DE2447946C2 - Verfahren zur Dämpfung von PCM-Signalen - Google Patents

Verfahren zur Dämpfung von PCM-Signalen

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
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    • HELECTRICITY
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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Dämpfung von PCM-Eingangssigralen, welches bei der Realisierung einer empfangsseitigen Schaltung eines digitalen Echounterdrückers angewendet werden kann. Dort ist eine Dämpfung beinahe proportional zu dem PCM-(Pu!skodemodulations-)Eingangssignalpegel wünschenswert.
Zur Verbesserung der Echodämpfung wird in herkömmlichen, analogen Echounterdrückern auf der Empfangsseite eine analoge Dämpfungseinrichtung mit einer Dämpfung von etwa 6 db vorgesehen; dadurch kann das Echo um den entsprechenden Wert gedämpft werden, wenn das Übertragungssignal größer als das Empfangssignal ist. Um die Echounterdrückung jedoch noch weiter zu verbessern, wird diese analoge Dämpfungseinrichtung mit einer analogen Kompres sionseinrichtung kombiniert, so daß die Größe der Echodämpfung etwa proportional zu dem Pegel des tonfrequenten Eingangssignals sein kann.
Für ein PCM-Fernmeldesystem ist bereits vorgeschlagen worden, digitale Echounterdrücker ohne Änderung des PCM-Signals in ein analoges Signal einzusetzen. Im allgemeinen wird bei den herkömmlichen digitalen Echounterdrückern eine digitale Dämpfungseinrichtung für das PCM-Signal verwendet, das mittels eines stückweise linearen !Compandors um einen festen Wert, wie etwa 6 db wie bei der herkömmlichen analogen Dämpfungseinrichtung, kompandiert wird.
Die herkömmlichen Dämpfungseinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Schaltungsaufbau sehr kompliziert ist, da komplizierte logische Operationen durchgeführt werden müssen, und daß die Größe der Dämpfung über den Pegel des tenfrequenten Eingangssigna] hinaus konstant ist Um daher eine etwa proportional zu dem Pegel des tonfrequenten F.ingangssignals verlaufende Dämpfung zu erhalten, muß die herkömmliche digitale Dämpfungseinrichtung in Verbindung mit einer digitalen Kompressionseinrichtung verwendet werden, welche die gleiche Funktion wie die analoge Kompressionseinrichiung entspricht. Hierdurch wird jedoch die erforderliche Schaltungsanordnung noch komplizierter.
Die Erfindung soll daher ein Verfahren zur digitalen Dämpfung von PCM-Eingangssignalen schaffen, bei dem durch einfache logische Operationen eine Dämpfungsgröße erhalten wird, die etwa proportional zu dem PCM-Eingangssignal ist; ferner soll die Realisierung dieses Verfahrens durch eine im Aufbau einfache, digitale Dämpfungsanordnung möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das PCM-Eingangssignal in komprimierter Form auf mehrere Schiebeschaltungen verzweigt wird, daß in jeder Schiebeschaltung das PCM-Eingangssignal um verschiedene Bits zur Seite der niedrigeren Bits hin verschoben wird, und daß zur Gewinnung eines zum Eingangssignalpegel in etwa proportionalen Ausgangssignalpegels die Ausgangssignale der Schiebeschaltung mittels mindestens eines Addierers addiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßer. Verfahren werden also die einfachen logischen Operationen unter Ausnutzung der Nichtlinearität des PCM-Eingangssignals ausgeführt, das in einer geeigneten Schaltung kodiert wird, um die gewünschten Kompressionsdaten zu erhalten; dadurch läßt sich eine Dämpfung erreichen, die etwa proportional zu dem Pegel des Eingangssignals ist.
i> Die logischen Operationen lassen sich gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Abhängigkeit davon, ob ein bestimmtes Zeichenmuster entsprechend seinem Wert Λ'vorgegeben ist oder nicht, in zwei Kategorien aufteilen. Wenn das bestimmte Zeichen dem Wert AZ=O zugeordnet ist, dann wird das PCM-Ausgangssignal Poui aus dem Produkt der Größen ix und Pm erhalten. Das Produkt λ ■ P1n läßt sich dadurch gewinnen, daß die Größe P1n zur Seite der niedrigeren Ziffern hin um eine bestimmte Zahl unterschiedlicher
4ΐ Bits in Zeichenmuster-Schiebeschaltungen verschoben wird, während die Ausgangssignale der Zeichenmuster-Schiebeschaltungen addiert werden. Wenn das spezifische Zeichenmuster entsprechend dem Wert N größer als 0 ist, dann wird das auf die oben beschriebene Weise
so erhaltene Ausgangssignal λ · P1n zu einem bestimmten Zeichenmuster hinzuaddiert, welches mittels einer ein vorgegebenes Zeichenmuster erzeugende Schaltung gebildet worden ist; die Summe aus dem Produkt λ ■ P1n und N wird in einem Vergleicher mit der Größe P1n verglichen. Wenn die Summe größer oder gleich P1n ist, dann wird eine Schaltungsanordnung so gesteuert, daß die Größe P1n als Größe Poui zum Ausgang durchgelassen wird; wenn aber die Summe kleiner als die Größe P1n ist, dann wird die Summe über die Schaltungsanordnung zu dem Ausgang durchgelassen. Auf diese Weise kann eine etwa zu dem Pegel des PCM-Eingangssignals proportionale Dämpfung erhalten werden, so lange Oi ■ Pin+N<Pi„\sl.
Die das erfindungsgemäße Verfahren realisierende
b5 Schaltungsanordnung wird in Abhängigkeit von dem Wert von λ geändert.
Hierbei wird die Schaltungsanordnung sehr einfach, wenn der Wert von λ reziprok zu der η-ten Potenz von
2 ist, beispielsweise V2, V4, Vg usw. (in diesem Falle wäre sogar der erste Addierer entbehrlich), oder wenn die Summe beispielsweise χ = V2+ V8 oder V2 + V4 + V8 usw. ist
Eine wesentliche Rolle bei dem erfindungsgemäßen Verfahren spielt also die Beziehung POM=<x. ■ P1n+N, wobei Pom das komprimierte .PCM-Ausgangssignal, P,„ das komprimierte PCM-Eingangssignal, λ eine reelle Zahl, welche der Bedingung 0 < χ < 1 genügt, und N eine reelle Zahl ist, die größer oder gleich 0 ist.
Die jeweiligen Signale in expandierter Form stehen dann zueinander in einer Beziehung gemäß der zum Eingangssignal proportionalen Dämpfungsgröße.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten, das Verfahren realisierenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Tabelle, in der die Beziehung zwischen d'in PCM-Zeichenmustern und den Pegeln der tonfrequenten Signale dargestellt ist, die mit*els eines 15 Segmente aufweisenden, stückweise linearen !Compandors erhalten worden sind,
Fig.2 eine Umsetzungstcbelle für die Umwandlung der PCM-Eingangssignale in die PCM-Ausgangssignale mittels einer herkömmlichen, digitalen Dämpfungseinrichtung,
Fig.3(a) die Beziehung zwischen dem dezimalen PCM-Eingangssignal und dem dezimalen PCM-Ausgangssignal beim Fehlen der Dämpfung,
F i g. 3(b) den Kurvenverlauf der Beziehung zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal einer herkömmlichen, digitalen Dämpfungseinrichtung nach Montgomery,
F i g. 3(c) den Kurvenverlauf der Beziehung zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal, wie es beim Beispiel 1 auftritt,
F i g. 3(e) den Kurvenverlauf der Beziehung zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal, wie es beim Beispiel 2 auftritt,
Fig.4(b) die Beziehung zwischen dem Pegel des tonfrequenten Eingangssignals und der Größe der Dämpfung bei der bekannten digitalen Dämpfungseinrichtung nach Montgomery,
F i g. 4(c) die Beziehung zwischen dem Pegel des tonfrequenten Eingangssignals und der Größe der Dämpfung bei der Schaltungsanordnung nach dem Beispiel 1 der vorliegenden Beschreibung,
Fig.4(e) die Beziehung zwischen dem Pegel des tonfrequenten Eingangssignals und der Größe der Dämpfung bei der Schaltungsanordnung nach Beispiel 2 der vorliegenden Beschreibung, und
F i g. 5(a) und (b) Blockschaltbilder von ersten und zweiten Schaltungsanordnungen, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren realisiert werden kann.
In Fig. 1 ist die Beziehung zwischen den PCM-Zeichenmustern und den Pegeln der tonfrequenten Signale der positiven Segmente eines 15 Segmente aufweisenden, stückweise linearen Kompanders dargestellt, wie er von der CCITT (International Telegraph and Telephone Consultative Committee) vorgeschlagen und als PCM-Endstellengerät verwendet wird. In der praktischen Ausführungsform hat der 15 Segmente aufweisende, stückweise lineare Kompander sieben negative Segmente und acht positive Segmente, wie in Fig. 1 dargestellt ist; hierbei sind die positiven und negativen Segmente symmetrisch. Die in Fig. 1 wiedergegebenen Buchstaben, W1X, KundZstellen»l«bzw.»0«dar.
In Fig. 2 ist eine Umsetziabelle zwischen PCM-Eingangs- und Ausgang.szeichcnmusier einer herkömmlichen digitalen Dämpfungseinrichtung mit einem Dämpfungswert von 6 db dargestellt, welche in dem Artikel »Digitale Dämpfung mit 6 Dezibel« von W. L Montgomery in Conf. Rec, 1970, IEEE Int. Conf. Communications, Seiten 7—20, bis 7—26 beschrieben ist. Anhand dieser Umsetztabelle werden im folgenden einige Beispiele der herkömmlichen Umsetzung beschrieben.
ίο (1) Wenn das PCM-Eingangszeichenmuster beispielsweise zu dem Segment Nr. 6 gehört, dann kann das PCM-Ausgangsmuster durch Ändern der Bits in den Spalten A, Sund Cerhalten werden. Wenn beispielsweise das PCM-Eingangszeichenmuster
A B C W X Y Z
(10 1 1 10 0): ist,
dann wird das PCM-Ausgangszeichenmuster
ABC W X γ Ζ
(10 0 1 10 0):
Um die Dämpfungsgröße zu erhalten, werden die
PCM-Eingangs- und Ausgangszeichenmuster anhand der in F i g. 1 dargestellten Umsetztabelle in die tonfrequenten Signalpegel umgesetzt. Das heißt, das
an PCM-Eingangszeichenmuster
(10 1 1 10 0):
wird umgesetzt in den lonfrcquenten Signalpegel
(001 1 10001 1 1 1 1 h - 32 = 1791 während das !'CM-Ausgangsmuster
4i) (10 0 110 0):
umgesetzt wird in
( 0 0 0 1 1 1 0 0 0 1 1 1 1 ): - 32 = 879.
Infolgedessen wird die Dümpfungsgröße erhalten durch
20 log 1791/879 = 6,18 dB.
(2) Wenn ein PCM-Eingangsmuster beispielsweise zu dem Segment Nr. 3 gehört, unterscheidet sich das Umsetzverfahren von dem des Beispiels (1). Das heißt, wenn die logische Beziehung W ■ Χφ 1 gilt, müssen die Bits in den Spalten A, B und C in (0 0 I)2 geändert werden, und dann muß (1 0O)2 hinzuaddiert werden. Wenn jedoch W ■ X= 1 ist, dann bleiben die Bits in den Spalten A, B und Cunverändert, während die Bits in den
bo Spalten W, X, Kund Zgeändert werden müssen, wie in dem Segment 3 in F i g. 2 dargestellt ist, wenn beispielsweise ein PCM-Eingangszeichenmuster
b5 A B C W XYZ
(0101010):
ist.
Folglich ist W-X = 0, so daß
ABC jn ABC
(010) (001)
geändert wird. Als nächstes wird die Addition
ABCWXYZ
(001 1 0 1 0 )> + (100),
durchgerührt, und das PCM-Ausgangsmuster
(001 1 1 10),
erhalten.
Um den Dämpfungswert zu erhalten, werden sowohl die PCM-Eingangs- als auch die Ausgangszeichenmuster mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Umsetztabelle in die tonfrequenten Signalpegel umgesetzt. Das heißt. das PCM-Eingangsmuster
( 0 1 0 1 0 1 0 )2
wird in
(0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 0 1 1 ),- 32 = 179 umgesetzt, während das PCM-Ausgangsmusler
(001 1 1 10),
in
( 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 1 ), - 32 = 89
umgesetzt wird. Infolgedessen ergibt sich eine Dämpfung von
20 log 179/89 = 6,07 db.
Wie oben ausgeführt, kann mit Hilfe der vorbeschriebenen, herkömmlichen digitalen Dämpfungseinrichtung ein Dämpfungswert von etwa 6 db unabhängig von den Eingangspegeln erhalten werden, wie durch die Kurven (b)'m F i g. 3 bzw. F i g. 4 dargestellt ist
Wie oben ausgeführt, müssen die verschiedenen Operationen in der herkömmlichen, digitalen Dämpfungseinrichtung in Abhängigkeit von den Segmentzahlen durchgeführt werden, so daß die Anordnung der logischen Schaltungen sehr kompliziert wird. Darüber hinaus ist die Dämpfungsgröße unabhängig von dem Eingangspegcl kunsiäni, so daß die Wirkung der Echounterdrückung in der Praxis vielfach nicht ausreicht Infolgedessen muß die herkömmliche digitale Dämpfungseinrichtung in Verbindung mit einer digitalen Verdichtung?- bzw. Pressungseinrichtung u.a. verwendet werden.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen soll daher gemäß der Erfindung ein Verfahren geschaffen werden, daß durch eine im Aufbau einfache, digitale Dämpfungsanordnung realisierbar ist, mit welcher die geforderte Kennlinie erhalten wird, so daß die Dämpfungsgröße proportional dem Eingangspegel ist
Im folgenden wird daher zuerst das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip beschrieben. Zur Erläuterung wird eine mit P bekannte, dem Zeichenmuster äquivalente Dezimalzahl als »ein dezimales PCM-Zeichenmuster« bezeichnet; dies ist dann ein umgesetztes PCM-Zeichenmuster eines PCM-Zeichenmusters in Binärkode, wie in F i g. 1 dargestellt ist.
Die Dämpfung, welche in etwa propotional dem Eingang ist, kann aufgrund folgender Gleichung erhalten werden:
P„„, = a P1,,
wobei Pm das dezimale PCM-Eingangsmuster, Ρυυ, das
κι dezimale PCM-Ausgangsmuster, λ eine reelle Zahl, welche der Bedingung 0<α<1 genügt, und N eine reelle Zahl ist, welche größer oder gleich 0 ist. Gleichung (1) ist bekanntlich die allgemeine Form einer linearen Beziehung.
ii Wenn in Gl. (1) λ · P,„ + N<P,„ ist, dann wird als Ausgang <x ■ Pin + N erhalten, und die Dämpfung ändert sich in Abhängigkeit von dem Eingangspegel. Wenn jedoch λ · Pi„+N> Pin ist, dann wird als Ausgang die Größe Pin verwendet und keine Dämpfung erhalten, denn in diesem Fall wäre ansonsten Pout> Pin-
Die Erfindung soll nunmehr anhand einiger Operationsbeispiele, die erforderlich sind, um die geforderte Dämpfung zu erhalten, und anhand einiger Schaltungsbeispiele zum Durchführen dieser Operationen be-
: > schrieben werden.
A. Beispiel
Berechnung der Dämpfungsgröße
Dies ist ein Beispiel für den Fall N=O. Ferner sei
a= Vj + 7< = 0,75
Mit Hilfe von Gl.(1) wird dann
P„ul = 0,75 P1n
Mit Hilfe der PCM-Eingangszeichenmuster, welche zur Erläuterung der herkömmlichen, digitalen Dämpfungseinrichtung verwendet worden sind, wird nunmehr die Art der Umsetzung des PCM-Eingangsmusters und des PCM-Ausgangsmusters sowie die Berechnungsart
4r> der Dämpfungsgröße beschrieben:
(1) für den Fall, daß das komprimierte PCM-Eingangsmuster (1 Olli 0 0)2 ist, wird das PCM-Eingangsmuster in Dezimalzahlen 92, so daß das komprimierte PCM-Ausgangsmuster Po„,=0,75 χ 92=69 wird. Das
so heißt, das PCM-Ausgangsmuster wird in dem ursprünglichen Binärkode (1000 10I)2. Der entsprechende tonfrecjuenie EirigangssignalpegeL, der dem PCM-Signs! nach Expansion entspricht, wird dann aus F i g. 1 erhalten und ergibt:
(0011100011111)2-32 = 1791.
Das PCM-Ausgangszeichenmuster ist
so daß der tonfrequente Ausgangssignalpegel nach Expansion ebenfalls auf folgende Weise aus Fig. 1 erhalten wird:
(00010101 11I)2- 32 = 655.
Infolgedessen wird die sich ergebende DämpfüngsgröBe
20 log 1791/655 = 8,7 dh.
(2) Wenn das PCM-Eingangszeichenmuster (O 1 O 1 O 1 O)2 ist, dann wird die Größe P1n in Dezimalzahlen 42. während die Größe P„„, in Dezimalzahlen 0,75x42 = 31 oder in Binärzahlen (00 1 1 U I)2 wird. Mit Hilfe von Fig. 1 wird dann der entsprechende tonfrequente Eingangssignalpegel
/'„, = (000001 101001 1 ): - 32 = 179.
Der tonfrequente Ausgangssignalpegel wird dann
P1111, = (0000001 1 1 1 1 0 1 )2 - 32 = 93.
Infolgedessen ist die DämpfungsgröBe
20 log 179/93 = 5,7 db.
Die Beziehung zwischen den oben wiedergegebenen PCM-Eingangs- und Ausgangszeichenmustern ist in der Kurve c in F i g. 3 wiedergegeben.
B. B e i s ρ i e 1 2
Berechnung der Dämpfungsgröße
Dies ist ein Beispiel für den Fall N>0; ferner sei /V= 18 und « = '/2 = 0,5.
Aus GI(I) wird dann:
P„„, = 0,5 P1,,+ 18
Die aus Gl. (2) erhaltene Dämpfung wird dann mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tabellen so geschrieben wie im Falle des Beispiels 1.
(1) Für den Fall, daß das PCM-Eingangsmuster (1 0 1 1 1 0O)2 ist, wird die Größe P/„ in Dezimalzahlen 92, so daß die Größe Pou, in Dezimalzahlen
P„u, = 0,5X92 + 18 = 64
oder aus Fig. 1 in Binärzahlen (1 0 0 0 0 0O)2 wird. Der tonfrequente Eingangssignalpegel ist dann
(0111000111111 )2-32 = 1791, während der tonfrequente Ausgangssignalpegel
( 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 1 1 h - 32 = 495
ist.
Infolgedessen ist die Dämpfungsgröße
20 log 1791/495 = 11,17 db.
(2) Für den Fall, daß das PCM-Eingangsmuster (0 1 0 1 0 1 O)2 ist, wird die Größe Pm in Deziinalzahlen 42, so daß die Größe P001 in Dezimalzahlen
Pam = 0,5 x 42 + 18 = 39
oder in Binärzahlen (010011I)2 wird. Der tonfrequente Eingangssignalpegel ist dann
P11, = (0 0 0 0 0 1 Ϊ 0 1 0 0 1 1 )2 - 32 = 179 während der tonfrequente Ausgangssignalpegel
Poyl = (0 0 0 0 0 1 0 1 1 10 1 1 )2 - 32 = 155 Infolgedessen ist die Dämpfungsgrölk
20 log 179/155 = 1,25 db.
Wie vorstehend ausgeführt ist, nimmt, wenn der Eingangspegel von 92 auf 42 abnimmt, die Dämpfung von 11,17 db auf 1,25 db ab.
Die Beziehung zwischen den vorbeschriebenen dezimalen PCM-Eingangs- und Ausgangszeichenmustern ist in der Kurve (e) in Fi g. 3 wiedergegeben. Das heißt, wenn der tonfrequente Eingangspegel erhöht wird, wird auch das dezimale PCM-Eingangszeichenmuster in Fig. 3(a) vergrößert. Wenn jedoch der dezimale Eingangspegel höher liegt als AV(I —ix), dann nimmt die Dämpfungsgröße entsprechend dem dezimalen PCM-Ausgangszeichenmuster in F i g. 3 (e) zu, wenn der Eingangspegel ansteigt; dies ist aus dem Abstand zwischen den Kurven (a) und (e) bekannt. Wenn die Dämpfung auch dann entsprechend der Gl (3) bestimmt werden würde, wenn der Eingangspegel kleiner als 36 ist, dann würde der Ausgangspegel größer als der Eingangspegel werden. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wird der Ausgangspegel gleich dem Eingangspegel gemacht, so daß sich die Kurven (a) und (e) in dem Bereich decken, in welchem der Eingangspegel kleiner als 36 ist.
In F i g. 4 ist die Dämpfungsgröße dargestellt, welche mittels einem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten wird, wenn der tonfrequente Eingangssignalpegel 8031
jo als 0 dbm festgesetzt wird. Die schraffierten Teilbereiche sind dann die Bereiche der Dämpfungsgröße, welche in eine Empfangsschaltung einer Echounterdrükkungseinrichtung eingegeben wird, welche entsprechend der Empfehlung G. 161 von CClTT empfohlen wird. Gemäß der Erfindung werden dann die Kennlinien (c) und (e) erhalten. Hieraus ist ohne weiteres zu ersehen, daß wenn der tonfrequente Eingangssignalpegel hoch ist, eine größere Dämpfungsgröße erhalten wird. Die Steigungen der Kurven (c) und (e) können
durch Ändern der Konstante λ in GL (1) geändert werden, während der Krümmungspunkt in der Kurve (e) entsprechend der Auswahl eines Wertes N in Gl. (1) gewählt werden kann. Die gemäß der Erfindung erhaltenen Kennlinien (c) und (e) würden dann nur durch Kombination einer herkömmlichen Dämpfungseinrichtung mit einer konstanten Dämpfungsgröße und einer Verdichtungs- bzw. Pressungseinrichtung erhalten werden können, woraus ohne weiteres zu ersehen ist, daß die Wirkung gemäß der Erfindung bei Anwendung in der Echounterdrückung erheblich größer ist als die, welche mit Hilfe der herkömmlichen analogen und digitalen Dämpfungseinrichtungen erhalten wird. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schaltungen, um derart proportionale Dämpfungs kennlinien zu erhalten, auf verhältnismäßig einfache Weise erhalten werden können.
Um die in Verbindung mit dem Beispiel A oben beschriebene, digitale Dämpfung zu erhalten, wobei N= 0 und «=V2+V4=0,75 ist weist eine die Erfindung realisierende digitale Dämpfungsanordnung, welche in dem Blockschaltbild der Fig.5(a) dargestellt ist, im allgemeinen einen Eingangsanschluß 1, eine erste Zeichenmuster-Schiebeschaltung 2, eine zweite Zeichenmuster-Schiebeschaltung 2*, einen Addierer 3 sowie einen AusgangsanschluB 4 auf. Das an den Eingangsanschluß 1 angelegte PCM-Eingangszeichenmuster wird sowohl an die erste als auch die zweite Zeichenmuster-Schiebeschaltung 2 bzw. 2' angelegt; die Ausgangszei-
chenmuster dieser Schaltungen, welche in jeder Zeichenmuster-Schiebeschaltung verschoben worden sind, werden in dem Addierer 3 addiert, so daß das PCM-Ausgangszeichenmuster, an dem Ausgangsanschluß 4 erhalten wird, wie im einzelnen nachstehend noch beschrieben wird.
(1) Wenn beispielsweise das PCM-Eingangszeichenmuster (10 1 1 10O): ist, dann wird in der ersten Zeichenmuster-Schiebeschaltung 2 das PCM-Eingangsmuster um ein Bit, beispielsweise zu (0 1 0 1 1 1 0)2 verschoben, während es in der zweiten Zeichenmuster-Schiebeschaltung 2' um zwei Bits, das heißt zu (0010111)2 verschoben wird. Die Ausgänge der Zeichenmuster-Schiebeschaltungen 2 und 2' werden in dem Addierer 3 zueinander addiert, so daß das PCM-Ausgangszeichenmuster (10 00 10 1)2 an dem Ausgangsanschluß 4 erhalten werden kann.
(2) Wenn beispielsweise das PCM-Eingangszeichenmuster (0 1 0 1 0 1 O)2 ist, dann wird in der ersten Schiebeschaltung 2 dieses PCM-Eingangsmuster um ein Bit, das heißt auf (0 0 1 0 1 0 I)2 verschoben, während es in der zweiten Zeichenmuster-Schiebeschaltung 2' um zwei Bits, das heißt auf (0 0 0 1 0 1 O)2 verschoben wird. Die Ausgänge der ersten und zweiten Zeichenmuster-Schiebeschaltungen 2 und 2' werden mittels des Addierers 3 addiert, so daß das PCM-Ausgangszeichenmuster (0 0 1 1 1 1 1 )2 an dem Ausgangsanschluß 4 erhalten wird. Die Operation 0,75 χ P,„ in Gl. 2 wird durch die zwei Schaltungen 2 und 2' und den Addierer 3 durchgeführt, und ergibt das PCM-Ausgangsmuster. Mit der eine Weiterbildung der Erfindung realisierenden Anordnung, welche in dem Blockschaltbild der F i g. 5(b) dargestellt ist, kann die Rechenoperation durchgeführt werden, wenn N= \8 und & = V2 = 0,5 ist. Die digitale Dämpfungsanordnung weist in dieser Ausführungsform einen Eingangsanschluß t, eine mechanische bzw. halbautomatische Recheneinrichtung 5, eine ein bestimmtes Zeichenmuster erzeugende Schaltung 6, einen Addierer 7, einen Vergleicher 8, eine Schaltanordnung 9 und einen Ausgangsanschluß 4 auf. Das an den Eingangsanschluß 1 angelegte PCM-Eingangszeichenmuster P1n wird mittels der Recheneinrichtung 5 in ein Zeichenmuster umgesetzt, welches das Produkt des PCM-Eingangszeichenmusters P,„ und der Konstanten α darstellt. Hierauf wird das Ausgangszeichenmuster der Recheneinrichtung 5 in dem Addierer 7 mit einem bestimmten, mittels der Schaltung 6 erzeugten Zeichenmuster N addiert. Die Recheneinrichtung 5 entspricht im Aufbau im wesentlichen der in Fig.5(a) dargestellten, ersten Ausführungsform und in ihr kann ebenfalls das Produkt aus der Größe P1n und der Konstanten <x gebildet werden.
Der Ausgang (OiPjn+ Nj des Addierers 7 wird mit dem PCM-Eingangsmuster P1n in dem Vergleicher 8 verglichen; wenn der ersterwähnte Wert (d.h. [αΡό,+ NJ größer oder gleich der letzterwähnten Größe (d. h. Pjn) ist, dann wird letztere als das PCM-Ausgangszeichen muster Pour über die Schaltanordnung 9 an den Ausgangsanschluß 4 übertragen, während, wenn die ersterwähnte Größe kleiner als die an zweiter Stelle erwähnte Größe ist, dann wird die zuerst erwähnte Größe über die Schaltanordnung 9 an den Ausgangsanschluß 4 als das PCM-Ausgangszeichenmuster übertragen, wie im einzelnen nachstehend noch beschrieben wird.
(1) Wenn beispielsweise das PCM-Eingangsmuster gleich (10 1 1 10O)2 ist, dann wird das an dem Eingangsanschluß 4 angelegte PCM-Eingangszeichenmuster P1n an die Recheneinrichtung 5, an den
> Vergleicher 8 und gleichzeitig an die Schaltanordnung 9 angelegt. In der Recheneinrichtung 5 wird das PCM-Eingangszeichenmuster P1n um ein Bit nach rechts verschoben, d. h. es wird (010111 O)2, welches 0,5 χ P1n darstellt. Das spezifische Zeichenmuster, welches mittels der hierfür vorgesehenen Schaltung 6 erzeugt ist. stellt in Dezimalzahlen 18 oder in Binärzahlen (0 0 1 0 0 1 O)2 dar. Das Ausgangszeichenmuster der Recheneinrichtung 5 wird zu dem Ausgangszeichenmuster der Schaltung 6 in dem Addierer 7 addiert, so daß das Ausgangszeichenmuster (10 00 0 0O)2 erhalten werden kann. Der Ausgang des Addierers 7 wird mit dem PCM-Eingangsmuster P1n (1 0 1 1 1 UO)2 in dem Vergleicher 8 verglichen. Da das erstere kleiner als das letztere ist, wird die Schaltanordnung 9 so gesteuert, daß das zuerst erwähnte Muster oder (1 0 0 0 0 0 O)2 zu dem Ausgangsanschluß 4 durchgeht.
(2) Wenn Beispielsweise das PCM-Eingangsmuster gleich (0 1 0 ! 0 1 O)2 ist, dann wird das PCM-Eingangsmuster Pin (010101 0)2 durch die Recheneinrichtung 5 um ein Bit nach rechts verschoben wird, d. h. es wird (001010I)2, welches dann zu dem spezifischen Muster addiert wird, welches N=\& darstellt, d.h. (0 0 1 0 0 1 O)2 ist.
Infolgedessen .st die Summe oder der Ausgang am Addierer 7 (0 1 0 0 1 1 I)2, welche(r) in dem Vergleicher 8 mit PCM-Eingangszeichenmuster (0 1 0 1 0 1 O)2 verglichen wird. Da das zuerst erwähnte Muster kleiner als das letzerwähnte ist, wird das zuerst erwähnte Muster oder (01001 1 I)2 über die Schaltanordnung 9 zu dem Ausgangsanschluß 4 durchgelassen.
(3) Wenn beispielsweise das PCM-Eingangsmuster gleich (001111 O)2 ist, dann ist der Ausgang an der Recheneinrichtung 5 (0 00 1 1 1 I)2 und wird zu dem spezifischen Zeichenmuster (0 0 1 0 0 1 O)2 addiert, so daß die Summe oder der Ausgang des Addierers 7 (0 1 0 0 0 0 I)2 wird. Dies wird dann mit dem PCM-Eingangszeichenmuster (0011110) verglichen. Da das zuerst erwähnte Zeichenmuster oder (0 1 0 0 0 0 1 )2 größer ist als das zuletzt erwähnte Muster, wird letzteres oder(0 0 1 1 1 1 O)2 über die Schaltanordnung 9 zu dem Ausgangsanschluß 4 durchgelassen. Das heißt.
das PCM-Eingangszeichenmuster wird ohne Däm, ung PCM-Ausgangszeichenmuster.
Wenn daher Pin>N/(l-oc) ist, wird das PCM-Eingangszeichenmuster ohne irgendeine Dämpfung das PCM-Ausgangszeichenmuster, und in diesem Fall ist die Größe Pin in Dezimalzahlen 36 oder (001001 O)2, entspricht also dem tonfrequenten Signaipegei (ungefähr — 33 dBmO). Da der Pegel des tonfrequenten Signals sehr niedrig ist, ergibt sich selbst dann, wenn die Dämpfung Null ist, keine Schwierigkeit in Bezug auf die Echounterdrückung.
Insoweit ist das PCM-Eingangssignal in natürlichem Binärkode dargestellt; selbstverständlich kann aber auch der sogenannte Gray-Kode oder ein reflektiert binärer Kode verwendet werden, wenn das PCM-Zeichenmuster eines derartigen Kodes in das PCM-Zei- chenmuster des natürlichen Binärkodes umgesetzt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
!EICHNUNGEN BLAn Nummer:
Int. Cl.3:
Veröffentlichungstag.
2447946 H 03 K 13/01
3. Juni 1982
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur digitalen Dämpfung von PCM-Eingangssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß das PCM-Eingangssignal in komprimierter Form auf mehrere Schiebeschaltungen verzweigt wird, daß in jeder Schiebeschaltung das PCM-Eingangssignal um verschiedene Bits zur Seite der niedrigeren Bits hin verschoben wird, und daß zur Gewinnung eines zum Eingangssignalpegel in etwa proportionalen Ausgangssignalpegels die Ausgangssignale der Schiebeschaltungen mittels mindestens eines Addierers addiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschobene Signal in einem Addierer zu einem vorgegebenen Signal addiert wird (F ig. 5B).
i. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des zweiten Addierers (7) in einem Komparator (8) m/t dem PCM-Eingangssignal verglichen wird, wobei das PCM-Eingangssignal als Ausgangssignal erhalten wird, wenn das gedämpfte PCM-Zeichensignal größer als das oder gleich dem PCM-Eingangssignal ist, während das unterdrückte PCM-Signal als Ausgangssignal erhalten wird, wenn das unterdrückte PCM-Signal kleiner als das PCM-Eingangssignal ist.
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