DE2445393A1 - Vorwahleinrichtung fuer zaehler - Google Patents

Vorwahleinrichtung fuer zaehler

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DE2445393A1
DE2445393A1 DE19742445393 DE2445393A DE2445393A1 DE 2445393 A1 DE2445393 A1 DE 2445393A1 DE 19742445393 DE19742445393 DE 19742445393 DE 2445393 A DE2445393 A DE 2445393A DE 2445393 A1 DE2445393 A1 DE 2445393A1
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Germany
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DE19742445393
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Richard Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/662Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by adding or suppressing pulses
    • HELECTRICITY
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Description

  • Vorwahl einrichtung für Zähler.
  • Zusatz zu Patent ( P 23 15 554.2 ) Im Hauptpatent wurde eine tastenbetätigte Vorwahl einrichtung beschrieben, die es ermöglicht, den fur die Vorwahl benötigten SchaltmittelauSwand zu reduzieren.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, dass die tastenbetätigte Vorwahl einrichtung nur auf die geraden Zahlenwerte des Zählers wirkt und dass bei der Betätigung einer ungeraden Vorwahltaste automatisch der nächst höhere Zahlenwert vorgewählt und auf den Zählereingang ein Zählimpuls gegeben wird.
  • Hierbei treten jedoch noch die Nachteile auf, dass bei einem Zähler mit ungerader Schrittzahl der höchste Zahlenwert nicht vorwählbar ist, und dass ein Vorwärtszähler nur auf die richtigen Zahlenwerte zu setzen ist, auf denen die Vorwahl signale wirken.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass nur die ungeraden Zahlenwerte am Zähler vorwählbar sind, dass bei der Vorwahl einer geraden Ziffer ein Zählimpuls auf den Zählereingang gegeben wird, wobei bei einem Rückwärtszähler automatisch der nächst höhere Zahlenwert vorgewählt wird, und dass bei einem Vorwärtszähler automatisch der nächst kleinere Zahlenwert vorgewählt wird, wenn die Vorwahlziffer der Gruppe angehört, die am Zähler nicht vorwählbar ist.
  • Die Vorwahl der ungeraden Zahlenwerte mit der im Hauptpatent beschriebenen Vorwahltastatur geschieht einfach dadurch,dass die Ziffern der mit den Arbeitsseiten verbundenen Umschalter vertauscht werden, sodass die ungerade Zifferngruppe am Anfang der Reihenschaltung liegt. Die Vorwahlsignale w2 - wlO lässt man auf die Zahlenwerte 1 - 9 des Zählers wirken, das Ausgangssignal AS für den automatischen Zählimpuls AI steht dabei am Ausgang der ungeraden Zifferngruppe an. Da hierbei jeweils eine Arbeitsseite der ungeraden Umschalter-Gruppe mit der Arbeitsseite der nächst höheren Vorwahlziffer der geraden Umschalter-Gruppe verbunden bleibt, - kann mit dieser Anordnung ein Vorwärtszähler auf jeden Zahlenwert gesetzt werden, weil bei der Betätigung einer geraden Zifferntaste automatisch der nächst kleinere Zahlenwert am Zähler vorgewählt wird, und der bekannte automatische Zählimpuls den Zähler auf den richtigen Zahlenwert weiterschaltet.
  • Soll mit dieser Vorwahl einrichtung ein Rückwärtszähler vorgewählt werden, dann muss jeweils eine Arbeitsseite der geraden Umschalter-Gruppe mit der Arbeitsseite der nächst höheren Vorwahlziffer der ungeraden Umschalter-Gruppe verbeiden werden. Bei der Betätigung einer geraden Zifferntaste ad dadurch automatisch der nächst höhere Zahlenwert am Zähler vorgewählt, wobei der automatische Zählimpuls wieder die Korrektur vornimmt. Da mit der geänderten Vorwahleinrichtung nur die ungeraden Zahlenwerte am Zähler vorgewählt werden, desElalb ist auch die Vorwahl des höchsten Zahlenwertes an einem Ruckwärtszähler mit ungerader Schrittzahl möglich.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen der geänderten Vorwahl einrichtung beziehen sich auf Zähler, die von der Grundstellung direkt auf den vorgewählten Zahlenwert gesetzt werden oder auf den bekannten Vorwärtszähler, der über einen Speicher wie ein Rückwärtszähler vorgewählt wird und bei dem es nur darauf ankommt, die vorgewählte Impulszahl abzuzählen und danach den Zählvorgang abzuschalten. Soll z.B. ein Ringzähler, ein Drehwähler oder ähnliches Schrittschaltwerk von einen bestimmten Zahlenwert auf einen anderen bestimmten Zahlenwert gebracht werden, dann müssen die Vorwahlsignale in bekannter Weise und auch der automatische Zählimpuls gespeichert werden, wobei der automatische Zählimpuls erst dann auf den Zählereingang gegeben wird, wenn der Zählerstand mit dem gespeicherten Zahlenwert übereinstimmt und der Vorwahl speicher gelöscht ist.
  • Anhand der Zeichnungen werden im folgenden Ausführungsbeispiele von weiteren Vorwahl schaltungen näher beschrieben.
  • Fig.l zeigt die bekannte Vorwahltastatur in geänderter Form für ungerader Zahlenwertvorwahl und Vorwärtsbetrieb. Die beiden Zifferngruppen der Tastatur sind hier, wie auch in den folgenden Beispielen vereinfacht als Blöcke dargestellt.
  • Fig.2 zeigt die gleiche Tastatur für Rückwärtsbetrieb.
  • In Fig.3 ist eine Tastatur dargestellt, bei der die Kontakte der beiden Zifferngruppen nebeneinander angeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass weniger Ruheseiten in Serie liegen.
  • Da die Tastaturen für alle beschriebenen Vorwahl- und Betriebsarten einzusetzen sind, wird im folgenden bei allgemeiner Betrachtung die Zifferngruppe mit den Vorwahlwertigkeiten mit bx, die Vorwahlsignale mit w und die andere Zifferngruppe mit by bezeichnet.
  • Fig.4 zeigt die vereinfachte Form der vorherigen Tastatur.
  • Die Gruppe by besteht bei dieser Schaltung nur aus Arbeitskontakten.
  • In Fig.5 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der z.B.
  • ein Ringzähler RZ vom Stand C auf den Stand G gebracht werden soll. Bei Betätigung der Taste G, wird vom Eingabeblock E das Vorwahl signal wF ausgegeben, das die entsprechenden Speicherelemente des Vorwahlspeichers im bekannten Block DC setzt, womit auch das Signal ES ansteht. Da es sich bei dem Ringzähler um einen Vorwärtszähler handelt, und die Vorwahl von der Zifferngruppe by getroffen wurde, wird automatisch der Stand F vorgewählt. Ausserdem wird mit dem Signal ES in bekannter Weise das Signal AI gebildet, womit das Flipflop FF1 gesetzt wird.
  • Das Signal ES bewirkt über einer hier nicht gezeichneten Schaltung weiter, dass an das Oder-Tor T2 Zählimpulse I gegeben werden. Der Ringzähler RZ wird jetzt hochgezählt, bis der Stand F erreicht ist. Darauf wird der Vorwahlspeicher in bekannter Weise gelöscht und damit das Signal ES und die Zählimpulse I abgeschaltet. Mit der Löschung erscheint das Signal R, womit über die Tore Tl und T2 der Ringzähler RZ auf den Stand G weitergezählt- und gleichzeitig das Flipflop FF1 gelöscht wird. Bei Betätigung einer Taste der Zifferngruppe bx, wird das Signal AI bekannterweise unterbunden.
  • Die Vorwahl des Zählers kann auch über Lochstreifen, Speicher oder ähnlichen Einrichtungen vorgenommen werden. Die Signale w und AI müssen dann gegebenenfalls über Torschaltungen gebildet werden.
  • Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich auf die z.B. in Rechenmaschinen verwendeten bekannten Stellenverschlebeeinrichtungen bezieht. Der Inhalt der Zählerstelle Z1 soll dabei auf die Zählerstelle Z2 übertragen werden. Bei Parallelbetrieb werden bekanntlich mit dem Signal L1 alle Zählerstellen gelöscht und auf Zwischenspeicher übertragen. Hier wird wieder nur die Zifferngruppe bx über Torschaltungen auf den Speicher im Block S übertragen. Befand sich vor der Löschung eine Ziffer der Zifferngruppe by in der Zählerstelle Z1, dann wird beim Setzvorgang des Speichers über ein Tor das Signal AI gebildet und wie bereits beschrieben das Flipflop FF1 gesetzt. Beim folgenden Signal L2 wird mit der Vorderflanke der Speicherinhalt über Torschaltungen auf die Zählerstelle Z2 übertragen, mit der Rückflanke wird der Speicher gelöscht, womit wieder das Signal R erscheint. Das Signal R überträgt wieder bei gesetztem Flipflop FF1 den automatischen Zählimpuls auf die Zählerstelle Z2, gleichzeitig wird damit das Flipflop FF1 gelöscht.
  • Bei der Serienverschiebung wird bekanntlich der Inhalt der Zählerstellen direkt, also ohne Zwischenspeicher übertragen.
  • Die Verschiebung beginnt bei der höchsten Stelle und setzt sich schrittweise Stelle für Stelle fort. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entfallen dabei die gestrichelten Leitungen und das Signal L2. Mit der Vorderflanke des Signals L1 wird der Inhalt der Zählerstelle Z1 über Torschaltungen im Block S direkt auf die vorher gelöschte Zählerstelle Z2 übertragen und die Zählerstelle Z1 gelöscht. Das Signal AI wird wieder gebildet, wenn sich eine Ziffer der Zifferngruppe by in der Zählerstelle Z1 befand, womit dann wieder das Flipflop FF1 gesetzt wird. Mit der Rückflanke wird das Signal R ausgegeben und die vorher beschriebenen Vorgänge wiederholen sich.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die mögliche Schaltmitteleinsparung vom Code des Zählers abhängig.
  • Fig.7 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Zähler oder Register mit einem Code, bei dem als ungerade Ziffer nur die 1 vorkommt, wie es z.B. der reine Binärcode oder der Aiken-Code ist, mit einer beschriebenen Tastatur direkt vorgewählt werden soll. Bei Betätigung einer Taste der Zifferngruppe by, die in diesem Fall die ungeraden Ziffern darstellt, wird über die beschriebene Tastaturschaltung das nächst kleinere gerade Vorwahlsignal w gebildet, das über den Codierblock C die geraden Zahlenwerte setzt. Da die Zifferngruppe bx nicht betätigt wurde, wird das Signal Al ausgegeben, das die 1 dazusetzt und damit die nötige Korrektur vornimmt. Bei Betätigung einer Taste der Zifferngruppe bx wird der Zahlenwert der betätigten Taste gesetzt und die Ausgabe des Signals AI in bekannter Weise unterbunden. Das Signal ES, das zur Bildung des Signals AI und zu anderen Schaltaufgaben gebraucht wird, wird mit einer bekannten Schaltung in der Tastatur folgendermassen erzeugt: Bei einer in Fig.l u.2 dargestellten Tastatur, bei der die beiden Zifferngruppen in Serie liegen, ist am letzten Ausgang AO ein Widerstand angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an liegt. Bei geschlossenen Ruheseiten der Umschalter liegt am Ausgang AO die Schaltspannung 'L, die auch am Eingang el ananliegt. Wird eine Taste betätigt, dann öffnet sich die entsprechende Ruheseite und am Ausgang AO steht 11011 an. Der Ausgang AO liefert über ein Nicht-Glied das Signal ES.
  • Wird eine Tastatur nach Fig.3 verwendet, dann ist für beide Zifferngruppen je ein Widerstand erforderlich. Das Signal ES wird dabei einem Nand-Glied entnommen, dessen Eingänge mit den Signalen ASx und ASy beaufschlagt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorwahahleinrichtung insbesondere für Zähler dadurch gekennzeichnet, dass nur die ungeraden Zahlenwerte am Zähler vorwählbar sind, dass bei der Vorwahl einer geraden Ziffer ein Zählimpuls (AI) auf den Zählereingang gegeben wird, wobei bei einem Rückwärtszähler automatisch der nächst höhere Zahlenwert vorgewählt wird, und dass bei einem Vorwärtszähler automatisch der nächst kleinere Zahlenwert vorgewählt wird, wenn die Vorwahlziffer der Gruppe angehört, die am Zähler nicht vorwählbar ist.
2. Vorwahl einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vorwahl über einen Speicher der Zählimpuls (AI) erst dann auf den Zählereingang gegeben wird, wenn der Zählerstand mit dem gespeicherten Zahlenwert übereinstimmt und der Speicher gelöscht ist.
3. Vorwahl einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktgruppen (bx;by) der Tastatur nebeneinandergeschaltet sind (Fig.3 u.4).
4. Vorwahl einrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,dass jeweils eine Arbeitsseite der ungeraden Kontaktgruppe mit der Arbeitsseite der nächst kleineren Vorwahlziffer der geraden Kontaktgruppe verbunden ist.
5. Vorwahl einrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Zählimpuls (AI) mit dem Ausgangssignal (AS) der ungeraden Kontaktgruppe gebildet wird.
Leerseite
DE19742445393 1973-03-29 1974-09-23 Vorwahleinrichtung fuer zaehler Pending DE2445393A1 (de)

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DE19732315534 DE2315534C3 (de) 1973-03-29 1973-03-29 Vorwahleinrichtung, insbesondere für Zähler
DE19742445393 DE2445393A1 (de) 1973-03-29 1974-09-23 Vorwahleinrichtung fuer zaehler

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719147A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-09 Licentia Gmbh Programmierbarer teiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2719147A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-09 Licentia Gmbh Programmierbarer teiler

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