DE2447496A1 - Verfahren und vorrichtung zum analysieren von materialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum analysieren von materialienInfo
- Publication number
- DE2447496A1 DE2447496A1 DE19742447496 DE2447496A DE2447496A1 DE 2447496 A1 DE2447496 A1 DE 2447496A1 DE 19742447496 DE19742447496 DE 19742447496 DE 2447496 A DE2447496 A DE 2447496A DE 2447496 A1 DE2447496 A1 DE 2447496A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- pulses
- magnetic field
- coils
- generated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/44—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
- G01R33/48—NMR imaging systems
- G01R33/54—Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORS DIPL. IMG. GROENiNG DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-CHEM. DFi. SCHÖN D IFL.-PHYS. M ERTE L
N1179
NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION London, England
Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren von Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Analysieren von Materialien durch gyromagnetische
Resonanzverfahren, wie die kernmagnet is ehe Resonanz bzw.
Kernspinresonanz und die Elektronenspinresonanz, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,die kernmagnetische
Resonanzspektroskopie.
Bei der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie wird eine zu analysiernde Probe einem starken Magnetfeld und Hochfrequenzenergie
von einer geeigneten Quelle ausgesetzt. Dadurch erhält man in der Probe eine kermagnetische Resonanz,
die durch Spulen in einer Empfängersonde für die
darauffolgende Analyse aufgenommen wird.
Der Einsatz von kernmagnetischen Resonanzspektrometera
ist bisher auf Messungen der mittleren Eigenschaften der Probe beschränkt. D. h., das Spektrometer kann, wenn die
Probe nicht gleichförmig und homogen ist, die Eigenschaften des einen Teils der Probe nicht von denen eines anderen
Teils unterscheiden.
50 9841/0546
Es wäre sehr vorteilhaft, wenn es sich als möglich erweisen
sollte, dreidimensionale Kurven oder zweidimensional Aufzeichnungen von ausgewählten Ebenen zu erhalten, die
besondere Kernmerkmale zeigen, beispielsweise die Kernspindichte, die Kernspinrelaxationszeit, die Molekularbewegung
oder den Strom in einem dreidimensionalen Gegenstand.
Es wurde bereits vorgeschlagen, statische magnetische Gradienten zu verwenden, welche die Prob© umgeben, um
Projektionen der Spindichte längs einer Linie in Richtung des Gradienten zu erhalten« Durch das Aufstellen einer Anzahl
solcher Projektionen ist es tnögli.ch, mathematisch
einen zweidxmensxonalen Schnitt in einer Ebene eines dreidimensionalen Gegenstandes au rekonstruieren. Die
erforderlichen Berechnungen sind jedoch sehr langwierig und umständlich.
Die Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines Verfahrens zum Analysieren' von Materialien»
bei.welchem eine Probe des Materials einem nicht homogenen Magnetfeld ausgesetzt wird, welches eine
vorher festgelegte Zeitabhängigksit bezüglich der Probe
derart hat, daß ein örtlich beschränktes Volumen der Probe einem Feld unterworfen wird, dessen zeitabhängig© Änderung
bezüglich des Restes der Probe eindeutig ist, wodurch, eine gyromagnetische Resonanz in der Probe hervorgerufen wird,
und die elektrische Energie gemessen wird, die von der
gyromagnetischen Resonanz in dem örtlich beschränkten Volumen erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Vorrichtung zum Analysieren von Materialien geschaffen, die Spulen »um Ex*-
zeugen eines nicht homogenen Magnetfeldes, in dem die Probe
SO9841/0646
- 3 - ■"■ 2U7496
angeordnet werden kann, Einrichtungen, um das nicht homogene
magnetische Feld dazu zu bringen, sich zeitabhängig so zu verändern, daß ein örtlich beschränktes Volumen der Probe
einem Feld ausgesetzt wird, dessen zeitabhängige Änderung
bezüglich des Restes der Probe eindeutig ist, und Einrichtungen
zum Messen der elektrischen Energie aufweist, die durch die gyromagnetische Resonanz hervorgerufen wird, die
in dem örtlich beschränkten Probenvolumen erzeugt wird.
Wie- aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, können
die Abmessungen des örtlich beschränkten Volumens eine Anzahl verschiedener Formen einnehmen. In einem Idealzustand
können die Abmessungen ein Punkt, eine Linie oder eine
Ebene sein. Diese idealisierten Zustände sind jedoch nicht zu realisieren, so daß beispielsweise in der Praxis eine
Ebene in der Annäherung einer dünnen Scheibe entsprechen würde.
Bei einer Ausführungsform wird ein zu analysierendes Material
einem nicht homogenen zeitabhängigen Magnetfeld in einem
kernmagnetischen Resonanzspektrometer ausgesetzt. Wenn die Probe mit Hochfrequenzenergie zur Herbeiführung einer Resonanz
in der Probe bestrahlt wird, führt dies dazu, daß jedes Teil der Probe, welches einem Feld ausgesetzt wird, dessen
Zeitabhängigkeit bezüglich der übrigen Probe eindeutig bzw. außerordentlich ist, ein Signal entstehen läßt, welches
gegenüber dem Signal unterscheidbar ist, das von der restlichen Probe erzeugt wird.
Der einfachste diskrete Bereich, aus dem ein zugeordnetes Signal abgeleitet werden kann, ist der Bereich, wo die
Z-Komponente des Feldes, welches mit dem zeitabhängigen inhomogenen Feld verbunden ist, null ist, da dieser Bereich
ein Ausgangssignal gibt, welches nicht von der Zeitabhängigkeit
des inhomogenen Feldes beeinflußt wird.
509841/0546
Dadurch, daß alle Teile des gesamten Ausgangssignals ausgefiltert werden, welche diese Zeitabhängigkeit haben, bezieht
sich der Rest des Signals auf den Bereich oder das örtlich beschränkte Volumen, wo die Z-Komponente des Feldes
null ist.
Die Größe und Art des örtlich beschränkten Volumens hängt natürlich von dem verwendeten Verfahren ab, um das zeitabhängige
inhomogene Feld zu schaffen. Bei einer Ausführungsforra (Fig. l) wird davon ausgegangen, daß sich das örtlich
beschränkte Volumen einem Punkt annähert, der von drei unabhängig variablen Feldgradienten bestimmt ist, von denen
jeder durch entsprechende Spulen erzeugt wird.
Es ist jedoch klar, daß dieses örtlich begrenzte Volumen
der Z-Feldkomponente null auch eine Linie oder eine Fläche
in Übereinstimmung mit der Art der Spulen sein kann, welche das wirksame Feld erzeugen.
Obwohl die später beschriebene Ausführungsform speziell
den Bereich einer Z-Feldkomponente null als örtlich beschränktes Volumen betrifft, von dem die Information abgezogen
wird, ist es selbstverständlich möglich, irgendein anderes örtlich beschränktes Volumen zu wählen, vorausgesetzt,
daß das Magnetfeld an dem örtlich begrenzten Volumen eine Zeitabhängigkeit hat, die für dieses Volumen eindeutig
ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines kernmagnetischen
Resonanzspektrometers gemäß der Erfindung.
50984 1/0546
Fig. 2a,- 2b, 2c zeigen perspektivisch Spulen zur Erzeugung
eines inhomogenen Magnetfeldes.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Spulen des Spektroskops
von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Steuern
der.Spulen zur Erzeugung eines magnetischen Gradienten.
Fig. 5 zeigt die Ergebnisse, die man mit einem kernmagnetischen
Resonanzspektrometer gemäß Fig. 1 bis k erhält.
Das in Fig. 1 gezeigte kernmagnetische ,Resonanzspektrometer
umfaßt eine Sonde 1, in der zu analysierende Proben angeordnet werden können. Bei einem kernmagnetischen Resonanzspektrometer
der Standardbauweise wird die Probe einei Hochfrequenzenergie
aus einem HF-Oszillator 2 ausgesetzt, dessen Ausgangssignal durch ein Tor in Impulse umgewandelt wird, die
von einem Verstärker k verstärkt und HF-Standardsenderspulen
5 in der Sonde 1 zugeführt werde'n. Das Tor 3 wird von einem Triggerimpulsgenerator 6 gesteuert, der einen Zug von Impulsen
von etwa 1 kHz einem HF-Torschaltungs-Impulsformer 7
zuführt, dessen Ausgangssignal zu dem Tor 3 gelangt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal des HF-Oszillators
2 in drei parallele Zweige geteilt, von denen einer eine Schaltung 8 enthält, welche die Phase des Oszillatorausgangssignals
um l8o verschiebt. Dieser und der andere Zweig werden zu einem geschalteten Eingangsverstärker 9 geführt,
dessen Ausgangssignal mit dem Tor 3 verbunden ist. Der Verstärker 9 wird durch die Impulse, aus der zweifach
teilenden Schaltung Io geschaltet, die die Frequenz der Impulse
halbiert, die sie von einem Videptorimpulsformer 11
empfängt, der seinerseits von Impulsen von dem Triggerimpulsgenerator 6 versorgt wird. Dieser Verstärker 9 führt Signale
509841/054
dem Tor 3 zu, die sich in der Phase um l8o ändern. Die Änderung der Phase der HF-Impulse um l8o ändert das Vorzeichen
des Signals von der Probe.
Die Sonde 1 enthält weiterhin ^dchfrequenzaufnahmespulen
11, welche die Energie empfangen, die von der kernmagnetischen Resonanz in der Probe abgestrahlt wird. Dieses Sondensignal
wird in einem HF-Verstärker 12 verstärkt, in einem phasenempfindlichen Detektor 13 gemessen, der von einer
variablen Phasenschieberschaltumg l4 gesteuert wird, die mit
dem dritten Ausgangszweig des HF-Oszillators 2 verbunden ist. Das gemessene Signal wird von einem Videoverstärker 15 verstärkt
und über ein Videotor 16 einem weiteren geschalteten Abfrageverstärker 17 zugeführt. Der Zweck des Videotors l6
besteht darin, das Signal während der Perioden abzuschalten, während der ein HF-Impuls der Sonde durch die Senderspulen
zugeführt wird. Der geschaltete Abfrageverstärker 17 schaltet das Vorzeichen des Signals, welches durch ihn hindurchgeht,
so daß man eine positive Verstärkung nach einem Impuls und eine negative Verstärkung nach dem nächsten erhält. Dies
macht der Verstärker unter der Steuerung der in zwei Hälften trennenden Schaltung lo, die auch den geschalteten Eingangsverstärker
9 steuert.
Da, wie vorstehend beschrieben, die Änderung der Phase des HF-Impulses um l8o das Vorzeichen des Ausgangssignals aus
der Probe ändert und da die Verstärker 9 und 17 synchron von der gleichen Quelle geschaltet werden, haben die Teile
des endgültigen Ausgangssignals aus dem Verstärker 17» die
man infolge der Signale erhält, die von der Probe aufgenommen werden, immer das gleiche Vorzeichen. Ein nicht willkürliches
Rauschen, welches in das Signal eingeführt worden ist, ändert sich jedoch im Vorzeichen. Dieses Rauschen kann
509841 /0546
beispielsweise durch ein leckartiges Eindringen der Hochfrequenz
in den Empfänger von dem Oszillator 2 und anderen Quellen, durch ein Logikrauschen des Rechners, welches von
dem Empfänger aufgenommen wird, durch eine Grundlinienbzw. Zeitbasisversetzung oder durch ein Driften in dem Videoverstärker
hervorgerufen werden.
Durch eine Mittelung des Signals in einer Einrichtung zur
Durchschnittswertbildung des Signals kann jedoch dieses nicht willkürliche Rauschen entfernt werden. Dies würde jedoch
nicht der Fall sein, wenn die Signalmittelung allein verwendet würde, da dadurch nur das Verhältnis von Signal zu
Rauschen bezüglich des willkürlichen Rauschens verbessert würde.
Die Sonde 1 enthält weiterhin drei Sätze von Spulen 19» 2o
und 21, welche die Probe umgeben, obwohl sie in der Zeichnung aus Gründen der Klarheit in einem Abstand von der Probe gezeigt
sind. Diese Spulen sind im einzelnen in den Figuren 2 und 3 gezeigt.
Der Zweck der Spulen 19t 2o und 21 besteht darin, ein nicht
homogenes Magnetfeld um die Probe herum zu schaffen, dem eine spezielle Zeitabhängigkeit erteilt wird. Dabei sind die
Spulen 19 und 2o so angeordnet, daß sie orthogonale Gradienten dB/dx und dB/dy erzeugen. Die Spule 21 erzeugt einen Gradienten
in der Z-Achse· Um aus den Spulen 19 und 2o ein
sich änderndes zeitabhängiges Magnetfeld zu erhalten, gibt ein Tongenerator 22 zwei parallele Ausgangssignale zu einem
Paar von Tonverstärkern 23» 24, deren Ausgangssignale mit den
Spulen 19 und 2o verbunden sind. Das Signal im Verstärker wird um 9<>
bezüglich des Verstärkers 24 durch eine Phasenschieberschaltung
25 in der Phase verschoben. Somit sind die Felder aus den Spulen 19 und 2o so zusammengefaßt, daß man
einen rotierenden Feldgradienten erhält. Das Ausgangssignal
eines Tonverstärkers 26 wird von einem Verstärker 27 verstärkt
und der Spule 22 zugeführt, so daß man einen Feldgradienten länge der Z-Achse erhält. Dadurch hat das gesamte,
5 0 9 8 41/0546
von den drei Spulen erzeugte Feld ein Örtlich begrenztes Volumen, wo der Feldgradient null ist. Im idealisierten
Zustand würde dies ein Punkt sein. Das kernmagnetische Resonanzsignal aus allen Teilen der Probe hat eine komplexe
Zeitabhängigkeit mit Ausnahme des örtlich beschränkten Volumens, wo das Gradientenfeld null ist.
Dadurch, daß das Ausgangssignal des geschalteten Abfrageverstärkers
17 durch ein Tiefpaßfilter 28 geht, können alle
jenen Komponenten des Ausgangssignals aus der Probe entfernt werden, die durch die Bereiche außerhalb des örtlich begrenzten
Volumens des Nullgradienten erzeugt werden· Das heißt mit anderen Worten, daß nur das Signal von dem örtlich
begrenzten Volumen für die darauffolgende Anzeige weitergeführt
wird.
Um das örtlich begrenzte Volumen in der Probe, bei welchem
die Messungen genommen werden, auszuwählen, sind Schaltungen 29, 36 und 31 vorgesehen, um die Mittelpunkte der Gradienten
zu steuern, die von den Spulen 19, 2o und 21 erzeugt werden.
Eine dieser Gradientensteuerungsschaltungen, die den Y-Gradientenspulen
2o zugeordnet sind, ist in Fig. k gezeigt. Diese Schaltung ist äußerst einfach und besteht nur aus einem Potentiometer
5o, das von einem Elektromotor 51 angetrieben wird,
und parallel zum Ausgang des Verstärkers 24 geschaltet ist.
Durch Auswahl der Einstellung des Potentiometers 5<
> durch eine geeignete Steuerung des Elektromotors 51 kann der Mittelpunkt des von den Spulen 2o erzeugten Y-Gradienten gewählt werden.
Auf gleiche Weise wird der Mittelpunkt der Gradienten der Spulen 19 und 21 gewählt.
Durch die Einstellung des Mittelpunktes des Z-Gradienten durch eine geeignete Wahl des Potentiometers 5«, die der Spule 21
zugeordnet ist« und durch Änderung der Gradientensteuerschaltungen 29, 2o ist es möglich, den Nullpunkt des sich
durch die Probe drehenden Gradientenfeldes abzutasten und das
Ausgangssignal aufzutragen*
503841/0546
Bei der gezeigten Ausführungsform wird das Ausgangssignal
aus der Probe einer Signalverarbeitungseinrichtung 32 zugeführt,
die bei dieser Ausführungsform ein XY-Schreiber
ist, so daß das Ausgangssignal aus dem Tiefpaßfilter als Kurve aufgetragen werden kann. Natürlich sind viele andere
Alternativen möglich. So kann beispielsweise die signalverarbeitende
Einrichtung 32 ein Oszilloskop oder ein Rechner mit mittelnden Durchgängen sein»
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die X-und Y-Steuerungen
des X-Y- Kurvenschreibers 32 auch von den Elektromotoren
51 gesteuert, die den X- und Y-Gradientenspulen 19 und 2o
zugeordnet sind, obwohl zur Vereinfachung nur die Schaltung zum Steuern der Y-Steuerung des Schreibers gezeigt ist. Bei
dieser Schaltung treibt der Motor 51 ein weiteres Potentiometer
52, das parallel an einer aus einer Batterie bestehenden Spannungsquelle 53 liegt,
Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen die Spulen 19, 2o und 21,
die zur Erzeugung eines örtlich beschränkten Volumens benutzt
werden, das irgendwo in einer Ebene senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes angeordnet werden kann. Bei der
gezeigten Ausführungsform ist die Probe in einer Probenkammer
angeordnet, die etwa 8 mm Durchmesser und 4o mm Länge
hat und die mit ihrer Achse parallel zur Magnetfeldriehtung
orientiert ist. Unter der Steuerung der Gradientenmittensteuer
schaltungen' können die Spulen 19» 2o den empfindlichen
Punkt in der X-Y-Ebene abtasten. Um die Stelle des
empfindlichen Punktes ixt. der Probe; in Z—Richtung;, zu· ändern,
muß entweder die Probe bew/esgt werden,oder es wird dazu,
wie dies bei der* gezeigten Ausführungsform; der Fall ist,
die Z-Gradientensteuerschaltung Jl verwendet.
Wie in Fig. 2a gezeigt ist, ist das Z-Gradientenspulenpaar
21 ein entgegengesetzt gewickeltes Helmholtz-Paar. Es erzeugt
einen Gradienten mit einem Nullfeld in der X-Y-Ebene, wodurch der empfindliche Punkt für diese Ebene beschränkt ist.
984 1/0 546
- Io -
Jede der anderen Spulen 19, 2o besteht aus einem Paar
von Drähten ko, kl, wobei jeweils einer auf jeder Seite
der Probe vorgesehen ist. Der Strom in jedem der Drähte fließt in die gleiche Richtung. Der Rückkehrweg für diesen
Strom wird von der Probe ausreichend weit weggehalten, wie dies am besten aus Fig. 3 zu sehen ist. Diese Ausführung
gibt bei einem festgelegten Strom eine hohe Gradient enstärke. Die Spulen können leicht starr gemacht werden,
da sie sich auf eine Ebene beschränken. Die Steifigkeit der Spulen ist erforderlich, wenn eine hohe Auflösung
erhalten werden soll.
Das von den Spulen dieser Bauart erzeugte Feld ist in hohem
Maße nicht gleichförmig. Es ist jedoch nur der Wert des
Feldes in der Empfindlichkeitsebene von Bedeutung, wobei
diese Ebene die Ebene der Spulen ist. In dieser Ebene ist das erzeugte Feld die Z-Richtxmg und kann leicht nach dem
Gesetz von Biot und Savart berechnet werden. In dieser Ebene ist auch der erzeugte Gradient weit von einem gleichförmigen
Wert entfernt. Bei der Aufzeichnung des örtlich beschränkten Volumens, wie es hier beschrieben wird, ist
jedoch die Gleichförmigkeit des Gradienten ohne Bedeutung.
Für die Erfindung sind zwei Aspekte des Spulenverhaltens
wesentlich. Der eine Aspekt ist die Stärke des Gradienten an der Stelle, wo die Größe des Feldes null ist. Die Stärke
des Gradienten an dieser Stelle bestimmt die Größe des
örtlich begrenzten Volumens. Der zweite Aspekt ist die Lage des Punktes des Nullfeldes in der Empfindlichkeitsebene.
Der Spulenaufbau ist derart, daß diese beiden Aspekte genau
berechnet werden können. Somit können die die Spulen beschickenden Schaltungen so ausgelegt werden, daß sie einerseits
die Größe des örtlich beschränkten Volumen« konstant halten und andererseits das örtlich begrenzte Volumen
linear bewegen. Wenn dies erreicht wird, gibt es in dem Endausgangssignal eine sehr kleine Verzerrung.
50 98 41/0 546
Wenn das kernmagnetische Resonanzspektrometer der beschriebenen Art benutzt wird, können die HF-Impulse in einer Anzahl
verschiedener Arten zugeführt werden. So kann ein HF-Impuls
der Probe so zugeführt werden, daß eine Resonanz herbeigeführt wird, wobei das Videotor nach dem Anlegen des
HF-Impulses geöffnet ist und ein weiterer HF-Impul3 nicht zugeführt wird, bis die Relaxation des Kerns in der Probe
eingetreten ist. Es ist wichtig, daß das Videotor lang genug
offen ist, damit mehrere Zyklen des zeitabhängigen Magnetfeldes auftreten können.
Die Informationsrate oder die Information pro Zeiteinheit
bei· diesem Verfahren ist jedoch gering. Der Grund dafür besteht darin, daß die Messung nicht wiederholt werden kann,
bis das Probenspinsystem in das thermische Gleichgewicht zurückgekehrt ist.
Wenn jedoch genau nachdem das Videotor geöffnet und das Signal gemessen worden ist, ein weiterer HF-Impuls zugeführt wird, der eine gleiche, jedoch zu dem ersten Impuls
entgegengesetzte Wirkung hat, hebt sich die Wirkung der beiden Impulse im weiten Rahmen auf. Dadurch kann der Ver-.
such viel eher wiederholt werden als vorher, da nach den beiden Impulsen sich das System viel näher dem thermischen
Gleichgewicht befindet. Diese Zweiimpuls-nImpulsfölge" kann
dargestellt werden durch (a,+)t(a,-)T, wobei a die Größe des Impulses, + oder - sein Vorzeichen oder seine Phase ist und
t das Zeitintervall zwischen dem Impulspaar Und T das Zeitintervall vor der Wiederholung der Folge sind.
Diese Folge kann jedoch so -terrbessert werden, daß das Verhalten
des Systems zwischen den Impulsen ebenfalls zu einer Auslöschung neigt. Dies wird durch Addieren eines dritten
Impulses erreicht, wodurch man die Sequenz (a,+)t(2a,-)t(a,+)T erhält. Der Mittelimpuls entspricht
zweimal der Breite der anderen beiden Impulse. Diese Folge
509841/0S46
hat den zusätzlichen Vorteil, daß das Signal zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls ein entgegengesetztes Vorzeichen
gegenüber dem zwischen dem zweiten und dritten Impuls hat.
Das Zeitintervall zwischen den Sätzen dieser drei Impulse T kann auf null verringert werden, so daß man eine hohe Informationsgeschwindigkeit
erhält. Die Sequenz wird ein kontinuierliches Band von in der Phase alternierten Impulsen, so
daß die Probe ein nahezu kontinuierliches Signal proportional zur Amplitude ihrer Magnetisierung erzeugt. Dadurch hat
dieses Verfahren pro Zeiteinheit ein hohes Signal, bezogen auf das Rauschen.
Infolge des Aufhebungseffektes der alternierenden Phasen ist
die Amplitude des Impulses nicht von Bedeutung. Somit sind Inhomogenitäten der Stärke des Hochfrequenzfeldec über der
Probe nicht von kritischer Bedeutung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es bei dieser Arbeitsweise
lediglich erforderlich ist, sich in der Nähe des Resonanzzustandes zu befinden. Der Resonanzzustand für einen
speziellen Kern wird durch das Verhältnis der Stärke des Resonanzmagnetfeldes und der Frequenz des HF-Impulses bestimmt.
Somit haben kleine Fehler sowohl bei der Feldstärke als auch bei der angelegten Frequenz nur eine geringe Auswirkung.
Diese Vorteile werden mit dem Vorteil des synchronen Geräuschreduktionsfaktors
kombiniert, auf den bereits eingegangen wurde, und bei welchem durch Alternieren der HF-Impulsphase
nach aufeinanderfolgenden Impulsen viele Quellen für das Rauschen, beispielsweise eine Grundliniendrift,auf
einfache Weise in den Stufen für die Aufbereitung des Endsignals entfernt werden können.
509841/0546
Biese Folge von alternierenden Impulsen gibt auch ein
Maß der Magnetisierung, welches von langsamen Sehwankungen
in ier Feldstärke und der HF—Frequenz weniger beeinflußt
wird»
Bei einer Vielzahl von Anwendungen t von denen einige nachstehend
aufgezählt werden, ist eine kontinuierliche Über—
wachttng der Magnetisierung der Probe nützlich.
a) Da die Magnetisierung proportional der Anzahl der Kerne
ist, ermöglicht eine Überwachung der Magnetisierung eine
schnelle und kontinuierliche Messung der Menge einer gewählten Substanz, beispielsweise der Wassermenge in deir
Probe. Die Unempfindlichkeit dieses Verfahrens gegenüber
Versuchszustäiiden macht es besonders für die industriallen Anwendungen geeignet» beispielsweise für das Feststellen der Wasserntenge in Kohleproben..
b) Da das Verfahren kontinuierlich die Magnetisierung der
Probe überwacht, kann die Richtung, der Magnetisierung
durch Anlegen eines l8o BF-Impulses umgekehrt werden
und diie Rückkehr zum Gleichgewicht direkt betrachtet
werden. Biese Messung der Rückgewinnung des Gleichgewichtes ist viel schneller als bei den bisher bekannten
Methoden;» da die gesamte Messung in der Zeit einer Rückgewinnung
gemacht wird« Durch Aufrechterhalten der· kontinuierlichen
Überwachungsimpulse kann das Signal nach
dem l8o Impuls in einem digitalen Signalmittler' aufgezeichnet
und das Experiment wiederholt werden, um das Signal—Ratisch
.—Verhältnis zu verbessern«
Alternativ kann die gleiche Information der· Rückgewinnung
des Gleichgewichtes dadurch erhalten, werden* daß zusätzlich zu den kontinuierlichen Probenimpulsen;
180 -Impulse angelegt werden,, die ±n regelntäEigeni
509841/ÖS46
- lk -
Intervallen zu der Endzeitkonstanten des Spektrometers
viel weiter entfernt sind als das Intervall zwischen den
l8o Impulsen« Dadurch gibt das Ausgangssignal, wenn das
Intervall zwischen d&n lSo° Impulsen durchgelaufen ist,
die Rückgewinnung der Magnetisierung auf das Gleichgewicht an. Dieses Verfahren kann zur Erzeugung von ünterschiedsbxldem
der Magnetisierurigsrückgewinraingsgeschwindigkeiten
benutzt werden.
c) Das Signal zwischen den mit schneller Phase alternierenden
Impulsen wird solange wie die Anderung-en in dem Resonanzzustand
usw. nicht mit der Impulsgeschwindigkeit vergleichbar
sind, aufrechterhalten» Wenn die integrierte Änderung
zwischen einem Impuls, und dem nächsten merkbar ist, führt
der zweite Impuls die Magnetisierung nicht zu ihrar früheren. Lage zurück, der stationäre Zustand geht verloren,
und die Signalamplitude wird reduziert«,
Diese Zerstörung des stationären Zustandes gibt ein Verfahren
sum Überwachen der Magnetisierung einiger Kerne, während die der* anderen Kerne nicht beachtet wird. Wenn
beispielsweise ein zeitabhängiger Magnetfeldgradient an
eine Probenmasse angelegt wird, wird die Magnetisierung der Kerne,, die ein fluktuierendes Feld ergeben», nicht
beachtet» Somit stammt dass .erhaltene Signal nur von den Kernen, die set positioniert a±nä.v daß. die Amplitude des
zeitabhängigen Gradient-erafeldes null ist» Somit können
Messungen in gewählten Bereichen der Probe ausgeführt werden. Da» Syaciironschalten «ies Signals de» zeitab-Xiängigen.
Gradienten mit de» Impulsen kann zur Gewährleistung
eines optimalen Ef feiet es benutzt werden.
509841/0548
d) Ähnliche Betrachtungen ermöglichen das Messen und
das kontinuierliche Überwachen mit diesen Verfahren von einer Eigendiffusion, eines mikroskopischen Stroms
• und von anderen Eigenschaften.
Obwohl die vorstehenden Ausführungen sich auf die Anordnung
einer Probe in einem Spektrometer beziehen, ist es auch
möglich, Magnetfelder derart zu erzeugen, daß, wenn einmal eine Probe einem geeigneten festgelegten Magnetfeld ausgesetzt
ist, das zeitabhängige Feld von" einer Sonde erzeugt werden kann, welches die Probe nicht umgibt. Somit kann eine
zu untersuchende Probe in einem statischen Magnetfeld zwischen zwei Pole angeordnet und eine von Hand gehaltene
oder auf andere Weise gesteuerte Sonde zum Abtasten der Probe verwendet werden. Alternativ kann die Probe relativ
zu dem fixierten örtlich beschränkten Volumen bewegt v/erden. Solche Anordnungen sind beispielsweise auf dem Gebiet der
Medizin einsetzbar.
Wie aus dem in Fig. 5 gezeigten Bild ersichtlich ist, das
man durch Abtasten einer Nylonprobe erhält, die zwei kleine Wasservolumina enthält, ist es möglich, die Verteilung der
Kerne in einer Probe mit einem vorgewählten Satz von Eigenschaften aufzuzeichnen. Es ist möglich, infolge ihrer
differierenden Tg-Relaxationszeiten Wasserprotonen äu betrachten
und Nylonprotonen zu ignorieren. So ist es beispielsweise bei tierischen Proben, bei welchen die Protonen
im Muskelgewebe, im Fett, im Blut usw. unterschiedliche Relaxationszeiten
haben, möglich, unterschiedliche Kurven aufzuzeichnen,
die diese verschiedenen Arten von Gewebe kennzeichnen. Ein wesentlicher Faktor besteht darin, daß der.
Knochen gegenüber einer solchen Analyse transparent ist und
die Einzelheiten, wie er dies bei Röntgenstrahlen tut, nicht
verdeckt· Neuerding wurde auch gezeigt, daß Protonen in bösartigen Tumoren unterschiedliche T.-Relaxationszeiten
gegenüber gesundem Gewebe haben. Somit ermöglicht das vorstehende Verfahren auch ein ins Einzelne gegende Studium
eines Gehirntumors, ohne daß es erforderlich ist, eine Operation für eine Untersuchung vorzunehmen.
509841/0546
Claims (1)
1.JVerfahren zum Analysier en von laterialieii, wobei die
Probe eines Materials einem Magnetfeld und einer
Hochfrequenzenergie so ausgesetzt wird, daß An tier
Probe ein« gyromagnetische !Resonanz erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probe einem nicht genen Magnetfeld ausgesetzt wird, welches (ein© variier
festgelegte .Zeitabhängigkeit bezüglich der Probe derart 2ra£, daß ein Brtlic3ae bBsciiSnktes VoZLinaeai der
Probe einem PeId ausgesetzt wird, dessen aeitabhsnjgiige
Änderung bezüglieii des Restes der Probe eindeutig ist
und da'ß di© elelktriscihB Energie geme-ssen iräjsrd, die vrm.
der gyroo:maj;aetis;chen Resonanz in dein ort'licih be—
schränikten Volutmen erzeugt wird.
2« Verfahren nach JttLSj>ruEh I1 dadurch giEtkennazeichnet., daß
die HDchfrequenzBnergie in Impulsen zageficLhrt wird,
deren Phase alterniert und wobei das gyromagnetiisclhe
Resaanazsignal von der Probe in einem Τετ starker verstärkt
wird., dessen Sinn synenron zu der Phasenande—
rung der Impulse geschaltet wird»
3« Viorriocihtung zur DsarElhiFmhrung des lTer:ifajhrens nach
Anspruch 1 oder 2 mitt Einriichitiangen, inn «ine "Zu analysierende
!Probe einem Magnetfeld auszasetzen, und
Einriichitungen zum iBesitralhleaa der Probe miu.it
quenzenergia, dadurjDlh gekiennizeicihnst 9 daß
tungfln (3.9Λ 2°» ^l) T^orgflBSBhein werden«, um die Prob»
einem aaisciit hroniDgenan Magnetifeld ansziasetÄen;, wfilchBiS
sich in Zieitabhangiger Peise s;o ändert, daiß «in art lieh
b«scihrSiikib«s Volumen der Probe einem Feld
ist, dessen zai*abn®ngl&« Änderung Isszägliocih des
der Probe eindeutig ist, und daß Einrichtungen, wie Spulen (ll) Verstärker (12, 17) und Tiefpaßfilter
C28) zum Messen der elektrischen Energie vorgesehen sind, die von der gyromagnetischen Resonanz
in dem örtlich beschränkten Volumen erzeugt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,,
daß Einrichtungen (8, 9) vorgesehen werden, um die Phase der Hochfrequenzimpulse zu alternieren, und
daß das Signal von der Probe über einen geschaltet , ten Abfrageverstärker (17) genommen wird, der synchron
mit den Impulsen der alternierenden Phase geschaltet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Erzeugung des nicht homogenen Magnetfeldes mit vorher festgelegter Zeitabhängigkeit
drei Spulen (19» 2o, 21) zur Erzeugung der Feldgradienten und Gradientensteuerschaltungen
(29» 3O) 31) zum Steuern der von den Spulen erzeug-·
ten Gradienten aufweisen.
509841/0546
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1528074A GB1508438A (en) | 1974-04-05 | 1974-04-05 | Analysis of materials |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447496A1 true DE2447496A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2447496B2 DE2447496B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2447496C3 DE2447496C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=10056263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447496 Expired DE2447496C3 (de) | 1974-04-05 | 1974-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der gyromagnetischen Resonanz eines Elementes in einer Probe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447496C3 (de) |
GB (1) | GB1508438A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7713926A (nl) * | 1976-12-15 | 1978-06-19 | Nat Res Dev | Werkwijze en inrichting voor nucleaire magne- tische resonantie. |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082775B (en) * | 1980-08-06 | 1984-01-25 | Emi Ltd | Nmr imaging apparatus and method |
CA1184602A (en) * | 1981-01-26 | 1985-03-26 | National Research Development Corporation | Investigation of samples by n.m.r. techniques |
US4468621A (en) * | 1982-01-20 | 1984-08-28 | National Research Development Corporation | Investigation of samples by N.M.R. techniques |
JPS5946546A (ja) * | 1982-09-09 | 1984-03-15 | Yokogawa Hokushin Electric Corp | 核磁気共鳴による検査方法及び検査装置 |
US4788500A (en) * | 1985-08-14 | 1988-11-29 | Brigham & Women's Hospital | Measurement of capillary flow using nuclear magnetic resonance |
US4716367A (en) * | 1986-08-15 | 1987-12-29 | Brigham & Women's Hospital | Creation and use of a moving reference frame for NMR imaging of flow |
-
1974
- 1974-04-05 GB GB1528074A patent/GB1508438A/en not_active Expired
- 1974-10-04 DE DE19742447496 patent/DE2447496C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7713926A (nl) * | 1976-12-15 | 1978-06-19 | Nat Res Dev | Werkwijze en inrichting voor nucleaire magne- tische resonantie. |
DE2755956A1 (de) * | 1976-12-15 | 1978-06-22 | Nat Res Dev | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von signalen, die die nukleare magnetresonanz-spindichteverteilung in einer probe wiedergeben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2447496B2 (de) | 1979-12-06 |
GB1508438A (en) | 1978-04-26 |
DE2447496C3 (de) | 1980-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921252C2 (de) | ||
DE2540436C2 (de) | ||
DE2921253C2 (de) | ||
DE3331396C2 (de) | ||
EP0074022B1 (de) | Kernspin-Tomograph | |
DE10246406B4 (de) | MRI mit sich bewegendem Tisch und einer Frequenzkodierung in der z-Richtung | |
DE2822953C2 (de) | ||
DE2946820A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung eines koerpers mittels nuklearer magnetischer resonanz | |
DE2928551A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von linien der atomkerndichte innerhalb eines objekts unter anwendung der magnetischen kernresonanz | |
DE2755956A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von signalen, die die nukleare magnetresonanz-spindichteverteilung in einer probe wiedergeben | |
EP0089534A1 (de) | Verfahren zum Messen der magnetischen Kernresonanz | |
DE3642826A1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines nmr-bildes mit verbessertem signal-rausch-verhaeltnis | |
DE2328472C3 (de) | Verfahren zur magnetischen Resonanz-Spektroskopie und dafür geeignetes Impulsspektrometer | |
EP0793113A1 (de) | MR-Verfahren mit reduzierten Bewegungsartefakten | |
DE3345209A1 (de) | Verfahren zur analyse der struktur und eigenschaften eines gegenstandes | |
DE19511835A1 (de) | Pulssequenz für ein Kernspintomographiegerät mit vorgegebener, zeitlich konstanter Inhomogenität in einer Raumrichtung und Vorrichtung zur Ausführung der Pulssequenz | |
DE2447496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von materialien | |
EP0560168A1 (de) | Pulssequenz für ein Kernspinresonanzgerät | |
DE4003547A1 (de) | Abtastung von kernresonanzsignalen bei allgemeinen gradientenformen | |
EP1209481A1 (de) | Phasenkorrekturverfahren für die MR-Echtzeitbildgebung | |
EP1107015B1 (de) | MR-Verfahren zur Erzeugung von Navigatorimpulsen | |
DE3718344A1 (de) | Abbildungsverfahren fuer magnetische kernresonanz | |
DE102014204995B4 (de) | Verfahren und Magnetresonanzanlage zur Fettsättigung | |
DE4219610C1 (de) | NMR-Bildgebungsverfahren mit Einzelpunktaufnahme (SPI) | |
DE4020938A1 (de) | Lokalisierte mehrbereichs-magnetresonanz-datenerfassung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |