DE2446722A1 - Vorrichtung zum querschneiden einer laufend bewegten bahn - Google Patents
Vorrichtung zum querschneiden einer laufend bewegten bahnInfo
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Description
Paiontenwä'lte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipping. K. Schieschks
3 München 13, Eiisabethstraßa "~-
Firma BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft, München
Vorrichtung zum Querschneiden einer laufend bewegten Bahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querschneiden einer laufend bewegten Materialbahn aus Karton,
insbesondere Wellpappe, mit mindestens einer rotierenden, mit einem Messer versehenen Messerwalze, welche von einem
durch ein Steuergerät gesteuerten Motor antreibbar ist.
Maschinen zum Zerschneiden einer endlos ankommenden Materialbahn benötigen zur Erzeugung unterschiedlicher Abschnittslängen einen Antrieb mit periodisch veränderlicher Drehzahl.
Im Augenblick des Schnittes sollte hierbei die Messerumfangsgeschwindigkeit gleich der Bahngeschwindigkeit sein. Als
Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (DT-AS 2 o46 95o),.welches eine Bremse und eine
Kupplung einsetzt, wobei das Schneiden der Materialbahn zu
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dem Zeitpunkt erfolgt, an dem die Schneidwerkzeuge annähernd ihre höchste Umfanggeschwindigkeit erreicht
haben. Das Betätigen der Bremse erfolgt dann, wenn die Schneidwerkzeugesich mit ihrer niedrigsten Umlaufgeschwindigkeit
bewegen.
Zur Durchführung dieser Forderungen sind eine Anzahl komplizierter Steuereinrichtungen erforderlich, wodurch
sich die gesamte Einrichtung erheblich verteuert und damit auch funktionsanfälliger wird.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt (US-PS 3 745 864),
bei welcher die Messerwalze jedoch nicht rotiert, sondern hin und her pendelt, wobei sie während einer Pendelbewegung
den Schneidvorgang durchführt, während sie bei der Rückhubbewegung einen Eingriff des Messers mit der Zartonbahn
vermeidet. Auch hierbei sind erhebliche konstruktive Aufwendungen erforderlich, um ein funktionsgerechtes Schneiden
zu gewährleisten.
Hauptnachteil aller bekannten Lösungen ist es, daß bei ungünstigen
Abschnittslängen die Grenze der vom Antrieb her möglichen Beschleunigung erreicht wird und daß außerdem eine
bestimmte Bahngeschwindigkeit nicht überschritten werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Beschleunigungen
an der Messerwalze möglichst gering sind, ohne dadurch den Formatbereich einzuschränken.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Messer gegenüber der Messerwalze bewegbar ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer geringen Beschleunigung
an der Messerwalze, wobei der lOrmatbereich in weiten
Grenzen liegen kann. Das Messer kommt damit nicht zwangsläufig bei jeder Umdrehung zu einem Schnittvorgang.
Die für die Beschleunigung ungünstigste Bogenlänge liegt etwa bei 1,5-fachem Messerkreisumfang. Die geringste Messerumfangsgeschwindigkeit
beträgt etwa ein Drittel der Bahngeschwindigkeit. Dies ist gleichbedeutend mit einer im ungünstigsten
Fall um mehr als 3o % geringeren Beschleunigung
gegenüber dem feststehenden Messer, so daß sich große Vorteile während des Bearbeitungsvorganges ergeben.
Wird eine Bogenlänge gewünscht, welche beispielsweise das Doppelte oder das Dreifache des Messerkreisumfanges beträgt,
dann ist eine Beschleunigung und Verzögerung der Messerwalze nicht erforderlich. Das Messer wird in diesem Pall so gesteuert,
daß es nur bei Jeder zweiten bzw. dritten Umdrehung schneidet. Auch bei Zwischenformaten verringert sich die
Verzögerung und Beschleunigung erheblich, da sie nicht während einer einzigen Umdrehung erfolgen muß, sondern
auf mehrere Umdrehungen - also einen größeren Zeitraum verteilt werden kann.
Each einem anderen Merkmal der Erfindung steuert das Steuergerät
die Bewegung des Messers der Messerwalze, wodurch beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors als Antrieb das
Getriebe zur Erzeugung der Ungleichförmigkeit des Antriebes vorteilhafterweise entfallen kann.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Messer in die Messerwalze einschiebbar oder gegenüber der Messerwalze
umklappbar sein. In jedem Fall wird gewährleistet, daß bei einer Umdrehung der Messerwalze das Messer nicht
zwangsläufig zu einem Schnitt kommt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Messer mit innerhalb der Messerwalze verschiebbar gelagerten,
hydraulisch betätigbaren, federbeaufschlagten Kolben verbunden sein. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise
eine einfache, aber wirksame Konstruktion des bewegbaren Messers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung der Kolben über ein von dem Steuergerät gesteuertes Magnetventil
erfolgen, so daß durch den Einsatz bekannter Maschinenelemente eine hohe Punktionssicherheit gewährleistet ist.
Die Messerwalze kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung einer glatten Walze als Gegenhalt zugeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß der Messerwalze mit dem bewegbaren Messer eine Gegenwalze
mit bewegbarem Messer zugeordnet ist, wobei beide Walzen gemeinsam von dem Antriebsmotor antreibbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teils gebrochen.
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Pig. 2 einen Schnitt durch die Messerwalze nach Fig. 1
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Messerwalze 1 vorgesehen, welche über ein Getriebe 12 von einem Antriebsmotor
9 angetrieben wird. Über ein elektronisches Steuergerät 1o, beispielsweise ein Rechner, erhält der Antriebsmotor
9 seine Steuerimpulse.
Die Messerwalze 1 weist eine durchgehende Bohrung 2 auf,
welche außerhalb der Messerwalze mit einer Drehdurchführung verbunden ist. Diese Drehdurchführung 3 steht mit einem
Magnetventil 11 in Verbindung, welches ebenfalls über das Steuergerät 1o gesteuert wird.
Die durchgehende Bohrung 2 der Messerwalze 1 ist mit quer dazu angeordneten Zylinderräumen 13 verbunden, in welchen
Messerunterstützungskolben 5 angeordnet sind. Diese Messerunterstützungskolben 5 bestehen aus einem innerhalb der
Zylinderräume 13 laufenden Kolbenteile 14 und Kolbenstangen welche mit dem Messerbalken 16 verbunden sind. An dem Messerbalken
16 sind die Messer 4 angeordnet. Die Messerbalken 16 bewegen sich innerhalb einer Führung 6, und sind bezüglich
ihrer Bewegung durch Anschläge 7 gemäß Fig. 2 begrenzt. Die Kolbenteile 14 innerhalb der Zylinderräume13 werden im oberen
Bereich jeweils von einer Feder 8 beaufschlagt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Messerwalze 1 erhält über die durchgehende Bohrung 2 und die Drehdurchführung 3 über das Steuerventil 11 Drucköl zur
Betätigung des Messers 4. Durch diesen Öldruck werden die Kolbenteile 14 von unten beaufschlagt und das Messer 4 wird
über den Messerbalken 16, die Kolbenstangen 15 und die
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2U6722
IColbenteile 14 etwas mehr als um die Schnitthöhe ausgefahren,
bis der Messerbalken 16 am Anschlag 7 innerhalb der Führung 6 anliegt. Diese Betätigung erfolgt über das elektronische
Steuergerät 1o, welches das Magnetventil 11 steuert. Dieses Steuergerät 1o bestimmt aus der eingestellten Abschnittslänge
die Zahl der Leerumdrehungen und die erforderliche Beschleunigung bzw. Verzögerung und regelt damit auch den Antriebsmotor 9
und gibt weiterhin den Befehl zum Ausfahren des Messers 4 an das Magnetventil 11.
Ist der Schnittvorgang beendet und in der nächsten Zeit kein weiterer Schnittvorgang erforderlich, so steuert das elektronische
Gerät 1o das Magnetventil so, daß dieses in Pfeilrichtung I nach links verschwenkt, wodurch der Bereich II des Steuerventils11
in Virktätigkeit tritt. Hierdurch kann das öl aus den Zylinderräumen
13 und die Bohrung 2 sowie die Drehdurchführung 3 in den
Teil II des Magnetsteuerventils 11 eintreten, so daß die Federn nunmehr über die Kolbenteile 14 und die Kolbenstangen 15 den
Messerbalken 16 und das Messer 4 nach unten ziehen, wodurch das Messer 4 in die Messerwalze 1 eingezogen wird.
Das Ein- und Ausfahren des Messers kann beispielsweise auch elektrohydraulisch oder elektromagnetisch - mechanisch - erfolgen,
wobei die Steuerung mit der des Motors 9 gekoppelt ist. Weiterhin kann der Messerbalken 16 so ausgebildet sein, daß er
möglichst ein geringes Massenträgheitsmoment aufweist, wodurch es möglich ist, diesen Messerbalken über einen rasch beschleunigenden
Elektromotor 9 mit elektronischer Steuerung anzutreiben, wodurch vorteilhafterweise das Getriebe zur Erzeugung der
Ungleichförmigkeit des Antriebs entfallen kann. .
Durch die Erfindung wird eine Schneidvorrichtung geschaffen, wobei nicht bei jeder Umdrehung ein Schnitt erfolgen muß, sondern
das Messer durch Steuerungselemente eingezogen oder eingeklappt
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— 7 —
wird und erst auf Befehl eines Steuergerätes, welches gleichzeitig
die Beschleunigung und Verzögerung des Antriebsmotors regelt, eine Betätigung des Messers erfolgt. Als Gegenhalt für
das Messer der Messerwalze 1 kann eine glatte Walze mit entsprechend
gestalteter Oberfläche dienen. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Untermesser auf gleiche Weise wie
das Obermesser auszubilden und beide Messer über das Getriebe gemeinsam anzutreiben.
In jedem Fall ergibt sich vorteilhafterweise eine Schneidvorrichtung,
bei welcher das Messer relativ zur Messerwalze verschiebbar oder schwenkbar angeordnet ist, so daß das Messer
nicht bei jeder Umdrehung zwangsläufig einen SchnittVorgang
durchführt. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine
geringere Beschleunigung als bei einem feststehenden Messer und es können Bogen innerhalb großer Formatbereiche einwandfrei
geschnitten werden.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. F. F. der
Dip!.-!ng. K. S-j!,.; -Vchke
8 München 13, tiisabethsiraße 34
6098 15/0189
Claims (8)
- München 13, asabisthoiraßa 34 }fe>PatentansprücheVorrichtung zum Querschneiden einer laufend bewegten Materialbahn aus Karton, insbesondere Wellpappe, mit mindestens einer rotierenden, mit einem Messer versehenen Messerwalze, welche von einem durch ein Steuergerät gesteuerten Motor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) gegenüber der Messerwalze (1) bewegbar ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1o) die Bewegung des Messers (4) der Messerwalze (1) steuert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) in die Messerwalze (1) einschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer gegenüber der Messerwalze umklappbar ist.
- 5- Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) mit innerhalb der Messerwalze (1) verschiebbar gelagerten, hydraulisch betätigbaren, federbeaufschlagten Kolbenteilen (14) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kolbenteile (14) über ein von dem Steuergerät (1o) gesteuertes Magnetventil (11) erfolgt.
- 7- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerwälze mit dem bewegbaren Messer eine glatte Walze als Gegenhalt zugeordnet ist.6098 IC/0189
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerwalze mit dem bewegbaren Messer eine G-egenwalze mit bewegbarem Messer zugeordnet ist, wobei beide Walzen gemeinsam von dem Antriebsmotor (9) antreibbar sind.9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Messers elektrohydraulisch, elektromagnetisch - mechanisch durchführbar ist.PatsntaDipl.-Inc.8 Mündion 1G,8098 15/0189Leerseite
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