DE2447840A1 - Wasserrohrkessel - Google Patents

Wasserrohrkessel

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DE2447840A1
DE2447840A1 DE19742447840 DE2447840A DE2447840A1 DE 2447840 A1 DE2447840 A1 DE 2447840A1 DE 19742447840 DE19742447840 DE 19742447840 DE 2447840 A DE2447840 A DE 2447840A DE 2447840 A1 DE2447840 A1 DE 2447840A1
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DE
Germany
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combustion chamber
water tube
tube boiler
drum
boiler according
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Application number
DE19742447840
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English (en)
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Rudolf Dr Wieser
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WIESER DR RUDOLF
Original Assignee
WIESER DR RUDOLF
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/22Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • W a s s e r r o h r k e s s e l Die Vorzüge der Fertigung von Wasserrohrkessel in der derkstatte sind in den letzten Jahren immer mehr erkannt worden: Die bessere Organisation und Uberwachung der Arbeitsabläufe; die bessere Verfügbarkeit von Werkzeugen; die witterungsunabhängige Ausführung der Schweißnähte; die bessere Prüfung derselben; die sehr kurze Dauer der Arbeiten zur Aufstellung des Kessels am Betriebsort und die damit verbundene Einsparung an l.ontagekosten und Abkürzung der Lieferzeit.
  • Es besteht daher der Trend, die Grenzleistung von werkstattmontierten Wasserrohrkessel imrner weiter zu erhöhen. Andereseits bestehen durch die Beschränkung der Trarisportmaße und Transportgewichte Grenzen für die Dampfleistungen werkstattmontierter Wasserrohrkessel.
  • Um die Grenzleistung werkstattmontierter Wasserrohrkessel weiter zu steigern wird erfindungsgemäß ein Kessel mit liegender Brennkammer und separatem Nachschaltheizflächenblock vorgeschlagen, bei dem die Brennkammer einerseits und der Nachschaltheizflächenblock andererseits als getrennte, für die Werkstattmontage geeignete und hinsichtlich Abmessungen und Gewicht für den Transport noch zulässige Baumoduls ausgebildet sind, welche vorzugsweise durch einen, ebenfalls als Baumodul ausgebildeten Verbindungskanal mit einander verbunden sind. Diese zwei bzw. drei Bawnoduls werden in der Werkstätte gefertigt, getrennt zur Baustelle transportiert und dort durch Schweißen oder Schrauben mit einander verbunden. Dabei wird der Nachschaltheizflächenblock entsprechend den jeweiligen Platzverhältnissen am Aufstellungsort unter, seitlich, hinter oder über der Brennkamner angeordnet.
  • Der llachschaltheizflchenblock kann gegebenenfalls auch mit vertikaler Längsachse angeordnet werden. (Wird der Nachschaltheizflächenblock hinter der Brennkammer angeordnet, so kann der Verbindungskanal gegebenenfalls entfallen.) Ist ein Transport mittels Eisenbahn vorgesehen, so kann die Brennkammer in den Abmessungen ihres Querschnittes (Vertikalschnittes) den Lichtraumprofil der Eisenbahn optimal angepaßt werden.
  • Die Aufteilung des kessels in zwei bzw. drei werkstattmontierte Baumoduls ergibt aber nicht mir eine gute Anpassungsmöglichkeit bei der Aufstellung des Kessels an die jeweiligen Platzverhaltnisse, sondern als besonderen Vorteil eine weitgehende konstruktive Unabhängigkeit zwischen Brennkammer-Baumodul und Nachschaltheizflächenblock. Der Brennkammer-Baumodul ist primär nur von der Wärmeleistung des Brenners abhängig und ziemlich unabhängig von der Größe und Aufteilung der Nachschaltheizflächen.
  • Eine Brennkammerdimension paßt also zu unterschiedlichen Speisewassereintrittstemperaturen und unterschiedlichen Überhitzungsendtemperaturen, soferne die Kesselwärmeleistung dieselbe bleibt.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsvorschlages liegt darin, daß - wenn am Kessel während des Betriebes ein Rohrschaden auftritt - dieser besonders rasch behoben werden kann, da die Brennkammer und der itTachschaltheizflächenblock sehr gut zugänglich sind.
  • Nach einem weiteren merkmal der Erfindung sind im Verbindungskanal ebenfalls Heizflächen angeordnet, welche als Überhitzer-, Verdampfer- oder Ekonomiserheizflächen ausgebildet sein können oder es kann der Verbindungskanal direkt aus diesen tteizflächen als tragendes Element gefertigt sein.
  • Bei sehr großen Brennkammern (deren Transport z.B. mittels Schiffen erfolgt) ist zur allfälligen Reduktion des Transportgewichte erfindungsgemäß die Kesseltrommel während des Transportes von der übrigen Brennkammer getrennt, d.h. die Trommel als weiterer Baumodul ausgebildet. Sie wird erst auf der Baustelle mit der Brennkammer durch Überströmrohre verbunden. Um in diesem Falle für die Brennkammer auch für deren Transport eine genügende Stabilität zu erreichen, sind an den oberen Enden der Brennkarnmersteigrohre Entmischungssammler angeordnet, von denen Fallrohre zu den unteren Brennkammersammler führen und deren Achsen zur Brennkammerlängsachse parallel oder annähernd parallel laufen.
  • Die Zahl der auf der Baustelle einzuschweißenden Verbindungsrohre zwischen Entmischungssammler und Kesseltrommel ist verhältnismäßig gering Durch die Anordnung der Entmischungssammler kann - bei gleicher Yesseldanpfleisturn - eine etwas kleinere Trommel gewählt werden da die Dampfraumbelastung der Trommel durch wnlaufendes Wasser verringert wird.
  • Sind sehr große Kesselleistungen verlangt, so können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei oder mehrere Brennkammern einer gemeinsamen Kesseltrommel zugeordnet werden, wobei die Trommel zweckmäßig über den Brennkammern und symmetrisch oder annähernd symmetrisch zu diesen angeordnet ist. Die Trommelachse kann dabei parallel oder annähernd parallel zu den Längsachsen der Brennkammern laufen. Die Trommel kann aber auch so angeordnet werden, daß ihre Achse normal oder annähernd normal zu den Längsachsen der Brennkammern steht. Bei dieser Zuordnung mehrer Brennkammern zu einer Trommel ist die Kesseltrommel ebenfalls ein eigener Baumodul, der für sich transportiert wird. Die Anbringung und das Schwei3en der Überströmrohre auf der Baustelle stellt nur einen geringen Aufwand dar.
  • Sind zwei oder mehrere Brennkammern einer gemeinsamen Trommel zugeordnet, so besitzt. erfindungsgemäß eine Brennkammer nur einen längsliegenden Entmischungssammler oder mehrere Entmischungssarninler, die koachsial oder annähernd koachsial zu einander und parallel oder annähernd parallel zur Brennkanutierlängsachse angeordnet sind.
  • Sind bei einem Kessel zwei oder niehrere Brennkammern einer gemeinsamen Trommel zugeordnet, so werden zwecks Einsparung von Rohrbiegearbeiten an den Nachschaltheizflächen erf indungsgemäß die Nachschaltheizflächen in nur einem Nachschaltheizflächeriblock angeordnet oder es ist die Zahl der Nachschaltheiz-flächenblEcke kleiner als die der Brennkammern, soferne diese Blöcke noch transportiert werden können.
  • Die Zuordnung von zwei oder mehreren Brennkammern zu einer gemeinsamen Trommel bringt preisliche Vorteile bei der Anschaffung der Trommel, vermindert den Aufwand für die Regelung des Trommelwasserstandes und erleichtert die betriebliche Überwachung des Kessels.
  • Die Wahl liegender Brennkamrnern hat gegenüber stehenden Brennkammern einige wesentliche Vorteile: Die Integration der Kesseltroininel bzw. der Entmischungssammler in das System der Brennkantnerrohre ist einfacher.
  • Bei Ölfeuerung kann die Brennkammer besser der Flammenforin angepaßt werden; dadurch ist eine Steigerung der spezifischen Brennraumbelastung möglich.
  • Es kann nur ein leistungsstarker, spezifisch billiger ()1- oder Gasbrenner verwendet werden, was die Luftregelung für die nahstöchiometrische Verbrennung sehr vereinfacht und die Verbrennung verbessert.
  • Bei Gasfeuerung mit geringer Flammenstrahlung ist die Anordnung eines Konvektions-Verdampferrohrbündels leichter möglich.
  • Bei Rostfeuerung ist die Anordnung großer Roste leichter mögli ch. Es können zwei Brennkammern über einem gemeinsamen Rost angeordnet werden.
  • Schließlich kann der Ausbrennrauin - falls erforderlich -in vorteilhafter Weise von der Brennkammer in den Verbindungskanal hinein verlängert werden. (In diesem Falle sind aln :3nde der Brennkaminer keine Konvektions-Verdampferrohre anzuordnen.) -Neiters sind liegende Brennkammern wegen ihrer geringen Bauhöhe und der möglichen größeren spezifischen Brennraumbelastung bei Schiffskessel sehr vorteilhaft.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B von Fig. 4; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie O-D von Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt nach Linie E-F von Fig. 1 und Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt nach Linie G-H von Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt in vertikaler Ansicht von vorne einen Kessel, bei dem zwei Brennkammern einer gemeinsamen Trommel zugeordnet sind.
  • Über der liegenden Brennkammer 1 ist die Trommel 2 in Längsanordnung angebracht. In der Brennkammerstirnwand ist der 01- oder Gasbrenner 3 angeordnet. Die Brennkammersteigrohre 4 führen von den unteren Sammlern 5 zur Trommel 2. In der rechten Hälfte von Fig. 2 ist ein Entmischungssammler 5' angeordnet, von dem Überströmrohre 16 zur Trommel führen. Die Pallrohre 6 führen von der Trommel 2 zu den unteren Sammlern 5 und tragen die Trommel. Am Ende der Brennkammer ist ein Bündel Konvektions-Verdampferrohre 7 angeordnet. In der Rückwand der Brennkammer befindet sich die Brennkammeraustrittsöffnung 8. Von dieser führt der Verbindungskanal 9 zum Nachschaltheizfläachenblock 10. Der Verbindungskanal 9 ist innen mit Kesselheizflächen 9' abgekleidet.
  • Im Nachschaltheizflächenblock 10, der mit Isolierstoff 11 verkleidet ist, sind die Nachschaltheizflächen 14 (Uberilitzer, Ekonomiser, gegebenenfalls Konvektionsverdampfer und/oder Oberflächenluftvorwärmer) angeordnet. In den beiden Rauchgaszügen des Nachschaltheizflächenblockes 10 sind Inspektionsrä.Wle 12, 13-ausgespart. Die Rauchgase verlassen den Nachschaltheizflächenblock durch die Öffnuiig 15.
  • Fig. 5 zeigt die Vertikalansicht eines Kessels von vorne, bei dem zwei Brennkammern 1' einer gemeinsamen, zentralen Kesseltrommel 2' zugeordnet sind. Jede Brennkammer 1' besitzt einen zentralen Entmischungssammler 5'' (Durchmesser 200 bis 400 mm), von dem Überströmrohre 16 zur Trommel 2' führen. Die zentrale Trommel 2' und die Überströmrohre 16 sind mit Isoliermatten abgekleidet (nicht dargestellt) . Von der zentralen Kesseltrommel 2' und den Entmischungssammlern 5'' führen Fallrohre zu den unteren Brennkammersammlern 5.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Kessel ist jeder Brennkammer 1' auch ein Nachschaltheizflächenblock 10 zugeordnet. Diese beiden Blöcke können auch zu nur einem Nachschaltheizflächenblock vereinigt sein, wenn dadurch Einsparungen an Rohrbiegearbeiten der Nachschaltheizflächen erzielbar sind und ein gemeinsamer Nachschaltheizflächenblock hinsichtlich seines Gewichtes und seiner Abmessungen noch -transportierbar ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Wasserrohrkessel mit liegender Brennkammer und separaten Nachschaltheizflächenblock, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) einerseits und der aus Überhitzer, Ekonomiser und gegebenenfalls aus einem Konvektionsverdampfer und/ober Oberflächenluftvorwärmer bestehende Nachschaltheizflächenblock (1Q) andererseits als getrennte, für die Werkstattmontage geeignete und hinsichtlich Abmessungen und Gewicht für den Transport noch zulässige Baumoduls ausgebildet sind, welche vorzugsweise durch einen, ebenfalls als Baumodul ausgebildeten Verbindungskanal (9) mit einander verbunden sind. (Fig. 1 bis Fig. 4) 2.) Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachschaltheizflächenblock (10) unter, seitlich, hinter oder über der Brennkammer (1) angeordnet ist. (Fig. 1 bis Fig. 4) 3.) Nasserrohrkessel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Nachschaltheizflächenblock (10) mit vertikaler Längsachse angeordnet ist.
    4.) Wasserrohrkessel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal (9) Kesselheizflachen (9') ) angeordnet sind oder daß der Verbiildungska.nal (9) aus kesselheizfliichen (9') als tragendes Element aufgebaut ist. 5.) Wasserrohrkessel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da'3 sich der Ausbrennraum von der Brennkammer (1) in den Verbindungskanal (9) hinein fortsetzt.
    6.) Wasserrohrkessel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und mit an den oberen Enden der Brennkammersteigrohre (4) angeordneten Entmischungssammlern (5'), dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Entmischungssammler (5') zur Trommelachse parallel oder annähernd parallel laufen. (Fig. 2) Wasserrohrkessel nach mindestens einen der Ansprüche < Urls"G , eicnet, daß bezülich dcr diIpf-w3sa- dadurch peilFhrU (i) eir;iven meinsanlen Kesseltroniuiel (2 et sind, wobei zwischen den Entmi s chng s sa:lrol epc-tjrfS-etneT s el-t rnd rfer Rrennkanern u K angeor(i (text sind
    7.) Wasserrohrkessel nach mindestens eiiiem der Ansprüche 1 bis 6 und zwei oder mehreren Brennkammern sowie einer gemeinsamen xesseltrommel, dadurch gekennzeichnet, dalS bezüglich der da:npfwasserseitigen Schaltung zwei oder mehrere liegende Brennkammern (12) einer gemeinsamen Kesseltrommel (2?) zugeordnet sind, wobei zwischen den Entmischungssammlern (5'') der Brennkammern (1') einerseits und der gemeinsamen Kesseltrommel (2') andererseits Verbindungsrohre (16) angeordnet sind. (Fig. 5) 8.) Wasserrohrkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der über den Brennkammern (1') angeordneten Kessel trommel (2') zu den Längsachsen der Brennkammern (1') parallel bzw. annähernd parallel oder normal bzw. annähernd normal läuft.
    9.) Wasserrohrkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennkammer (1') nur einen längsliegenden Entmischungssammler (5' ) besitzt oder daß eine Brenakar ner (1') mehrere koclctisial oder annähernd koachsial zu einander angeordnete Entmischungssammler (5 " ) besitzt, die parallel. oder annähernd parallel zur Brennkammerlängsachse angeordnet sind. (Fig. 5) 10.)Wasserrohrkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel nur einen Nachschaltheizflächenblock (10) besitzt, oder daß die Zahl der Nachschaltheizflächenblöcke (10) kleiner ist als die Zahl der Brennkammern (1').
    11.) Wasserrohrkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Brennkammern (1') über einen geíìleinsallen Feuerrost angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2447840A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5329098A (en) * 1992-09-11 1994-07-12 Adams Industries, Inc. Open coil heater for efficient transport
WO1999028675A1 (en) * 1997-11-11 1999-06-10 Fls Miljø A/S A refuse incineration boiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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