern gemeinsamen Achse in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen, welche durch die Fühleinrichtungen gemeldet werden; in diesem Fall handelt es sich um ein sogenanntes Achsensystem zum Verhindern des Blockierens der betreffenden Radbremsen. Die Ventile und die Einrichtung zum Zuführen des Druckmittels zum Betätigen der Ventile bilden Bestandteile der in das betreffende Fahrzeug eingebauten Blockierschutzeinrichtung. Ferner führt das Fahrzeug eine elektrische Stromquelle mit, die gewöhnlich eine Gleichspannung von 12 V liefert und dazu dient, nicht nur die Blockierschutz einrichtung sondern auch die übrigen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs, z.B. die Scheinwerfer, Keizeinrichtungen oder dergleichen, zu versorgen.
Bei einem Anhänger, der in Verbindung mit einem Zugfahrzeug benutzt wird, wird die elektrische Stromquelle gewöhnlich vom Zugfahrzeug mitgeführt und der Anhänger wird über Kabel oder dergleichen mit dem benötigten elektrischen Strom versorgt. Ist der Anhänger nicht mit einem Zugfahrzeug gekuppelt, ist es natürlich möglich, an die elektrische Anlage des Anhängers als Ersatz für die Batterie des Zugfahrzeugs eine 12-Volt-Batterie anzuschließen. In diesem Fall führt die Hilfsbatterie der Blockierschutzeinrichtung elektrische Energie in der gleichen Weise zu, wie es geschehen würde, wenn der Anhänger mit einem Zugfahrzeug verbunden wäre. Wie erwähnt, gehört zu der eingebauten Blockierschutzeinrichtung auch eine Einrichtung zum Zuführen eines Druckmittels, so daß nach dem Anschließen der Einrichtung an eine Batterie die
509829/0534
elektrische Energie und die Druckmittelenergie sum Betätigen der Blockierschutzeinrichtung zur Verfügung stehen.
Die Induktionsspulen 26 und 28 werden in der Nähe mindestens einer der nicht dargestellten Fühleinrichtungen angeordnet. Jede Induktionsspule hat vorzugsweise 1000 Windungen von magnetischem Emaillelackdraht der Nummer 35 (number Die Windungen sind vorzugsweise in ein synthetisches Schutzmaterial, z.B. ein plastifiziertes oder gummiertes Material, eingeschlossen. Aus dem zugehörigen Gehäuse ragen zwei Drahtleitungen heraus, die an die beiden Enden der Spule angeschlossen sind. Die Anschlußleitungen sind isoliert. Der innere Widerstand der Wicklungen und der Anschlußleitungen beträgt vorzugsweise 595 Ohm, wobei Abweichungen von bis zu +10 Ohm zulässig sind. Es sei jedoch besonders bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die Verwendung von Induktionsspulen beschränkt, bei denen die Anzahl der Windungen, die Art und der Durchmesser des Dnahtmaterials und der innere Widerstand den vorstehenden Angaben entsprechen. Es ist lediglich erforderlich, die Induktionsspulen den jeweiligen Prüfungsbedingungen anzupassen.
Wegen der beschriebenen Anordnung der logischen Baugruppen wird es vorgezogen, nahe jeder Fühleinrichtung einer gemeinsamen Achse mehrerer Fahrzeugräder eine Induktionsspule anzuordnen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Gemäß der Erfindung ist jedoch auch daran gedacht, daß die betreffende logische Einrichtung nicht notwendigerweise die Drehgeschwindigkeiten der einer gemeinsamen Achse zugeordneten Eäder vergleicht, und daß es in diesem Fall zweckmäßig sein kann, eine Induk- ^
50982 9/0534
tions- oder Prüfspule nahe einer Fühleinrichtung in der Nabe eines einzigen Rades der betreffenden Achse oder nahe einer Fühleinrichtung anzuordnen, die nicht an einem Ende der Achse, sondern an einem anderen Punkt der Achse angeordnet ist, um eine Bewegung der Fühleinrichtung des betreffenden Hades zu simulieren und die Blockierschutzeinrichtung bezüglich ihrer einwandfreien Arbeitsweise zu prüfen. Da die Spule ähnlich wie die Fühleinrichtung im wesentlichen kreisrund ist, kann man sie auf die Nabenkappe des betreffenden Rades aufschieben oder sie an der Nabenkappe aufhängen. Gemäß Fig. 2 wird die Spule 28 nahe der Fühl einrichtung angeordnet, die in die Nabe 24 des Rades 20 eingebaut ist.
Die Spulen 26 und 28 werden so geschaltet, daß ihnen ein gewähltes elektrisches Eingangssignal zum Simulieren eines gewählten Betriebszustandes der betreffeden Fühleinrichtung zugeführt wird. Zu diesem Zweck kann man die Anschlüsse der Spulen gemäß Fig. 1 mit den Drahtleitungen 30, 32 bzw. 36, 38 verbinden. Gegebenenfalls könnte man die Drahtleitungen direkt mit einem Verlängerungskabel 44 der im Haushalt gebräuchlichen Art mit einem Stecker 48 verbinden. Der Stecker 48 könnte an jede in der Nähe befindliche Steckdose angeschlossen werden, um jeder Spule ein Wechselstromsignal von 110 V bei 60 Hz zuzuführen. In jedem Fall würde das Signal eine bestimmte Spannung und eine bestimmte Stromstärke bei einer gegebenen Frequenz haben. Um das Signal zu ändern, könnte man es unterbrechen, z.B. durch Herausziehen des Steckers 48 aus der Steckdose 46.
509829/0534
In dem Gehäuse 34- können die -^adleitungen 50» 32 und 36, 38 mit dem Kabel bzw. der Anschlußschnur 44- verbunden sein, Das Gehäuse 34- kann z.B. gemäß Fig. 3 einen kurzzeitig schließbaren Schalter 60 zum Unterbrechen des Signals sowie einen Transformator 62 enthalten, der dazu dient, aus der Wechselspannung von 110 Ύ Zi B. eine Wechselspannung von 12 V zu erzeugen. Die Spannung wird herabgesetzt, um die Stärke des Magnetfeldes zu verringern, das erzeugt wird, wenn der Spule das Signal zugeführt wird. Diese Herabsetzung der Spannung führt nicht zu einer Änderung der Frequenz von 60 Hz des Signals, das die Fühleinrichtung so beeinflußt, wie es der Fall sein würde, wenn sich das Rad mit einer konstanten Geschwindigkeit drehen oder beschleunigt oder abgebremst würde. Wird der Schalter 60 betätigt, wird das Magnetfeld erzeugt, und die betreffende Fühleinrichtung wird hierdurch beeinflußt, d.h. ein Wechselstrom von 60 Hz fließt durch die Spulen 26 und 28,' die magnetisch mit den Fühleinrichtungen gekoppelt sind. Hierdurch werden entsprechende Bewegungen des Fahrzeugs 10 simuliert. Wird der Schalter .60 geöffnet, wird die Stromzufuhr unterbrochen, so daß die betreffende Fühleinrichtung nicht mehr durch ein Magnetfeld beeinflußt wird. Hierdurch wird ein plötzliches Blockieren des betreffenden Hades simuliert oder nachgeahmt, das zu einem Ansprechen der Blockierschutzeinrichtung führt. Somit ist es durch Betätigen des Schalters 60 möglich, das der betreffenden Spule zugeführte Signal zu ändern bzw. die Zufuhr des Wechselstromsignals von 60 Hz zu unterbrechen, um die gewünschte Wahl des simulierten Betriebszustandes der betreffenden Fühleinrichtung zu ermöglichen.
509829/053A
Gemäß der Erfindung wird mit einem Wechselspannungssignal von 110 Y mit einer !Frequenz von 60 Hz gearbeitet, da ein solches Signal praktisch überall zur Verfugung steht und ausreicht, um zu Prüfungszwecken eine ausreichende Eaddrehgeschwindigkeit zu simulieren. Eine Frequenz von etwa 8 Hz genügt, um eine Eaddrehgeschwindigkeit zu simulieren, die annähernd einer Fahrgeschwindigkeit von 1,6 km/h entspricht, so daß eine Frequenz von 60 Hz einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 11 bis 15 km/h entspricht. Dies genügt, um zu Prüfzwecken eine konstante Eaddrehgeschwindigkeit -zu simulieren, und wenn die Zufuhr des Signals unterbrochen wird, fühlt die Fühleinrichtung den plötzlichen Abfall der Eaddrehgeschwindigkeit auf einen Wert, der ausreicht, um ein Blockieren des betreffenden Eades zu simulieren.
Gemäß der Erfindung ist ferner daran gedacht, daß man das Signal nicht nur durch Herausziehen des Steckers 48 aus der Steckdose 46 oder durch Öffnen eines Schalters in dem Gehäuse 34, sondern auch auf andere Weise verändern könnte. Beispielsweise kann das Gehäuse 34 einen Signalgenerator 64 enthalten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, der dazu dient, das Wechselspannungssignal von 110 V zu ändern. Der Signalgenerator 64 kann an die Spulen 26 und 28 angeschlossen werden, und dazu dienen, die ursprüngliche Frequenz des Eingangssignals von 60 Hz so zu ändern, daß bei der Fühleinrichtung gewählte Betriebsbedingungen innerhalb eines bestimmten Bereichs simuliert werden. Mit Hilfe einer solchen Modulation würde es möglich sein, verschiedene Funktionen der logischen Einrichtung zu prüfen, denn die Frequenz des Signals veranlaßt, wie
509829/0534
schon erwähnt, die Fühleinrichtung einen bestimmten Betriebszustand des zugehörigen Hades zu melden. Somit können innerhalb eines gewählten Bereichs vorbestimmte Frequenzen dadurch erzeugt werden, daß das Eingangssignal von 60 Hz durch einen Signalgenerator moduliert wird, um bei der Fühleinrichtung verschiedene Eaddrehgeschwindigkeiten zu simulieren. Bei einer solchen Anordnung ist es somit möglich, nicht nur das Blockieren des betreffenden Hades im Unterschied zu einer konstanten Drehgeschwindigkeit nachzuweisen, sondern die Fühleinrichtung kann in Verbindung mit der logischen Einrichtung auch plötzlich auftretende Änderungsgeschwindigkeiten der konstanten Geschwindigkeit erfassen, wie sie z.B. durch plötzliche Änderungen des Zustandes der Fahrbahn hervorgerufen werden könnten. Da die logische Einrichtung geeignet ist, solche plötzlich auftretende Änderungegeschwindigkeiten im Unterschied zum Blockieren zu erkennen und nachzuweisen, kann es zweckmäßig sein, die Blockierschutzeinrichtung bezüglich sämtlicher Funktionsweisen zu prüfen und in diesem Fall würde es erforderlich sein, diB Frequenz des Eingangssignals zu modulieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Prüfen von Blockierschutzeinrichtungen beruht darauf, daß die betreffende Fühl- ' ' einrichtung durch eine Induktionswirkung erregt wird, und daß die Fühleinrichtung zu diesem Zweck der Wirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt wird. Wird das gewählte Signal den Spulenbaugruppen zugeführt, die auf die Hadnaben aufgesetzt sind, welche die Fühleinrichtungen enthalten, erzeugt das Signal das gewünschte Feld in der Umgebung der Naben, so daß die Fühleinrichtungen durch ein Signal mit einer Frequenz
50 9829/0534
2U8435
von 60 Hz erregt werden. Wird das Signal plötzlich beseitigt, verschwindet auch das elektrische Feld, so daß die Erregung der Fühleinrichtungen beendet wird. Durch dieses plötzliche Entfernen des Signals wird ein plötzliches Blockieren des betreffenden Rades.simuliert, und hierdurch wird die Blockierschutzeinrichtung veranlaßt, anzusprechen·
Zur Durchführung einer Prüfung wird somit die Blockierschutzeinrichtung dadurch in Betrieb gesetzt, daß man ihr in der erforderlichen Weise elektrische Energie und Druckmittel energie zuführt. Dann wird die bzw. jede Spule auf die zugehörige Radnabe aufgesetzt. Hierauf wird die bzw. o'ede Spule so geschaltet, daß ihr das gewählte Eingangssignal zugeführt wird, um einen vorbestimmten Betriebssustand der betreffenden IPühleinrichtung zu simulieren. Hunmehr wird das Signal dadurch geändert, daß die Verbindung zu der Stromquelle 46 unterbrochen oder aber moduliert wird, um die gewählten Betriebsbedingungen herzustellen, unter denen die verschiedenen Funktionen der Blockierschutzeinrichtung geprüft werden sollen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben /und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
509829/0534

Claims (12)

AHS PE Ü C H E
1. \ Verfahren zum Prüfen der Blockierschutseinrichtungen jrop/ !Fahrzeugen mit mindestens einer itthleinriclitung für .jede Ac3a.se des Fahrzeugs zum Gewinnen von Informationen über die Kaddrehgeschwindxgkeit unter Einschluß der Inderungsgeschwindigkeit der Raddrehgeschwindigkeit sowie mit einer logischen Einrichtung, die an die bzw. jede Fühl einrichtung angeschlossen ist und dazu dient, die durch die bzw. jede Mihleinrichtung gewonnenen Informationen auszuwerten und Befehlεsignale zu erzeugen, um die Eadbremsen nach Bedarf in Abhängigkeit von den Informationen zu betätigen, welche der logischen Einrichtung zugeführt und durch sie ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet ,daß die zu prüfende Blockierschutzeinrichtung durch Zuführen von elektrischer Energie und VO1Ii Druckmittelenergie in Betrieb gesetzt wird, daß nahe jeder zu prüfenden Stihleinrichtung eine Induktionsspule. angeordnet wird, daß jeder Induktionsspule ein elektrisches Eingangssignal zugeführt wird, um gewählte Betriebszustände der "betreffenden Fühl einrichtung zu simulieren, und daß das der bzw. jeder Induktionsspule zugeführte elektrische Eingangssignal geändert wird, um die simulierten Betriebsbe-
9829/0534
dingungen zu variieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Indern des elektrischen Eingangssignals dadurch bewirkt wird, daß ein an die bzw. jede Induktionsspule angeschlossener Schalter betätigt wird, um die Zufuhr des"elektrischen Eingangssignals zu unterbrechen .
3. Verfahren "nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt zum Indern des elektrischen Eingangssignals dadurch bewirkt wird, daß ein Signalgenerator betätigt wird, der an die bzw. jede Induktionsspule angeschlossen ist und dazu dient, die Frequenz des elektrischen Eingangssignals zu modulieren, um bei der bzw. jeder Fühleinrichtung gewählte Betriebsbedingungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu simulieren und verschiedene Funktionsweisen der logischen Einrichtung zu prüfen.
4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fühleinrichtung in eine Eadnabe einer mehreren Hadern gemeinsam zugeordneten Achse eingebaut ist.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fühleinrichtung und die zugehörigen Induktionsspulen eine im wesentlichen ähnliche geometrische Form haben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5>» dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Induktions-
509829/0534
spule nahe einer ersten zu prüfenden Fühleinrichtung angeordnet wird, daß eine zweite Induktionsspule nahe einer zweiten zu prüfenden Fühleinrichtung angeordnet wird, daß den ■ Induktionsspulen erste und zweite elektrische Eingangssignale zugeführt werden, um bei der ersten und der zweiten Fühleinrichtung erste bzw. zweite gewählte Betriebszustände zu simulieren, und daß mindestens eines der ersten und zweiten elektrischen Eingangssignale, die der ersten bzw. der zweiten Induktionsspule zugeführt werden, geändert wird, um mindestens einen der ersten und zweiten simulierten Betriebszustände zu ändern.
7. Vorrichtung zum Prüfen der Blockierschutzeinrichtungen von Fahrzeugen mit mindestens einer Fühleinrichtung für jede Achse des Fahrzeugs zum Gewinnen von Informationen über die Raddrehgeschwindigkeit unter Einschluß der Änderungsge- ' schwindigkeit der Eaddrehgeschwindigkeit, sowie mit einer logischen Einrichtung, die an die bzw. jede Fühleinrichtung angeschlossen ist und dazu dient, die mit Hilfe der bzw. jeder Fühleinrichtung gewonnenen Informationen .auszuwerten und die Radbremsen nach Bedarf in Abhängigkeit von den Informationen zu betätigen, welche mit Hilfe der bzw. jeder Fühleinrichtung gewonnen und durch die logische Einrichtung ausge- · wertet worden sind, gekennze ichnet durch mindestens eine Induktionsspule (26, 28), von denen jede geeignet ist, nahe einer zu prüfenden Fühleinrichtung angeordnet zu werden, sowie durch eine Energiezuführungseinrichtung, die beim Zuführen äußerer Energie· in Tätigkeit tritt, um der bzw. jeder Induktionsspule ein vorbestimmtes elektrisches Eingangssignal zuzuführen und gewählte Betriebszustände
5098 2 9/0534
"it.
der bzw. jeder Fühleinrichtung zu simulieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß zu der Energiezuführungseinrichtung ein Schalter (60) gehört, der zwischen der bzw. jeder Induktionsspule (26, 28) und der Quelle (46) für äußere Energie angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Energiezuführungseinrichtung ferner ein Transformator (62) gehört, der dazu dient, die Spannung herabzusetzen, die durch die Quelle (46) für elektrische Energie geliefert wird.
10. Vorrichtung, nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß zu der EnergieZuführungseinrichtung ein Signalgenerator (64) gehört, der an die bzw. jede Induktionsspule (26, 28) angeschlossen ist und dazu dient, die Frequenz des elektrischen Eingangssignals so zu modulieren, daß bei der bzw. jeder Fühleinrichtung innerhalb eines -vorbestimmten Bereichs gewählte Betriebszustände simuliert werden, um die Prüfung verschiedener Funktionen der logischen Einrichtung zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fühleinrichtung in eine einer gemeinsamen Achse zugeordnete Badnabe (22) eingebaut ist.
509829/0534
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 11, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Mhleinrichtung und die zugehörigen Induktionsspulen (26, 28) eine im wesentlichen ähnliche geometrische Form haben.
509829/0534
Leerseite
DE2448435A 1974-01-14 1974-10-10 Vorrichtung zum Überprüfen einer Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugbremsen Expired DE2448435C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US433275A US3872720A (en) 1974-01-14 1974-01-14 Assembly line method for testing anti-skid installations

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2448435A1 true DE2448435A1 (de) 1975-07-17
DE2448435B2 DE2448435B2 (de) 1978-08-10
DE2448435C3 DE2448435C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=23719537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2448435A Expired DE2448435C3 (de) 1974-01-14 1974-10-10 Vorrichtung zum Überprüfen einer Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugbremsen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3872720A (de)
JP (1) JPS546121B2 (de)
AR (1) AR203303A1 (de)
BR (1) BR7410592D0 (de)
CA (1) CA994858A (de)
DE (1) DE2448435C3 (de)
ES (1) ES433739A1 (de)
FR (1) FR2257472B1 (de)
GB (1) GB1475508A (de)
IT (1) IT1021743B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841220A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum pruefen der funktion eines regelsystems
DE2841211A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Bosch Gmbh Robert Pruefgeraet fuer ein antiblockiersystem
DE3636339A1 (de) * 1986-10-24 1988-05-05 Bayerische Motoren Werke Ag Sensoranordnung an kraftfahrzeugen
DE4429311A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Daimler Benz Ag Prüfeinrichtung für Fahrzeuge mit magnetfeldsensitivem Raddrehzahlsensor

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979950A (en) * 1975-03-06 1976-09-14 Maxwell Lloyd R Brake testing method
US4050299A (en) * 1975-03-06 1977-09-27 Maxwell Lloyd R Brake testing method
US3974687A (en) * 1975-05-06 1976-08-17 Clayton Manufacturing Company Rate control system for a brake testing apparatus
US4252014A (en) * 1979-05-02 1981-02-24 Goodyear Aerospace Corporation Built-in test circuit for antiskid system
JPS58194052U (ja) * 1982-05-26 1983-12-23 富士通株式会社 ラインプリンタ装置のベルトリボンセパレ−タ
DE3433254C2 (de) * 1984-09-11 1994-11-24 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer schlupfgeregelten Bremsanlage
JPH0616004B2 (ja) * 1989-07-11 1994-03-02 本田技研工業株式会社 駆動輪スリップ制御装置の機能検査方法
DE4430782A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-07 Wabco Gmbh Verfahren zur Überprüfung eines Antiblockiersystems in einem Fahrzeug
US5996408A (en) * 1998-09-17 1999-12-07 Chrysler Corporation Wheel speed sensor with stand-off tabs
CN108375436B (zh) * 2017-12-29 2020-11-06 杭州威衡科技有限公司 一种纯电动汽车四驱底盘测功系统
CN109269790B (zh) * 2018-10-30 2020-07-17 贵州云尚物联科技股份有限公司 基于物联网的车辆刹车片安全性监测系统及其方法
GB2597093A (en) * 2020-07-15 2022-01-19 Airbus Operations Ltd Cross-connection test for aircraft landing gear

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3275384A (en) * 1966-01-10 1966-09-27 Crane Co Automatic brake control system
US3469443A (en) * 1966-11-17 1969-09-30 Aisin Seiki Automatic vehicle stop sensing device

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841220A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum pruefen der funktion eines regelsystems
DE2841211A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Bosch Gmbh Robert Pruefgeraet fuer ein antiblockiersystem
DE3636339A1 (de) * 1986-10-24 1988-05-05 Bayerische Motoren Werke Ag Sensoranordnung an kraftfahrzeugen
DE4429311A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Daimler Benz Ag Prüfeinrichtung für Fahrzeuge mit magnetfeldsensitivem Raddrehzahlsensor
DE4429311C2 (de) * 1994-08-18 1998-05-20 Daimler Benz Ag Prüfeinrichtung für Fahrzeuge mit magnetfeldsensitivem Raddrehzahlsensor

Also Published As

Publication number Publication date
BR7410592D0 (pt) 1975-09-02
CA994858A (en) 1976-08-10
FR2257472A1 (de) 1975-08-08
FR2257472B1 (de) 1979-06-01
JPS50100701A (de) 1975-08-09
ES433739A1 (es) 1976-12-01
JPS546121B2 (de) 1979-03-26
IT1021743B (it) 1978-02-20
DE2448435B2 (de) 1978-08-10
AR203303A1 (es) 1975-08-29
DE2448435C3 (de) 1979-04-12
GB1475508A (en) 1977-06-01
US3872720A (en) 1975-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2448435A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen der blockierschutzeinrichtungen von fahrzeugen
DE102010032208B4 (de) Verfahren zum Testen elektrischer Kraftfahrzeugantriebssysteme
DE19840944B4 (de) Sicherheitsrelevantes System, insbesondere elektromechanisches Bremssystem
DE102008015241A1 (de) Stromkreisanomalie - Ermittlungsvorrichtung und dazugehöriges Verfahren
EP2870486B1 (de) Diagnoseeinrichtung und Diagnoseverfahren zur Überprüfung einer Steuersignalleitung
DD296763A5 (de) Vorrichtung und verfahren zum testen von an einer gleichstromquelle angeschlossenen elektischen verbrauchern eines kraftfahrzeuges
DE3627588C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Fehlfunktionen eines Sensors
DE2338859C3 (de) Prüfschaltung für ein Antiblockier-Regelsystem
DE3727549C2 (de)
DE102011118954B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Hochvoltanordnung
DE102014212804B4 (de) Aktuator mit Positionssensor
DE10208167A1 (de) Speisesystem
DE19950851A1 (de) Richtungsanzeigevorrichtung für ein einen Anhänger ziehendes Fahrzeug und ein Anhängeranhängebestimmungsschaltkreis, der in demselben verwendet wird
WO2022069114A1 (de) Parameteridentifikation für drehfeldmaschinen
DE2553706A1 (de) Radschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge und dergleichen
EP0699572A1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines Antiblockierungssystems in einem Fahrzeug
DE4205045C1 (en) Pneumatic tyre fitting device for vehicle wheel - uses current amplitude regulation of drive motor to control torque during fitting process
DE2358582A1 (de) Anti-blockiervorrichtung fuer fahrzeuge
EP3380855B1 (de) Verfahren zur ermittlung einer leistungsfähigkeitsinformation einer batterie eines kraftfahrzeugseitigen, an einen gleichspannungswandler angebundenen bordnetzes und kraftfahrzeug
DE7434068U (de) Vorrichtung zum Prüfen von Blockierschutzeinrichtungen von Fahrzeugen
DE102013019512A1 (de) Überprüfung der Verbauungsposition von Achsmodulatoren anhand von Störungen inGeschwindigkeitssignalen
DE102018222150A1 (de) Verfahren zum Notbremsen eines zumindest teilautomatisiert geführten Kraftfahrzeugs
DE19947999B4 (de) Verfahren zur Drehgeberausfallerkennung eines elektrischen Traktionsantriebes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102021202385A1 (de) Verfahren zur Diagnose von Fehlern eines Kraftfahrzeugs und Server
DE102007027481A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Störung beim Ansteuern eines Elektromotors

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee