DE2447548A1 - Zum rauchen geeignetes material und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Zum rauchen geeignetes material und verfahren zu dessen herstellung

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DE2447548A1
DE2447548A1 DE19742447548 DE2447548A DE2447548A1 DE 2447548 A1 DE2447548 A1 DE 2447548A1 DE 19742447548 DE19742447548 DE 19742447548 DE 2447548 A DE2447548 A DE 2447548A DE 2447548 A1 DE2447548 A1 DE 2447548A1
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Theodore S Briskin
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Sutton Research Corp
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
    • A24B15/165Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes comprising as heat source a carbon fuel or an oxidized or thermally degraded carbonaceous fuel, e.g. carbohydrates, cellulosic material

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Description

  • Bes c h i b u n g Zum Rauchen geeignetes Material und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein zum Rauchen geeignetes Material, das als Füllstoff in Zigarren, Zigaretten und Pfeifen und/ oder Hülle bzw. Deckblatt für Zigarren und Zigaretten verwendet werden kann. Das Material kamin besonders als Tabakersatz allein oder im Gemisch mit Tabak in Zigarren, Zigaretten, Pfeifen und ähnlichem verwendet werden.
  • Es wurden beachtliche Anstrengungen unternommen, um ein Material zu finden, das als Ersatz für Tabak verwendet werden kann, aber bei dem die unerwünschten Eigenschaften von Tabak wesentlich herabgesetzt wenn nicht vollständig aufgehoben sind.
  • Es wurden Versuche unternommen, Tabak durch pflanzliche Bestandteile in Form von Blättern, Stengeln, Rispen u.ä.
  • zu ersetzen, die auf ähnliche Weise behandelt wurden wie die Tabakblätter. Diese Versuche haben zu geringem Erfolg geführt auf Grund des unerwünschten Geschmackes sowie der hohen Gehalte an Teer, mehrkernigen Aromat ind Carbonylverbindungen im Rauch.
  • Ein anderer Weg, den die Forschung eingeschlagen hat, bestand darin, ein zum Rauchen geeignetes Produkt zu entwickeln unter Anwendung eines brennbaren organischen Füllstoffs im Gemisch mit einem Bindemittel, das zu einer Folie geformt wurde oder zu einem Produkt zur Verwendung als Füllstoff in Zigarren, Zigaretten oder Pfeifen. Die Celluloseester oder -äther, Alginate oder natürliche Gummen, die in großen Mengen als Bindemittel angewandt wurden, verbrennen mit einem unerwünscht strengen Geschmack und Geruch.
  • In letzter Zeit wurde ein zum Rauchen geeignetes Produkt entwickelt, durch langsame geregelte und selektive Oxidation von Cellulosematerialien in Gegenwart von flüssigem und/oder gasförmigem Stickstoffdioxid (US-PS 3 478 752, 3482578, 3491 766, 3 516 416 , 3 556 109, 3 556 1 10, 3 559 655, 3 575 177, 3 577 994 3 608 559, 3 608 560 und 3 643 668). Durch die oben beschriebenen Verfahren kann zwar ein zum Rauchen geeignetes Produkt mit den gewünschten Eigenschaften für einen Tabakersatz und/oder Zusatz hergestellt werden. Das Produkt ist jedoch verhältnismäßig teuer auf Grund der Zeit, die erforderlich ist, um die gewünschte Oxidation zu erreichen und der hohen Kosten für Labor und Materialien, die erforderlich sind.
  • So lange keine billigeren Verfahren zur Stabilisierung von Oxycellulose entwickelt werden und so lange es nicht möglich ist1 ein weniger beißendes Produkt zu erhalten, berechtigen die zum Rauchen geeigneten Gemische auf der Grundlage von Oxycellulose nicht zu großen Hoffnungen für ein annehmbares synthetisches Material, das zum Rauchen geeignet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zum Rauchen geeignetes Material, das als Füllstoff und/oder Umhüllungsmaterial für Zigaretten Zigarren, Pfeifen u.ä. geeignet ist sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu entwickeln.
  • Dabei sollen leicht zugängliche und billige Rohmaterialien verwendet werden. Das Herstellungsverfahren soll einfach sein und keine aufwendigen Laboreinrichtungen erfordern.
  • Ferner soll Kontinuierlich durchgeführY ionen und bei geringen Kosten zur Massenproduktion geeignet sein. Der bei der Verbrennung des Materials entstehende Rauch soll verhältnismäßig frei sein von Teer und polycyclischen Verbindungen und keine Metallcarbonyle oder andere unerwünschte Verbindungen bilden. Das erfindungsgemäße Produkt besitzt das Aussehen und die Brenn- und Raucheigenschaften von gut gereiftem Tabak und kann so zubereitet werden, daß man die gewünschte Rauchentwicklung, Geschmacks Aroma und Aschenbildung erreicht0 Es kann auch mit Tabak vermischt werden, um ein zum Rauchen geeignetes Produkt mit einem geringeren Gehalt an Teer und regelbarem Nikotingehalt zu erhalten.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Tabakabfällen 9 wie den zähen wurzelnahen Teilen der Stiele, gebrochenen Blätter und Tabakstaub. Die zur Zeit von der Industrie angewandten Verfahren erfordern aufwendige Vorrichtungen zur Herstellung von Folien oder Blättern und das Produkt besitzt häufig eine schlechtere Rauchqualität, da es ein geringeres Tabakaroma besitzt, aber einen hohen Gehalt an nicht aromatischen Bestandteilen wie Cellulose, Lignin und Pectin, die mit unangenehmem und schädlichem Geruch verbrennen. Durch das erfindungsgemäße Verfähren wird es für die Tabakindustrie möglich, die löslichen Bestandteile der Tabakabfälle zu extrahieren und mit dem erfindungsgemäßen völlig unschädlichen zum Rauchen geeigneten Gemisch zusammenzugeben, Anstelle der Tabakrückstände, die nach der Extraktion zurückbleiben. Da das zum Rauchen geeignete erfindungsgemäße Gemisch direkt in Form von Folien oder Blättern erhalten werden kann, auf die die Tabakauszüge aus Lösungen aufgebrachtwrden können, ist es nicht erforderlich, Bindemittel anzuwenden, wie es für die bisher-bekannten Folien erforderlich war, Ganz besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß es erfindungsgemäß möglich ist, den Nikotin- und Aromagehalt des zum Rauchen geeigneten Gemisches wo zu regeln, daß er den unterschiedlichen Verbraucher-Anforderungen entspricht.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein zum Rauchen geeignetes Material erfindungsgemäß hergestellt werden kann, indem man ein Cellulosematerial enthaltend 3 bis 15 Gew.-% Calcium-und/ oder Magnesiumoxalat auf eine Temperatur im Bereich von 275 bis 7500C, vorzugsweise 275 bis 375 0C in einer die Verbrennung nicht unterhaltenden (vorzugsweise nicht oxydierenden) Atmosphäre erhitzt, bis der Gewichtsverlust des Cellulosematerials mindestens 60 % und vorzugsweise 60 bis 70 % beträgt. Es hat sich gezeigt, daß wenn der Gewichtsverlust unter 60 % liegt, eine gewisse Schärfe beim Rauchen auftritt.
  • Das entstehende Produkt bleibt hinreichend geschmeidig, um daraus Folien herzustellen odertwenn es schon in Form von Folien oder Blättern vorliegt, diese in die gewünschte Form zu bringen, um es als Füllstoff oder Hüllmaterial für Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen zu verwenden. Das Produkt bildet praktisch keinen Rauch oder Teer und ist verhältnismäßig frei von;beißendem Geschmack, polycyclischen Verbindungen oder anderen störenden oder reizenden Bestandteilen, die zu einem schlechten Geschmack oder Geruch führen.
  • Das Produkt kann vorteilhaftenfeise durch Zugabe von reuchtigkeitsspendenden Mitteln, rauchentwickelnden Substanzen, Aschekomponenten, Farbstoffen und Zusätzen zur Verbesserung des Geschmacks, Aromas, der Festigkeit oder Lagerfähigkeit modifiziert werden ohne daß die unerwünschten Bestandteile in dem entstehenden Rauch nennenswert erhöht werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Blatt -Cellulose,enthaltend 7 Gew.-% Calciumoxalat, das gleichmäßig Über die Fasern der g d-Cellulose verteilt ist, kontinuierlich 60 min durch einen abgeschlossenen Bereich geleitet, der auf eine Temperatur von 0 320 C erhitzt ist, um einen Gewichtsverlust von 70 % herbeizuführen. 400 mg werden aus der Folie herausgeschnitten und mit 30 mg Gummitragant behandelt, um zusätzliche Festigkeit zu erreichen. Nach dem Trocknen an der Luft werden 1,2 ml einer wäßrigen Lösung, enthaltend 60 mg Kaliumcitrat, 12 mg Natriumcitrat, 12 mg Dinatriumhydrogenphosphat, 18 mg Natriumbicarbonat, 30 mg Inositol und 35 mg Glycerin in die Folien eingearbeitet und an der Luft getrocknet. 250 mg eines Farbstoffs, der gebildet worden ist durch Umsetzung von Trichinonyl mit Calciumcarbonat wurden gründlich mit der Lösung von 40 mg Polyvinylencarbonat in 8 bis 10 ml Aceton vermischt. Diese Farbaufschlämmung wurde zusammen mit 2,5 mg "Primetime JMT" auf die Folie aufgestrichen, so daß sie die ganze Oberfläche bedeckte. Die gefärbten Folien wurden mit Wasser besprüht, so daß sie 30 bis 40 mg Feuchtigkeit aufnahmen, und zerkleinert. Das so hergestellte, zum Rauchen geeignete Gemisch war wenn es zu einer Zigarette gerollt und geraucht wurde, außerordentlich mild und besaß keinen beißenden Geschmack oder unangenehmen Geruch.
  • Es besaß gute Brenneigenschaften, glomm hell an der Spitze und die Brenngeschwindigkeit stimmte mit derjenigen des Zigarettenpapiers überein und s bildete sich eine Asche, die gut zusammenhielt, aber leicht abgesten . werden konnte.
  • Anstelle der oben angegebenen Verwendung von ; -Cellulose können andere Cellulose-Arten wie Holz oder Papierpulpe, Stroh, Flachs, Bambus, Baumwolle, Hanf, Reisfasern oder andere pflanzliche Fasern und ähnliche faserige Kohlenhydratmaterialien angewandt werden, die später allgemein als Cellulosematerialien bezeichnet werden. Es können auch andere fasrige Cellulosematerialien, die nicht in Blatt-bzw*F°lien form vorliegen, angewandt werden, aber vorzugsweise werden blattförmige Substanzen verwendet, die hergestellt worden sind aus Cellulosematerialien, um die oben beschriebene Behandlung kontinuierlich mit geringen Kosten und hoher Geschwindigkeit durchzuführen und ein Verfahren zu ergeben, das zur Massenproduktion geeignet ist und ein gleichmäßigeres Produkt zu geringen Kosten ergibt.
  • Das Calciumoxalat kann in der gewünschten Menge auf verschiedene Weise eingebracht werden. Die innigste und gleichmäßigste Verteilung mit dem Cellulosematerial kann erreicht werden, indem man das Calciumoxalat in situ in dem Cellulosematerial bildet, indem man zunächst das Cellulosematerial behandelt, damit es 3 bis 15 Gew.- Calciumcarbonat, Calciumoxid oder ein anderes Calciumsalz aufnimmt, und anschließend durch eine oder mehrere Imprägnierungsstufen mit einer verdünnten Lösung enthaltend stöchiometrische Mengen Oxalsäure behandelt, wobei die Oxalsäure in situ in dem Cellulosematerial ein unlösliches Calciumoxalat bildet.
  • Das Calciumoxalat kann stattdessen auch in den Sammler gegeben oder sonst mit den Cellulosefasern yermischt werden, um es in die Pulpe einzubauen, die über das Fourdrinier Sieb einer Papierherstellungsmaschine läuft. Das Calciumoxalat kann auch weniger innig mit dem Cellulosematerial zusammengebracht werden, z. B. durch Imprägnieren des Cellulosematerials mit einem wäßrigen Medium enthaltend das Calciumoxalat in Suspension in der gewünschten Konzentration. Wenn ein Cellulosematerial angewandt wird, das nicht in Folienform vorliegt, kann das Calciumoxalat mit dem Cellulosematerial in Form eines trocknen Pulvers oder einer wäßrigen Suspension vermischt und dann zu liner Folie geformt oder getrocknet werden zur anschließenden thermischen Behandlung in der angegebenen Weise.
  • Es ist günstig, zumindest 3 Gew.-% aber nicht mehr als 15 Gew.-% Calciumoxalat zu verwenden und vorzugsweise 7 bis 10 , bezogen auf das Cellulosematerial. Anstelle von Calciumoxalat kann Magnesiumoxalat oder ein anderes Erdalkalioxalat, -citrat oder;pivalat oder ein Gemisch solcher Substanzen in Mengen verwendet werden, die dem Calciumoxalat entsprechen.
  • Die thermische Behandlung des Cellulosematerials sollte in einer Atmosphäre durchgeführt werden, die die Verbrennung des Cellulosematerials bei der Temperatur, der es ausgesetzt wird, nicht unterhält. Es ist bevorzugt, eine nicht oxidierende Atmosphäre anzuwenden und vorzugsweise eine inerte oder reduzierende Atmosphäre. Zu diesem Zweck ist es günstig eine geschlossene Heizkammer anzuwenden, durch die keine Luft hindurchgeht, obwohl Luft in kleinen Mengen durch die Ein- oder Auslaßöffnungen,durch die das Cellulosematerial ein- und austritt, eintreten darf oder es kann ein inertes nicht oxidierendes Gas wie Stickstoff, Kohlendioxid oder ein ähnliches durch den umschlossenen erhitzten Bereich zirkulieren, um die atmosphärischen Bedingungen zu steuern.
  • 0 Statt es 60 min auf 320 C zu erhitzen 9 wie in Beispiel 1 beschrieben, kann das Cellulosematerial auf eine Temperatur 0 von 275 bis 375 C erhitzt werden, wobei die Zeit etwas von der angewandten Temperatur abhängt, aber es darf auf keinen Fall weniger erhitzt werden als daß die Zeit-und Temperaturbedingungen ausreichen, um zu einem Gewichtsverlust des Cellulosematerials von mindestens 60 aber vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 75 Gew.-% zu führen. Bei einem kontinuierlichen Verfahren, bei dem Cellulosematerial in Form einer Folie vorliegt, kann die Zeit gesteuert werden, indem man die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Folie durch den erhitzten Bereich variiert und/oder die Länge des Weges, den das Cellulosematerial durch den erhitzten Bereich zurücklegt Die Folie kann durch den erhitzten Bereich mit Hilfe von Rollen vor und rückwärts bewegt werden oder sie kann während des Durchgangs durch den erhitzten Bereich auf einem metallischem Förderband oder ähnlichem aufliegen.
  • Bei einem kontinuierlichen Verfahren, bei dem ein Cellulosematerial verwendet wird, das nicht in Folienform vorliegt, sondern z.B. in Form von einzelnen Fasern oder ähnlichem kann dieses Material während der Bewegung durch den erhitzten Bereich auf einem Sieb oder gelochten Metallförderband aufliegen. Beim ansatzweisen Arbeiten wird das Cellulosematerial nur eine ausreichende Zeit auf die gewünschte Temperatur erhitzt, um den gewünschten Abbau zu erreichen; vorzugsweise in einer Anordnung, die eine verhältnismäßig gleiche Einwirkung der erhöhten Temperatur auf das Cellulosematerial ermöglicht.
  • Das bei der beschriebenen thermischen Behandlung erhaltene Produkt besitzt eine grau-schwarze Farbe. Wenn es in Folien.
  • form bearbeitet wird, liegt das=Produkt, wenn es aus der Heizkammer austritt, noch in Form einer Folie vor, die einen ausreichenden Zusammenhalt und Flexibilität besitzt, um Zusätze einzubauen und sie zu dem gewünschten Endprodukt zu verarbeiten. Der Einbau von Zusätzen ist günstig, um die Festigkeit, den Geschmack, das Aroma, die Ascheneigenschaften, die Glimm- und Brenneigenschaften und die Farbe zu verbessern.
  • Um den Zusammenhalt und die Festigkeit zu verbessern, kann ein Bindemittel in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das behandelte Cellulosematerial zugegeben werden und vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 4 Gew.-%. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, einen Gummi wie Guargummi, Gummitragant oder einen ähnlichen natürlichen Gummi, ein Cellulosederivat wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und ähnliches, vorzugsweise lösliche Celluloseharze zu verwenden. Der Zusammenhalt und die Festigkeit werden weiter verbessert durch Einbau eines Polyalkylencarbonats wie Polyvinylencarbonat, wie in der amerikanischen Patentanmeldung 252 003 beschrieben ist. Dieses Harz wird aus verschiedenen Gründen vorzugsweise verwendet.
  • 1) Polyvinylencarbonat bildet eine sehr feste und flexible Folie, die sauber verbrennt ohne zu einem unangenehmen Geruch oder Geschmack zu führen.
  • 2) Die rekonstituierte oder mit dem Polyvinylencarbonat behandelte Folie ist wasserbeständig, wodurch ein Auslaugen wasserlöslicher Zusätze verhindert wird.
  • 3) Es dient als Träger, um die Farbe auf die Folien aufzubringen.
  • 4) Es trägt zu der Elastizität des Produktes bei und erhöht die Füllwirkung des zum Rauchen geeigneten Materials, wenn es als Füllstoff für Zigaretten, Zigarren und Pfeifen verwendet wird.
  • 5) Es verbessert die Stabilität des zum Rauchen geeigneten Materials bei der Lagerung und unterstützt den Feuchtigkeitsausgleich in dem Produkt.
  • j!:s ist auch günstig ein feuchtigkeitsspendendes Mittel zuzusetzen, das dazu dient, das zum Rauchen geeignete Material feucht und weich zu halten und die Packeigenschaften sowie die Brenneigenschaften des Produktes zu verbessern. Zu diesem Zweck kann ein mehrwertiger Alkohol wie Glycerin oder ein Glykol wie Äthylenglykol, Propylenglykol und ähnliches, Inositol, Butandiol oder ein ähnliches hydroskopisches Material oder ein Gemisch dieser Substanzen verwendet werden. Die Substanzen können aufgebracht werden durch Aufsprühen aus einer wäßrigen Lösung auf die Folie oder durch Vermischen mit dem behandelten Cellulosematerial.
  • Es werden bis zu 10 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 4 Gew.-% zugesetzt.
  • Die Glimm- und Veraschungseigenschaften des erfindungsgemäßen zum Rauchen geeigneten Materials können verbessert werden durch Zugabe eines wasserlöslichen Alkalisalzes, wie eines Natrium- oder Kaliumsalzes einer niedermolekularen Hydroxysäure wie Oxalsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Pivalinsäure oder einer ähnlichen organischen Säure oder von Carbonaten, Bicarbonaten oder Phosphaten wie Kaliumcitrat, Natriumcitrat, Kaliumbicarbonat, Kaliummaleat und Dihydrogennatriumphsophat und ähnlichen oder Gemischen davon.
  • Solche mineralischen oder aschebildenden Bestandteile können in Mengen bis zu 30 Gew.-% bezogen auf das zum Rauchen geeignete Material und vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 10 Gew.-% zugesetzt werden.
  • Vom Standpunkt des Aussehens her, ist es günstig, daß das zum Rauchen geeignete Material die dunkelbräunliche Farbe von gut gereiftem Tabak besitzt. Das dunkelgraue Cellulosematerial, das bei der erfindungsgemäßen thermischen Behandlung erhalten wird, kann nicht mit üblichen Farbstoffen gefärbt werden, so lange diese nicht in ungeheuren Mengen verwendet werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß Trichinonyl C606.8H20 (amerikanische Patentanmeldung 252 003) als Färbemittel verwendet werden kann, das mit dem Calcium oder Magnesium in dem Celluloseprodukt eine orangebraune Farbe ergibt und ein nicht auslaugbares Färbemittel darstellt, das wirksam ist, um das dunkelgraue Produkt in ein sattbraunes Produkt zu verwandeln, wobei die Farbe aus dem Produkt nicht ausgelaugt werden kann.
  • Statt die Farbkomponente in situ durch Umsetzung des Trichinonyls mit dem Calcium oder Magnesium, das in dem Celluloseprodukt vorhanden ist, zu bilden, können die gewünschten Ergebnisse auch erreicht werden, wenn kan die Färbekomponente getrennt herstellt und dann mit dem Cellulosematerial mit Hilfe eines Bindemittels wie Polyvinylencarbonat zusammen bringt, um ein gefärbtes Bindemittel zu erhalten, das auf die in Beispiel 1 beschriebene weise zugesetzt wird. Der Geschmack und Geruch können verbessert werden durch Zugabe von Geschmacks- und Geruchsstoffen wie Nikotin, Menthol, Koffein, Koffein-und Chinasäure, essentielle Öle, Tabakauszüge uOä.
  • Beispiel 2 Das Verfahren des Beispiels 1 wurde insgesamt wiederholt mit der Ausnahme, daß Alkohol-und Wasserauszüge von Tabakstengeln zugegeben wurden, bevor der Farbstoff mit dem Polyvinylencarbonat auf die Folien aufgebracht wurde. Dabei wurden 120 mg wäßriger Auszug aus 1 ml Lösung auf die Folien aufgebürstet und nach dem Trocknen an der Luft 60 mg Alkoholauszug enthalten in 1 ml alkoholischer Lösung und erneut getrocknet. Die Folien besaßen eine satte Tabakfarbe, ein tabakertiges Gefüge und Aroma und ergaben, wenn sie zu Zigaretten verarbeitet wurden, einen sehr milden Rauch, der reich war an Tabakaroma und gute Brenneigenschaften besaß.
  • Beispiel 3 Es wurde wie in Beispiel 2 gearbeitet9 jedoch 5 mg Menthol zusammen mit der Farbe und dem Polyvinylencarbonat zugegeben.
  • Die aus diesem Material hergestellten Zigaretten besaßen die gleichen Eigenschaften wie diejenigen des Beispiels 2 und zusätzlich einen angenehmen Mentholgeschmack.
  • Beispiel 4 Es wurde ein zum Rauchen geeignetes Gemisch nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt. 750 mg des zerschnittenen Produktes wurden mit 250 mg natürlichem Tabak vermischt und zu einer üblichen Zigarette verarbeitet und geraucht.
  • Die Zigarette btaß alle wesentlichen Eigenschaften der in den Beispielen 1 und 2 hergestellten und ergab einen sehr milden Rauch im Vergleich mit einer üblichen Zigarette, bestehend aus 100 % natürlichem Tabak der gleichen Art.
  • Beispiel 5 Es wurde wie in Beispiel 4 gearbeitet, wobei das Verhältnis von Tabak zu dem erfindungsgemäßen Produkt umgekehrt wurde.
  • Die aus diesem Gemisch hergestellte Zigarette entwickelte mehr Rauch und Geschmack, aber war noch wesentlich milder als eine übliche Zigarette aus 100 % natürlichem Tabak der gleichen Art.
  • Beispiel 6 Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch das Kaliumbicarbonat weggelassen wurde0 Die Asche war etwas flockig, es bestanden jedoch sonst keine Unterschiede.
  • Beispiel 7 Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei Jedoch das Dinatriumhydrogenphosphat weggelassen wurde. Die Asche konnte nicht leicht abgestreift werden und das Gemisch brannte schnell und nicht gleichmäßig mit der Umhüllung.
  • Das erfindungsgemäße zum Rauchen geeignete Material ist verhältnismäßig frei von den negativen Eigenschaften des gereiften bzw. gealterten Tabaks. Es kann anstelle von oder zusätzlich zu gereiftem Tabak zur Herstellung eines zum Rauchen geeigneten Materials verwendet werden zum Beispiel zum Füllen von Zigaretten, Zigarren und Pfeifen oder als Hüllmaterial bzw. Deckblatt für Zigaretten und Zigarren.
  • Das zum Rauchen geeignete Material kann mit Hilfe eines Verfahrens hergestellt werden, das zur kontinuierlichen Massenproduktion geeignet ist. Das Produkt ist billig und kann leicht in die für ein zum Rauchen geeignetes Material erwünschte Form gebracht werden.
  • Patentansprüche

Claims (38)

  1. Patentansprüche 1 Zum Rauchen geeignetes Material, dadurch g e -e nn z e i c h n e t , daß das Produkt der thermischen Reaktion eines Cellulosematerials in nicht oxidierender Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich von 257 bis 7500C und vorzugsweise 275 bis 3750C bis zu einem Gewichtsverlust von mindestens 60 %,wobei . das der thermischen Reaktion ausgesetzte Cellulosematerial 3 bis 15 Gew.-% eines Erdalkalisalzes enthält, gegebenenfalls feuchtigkeitsspendende Mittel, Färbemittel, Füllstoffe, Mittel zur Regelung des pH-Wertes, Bindemittel und aschebildende Bestandteile umfaßt.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Cellulosematerial bis zu einem Gewichtsverlust von 60 bis 80 % erhitzt worden ist.
  3. 3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Erdalkalisalz Calcium- und/oder Magnesiumoxalat ist.
  4. 4. Material nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Calcium- und/oder Magnesiumoxalat in einer Menge von 3 bis 15 Gew.-% vorliegt .
  5. 5. Material nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es ein Bindemittel in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% enthält.
  6. 6. Material nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bindemittel ein wasserlösliches Bindemittel wie ein Cellulosederivat oder ein wasserlöslicher Gummi ist.
  7. 7. Material nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es ein feuchtigkeitsspendendes Mittel in einer Menge bis zu 10 Gew.- enthält.
  8. 8. Material nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das feuchtigkeitsspendende Mittel in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Material enthalten ist.
  9. 9. Material nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das feuchtigkeitsspendende Mittel eine Polyhydroxyverbindung ist wie Glycerin, Glykol oder ein mehwertiger Alkohol.
  10. 10. Material nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es mineralische und aschebildende Bestandteile in einer Menge von bis zu 15 Gew.- bezogen auf das Material enthält.
  11. 11. Material nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mineralischen und aschebildenden Bestandteile in einer Menge von 3 bis 15 Gew.-% vorhanden sind.
  12. 12. Material nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mineralischen und aschebildenden Bestandteile ein Alkalisalz einer niederen Carbonsäure, ein Carbonat, Bicarbonat undXoder Phe$phat sind.
  13. 13. Material nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Carbonsäure Oxalsäure, Zitronensäure, Pivalinsäure oder Maleinsäure ist.
  14. 14. Material nach Anspruch 1bis 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daßefiin Färbemittel enthält , das dem Produkt eine sattbraune Farbe verleiht.
  15. 15. Material nach Anspruch 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das Färbemittel ein Reaktionsprodukt einer Calciumbase mit Trichinonyl ist.
  16. 16. Material nach Anspruch 1 bis 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es ein organisches Amin in einer solchen Menge enthält, die ausreicht, den pH-Wert auf mindestens 8 einzustellen.
  17. 17. Material nach Anspruch 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es natürliche Tabakanteile, Tabakauszüge oder rekonstituierte Tabaksubstanzen in einer beliebigen Menge und Form enthält.
  18. 18. Material nach Anspruch 1 bis 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es Zusätze, die es als Deckblatt geeignet machen, Geschmacks- und/oder Aromastoffe enthält.
  19. 19. Material nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es Nikotin, Koffein, Koffein-oder Chinasäuren oder deren Derivate als Geschmacksmittel enthält.
  20. 20. Material nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es Menthol als Geschmacksstoff enthält.
  21. 2X. Verfahren zur Herstellung des Materials nach Anspruch 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man ein Erdalkalisalz einer organischen Hydroxysäure mit einem Cellulosematerial in einer Menge von 3 bis 15 Gew.-% bezogen auf das Cellulosematerial zusammenbringt, das Cellulose-oder Kohlenhydratmaterial in einer die Verbrennung nicht unterhaltenden Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 275 bis 750 0C so lange aussetzt, bis ein Gewichtsverlust von mindestens 60 % aber nicht mehr als 75 % bezogen auf das Cellulosematerial eingetreten ist1 und anschließend das thermisch behandelte Produkt in die für ein zum Rauchen geeignetes Material gewünschte Form bringt.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Cellulosematerial der erhöhten Temperatur unter einer nicht oxidierenden Atmosphäre oder im Vakuum aussetzt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 21 - 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als Erdalkalisalz der organischen Hydroxysäure Calcium- und/oder Magnesiumoxalat verwendet.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 21-23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Salz in einer Menge von 3 bis 15 Gew.-, bezogen auf das Cellulosematerial verwendet.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 21-24, dadurch g e k e n n -z e i c h n'e t , daß man das Produkt der thermischen Reaktion mit einem Färbemittel behandelt, das die dunkelgraue Farbe in ein sattes Braun umwandelt.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man Trichinonyl zu dem Produkt der thermischen Reaktion zusetzt und die braune Farbe in situ bildet.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man ein Färbemittel verwendet, das erhalten worden ist durch Umsetzung von Trichinonyl und einer Calcium- oder Magnesiumverbindung,und dieses gefärbte Reaktionsprodukt auf die- thermisch behandelte Cellulosematerial aufbringt.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 21-27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man ein Bindemittel mit dem Cellulosematerial nach der thermischen Reaktion in einer Menge im Bereich von 1 bis 5 Gew.-, bezogen auf das Cellulosematerial zusammenbringt.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Bindemittel auf das Cellulosematerial aufsprüht.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Bindemittel zur gleichmäßigen Verteilung mit dem Cellulosematerial vermischt.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als Bindemittel Polyvinylencarbonat verwendet.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 21-31, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man ein feuchtigkeitsspendendes Mittel zu dem Cellulosematerial nach der thermischen Reaktion in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% zugibt.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als feuchtigkeitsspendendes Mittel eine wasserlösliche mehrere Hydroxygruppen enthaltende organische Verbindung verwendet.
  34. 34.. verfahren nach Anspruch 32, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als feuchtigkeitsspendendes Mittel Glycerin, ein Glykol und/oder einen mehrwertigen Alkohol verwendet.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 21-34, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man eine aschebildende Substanz zu dem Cellulosematerial nach der thermischen Reaktion in einer Menge von bis zu 30 Gew.-% zusetzt.
  36. 36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die aschebildende Substanz in einer Menge von bis zu 6 bis 30 Gew.-°% bezogen auf das Cellulosematerial zusetzt.
  37. 37. Verfahren nach Anspruch 55, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als aschebildende Substanz ein Alkali- oder Ammoniumsalz einer organischen Säure, ein Carbonat, Bicarbonat und/oder Phosphat verwendet.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 21-37, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man den pH-Wert des beim Rauchen entstehenden Rauchs durch Zugabe eines organischen Amins, Ammoniumsalzes oder Harnstoff auf 7 bis 8,5 einstellt.
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