DE2447396C3 - Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Bewegungsgröße und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Bewegungsgröße und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Bewegungsgröße
eines Objektes mit zeitlich veränderlicher Kontur oder Fläche, insbesondere der linken Herzkammer,
an einer Vielzahl von Punkten, unter Verwendung von an den Punkten zu verschiedenen Zeitpunkten
ermittelten Momentanwerten der Bewegungsgröße.
In der Medizin ist zur genaueren Diagnose der Herzfunktion die Kenntnis der Bewegungsgrößen der
linken Herzkammer von Bedeutung, als Bewegungsgröße wird hierbei z. B. die Dicke der Herzwand als
Funktion der Zeit, der Innendurchmesser der Herzkammer (oder der Abstand eines Punktes der Herzinnenwand
von einer Bezugsachse) oder der Außendurchmesser der Herzkammer bezeichnet.
Diese Größen sind in Fig. ], die einen z. B. mittels
einer Röntgenaufnahme unter Kontrastmitteleüispritzung
erhaltenen Querschnitt durch die linke Herzkammer zeigt, näher erläutert. Dabei ist mit 1
die Kontur der Herzinnenwand und mit 2 die Kontur der Herzaußenwand bezeichnet. Die Aortenbegrenzung
ist mit 3 bezeichnet. Mit ihrer Hilfe kann die Längsachse 4 der Herzkammer als Verbindungsgerade
zwischen der Mitte der Aortenbegrenzung 3 und dem am weitesten entfernten Punkt auf der Herzkammerinnenwand
ermittelt werden. Diese Achse wird im folgenden auch als Bezugs- oder x-Achse bezeichnet.
Der Abstand eines Punktes auf der Herzinnenwand von der .x-Achse ist mit R(x) bezeichnet, während der
Innendurchmesser der Herzkammer mit D(x) und die Dicke der Herzwand mit W(x) bezeichnet ist. Die
Größen D(x), R(x), W(x) hängen nicht nur von der jeweiligen Lage des Punktes in bezug auf die x-Achse
ab, sondern auch von der Phase des Herzzyklus, in der die jeweilige Herzkammerkontur ermittelt wurde.
Die linke Herzkammer expandiert bzw. kontrahiert bekanntlich ziemlich stark entsprechend dem Herzrhythmus,
weshalb D(x), R(x) und W(x) zeitabhängige Größen sind.
Es sind Verfahren bzw. Geräte zur halb- oder vollautomatischen Ermittlung dieser Werte aus z. B. 30
bis 40 während eines Herzzyklus gemachten Röntgenaufnahmenbekannt.
Wenn eine Bewegungsgröße, z. B. die Herzwanddicke W(x), dabei nur für wenige
Punkte dargestellt werden soll, ist dies relativ einfach möglich durch eine entsprechende Anzahl von Diagrammen,
die den zeitlichen Verlauf der Bewegungsgröße darstellen. Soll die Bewegungsgröße jedoch an
einer Vielzahl von Punkten dargestellt werden, dann ist die sich hierbei ergebende Vielzahl von Diagrammen
nicht mehr sinnvoll auswertbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer BewegungsgröSe,
insbesondere der linken Herzkammer, anzugeben, das eine übersichtliche Darstellung der
Bewegungsgröße an einer Vielzahl von Punkten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem zweidimensionaien Diagramm, bei
dem der einen Koordinatenachse die Lage (x) des Punktes auf einer Bezugsachse und der anderen Koordinatenachse
die Zeit (f) zugeordnet ist, die Bewegungsgröße durch einen von ihrem jeweiligen Momentanwert
abhängigen Helligkeitswert oder Farbton dargestellt wird.
Da sich bei der Aufnahme der Herzkammer die Länge der Herzlängsachse, die durch die Punkte
x = O (Aortenbegrenzung) und χ = L (Schnittpunkt
der Längsachse mit der äußersten Spitze der Herzinnenwand) gegeben ist, während eines Herzzyklus
stark ändert, ist es sinnvoll, die Lage der Punkte auf der Längsachse auf die jeweilige Länge der Längsachse
zu beziehen. Einer derart normierten Lagekoordinate ist dann während sämtlicher Phasen eines
Herzzyklus immer ungefähr der gleiche Punkt auf der Herzkammerwand zugeordnet.
Soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine
iewegungsgröße, z. B. der Innendurchmesser D(x) einer Herzkammer, für eine Vielzahl eleichmäßie auf
der so normierten Längsachse verteilter Punkte dargestellt werden, dann kann dies folgendermaßen geschehen:
Es werden für jeden Punkt die Momentanwerte der Bewegungsgröße zusammengestellt, die in verschiedenen
Phasen eines Herzzyklus (z. B. aus jeweils einer Röntgenaufnahme der Herzkammer) ermittelt wurden.
Da die Momentanwerte der Bewegungsgröße nur für bestimmte Punkte ermittelt werden können, die
nicht notwendigerweise mit den gewünschten Punkten zusammenfallen müssen, müssen die Momentanwerte
der Bewegungsgröße an der gewünschten Stelle durch lineare Interpolation zwischen den Momentanwerten
der Bewegungsgrößen an den Nachbarpunkten ermittelt werden.
Es ergibt sich auf diese Weise eine Matrix von Momentanwerten der Bewegungsgröße, wobei jedem
Zeitpunkt bzw. jeder Phase eines Herzzyklus und jedem Punkt ein Momentanwert zugeordnet ist. Diese
Matrix weist η X m — Matrixelemente auf, wobei η
die Anzahl der Punkte ist, an denen der zeitliche Verlauf der Bewegungsgröße dargestellt wird, und m die
Anzahl der verschiedenen zeitlichen Phasen, an denen die Momentanwerte der Bewegungsgröße (aus jeweils
einer Röntgenaufnahme) ermittelt wurden. Die Matrix D(x, t) kann auf einem Sicht- oder Wiedergabegerät,
z. B. einer Grauwert-Speicherröhre, dargestellt werden, bei dem jedem Matrixelement jeweils ein bestimmter
Bereich zugeordnet ist, in dem die Ladungsdichte linear von dem für dieses Element ermittelten
Momentanwert der Bewegungsgröße abhängt. Diese Ladungsverteilung kann mit einer gewöhnlichen
Fernseh-Wiedergabe-Einrichtung wiedergegeben werden, wobei die Schwärzung dem Momentanwert
z. B. proportional ist und dem größten Durchmesser die größte Schwärzung entspricht.
In Fig. 2 ist ein Beispiel eines solchen »Bewegungsbildes« skizziert, wobei Bereiche großer
Schwärzung mit einer hohen Liniendichte dargestellt sind. Man erkennt, daß zu Beginn (/ = O) die Liniendichte,
d.h. die Schwärzung, unabhängig von der Lage χ des Punktes groß ist. Das bedeutet, daß der Herzkammerdurchmesser
zu Beginn seinen Maximalwert hat. Im Laufe eines Herzzyklus, d. h. bei zunehmendem
/ nimmt die Liniendichte bzw. die Schwärzung stark ab (Kontraktionsphase), um danach wieder zuzunehmen
(Expansionsphase). Man erkennt, daß das Ventrikel über seine gesamte Längsachse hinweg
gleichmäßig kontrahiert bzw. expandiert. Demgegenüber ist in Fig. 3 der Fall einer sogenannten »Melkbewegung«
gezeigt, wobei die Ventrikelkontraktion zuerst an der Ventrikelspitze (x = L) beginnt und sich
dann in Richtung der Aortenbewegung ausbreitet. Fig. 4 ist ein Beispiel für ein »Aneurysma*: Im Bereich
B findet aufgrund eines Herzmuske.'defektes praktisch keine Kontraktion statt.
Um quantitative Aussagen aus dem Diagramm erhalten zu können, können Höhenlinien in das Diagramm
eingeblendet werden. Diese Höhenlinien, die
in dem Diagramm Bereiche mit gleichem Momentanwert der Bewegungsgröße miteinander verbinden,
können z. B. aus dem analogen Videobild erzeugt werden, indem eine Schwelle entsprechend der gewünschten
Höhe eingestellt wira und ein heller Punkt in das Bild gemischt wird, wann immer ein Übergang
des Signals über die Schwelle erfolgt. Die Höhenlinien können auch im digitalen Bereich bestimmt werden,
indem die Matrix D(x, t), die in einem digitalen Speicher gespeichert ist, nach Matrixelementen abgesucht
wird, die einen Momentanwert der Bewegungsgröße repräsentieren, der kleiner ist als der vorgegebene
Wert und die in der Nachbarschaft eines Matrixelementes liegen mit einem Momentanwert, der größer
ist als der vorgegebene Wert.
Die Zuordnung des zur Verfügung stehenden Schwärzungsumfanges kann in der Weise erfolgen,
daß die maximale (oder die minimale) Schwärzung einem Wert zugeordnet wird, der größer ist als der
größte mögliche Momentanwert. Bei der Darstellung des Herzkammerdurchmessers an verschiedenen
Stellen kann dies z. B. dadurch erfolgen, daß die größte Schwärzung einer Strecke der Länge L
(L = Länge der x-Achse) zugeordnet ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Herzkammer in der Regel
länger ist als breit, so daß die Momentanwerte des Herzdurchmessers D(x, t) stets kleiner sind als die
Länge L. Allerdings ergibt sich hierbei der Nachteil, daß der zur Verfügung stehende Schwärzungsumfang
des Sichtgerätes praktisch nie ausgenutzt wird, so daß die dargestellten Bilder einen schlechten Kontrast
haben.
Eine Verbesserung besteht darin, daß dem größten auftretenden Wert DCj:, t) die größte (bzw. kleinste)
Schwärzung zugeordnet wird. Hierbei ergeben sich bessere Kontrastverhältnisse und aus dem Verhältnis
der Schwärzung an verschiedenen Stellen χ kann das Verhältnis der Momentanwerte der Bewegungsgröße
an diesen Stellen abgeleitet werden. Eine weitere Verbesserung des Kontrastes im Diagramm ergibt
sich, wenn für jeden Wert von x, d. h. für jeden Punkt,
in dem die Bewegungsgröße dargestellt werden soll, der größte Momentanwert der Bewegungsgröße ermittelt
und der größten Schwärzung zugeordnet wird. Zwar kann dann nicht mehr aus dem Verhältnis der
Schwärzungen an verschiedenen Punkten auf das Verhältnis der Bewegungsgrößen an diesen Punkten
geschlossen werden, jedoch kann für einen Punkt (d. h. für ein bestimmtes x) aus dem Verhältnis der
Schwärzungen das Verhältnis der Momentanwerte der Bewegungsgröße abgeleitet werden.
Wenn man hierbei zusätzlich für jeden jc-Wert noch
den Minimalwert des Momentanwertes ermittelt und die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem
Minimalwert dem zur Verfügung stehenden Schwärzungsumfang zuordnet, ergibt sich ein noch besserer
Kontrast. Jedoch geht dabei die Information über das Verhältnis zwischen maximaler und minimaler Ausdehnung
verloren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Bewegungsgröße eines Objektes
mit zeitlich veränderlicher Kontur oder Fläche, insbesondere der linken Herzkammer, an einer
Vielzahl von Punkten, unter Verwendung von an den Punkten zu verschiedenen Zeiten ermittelten
Momentanwerten der Bewegungsgröße, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweidimensionalen
Diagramm, bei dem der einen Koordinatenachse (jc) die Lage des Punktes auf einer
Bezugsachse und der anderen Koordinatenachse (/) die Zeit zugeordnet ist, die Bewegungsgröße
durch einen von ihrem jeweiligen Momentanwert abhängigen Helligkeitswert oder Farbton dargestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Darstellung des Verlaufes einer Bewegungsgröße der linken
Herzkammer, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsachse die Längsachse der Herzkammer
dient und daß die Lage der Punkte auf der Längsachse auf die jeweilige Länge (L) der Längsachse
bezogen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Bewegungsgröße
dem größten Helligkeits- bzw. Schwärzungsweit zugeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert der Bewegungsgröße
dem kleinsten Helligkeits- bzw. Schwärzungswert zugeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Punkt der Maximalwert und/oder der Minimalwert der Bewegungsgröße ermittelt und daß
der größte und/oder der kleinste Helligkeits- bzw. Schwärzungswert den ermittelten Extremwerten
zugeordnet wird.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Rechner zur Bildung einer Matrix, bei der jeweils einem Punkt (x) auf der Bezugsachse und
einem Zeitpunkt (/) ein Wert der Bewegungsgröße (D[x, t], R[x, /], W[x, t]) zugeordnet ist,
und durch ein Sicht- oder Wiedergabegerät, dessen Helligkeit bzw. Schwärzung in den Matrixpunkten
zugeordneten Bereichen entsprechend dem jeweiligen Momentanwert der Bewegungsgröße
(D[x, t]...) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447396 DE2447396C3 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Bewegungsgröße und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742447396 DE2447396C3 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Bewegungsgröße und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
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DE2447396B2 DE2447396B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2447396C3 true DE2447396C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5927556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (5)
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DE3536658A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Kessler Manfred | Verfahren zur darstellung elektrokardiografischer werte |
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-
1974
- 1974-10-04 DE DE19742447396 patent/DE2447396C3/de not_active Expired
Also Published As
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