DE2447612B2 - Auswägeeinrichtung mit Meßfeder - Google Patents
Auswägeeinrichtung mit MeßfederInfo
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswägeeinrichtung mit Meßfeder zur Übertragung und Anzeige eines Meßweges,
wobei der Meßweg etwa in der Mitte der die beiden Lenker verbindenden Koppel einer Lemniskatenlenkeranordnung
über einen Einleitungspunkt eingeführt ist.
Bei Auswägeeinrichtungen, die z. B. als sogenannte »Kreiszeigerköpfe« bekannt sind, erfolgt die Justierung
der Meßeinrichtung sowohl durch Veränderung der Meßfedervorspannung als auch durch Veränderung der
wirksamen Federlänge. Weiterhin ist aus der DE-OS 26 309 eine Meßeinrichtung mit justiereinrichtung
bekannt, bei der die Enden der Feder eingespannt gehaltert und ihre Halterungen quer zur Federlängsachse
bewegbar und feststellbar sind. Mit einer derartigen Einrichtung läßt sich bei auf Null-Last eingestellter und
justierter Auswägeeinrichtung eine weitere Last, z. B. die Endlast, genau einjustieren. Durch unvermeidbare
Toleranzen im Hebelwerk der vorgeschalteten Lastaufnahmeeinrichtungen, aber auch der Auswägeeinrichtung
selbst, kann die Fehlerkurve im Bereich zwischen den justierten Endpunkten jedoch zum Teil erhebliche
Abweichung vom Idealwert Null aufweisen. Haben diese Abweichungen sinusförmigen Charakter, können
sie weitestgehend durch eine gezielt herbeigeführte Unwucht der Zeigerwelle eliminiert werden. Häufig ist
die Fehlerkurve aber nach plus oder minus ausgebaucht, wobei das Maximum des Fehlers etwa in der Mitte
zwischen Null- und Voll-Last liegt Derartige Abweichungen sind an der Auswägeeinrichtung nicht justierbar
und führen in der Praxis oft zu erheblichen Schwierigkeiten.
Bei oberschaligen Hebel- und Federwaagen (DE-PS 1 56 416) ist es bekannt, die Führung des Lastträgers, der
Zahnstange oder des Zeigers durch Lemniskatenlenkeranordnungen vorzunehmen. Eine derartige Lemniskatenlenkeranordnung
besteht aus zwei in je einem Drehpunkt angelenkten Lenkern, die einander gegenüberliegen,
jedoch zueinander versetzt angeordnet sind, und einer die freien Enden der Lenker miteinander
verbindenden Koppel. Bei Drehung der Lenker um ihre Drehpunkte beschreibt ein etwa in der Mitte der
Koppel liegender Punkt eine Lemniskate, die· in der
Umgebung des Schnittpunktes beider Äste der Lemniskate eine gute Näherung einer Geraden darstellt Somit
werden die von der Lemniskatenlenkersncrdnung
geführten Teile der Waage weitgehend geradlinig und senkrecht bewegt Der Meßweg wird bei der bekannten
Anordnung in der Mitte der Koppeln eingeleitet Eine Justiervorrichtung ist jedoch nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Auswägeeinrichtung mit Meßfeu'er zu Übertragung und Anzeige
eines Meßweges eine Justiervorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Fehlerkur^e im Bereich zwischen der
Null-Last und der Voll-Last an einem weiteren Punkt,
ω z. B. im Bereich der mittleren Last, auf Null zu justieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Eine Anordnung, bei der die Lenker etwa bei Mittellast
parallel stehen und hierbei die Koppel senkrecht zu den
J5 Lenkern steht, ergibt eine besonders günstige Justiermöglichkeit,
da das Verhältnis von Verschiebeweg des Einleitungspunktes zu der durch die Justage verursachten
Fehleränderung besonders günst;<j ist.
Eine Auswägeeinrichtung, bei der der eine Lenker des Lemniskatenlenkersystems mit einem Lenker eines
zweiten Lemniskatenlenkersystems fest verbunden ist und der Verbindungspunkt einen Drehpunkt eines
zweiarmigen Hebels bildet, bei dem außerdem die Länge beider Lenker eines jeden Lemniskatenlenkersystems
gleich groß ist und beide Lemniskatenlenkersysteme treppenförmig hintereinander angeordnet sind
und bei dem ein etwa in der Mitte der Koppel des zweiten Lemniskatenlenkersystems liegender Punkt mit
der Anzeigevorrichtung gelenkig verbunden ist, vermei-
det zusätzlich Bogenfehler bei der Übertragung des Meßweges zur Anzeigevorrichtung. Sind bei einer
derartigen Anordnung die Längen der Lenker beider Lemniskatenlenkersysteme unterschiedlich, so ist
gleichzeitig eine Übersetzung des Meßweges möglich.
Es hat sich gezeigt, daß zur Vermeidung von Fehlern eine Anordnung besonders geeignet ist, bei der das
Verhältnis Lenkerlänge zu Koppellänge beider Lemniskatenlenkersysteme gleich ist.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Auswä-
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Auswä-
w) geeinrichtung sind darin zu sehen, daß die Anzeigefehlerkurve
im Bereich zwischen Null-Last und Voll-Last in einfacher Weise schnell und gezielt
korrigiert werden kann. Das ist besonders dann wichtig, wenn Beeinflussungen durch vorgeschaltete Lastauf-
β5 nahmeeinrichtungen vorliegen. Es hat sich gezeigt, daß
mit einer derartigen Einrichtung der gesamte Justagevorgang schematisiert werden kann, was einerseits zu
einer erheblichen Verkürzung der durchschnittlichen
Justagezeit führt und andererseits den Einsatz weniger qualifizierten Personals ermöglicht
Die Figur zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Auswägeeinrichtung. In der Kreiszeiger-Auswägeeinrichtung wird die vom
Hebelwerk der Lastaufnahmeeinrichtung kommende Meßkraft über die Zugstange 1 und das Gehänge 2 an
die Schneide 8 des Lasthebels 3 in die Auswägceinrichtung eingeleitet. Der Lasthebel ist im Gehäuse 28 in
Kugellagern auf einer herausziehbaren Steckachse 4 ι ο gelagert. Ober das Kugellagergelenk 5 wird die
Meßkraft auf die Meßfeder 6 übertragen, die über das Gelenk 7 mit dem Tarierhebel 10 verbunden ist. Am
unteren Ende der Meßfedar 6 befindet sich das verdrehbare Federschloß 22, mit dem die wirksame
Federlänge verändert werden kann. Durch Herein- bzw. Herausdrehen der Justierschraube 12 wird die Stellung
des Tarierhebels beeinflußt, womit die Vorspannung der Meßfeder verändert werden kann.
Eine durch die Last bewirkte Auslenkung des Lasthebels 3 wird über das Kugellagergelenk 18, die
Koppel 19 und den kugelgelagerten Gelenkpunkt 11 in die Koppel 15 eines Lemniskatenlenkersystems eingeleitet
Dieses Lemniskatenlenkersystem besteht aus dem am Lenker 20 am Gehäuse gelenkig befestigten Lenker
13, dem Lenker 14 und der Koppel 15. Der Lenker 14 ist im kugelgelagerten Drehpunkt 29 fest mit dem Lenker
16 eines zweiten Lemniskatenlenkersystems verbunden, das aus dem Lenker 16, dem über das Lager 21 ebenfalls
am Gehäuse gelenkig befestigten Lenker 17 und der so beide Lenker gelenkig verbindenden Koppel 30 besteht.
Die Lenker 13 und 14 bzw. 16 und 17 sind untereinander gleich lang, bei einer vorgegebenen Last — vorzugsweise
bei Halblast — verlaufen alle Lenker parallel zueinander und waagerecht Weiterhin ist das Verhältnis
Koppellänge zu Lenkerlänge bei beiden Lenkersystemen gleich, jedoch sind die Lenker 16, 17 länger als
die Lenker 13,14. Der etwa in der Mitte der Länge der Koppel 30 liegende Gelenkpunkt 23 ist mit der
Zahnstange 24 gelenkig verbunden, die in das Ritzel 25 eingreift das mit dem Zeiger 26 verbunden ist Die
Zeigerstellung wird an der Skala 27 abgelesen.
Durch diese Anordnung der beiden Lemniskatenlenkersysteme
wird die dem Ausschlag des Lasthebels 3 entsprechende Bewegung des Geltnks 18, bzw. die
geradlinige Bewegung des Gelenkpunktes 11 in eine dazu parallele, ebenfalls geradlinige und zu der ersten
Bewegung proportionale, jedoch entgegengesetzt verlaufende Bewegung des Gelenkpunktes 23, bzw. der
Zahnstange 24 überführt. Der Proportionalitätsfaktor ist bei dieser Anordnung größer als 1. Damit wird eine
Übersetzung des Weges des Lasthebels erreicht, die frei von jedem Bogenfehler ist. Die treppenförmige
Anordnung beider hintereinander geschalteter Lemniskatenlenkersysteme
hat sich in der Praxis besonders bewährt, mit ihr läßt sich sowohl eine Geradführung der
Bewegung als auch eine optimale Linearität der Transformation erreichen.
Die Justierung dieser Auswägeeinrichtung geht folgendermaßen vor sich. Zunächst wird in bekannter bo
Weise der Null-Punkt und der Voll-Last-Punkt durch Einstellen der Taravorlast über die Justierschraube 12
und Abgleich des Anzeigebereichs durch Veränderung der wirksamen Federlänge über ein Verdrehen des
Federschlosses 22 einjustiert. Zeigt die nun aufgenom- ·>■■
mene Fehlerkurve zwischen Null-Last und Voll-Last eine Abweichung von Null, so wird der Gelenkpunki 11
senkrecht zur Koppelachse verschoben und in seiner neuen Lage in Bezug auf die Koppel 15 fixiert
Anschließend wird der Null-Punkt des Anzeigebereichs über die Justierschraube 12 nachjustiert und der
Voll-Last-Punkt gegebenenfalls korrigiert Nun wird überprüft ob ein weiteres Verschieben des Gelenkpunktes
erforderlich ist Der Justiervorgang wird wiederholt bis die gewünschte Genauigkeit erreicht ist.
Die Möglichkeit die Ausbauchung einer Fehlerkurve mit der beschriebenen Anordnung — vorzugsweise bei
Mittel-Last — auf Null zu justieren, ergibt sich aus dem
Folgenden. Bei einer beschriebenen Anordnung eines Lenkers 13, einer Koppel 15 und eines Lenkers 14, deren
Lenker bei Mittel-Last parallel verlaufen, kippt bei Verlassen der Mittellage die Koppel 15 in jedem Fall
nach rechts, wenn der Lenker 14 rechts oberhalb des Lenkers 13 angebracht ist Beispielsweise werden die in
die Auswägeeinrichtung eingeleitete Last erhöht, die Lenker 13 und 14 werden nach unten gedreht, die
Koppel verdreht sich nach rechts. W:--d die eingeleitete
Last verringert drehen sich die Lenker 13 und !4 nach oben, die Koppel 15 kippt jedoch wieder nach rechts.
Wird nun bei Mittellast der Gelenkpunkt 11, in den
der Meßweg eingeleitet wird, z. B. horizontal nach links
verschoben, so zeigt die Auswägevorrichtung bei Mittellast — und somit vertikaler Koppel — den
gleichen Wert wie vor der Justierung an. Da sich bei veränderter Last, z. B. Null- oder Voll-Last, die Koppel
nach rechts gedreht hat wird der Gelenkpunkt 11 nach
der Verschiebung nach links sowohl bei Null- als auch bei Voll-Last-Anzeige höher liegen, als vor dem
Justieren bzw. es wird sich bei unveränderter Höhenlage des Gelenkpunktes 11, die zunächst durch die
unveränderte Nullpunkteinstellung der Meßfeder 6 am Tarierhebel 10 bedingt ist, wegen der jetzt tiefer
stehenden Koppel 15 eine Anzeigedifferenz, im vorliegenden Fall jeweils eine Plus-Anzeige ergeben.
Bei der erneuten Justierung der Abweichung bei Null-Last mittels der Justierschraube 12 wird die Koppel
15 gegenüber dem Gehäuse in die gleiche Lage wie vor der Verschiebung des Gelenkpunktes 11 nach links
«ingestellt Der Gelenkpunkt 11 liegt jetzt etwas höher als vor der Justierung. Da bei Mittel-Last der
Gelenkpunkt U gegen die Koppel 15 nur horizontal verschoben ist, hat sich in dieser Stellung seine vertikale
Lage relativ zur Koppel nicht verändert Bei Mittel-Last liegt die Koppel 15 mit dem Gelenkpunkt 11 jedoch
wegen der gleichbleibenden Meßwege der Meßfeder 6 relativ zum Gehäuse höher als vor der Verschiebung,
d. h. es ergibt sich bei Mittel-Last ein Minus- Fehler bzw. eine Minus-Anzeige. Die Länge des durchlaufenen
Lemniskatenabschnitts hat sich durch die horizontale Verschiebung praktisch nicht verändert, gleichzeitig mit
der Justierung bei Null-Last ist auch die Abweichung bei Voll-Last justiert. Insgesamt ergibt sich also eine
Fehlerkurve nach dem Verschieben des Gelenkpunktes 11 nach links und erneuter Justierung bei Null-Last, die
bei Null- und Voll-Last ebenfalls durch den Null-Punkt geht, die aber gegenüber dem vorigen Zustand in der
Mitte nach minus ausgebaucht ist. Analoges gilt bei der Verschiebung des Gelenkpunktes 11 nach rechts
Die gleichen Überlegungen lassen sich bei räumlich anders angeordneten Lemniskatenlenkersystemen anstellen,
so daß auch diese erfindungsgemäß verwendet werden können. Es hit sich gezeigt, daß eine Justierung
der Ausbauchung der Fehlerkurve besonders günstig dann erfolgt, wenn die Koppel 15 bei Parallelstellung
der Lenker 1.3 und 14 senkrecht zu diesen Lenkern steht, da die durch Verschieben des Gelenkpunktes 11 dann
erreichte Ausbauchung der Fehlerkurvc besonders günstig ist und darüber hinaus ungefähr proportional
zur Auslenkung des Gelenkpunktes erfolgt.
Die Verschiebung und Fixierung des Gelenkpunktes 11 erfolgt in im Maschinenbau an sich bekannter Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auswägeeinrichtung mit Meßfeder zur Übertragung und Anzeige eines Meßweges, wobei der
Meßweg etwa in die Mitte der die beiden Lenker verbindenden Koppel einer Lemniskatenlenkeranordnung
über einen Einleitungspunkt eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleitungspunkt
(Gelenkpunkt 11) des Meßweges parallel
zu den bei einer vorgegebenen Last zueinander parallel verlaufenden Lenkern (13, 14) der Lemniskatenlenkeranordnung
verschiebbar ist
2. Auswägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (13, 14) etwa bei
Mittellast parallel stehen und hierbei die Koppel (15) senkrecht zu den Lenkern (13,14) steht.
3. Auswägeeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker (14)
des LemnisiLütenlenkersystems (13,14,15) mit einem
Lenker (16) eines zweiten Lemniskaien'enkersystems
(16, 17, 30) fest verbunden ist und der Verbindungspunkt (29) einen Drehpunkt eines
zweiarmigen Hebels bildet, daß die Länge der beiden Lenker (13, 14, 16, 17) eines jeden
Lemniskatenlenkersystems gleich groß ist und beide Lemniskatenlenkersysteme treppenförmig hintereinander
angeordnet sind und daß ein etwa in der Mitte der Koppel (30) des zweiten Lemniskatenlenkersystems
liegender Gelenkpunkt (23) mit der Anzeigevorrichtung (Ritzel 25, Zeiger 26) gelenkig
verbunden ist.
4. Auswägeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenker (13, 14;
16, 17) bei der Lemniskatenlefi<tersysteme unterschiedlich
ist.
5. Auswägeeinrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
Lenkerlänge zu Koppellänge beider Lemniskatenlenkersysteme gleich ist.
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