DE2446322A1 - Hydraulische bremsanlage insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Hydraulische bremsanlage insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2446322A1
DE2446322A1 DE19742446322 DE2446322A DE2446322A1 DE 2446322 A1 DE2446322 A1 DE 2446322A1 DE 19742446322 DE19742446322 DE 19742446322 DE 2446322 A DE2446322 A DE 2446322A DE 2446322 A1 DE2446322 A1 DE 2446322A1
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Germany
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brake
cylinder
cylinders
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DE19742446322
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David Anthony Harries
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/24Single initiating means operating on more than one circuit, e.g. dual circuits
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

Hydraulische Bremsanlage insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft hydraulische Bremsanlagen für Fahrzeuge und beschäftigt sich mit einer hydraulischen Bremsanlage mit wenigstens einem durch Fremdkraft betätigbaren Hauptzylinder, dessen Beaufschlagung mit unter Druck stehendem Hydraulik-Druckmittel mit einer pedalbetätigbaren Fremdkraft-Ventilanordnung regelbar ist.
Bei einer älteren hydraulischen Bremsanlage für Fahrzeuge wird mit einer pedalbetätigbaren Fremdkraft-Ventilanordnung, die integrierend in eine Hauptzylinder-Anordnung eingegliedert ist, welche an Radbremsen angeschlossen ist, eine die Hauptzylinder-Anordnung versorgende Fremdkraft-Druekmittelquelle geregelt. Bei Ausfall oder Störung der Fremdkraft-DruckmittelqueTLe besteht zwischen der Fremdkraft-Ventilanordnung und der Hauptzylinder-Anordnung ein mechanischer Eingriff, so daß die Hauptzylinder-Anordnung doch noch betätigt werden kann. Dies ist für bestimmte, verhältnismäßig leichte Fahrzeuge völlig ausreichend, bei schwereren Fahrzeugen jedoch kann es vorkommen, daß der Fahrer nicht
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in der Lage ist, bei Ausfall oder Störung der Fremdkraftversorgung am Pedal eine für ausreichendes Bremsen genügend hohe Kraft aufzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bremsanlage der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der dieser Nachteil njdit anhaftet.
Diese Aufgaba ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei getrennte Quellen für unter' Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel vorhanden sind, ■ . deren Verbindungen mit wenigstens einem durch Fremdkraft betätigbaren Hauptzylinder, der an Radbremsen angeschlossen ist, getrennt mit einer pedalbetätigbaren Fremdkraft-Ventilanordnung regelbar sind.
Mit Vorteil sind mehr als ein Hauptzylinder eingegliedert. Vorzugsweise sind drei Hauptzylinder vorhanden.
Bei Ausfall oder Störung einer Quelle für unter Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel ist somit die zweite Quelle zum Betätigen der Bremsen ausreichend.
Diese Anlage ist daher zum Einbau in Fahrzeuge des genannten schwereren 0?yps geeignet, bei dem zwei Fremdkraft-Druckmittelquellen einen wirksameren Schutz bei Ausfall oder Störung der Fremdkraftversorgung darstellen.
Vorzugsweise sind die Verbindungen zu den Radbremsen so hergestellt, daß Bremskreise mit jeweils einer eigenen Fremdkraft-Quelle gebildet sind.
Mit Vorteil steht für alle Druckräume der Hauptzylinder, die an einen Bremskreis angeschlossen sind, eine getrennte Druckmittelquelle zur Verfugung.
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lach einem speziellen Merkmal der Erfindung können ein, zwei oder alle Hauptzylinder über getrennte Verbindungsleitungen an jede der Fremdkraft-Quellen angeschlossen sein. Vorzugsweise ist jeder Tandem-Hauptzylinder mit zwei getrennten Fremdkraft-Anschlußleitungen verbunden, wobei seine Druckräume an .verschiedene Bremskreise angeschlossen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 . einen Schemaplan einer hydraulischen Bransanlage für ein Fahrzeug und
Fig. 2 bis 5 Schemapläne ähnlicher Bremsanlagen in jeweils abgewandelter Ausbildungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte hydraulische Bremsanlage enthält drei durch Fremdkraft betätigbare hydraulische Hauptzylinder 1, 2 und 3» deren Beaufschlagung mit unter Druck stehendem Hydraulik-Druckmittel aus zwei getrennten Quellen 4 und 5 mit einer Doppel-Fremdkraft-Ventilanordnung 6 regelbar ist, welche voneinander unabhängige Ventil-Aggregate 7 und 8 aufweist, die gleichzeitig über ein einziges, gemeinsames Pedal 9 betätigbar sind.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Quelle 4 mit dem Ventil-Aggregat 7 regelbar und vermag Bremskraftverstärker 10 und 11 der Hauptzylinder 1 und 2 über Verbindungsleitungen 12 und 13 zu beaufschlagen. Die Quelle 5 ist mit dem Ventil-Aggregat 8 regelbar und vermag einen Bremskraftverstärker 14 des Hauptzylinders 3 über eine Verbindungsleitung 15 zu beaufschlagen.
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Jeder der Hauptzylinder 1, 2 und 3 ist als hydrostatischer Zylinder mit einem Druckraum ausgeführt. Der Druckraum des Hauptzy.linders 1 ist über eine Verbindungsleitung an eine Bremsbetätigungsvorrichtung, beispielsweise an einen Bremszylinder 16 an einem Vorderrad 17 angeschlossen, der Druckraum des Hauptzylinders 2 über eine Verbindungsleitung 21 an einen Bremszylinder 19 am anderen Vorderrad 20, und der Druckraum des HauptZylinders 3 über eine Rohrleitung
26 an Bremszylinder 22 und 23 an den Hinterrädern 24 bzw. SOmit bilden die Druckräume der Hauptzylinder 1 und 2 einen Bremskreis und der Druckraum des HauptZylinders 3 einen zweiten Bremskreis.
Der Hauptzylinder 1 der in Fig. 2 dargestellten Bremsanlage ist als Tandemzylinder ausgebildet und weist zwei Druckräume
27 und 28 auf, die über Rohrleitungen 29 bzw. 30 an die Bremszylinder 22 bzw. 23 angeschlossen sind« Der Hauptzylinder 2 ist über eine Verbindungsleitung 31 mit dem Bremszylinder 16 verbunden, der Hauptzylinder 3 über eine Verbindungsleitung 32 mit dem Bremszylinder 19.
Mit dem Ventil-Aggregat 7 läßt sich die Quelle 4 über eine Verbindungsleitung 33 an beide Bremskraftverstärker 10 und 14 anschließen. Das Ventil-Aggregat 8 steuert die die Premdkraft-Anschlußleitungen 34 und 35 versorgende Quelle Der Bremskraftverstärker 10 erhält Druckmittel aus der Quelle 5 unabhängig von der Quelle 4. Somit bilden die Bremsen von diagonal sich gegenüberliegenden Rädern 17 und bzw. 20 und 24 zwei' getrennten Bremskreise.
Bei der in Pig. 3 gezeigten.Bremsanlage ist der Hauptzylinder 3 ebenfalls als Tandemzylinder ausgebildet und weist zwei Druckräume 36 und 37 auf.
Jedes Vorderrad 17 bzw. 20 ist mit zwei Bremszylindern und 39 bzw. 40 und 41 versehen, wobei die Druckräume 27
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•und 28 mit den Bremszylindern 38 und 39 über Rohrleitungen 42 "bzw. 43 und die Druckräume 36 und 37 mit den Brems zylindern 40 und 41 über Rohrleitungen 44 bzw. 45 verbunden sind. Der einzelne Druckraum des Hauptzylinders 2 ist an die Bremszylinder 22 und 23 der Hinterradbremsen über eine einzelne Rohrleitung 46 angeschlossen.
Alle drei Bremskraftverstärker 10, 11 und 14 sind mit Druckmittel beaufschlagbar, das die Quelle 5 über das Ventil-Aggregat 8 und eine Verbindungsleitung 47 liefert. Die Bremskraftverstärker 10 und 14 sind ebenfalls mit Druckmittel beaufschlagbar, das die Quelle 4 unabhängig von der Quelle über das Ventil-Aggregat 7 und eine Verbindungsleitung 48 zuführt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildungsform bilden die Bremszylinder an den Vorderrädern 17 und 20, einen Bremskreis. Ein zweiter Bremskreis ist von den Bremszylindern an den Vorderrädern 17 und 20 und an den Hinterrädern 24 und 25 gebildet.
Der Hauptzylinder 2 der in Fig. 4 dargestellten Bremsanlage ist ebenfalls als Tandemzylinder ausgebildet und weist zwei Druckräume 49 bzw. 50 auf. Diese sind mit den Brems zylindern 40 und 41 am Vorderrad 20 über Rohrleitungen 51 bzw. 52 verbunden. Die Druckräume 36 und 37 sind jeweils über eine Rohrleitung 55 bzw. 56 mit Bremszylinder-Paaren 53 bzw. 54 an den Hinterrädern 24 und 25 verbunden.
Der Bremskraftverstärker 11 erhält ebenfalls Druckmittel unabhängig von der Quelle 5f und zwar aus der Quelle 4 über das Regelventil-Aggregat 7 und durch eine von der Rohrleitung 48 abzweigende Bremsleitung 57. ' '
Bei dieser-Ausbildungsform enthält jeder der beiden Bremskreise die Bremsen sowohl an den Vorder- als auch an den Hinterrädern.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Bremsanlage sind die Druckräume 27 und 28 über eine Rohrleitung 60 bzw. 61 an Bremszylinder 58 und 59 an den Hinterrädern 25 bzw. 24 angeschlossen, die Druckräume 49 und 50 über eine Rohrleitung 62 bzw. 63 an die Bremszylinder 38 und 39, und die Druckräume 36 und 37 über eine Rohrleitung 64 bzw. 65 an die Bremszylinder 40 und 41.
Bei dieser Ausbildungsform schließt jeder Bremskreis die Bremszylinder an den vier Rädern ein.
Bei den vorbeschriebenen Beispielen erhalten alle Druckräume Druckmittel aus hydrostatischen Vorratsbehältern 66, wobei für alle Druckräume, die in einem Bremskreis zusammengeschlossen sind, ein getrennter Vorratsbehälter zur Verfügung steht.
Eine beliebige dieser Bremsanlagen oder alle können mit Blockierschutzvorrichtungen versehen sein. Insbesondere können die Hauptzylinder-Anordnungen mit Modulations- oder Regelkolben ausgestattet sein, wie sie in der älteren Patentanmeldung P 23 62 315.6 oder in der mit der vorliegenden Anmeldung prioritätsgleichen Patentanmeldung P 24 (Patentanwaltsakte 1A-45 535) beschrieben sind.
Der Vorteil der Bremsanlagen nach der Erfindung liegt darin, daß bei Ausfall oder Störung einer Premdkraftquelle die zweite Quelle für die Betätigung eines Bremskreises ausreichend ist.
/Patentansprüche 509820/0687

Claims (11)

  1. .1A-45. 536
    p. A T. E. N- T. A N. S. P. R Ü- C. H. E -
    Ι.* Hydraulische Bremsanlage mit wenigstens einem durch .Fjremdkraft betätigbaren Hauptzylinder, dessen Beaufschlagung mit unter Druck stehendem Hydraul ik^'Druckmitt el mit einer pedalbetätigbaren Fremdkraft-Ventilanordnung regelbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwei getrennte Quellen (4,5) für unter Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel vorhanden sind, die mit der Fremdkraft-Ventilanordnung (6) regelbar sind.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß drei Hauptzylinder (1,2,3) eingegliedert sind.
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungen (18,21,16; 31,32,29,30; 42,43,44,45,46; 42,43,51,52,55,56; 62,63,64, " 65,60,61) mit Radbremsen (16,19,22,23; 38,39,40,41,22,23; 38,39,40,41,53,54 bzw. 38,39,40,41,58,59) so hergestellt sind, daß zwei Bremskreise mit jeweils einer eigenen Frenidkraft-Quelle (7 bzw. 8) gebildet sind.
  4. 4. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2 mit mehr als einem Hauptzylinder, dadurch gekennzeichnet , daß für alle Druckräume der Hauptzylinder (1,2,3), die an einen Bremskreis angeschlossen sind, eine getrennte Druckmittel-Quelle (66) zur Verfügung steht.
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    1 oder
  5. 5. Bremsanlage nach Anspruch/2, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß ein, zwei oder alle Hauptzylinder (1,2,3) über getrennte Verbindungsleitungen an jede der Quellen (4,5) für unter Druck stehendes Druckmittel angeschlossen sind.
  6. 6. Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß wenigstens ein Hauptzylinder (1) als Tandemzylinder ausgebildet ist und mit zwei getrennten Fremdkraft-Anschlußleitungen (33,35) verbunden ist, wobei seine Druckräume (27,28) an verschiedene Bremskreise angeschlossen sind.
  7. 7. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hauptzylinder (1,2,3) mit jeweils einem einzelnen Druckraum vorhanden sind, von denen einer (1) an einen Bremszylinder (16) an einem Vorderrad (17), der zweite (2) an einen Bremszylinder (19) am anderen Vorderrad (20), und der dritte (3) an einen Bremszylinder (22 bzw. 23) an jedem Hinterrad (24 bzw. 25) angeschlossen ist, und wobei der erste und der zweite Druckraum einen Bremskreis und der dritte Druckraum einen zweiten Bremskreis bilden.
  8. 8. Br emsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tandem-Hauptzylinder (1) und zwei einfache Hauptzylinder (2,3) eingegliedert sind, wobei die beiden Druckräume (27,28) des Tandem-Hauptzylinders (1) jeweils mit einem Bremszylinder (22 bzw. 23) an jedem Hinterrad (24 bzw. 25), und die beiden Druckräume der einfachen Hauptzylinder (2,3) mit einem Bremszylinder (16 bzw. 19) an entgegengesetzten Vorderrädern (17,20) verbunden sind, und wobei jedes Paar aus diagonal sich gegenüberliegenden Radbremszylindern einen getrennten Bremskreis bildet.
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  9. 9. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tandem-Hauptzylinder (1,3) und ein einfacher Hauptzylinder (2) eingegliedert sind, wobei die Druckräume (27,28) eines Tandem-Hauptzylinders (1) mit getrennten Bremszylindern (38,39) an einem Vorderrad (17), die Druckräume (36,37) des zweiten Tandem-Hauptzylinders (3) mit getrennten Bremszylindern (40,41) am anderen Vorderrad (20), und der Druckraum des einfachen Hauptzylinders (2) mit einem Bremszylinder (22 bzw. 23) an jedem Hinterrad (24,25) verbunden sind, und wobei jeweils ein Bremszylinder jedes Vorderrades einen Bremskreis und der andere Bremszylinder jedes Vorderrades zusammen mit den Bremszylindern an den Hinterrädern den zweiten Bremskreis bildet.
  10. 10. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß drei Tandem-Hauptzylinder (1,2,3) vorhanden sind, wobei die Druckräume (49»50 bzw. 36,37) der beiden Hauptzylinder (2 bzw. 3) mit getrennten Bremszylindern (38 und 39 bzw. 40 und 41) an einem Vorderrad (17 bzw. 20) und jeder Druckraum (27 bzw. 28) des dritten Hauptzylinders (1) mit einem Bremszylinder (58 bzw. 59) an einem Hinterrad (24 bzw. 25) verbunden sind, und wobei jeder Bremskreis einen Bremszylinder an jedem Vorderrad und an einem Hinterrad einschließt.
  11. 11. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Tandem-Hauptzylinder (1,2,3) vorhanden sind, wobei die Druckräume (27,28 bzw. 49f5O) der beiden Hauptzylinder (1,2) mit getrennten Bremszylindern (38 und 39 bzw. 40 und 41) an einem Vorderrad (17 bzw. 20) und jeder Druckraum (36 bzw. 37) des dritten Hauptzylinders (3) mit einem Bremszylinder (53 bzw. 54) an jedem Hinterrad (24,25) verbunden sind, von denen jedes zwei Bremszylinder (53 und 54) aufweist, und wobei jeder Bremskreis einen Bremszylinder an jedem der vier Räder (17»20,24,25) einschließt.
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DE19742446322 1973-10-02 1974-09-27 Hydraulische bremsanlage insbesondere fuer fahrzeuge Pending DE2446322A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4482190A (en) * 1981-12-18 1984-11-13 Itt Industries, Inc. Multiple-circuit hydraulic brake system
DE3538330A1 (de) * 1985-10-28 1987-04-30 Teves Gmbh Alfred Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3538330A1 (de) * 1985-10-28 1987-04-30 Teves Gmbh Alfred Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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BR7408158D0 (pt) 1975-07-22
JPS5064674A (de) 1975-05-31

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