DE2445128A1 - Verfahren zum herstellen eines integrierten mos-feldeffekttransistors mit einem schwebenden gate und mit einer ansteuerelektrode - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines integrierten mos-feldeffekttransistors mit einem schwebenden gate und mit einer ansteuerelektrode

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    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/68Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
    • H01L29/76Unipolar devices, e.g. field effect transistors
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    • H01L29/788Field effect transistors with field effect produced by an insulated gate with floating gate
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    • H01L29/7884Programmable transistors with only two possible levels of programmation charging by hot carrier injection
    • H01L29/7885Hot carrier injection from the channel

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines integrierten MOS-Feldeffekttransistors mit einem schwebenden Gate und mit einer Ansteuerelektrode.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines integrierten MOS-Feldeffekttransistors mit mindestens zwei Steuerelektroden aus hochschmelzendem Metall, von denen eine erste elektrisch isoliert ist (schwebendes Gate)>aber kapazitiv gekoppelt ist mit einer zweiten, die als Ansteuerelektrode dient und bei einer Matrixanordnung mehrerer solcher Feldeffekttransistoren Teil einer parallel zum Kanal des Feldeffekttransistors verlaufenden Ansteuerleitung ist, und mit einer Ouellenelektrode und Senkenelektrode (Source und Drain), wobei eine Silizium-Gate-Technik Anwendung findet.
  • Ein solcher MOS-Feldeffekttransistor mit einem schwebenden Gate und mit einem Steuergate als Ansteuerelektrode ist als Speichertransistor bekannt und beispielsweise in der Zeitschrift ~ JEEE Journal of Solid State Circuits " Vol. SC-7, Nr. 5, Okt. 1972, Seiten 369 bis 375 und in ~ Proceedings of the Conference on Solid ate Devices #, Tokyo, 1972; Suppiement to the Journal of the Japan Society of Applied Physics, Vol. 42, 1973, Seiten 158 bis 166 beschrieben. Er kann eine Ein-Transistor-Speicherzelle für einen programmierbaren Festwertspeicher (PROM) bilden. Ein solcher Speicher wird in der zweiten geno.nr.ten Literaturstelle mit " Stacked -Gate-Avalanche-Inaection-Type MOS (SAMOS) Memory " bezeichnet. Die Schnelligkeit eines solchen Speichers erfordert, daß die Kanallänge der Speichertransistoren möglichst klein ist. Dazu spielt zunächst keine Rolle, auf welchem Effekt das Schreiben und Löschen einer Speicherzelle beruht, ob auf dem Lawinendurchbruch (Avalanche)-Effekt oder auf einer Injektion von energiereichen Elektronen oder Löchern aus dem Kanal. In beiden Fällen wird das schwebende Gate als Informationsträger mit elektrischer Ladung versehen. Auf Grund der vollständigen Isolierung des schwebenden Gates ist die gespeicherte Information nicht flüchtig und braucht deshalb nicht erneuer werden. Deswegen wird ein solcher Speicher mit " nonvolatil It beschrieben. Bei der Verwendung von energiereichen Ladungsträgern aus dem Kanal zur elektrischen Ladungsinjektion auf das schwebende Gate ist jedoch eine kleine Kanallänge wegen der dadurch möglichen großen Feldstärken besonders wichtig. Eine kleine Kanallänge bedingt ein schmales Gate. Aus diesem Grund sollen die Vorteile der an sich bekannten Silizium-Gate-Technik ausgenützt werden. Diese ist beispielsweise in den beiden US-Patentschriften 3 544 399 und 3 475 234 und in der zu dem zweiten US-Patent korrespondierenden DT-AS 1 764 056 beschrieben.
  • Die Ansteuerung des MOS-Feldeffekttransistors erfolgt von der Ansteuerelektrode über die zwischen ihr und dem schwebenden Gate befindlichen Kapazitäte Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen MOS-Feldeffekttransistors anzugeben, bei dem die Forderung nach Schnelligkeit insbesondere bei der Verwendung eines solchen MOS Feldeffekttransistors als Speicherelement und nach großer Ansteuerkapazität auf technologisch einfache Weise erfüllt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zuerst die Ansteuerelektrode außerhalb des über dem künftigen Source- und Drainbereich und dem dazwischenliegenden Kanalbereich des Feldeffekttransistors gelegenen Bereich erzeugt wird und daß anschließend das schwebende Gate erzeugt wird, welches über den Kanalbereich und teilweise über die Ansteuerelektrode zu liegen kommt und über dem Kanalbereich als eigentliches Steuergate für den Feldeffekttransistor dient.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß zwischen der Ansteuerelektrode und dem den MOS-Feldeffekttransistor, genauer: dessen Source- und Drainbereich enthaltenden Substrat eine relativ dicke Oxidschicht ausgebildet wird und daß zwischen dem Substrat und dem schwebenden Gate im Kanalbereich und zwischen dem schwebenden Gate und der Ansteuerelektrode eine relativ dünne Oxidschicht ausgebildet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verfahrens sieht folgende Verfahrensschritte vor: Auf einer Siliziumscheibe von dem einen Leitungstyp als Substrat wird eine relativ dicke Oxidschicht aufgebracht; auf der relativ dicken Oxidschicht wird eine erste Polysiliziumschicht abgeschieden, zum Erzeugen des anderen Leitungstyps dotiert und bis auf den Bereich der Ansteuerelektrode bzw. der Ansteuerleitung weggeätzt; neben dem Bereich der Ansteuerelektrode wird ein bis zum Substrat durchgehendes Fenster in die relativ dicke Oxidschicht geätzt; in dem Fenster und auf dem Bereich der Ansteuerelektrode wird eine relativ dünne Oxidschicht erzeugt; eine zweite Polysiliziumschicht wird abgeschieden und bis auf den Bereich des schwebenden Gates weggeätzt; in dem Fenster werden die Diffusionsgebiete für Source und Drain freigelegt und das Substrat mit Hilfe der an sich bekannten Silizium-Gate-Technik dotiert zum Erzeugen des anderen Leitungstyps, wobei das schwebende Gate über dem künftigen Kanalbereich als Diffusionsmaske dient und gleichzeitig dotiert wird; anschließend wird auf der ganzen Scheibe ein Zwischenoxid erzeugt und über KontalctZöcher Source und Drain kontaktiert.
  • Vorteilhaft für die Schnelligkeit eines solchen M§S-Feldeffekttransistors insbesondere zur Verwendung als Speicherelement ist eine bevorzugte Ausführung als N-Kanal-Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp, wobei das Substrat p-dotiert und Source und Drain, das schwebende Gate und die Ansteuerelektrode n-dotiert sind.
  • An Hand eines in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden. Dabei zeigen die Fig.1 einen MOS-Feldeffekttransistor nach der Herstellung des schwebenden Gates in Draufsicht, die Fig.2 einen Schnitt quer zum Kanal eines erfindungsgemäß fertiggestellten NOS-Feldeffekttransistors längs den Schnittkanten II-II der Fig.1 und die Fig.3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten MOS -Feldeffekttransistor längs durch den Kanal entsprechend der Schnittlinie 111-111 der Fig. 2.
  • Zum besseren Verständnis sind in sämtlichen Figuren nur die Polysi liziumschichten schraffiert. Aus demselben Grund sind in der Fig.1 die Oxidschichten 5 und 9 nicht dargestellt.
  • Als Substrat 1 dient eine Haibleiterscheibe aus p-leitendem monokristallinem Silizium. Der spezifische Widerstand beträgt beispielsweise 5 Qcm. In einem ersten Verfahrensschritt wird darauf eine relativ dicke Siliziumoxidschicht 2 aufgebracht, deren Dicke beispielsweise 1/um beträgt. Auf der ganzen Scheibe wird eine erste Polysilizitunschicht in einer Dicke von beispielsweise 0,3/um abgeschieden und beispielsweise mit Phosphor n-dotiert. Diese erste Polysiliziumschicht wird mit Hilfe bekannter Fotomaskentechnik und Ätztechnik bis auf den Bereich 3 der Ansteuerelektrode bzw. der Ansteuerleitung weggeätzt. In die relativ dicke Oxidschicht 2 wird neben dem Bereich der Ansteuerleitung 3 ein bis zum Substrat 1 durchgehendes Fenster geätzt, das bei einer ganzen Speichermatrix die Form eines parallel zur Ansteuerleitung 3 verlaufenden Grabens hat.
  • In diesem Fenster und auf der übriggebliebenen ersten Polysiliziumschicht wird eine relativ dünne Oxidschicht 4 bzw. 5 mit beispielsweise 0,1/um Dicke erzeugt. Danach wird auf der ganzen Scheibe eine zweite Polysiliziumschicht in einer Dicke von beispielsweise abgeschieden. Diese zweite Polysiliziumschicht wird nun wie bei der üblichen Silizium-Gate-Technik bis auf den Bereich 6 des schwebenden Gates weggeätzt. Dabei hat das schwebende Gate 6 im Bereich des Fensters eine Breite von beispielsweise 5/um, die die Länge des Kanals festlegt, und über dem Bereich der Ansteuerelektrode 3 eine Breite von beispielsweise 151um und bildet dort eine für die Ausbildung der Ansteuerkapazität erforderliche Fläche. Danach erfolgt das Freilegen der Diffusionsgebiete 7 und 8 für den Source- und Drainbereich des NOS-Feldeffekttransistors und eine Diffusion beispielsweise mit Phosphor, wodurch Source und Drain und das schwebende Gate 6 n-dotiert werden. Durch die Verwendung des schwebenden Gates 6 als Diffusionsmaske wird die darunterliegende Kanallänge zwischen Source 7 und Drain 8 genau bestimmt. Anschließend wird ein Zwischenoxid 9 abgeschieden. Source 7 und Drain 8 werden über Kontaktloch-Fototechnik und Aluminiumbedampfung kontaktiert. In der Fig.3 ist mit 10 der Kontakt für Source 7 und mit 11 der Kontakt für Drain 8 bezeichnet.
  • Bei der Anwendung eines erfindungsgemäß hergestellten MOS-Feldeffekttransistors als Speicherelement für einen programmierbaren Festwertspeicher ist von Vorteil, daß gleichzeitig normale MOS-Feldeffekttransistoren ohne schwebendes Gate als Ansteuertransistoren hergestellt werden können. Dabei werden die Steuergates für die Ansteuertransistoren gleichzeitig mit den schwebenden Gates der Speichertransistoren hergestellt.
  • Der Flächenbedarf eines solchen Speicherelements beträgt etwa 2 1200/um2, wenn für den Uberlappungsbereich des schwebenden Gates 6 mit der Ansteuerelektrode 3 eine Fläche von 150/um2 angenommen werden.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren.

Claims (5)

Patentansprüche
1.)Verfahren zum Herstellen eines integrierten MOS-Feldeffekttransistors mit mindestens zwei Steuerelektroden aus hochschmelzendem Metall, von denen eine erste elektrisch isoliert ist (schwebendes Gate) aber kapazitiv gekoppelt ist mit einer zweiten, die als Ansteuerelektrode dient und bei einer Matrixanordnung mehrerer solcher Feldeffekttransistoren Teil einer parallel zum Kanal des Feldeffekttransistors verlaufenden Ansteuerleitung ist, und mit einer Quellenelektrode und Senkenelektrode (Source und Drain), wobei eine Silizium-Gate-Technik Anwendung findet, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zuerst die Ansteuerelektrode (3) außerhalb des über dem künftigen Source- und Drainbereich (7, 8) und dem dazwischenliegenden Kanalbereich des Feldeffekttransistors gelegenen Bereich erzeugt wird und daß anschließend das schwebende Gate (6) erzeugt wird, welches über den Kanalbereich und teilweise über die Ansteuerelektrode (3) zu liegen kommt und über dem Kanalbereich als eigentliches Steuergate für den Feldeffekttransistor dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß unter der Ansteuerelektrode (3) eine relativ dicke (2) und unter dem schwebenden Gate (6) eine relativ dünne Oxidschicht (4 bzw. 5) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Material für die Steuerelektroden (3, 6) polykristallines Silizium verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, g e k e n n z e i c h n e t - durch den Ablauf folgender Verfahrensschritte: a. Auf einer Siliziums heibe von dem einen Leitungstyp als Substrat (1) wird eine relativ dicke Oxidschicht (2) aufgebracht; b. auf der relativ dicken Oxidschicht (2) wird eine erste Polysiliziumschicht abgeschieden, zum Erzeugen des anderen Leitungstyps dotiert und bis auf dem Bereich der Ansteuerelektrode (3) bzw. der Ansteuerleitung weggeätzt; c. neben dem Bereich der Ansteuerelektrode (3) wird ein bis zum Substrat (1) durchgehendes Fenster in die relativ dicke Oxidschicht (2) geätzt; d. in dem Fenster und auf dem Bereich der Ansteuerelektrode (3) wird eine relativ dünne Oxidschicht (4 bzw. 5) erzeugt; e. eine zweite Polysiliziumschicht wird abgeschieden und bis auf den Bereich des schwebenden Gates (6) weggeätzt; f. in dem Fenster werden die Diffusionsgebiete für Source (7) und Drain (8) freigelegt und das Substrat (1) mit Hilfe der an sich bekannten Silizium-Gate-Technik dotiert zum Erzeugen des anderen Leitungstyps, wobei das schwebende Gate (6) über dem künftigen Kanalbereich als Diffusionsmaske dient und gleichzeitig dotiert wird; g. anschließend wird auf der ganzen Scheibe ein Zwischenoxid (9) erzeugt und über Kontaktlöcher (10, 11) Source (7) und Drain (8) kontaktiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß der MOS-Feldeffekttransistor auf einem p-dotierten Substrat (1) erzeugt wird und durch n-Dotierung des schwebenden Gates (6) und von Source (7) und Drain (8) als N-Kanal -MOS-Feldeffekttransistor von Lnreicherungstyp ausgebildet ist.
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