DE2444907A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstands - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstands

Info

Publication number
DE2444907A1
DE2444907A1 DE19742444907 DE2444907A DE2444907A1 DE 2444907 A1 DE2444907 A1 DE 2444907A1 DE 19742444907 DE19742444907 DE 19742444907 DE 2444907 A DE2444907 A DE 2444907A DE 2444907 A1 DE2444907 A1 DE 2444907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
mixture
powder
resistor
polytetrafluoroethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742444907
Other languages
English (en)
Other versions
DE2444907C3 (de
DE2444907B2 (de
Inventor
Yasuo Ikeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2444907A1 publication Critical patent/DE2444907A1/de
Publication of DE2444907B2 publication Critical patent/DE2444907B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2444907C3 publication Critical patent/DE2444907C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/30Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for baking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Widerstands
p· betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands, der beispielsweise als Heizelement ^eeipnet ist.
Obgleich bereits zahlreiche Arten von elektrischen Widerständen vorgeschlagen wurden, sind einige dieser Widerstände für gewisse Anwendungsfälle vorteilhaft, für andere Anwendungsfälle dagegen nicht geeignet, und die Arten dieser Widerstände werden daher entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck bestimmt. Beispielsweise sollen elektrische Widerstände, die als Heizelemente für elektrische Heizdecken Verwendung finden, je nach der Größe, d.h. Länge und Breite der Heizdecke, unterschiedliche Längen und Widerstandswerte besitzen. Da eine Heizdecke zudem häufig gefaltet oder umgebogen wird, sollten die in ihr vorgesehenen Widerstände vorzugsweise flexibel und dünn sein. Außerdem sollen derartige Widerstände zuverlässig, wärmebeständig und preiswert herstellbar sein.
Aus diesen Gründen werden gewisse Heizelemente aus Metall- · bändern oder -streifen hergestellt. Zur Erzielung eines Heizelements einer vorbestimmten Abmessung ist es jedoch
Ke/Bl/ro . -
509817/1034
■^44907
erforderlich, einen Metallstreifen mit beträchtlicher Länge zu verwenden, wodurch die Fertigung kompliziert wird. Für die 'Herstellung von Produkten unterschiedlicher Konfiguration und elektrischer Kapazität ist es weiterhin notwendig, Metalldrähte oder-streifen verschiedener Durchmesser und Längen herzustellen.
Es wurde auch bereits ein Heizelement entwickelt, bei dem feine Metalldrähte sieb- oder gitterartig angeordnet und in eine Kunststofflage eingebettet sind. Bei dieser Konstruktion werden die Metalldrähte des Schusses oder der Kette als Heizelemente benutzt, und da die Betriebsspannung über parallel angeordnete Drähte angelegt wird, besteht eine Grenze bezüglich der Spannungsregelung. Wenn zudem der Abstand zwischen benachbarten Metalldrähten verkleinert wird, um die Temperaturverteilung gleichmäßiger zu gestalten, nimmt die Zahl der nötigen Metalldrähte zu. Um in diesem Fall den gleichen Stromverbrauch oder die gleiche Nennleistung zu gewährleisten, muß der Durchmesser der Metalldrähte verkleinert werden. Infolgedessen müssen Metalldrähte verschiedener Durchmesser hergestellt werden, wenn Heizelemente unterschiedlicher Nennleistungen gefertigt werden sollen.
Selbst wenn eine Anzahl von Drähten unterschiedlicher Durchmesser zur Verfügung steht, ist es schwierig, Erzeugnisse der gewünschten Abmessungen, d.h. Größe und Dicke, sowie der gewünschten Konfiguration und elektrischen Kapazität oder Leistung herzustellen. Weiterhin ist es schwierig, die gewünschten Wideretandswerte zu gewährleisten, die je nach dem Verwendungszweck des Produkts über einen weiten Bereich hinweg schwanken. Mit anderen Worten: Bei den herkömmlichen Widerstandselementen ist es schwierig, Produkte der gewünschten Konfiguration und Nennleistung zu erhalten,
509817/1034
sofern nicht aufwendige Fertigungseinrichtungen vorge-
n. Die gleichen Probleme ergeben sich bei Wi-
die für andere Zwecke als für Heizzwecke eingesetzt werden.
"!)■'<* Klemmen oder Anschlüsse zur Verbindung der Widerstünde mit anderen Schaltkreiselementen wurden bisher-auf mechanischem Wege oder durch Schweißen an den beiden Enden der Widerstände befestigt. Diese Verfahren sind jedoch nicht mir umständlich, vielmehr vermögen sie auch nicht den Kontaktwiderstand zwischen den Widerständen und den Klemmenanschlüssen auszuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von elektrischen Widerständen, die äußerst wärmebeständig und einfach herzustellen sind.
Im Zufje dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung auch die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von elektrischen Widerständen, welches Widerstände m.i t jedem gewünschten Widerstandswert oder jeder gewünschten Stromaufnahme bzw. -leistung sowie jeder gewünschten Form zu liefern vermag.
Nach diesem Verfahren sollen auch ohne weiteres Flach-Widerstände sowie solche Widerstände herstellbar sein, die entsprechend der Einbauposition oder den Betriebsbedingungen oder auch aus anderen Gründen ohne weiteres biegbar oder in jede gewünschte Form verformbar sind.
Dieses Verfahren soll zudem die Herstellung von elektrischen Widerständen mit niedrigen Kosten ermöglichen, wobei die Klemmen oder Anschlüsse gleichzeitig mit dem Widerstand selbst ^ri" teilbar sein sollen.
509817/103/.
6AD ORSGiNAL
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Pulver aus Polytetrafluoräthylen, ein Pulver aus Kohlenstoff und ein Pulver aus Metall miteinander vermischt werden, daß das Verhältnis zwischen der Summe aus dem Metall- und dem Kohlepulver einerseits sowie dem Polytetrafluoräthylen andererseits auf weniger als 30 Vol.-% eingestellt wird, daß das so erhaltene Gemisch in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt wird und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
In weiterer Ausgestaltung wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands geschaffen, dessen Besonderheit darin besteht, daß zunächst ein erstes Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver, einem Kohlepulver und einem Metallpulver zubereitet wird, bei welchem das Verhältnis zwischen der Summe aus Kohlenstoff und Metall einerseits und dem Polytetrafluoräthylen andererseits weniger als 17 Vol.-96 beträgt, daß sodann ein zweites Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver und einem Pulver eines elektrisch leitfähigen Metalls zubereitet wird, daß das erste und das zweite Gemisch in einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt werden und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
Das erste Gemisch dient dabei zur Bildung eines Widerstandskörpers und das zweite Gemisch zur Herstellung von Klemmen oder Anschlüssen, so daß nach dem zuletzt genannten Verfahren ein Widerstand herstellbar ist, der an seinen beiden Enden materialeinheitlich mit ihm ausgebildete Klemmen aufweist. Auf ähnliche Weise kann auch ein Widerstand hergestellt werden, der an beiden Enden sowie an einem mittle-
7/103Ä
ren Punkt Klemmen oder Anschlüsse aufweist. Ein hohlzylindrischer Widerständsblock wird dabei zur Herstellung eines ringförmigen Widerstands quer durchgeschnitten oder zur Bildung eines streifenförmigen Widerstands längs ei θ ρ Urnfangs spiralig geschnitten bzw. "geschält".
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Rs zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema zur Veranschaulichung der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2A und 2B Schnittansichten einer Form in verschiedenen Verfahrensschritten gemäß Fig. 1,
Fig. ^a eine perspektivische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Widerstandsblocks,
Fi.p-, 3B und J5C perspektivische Darstellungen von zwei Beispielen für aus dem Widerstandsblock gemäß Fig. 3A hergestellte Widerstände,
Fig. 4 Kennkurven eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Widerstands, welche die Beziehung zwischen dem spezifischen Widerstandswert und dem Verhältnis zwischen Kohlepulver und Metall- bzw. Kupferpulver im Gemisch mit einem Tetrafluoräthylen-Polymeren veranschaulichen,
Fig. 5A und 5B "r Schnittansichten einer Form zur Herstellung eines Widerstands mit an ihm ausgebildeten Anschlüssen oder Klemmen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und
509817/1034-1
Pig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen zur Veranschaulichung zweier verschiedener Verfahren zur Herstellung von Flachwiderständen aus dem nach dem Verfahren gemäß den Fig. 5A und 5B hergestellten Widerstandsblock.
Im folgenden sind zunächst die grundsätzlichen Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand des Fließschemas gemäß Fig. 1 erläutert. Wie in Schritt (a) veranschaulicht, werden zuerst Pulver aus Polytetrafluoräthylen (CF2-CF2)n, Kohlenstoff und Metall, wie Messing, Silber oder Gold, zubereitet, und diese Pulver werden sodann gemäß Schritt (b) vermischt. Der Prozentsatz des Gemisches aus Kohlenstoff und Metall gegenüber dem Polytetrafluoräthylen- bzw. Polymerpulver wird dabei auf weniger als 30 Vol.-% begrenzt. Im Verfahrensschritt (c) wird dann das so erhaltene Gemisch 10 in eine Metallform 11 (Fig. 2A) eingefüllt und sodann verpreßt oder verdichtet, indem durch Kolben 13 ein Druck auf das Gemisch ausgeübt wird. Der verdichtete Körper wird daraufhin aus der Form entnommen und gesintert, so daß. ein hohlzylindrischer Widerstandsblock der Art gemäß Fig. 3A erhalten wird.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Polytetrafluorethylene (Warenzeichen "Teflon") sind wärmehärtende Kunstharze mit hoher Wärmebeständigkeit und ausreichender Flexibilität. Dieses Polymere läßt sich nach dem Aushärten ohne weiteres durch Schneiden bzw. spanabhebende Bearbeitung verarbeiten. Somit ist es möglich, einen ringförmigen Widerstand 22 (Fig. 3B) durch Schneiden oder Abstechen des Widerstandsblocks 20 zu einer Ringform, anschließende Ausbildung eines Radialsohlitzes 21 und Anbringung von Elektroden an beiden Seiten des Schlitzes herzustellen. Wahlweise kann der Widerstandsblock 20 längs seiner Umfangsfläche
50981 7/1034
spiralig geschnitten oder "geschält" werden, so daß ein lagenförraiger Flachwiderstand 23 der Art gemäß Fig. 3C erhalten wird. Durch Änderung der Dicke des Ringkörpers oder der flachen Lage können Widerstände mit jedem gewünschten Widerstandswert hergestellt werden. Die Strombelastbarkeit oder Stromaufnahme des Widerstands kann ebenfalls durch Änderung seiner Dicke und Länge eingestellt werden.
Da - wie erwähnt - Polytetrafluoräthylen verwendet wird, besitzt der erfindungsgemäß hergestellte Widerstand ausreichende Flexibilität, so daß er in Abhängigkeit von der Einbauposition oder von den jeweiligen Betriebsbedingungen gebogen oder verformt werden kann.
Der gewünschte Widerstandswert oder die für einen bestimmten Anwendungszweck geeignete Stromaufnahme läßt sich ohne weiteres dadurch erzielen, daß die Dicke oder Länge eines Widerstands variiert wird, der aus dem Widerstandsblock gebildet wurde, welcher durch Vermischen der Pulver aus den drei Ausgangsmaterialien, durch Formpressen und Sintern des erhaltenen Gemisches hergestellt wurde. Es ist somit ersichtlich, daß für die Herstellung von Widerständen mit unterschiedlichen Widerstandswerten oder Stromaufnahmen keine speziellen Fertigungseinrichtungen erforderlich sind und daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Widerstände unterschiedlicher Formen und Nennleistungen mit niedrigen Herstellungskosten herstellbar sind.
Im folgenden ist die Erfindung zum besseren Verständnis anhand von Beispielen näher beschrieben.
Beispiel 1
Einem Pulver aus Polytetrafluoräthylen wurde ein Gemisch
609*17/1034
aus Pulvern aus Silber und Kohlenstoff in einem Volumenverhältnis von 8:2 zugesetzt. Das Volumenverhältnis von Silberpulver zu Kohlepulver kann dabei ebenfalls 8:2 betragen. 5% des Silberpulvers besitzen eine Teilchengröße von etwa 0,051 - 0,035 mm (250 bis 350 mesh), und der Restanteil besitzt eine Teilchengröße von über etwa 0,035 mm (350 mesh). Die Teilchengröße des Kohlepulvers beträgt mehr als 600 mesh. Das Gemisch wurde etwa 20 min lang in einem Hammermischer gerührt.
Nach dem Einfüllen in eine Form 11 der Art gemäß Fig. 2A wurde das Gemisch unter einem Druck von 650 kg/cm verdichtet, wobei die Geschwindigkeit der Kolben 13 5 mm/min betrug. Nach dem Anhalten der Kolben wurde das Gemisch noch 2 min lang unter Druck gehalten. Der Formkörper wurde sodann aus der Form entnommen und hierauf bei einer Temperatur von 370 - 380°C während einer Zeitspanne von einer Stunde je 25,4 mm radialer Dicke des Sinterkörpers gesintert, wobei der Sinterblock 20 gemäß Fig. 3A erhalten wurde.
Wenn ein band- oder streifenförmiger Widerstand mit einer Dicke von 0,1 mm und einer Breite von 50 mm durch spiraliges Schneiden des Widerstandsblocks auf die in Fig. 3C gezeigte Weise hergestellt wurde, besaß der so gebildete Widerstand einen Widerstandswert von 2,5-Ω-/ΐη.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß das Volumenverhältnis von Silberpulver zu Kohlepulver auf 1:9 geändert wurde. Hierbei wurde ein streifenförmiger Widerstand mit einem Widerstandswert von 3,5 Sl/m erhalten.
S09817/103/»
Beispiel 3
Bei diesem Beispiel wurde das Volumenverhältnis zwischen Silberpulver und Kohlepulver auf 6:4 geändert. Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 1. Der hier nach erhaltene Widerstand besaß einen Widerstandswert von
Bei spiel 4
Di e Verfahrensschritte gemäß Beispiel 1 wurden mit dem Unterschied wiederholt, daß das Volumenverhältnis zwischen Silberrmlver und Kohlepulver auf 2:8 geändert wurde. Dabei wurde ein Widerstand mit einem Widerstandswert von 136/Vm erhalten.
Die Ergebnisse von verschiedenen Versuchen zeigten, daß die eingangs genannte Aufgabe der Erfindung nur dann gelöst werden kann, wenn der Prozentsatz des Gemisches aus den Metall- und Kohlepulvern weniger als 30% des Polytetrafluoräthylenpulvers beträgt. Wird dieser Anteil größei^als 30%, so wird der erhaltene Widerstandsblock spröde, so daß er schwer zu bearbeiten ist. Die beste Flexibilität wird dann erzielt, wenn die Menge des Gemisches aus Metall und Kohlenstoff etwa 15 - I6?o, bezogen auf das Volumen des Polytetrafluorethylene, beträgt. Wenn dieser Prozentsatz weniger als 5% beträgt, wird der Widerstandswert zu hoch (mehr als einige hundert k -Π.), so daß sich die erhaltenen Widerstände nicht als Heizelemente eignen.
Obgleich während des Formens ein Druck auf das Material ausgeübt wird, um Lufträume im Formprodukt zu vermeiden, wird es dann, wenn der Druck während einer kurzen Zeit einwirkt, schwierig, das Formprodukt aus der Metallf^rm zu entnehmen. Dieser Druck hängt jeweils von den physikalischen
509817/1034
Eigenschaften des Produkts ab, doho daß bei zunehmender Härte des hergestellten Widerstands ein höherer Druck erforderlich ist. Aus diesem Grund werden weiche Metalle, wie Kupfer, Silber und Gold, bevorzugt.
Fig. 4 veranschaulicht die Eigenschaften eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Widerstands' im Vergleich zu den Eigenschaften eines Widerstands aus einem Gemisch aus Pulvern von Kohlenstoff und einem Tetrafluoräthylenr-Polymeren sowie eines Widerstands aus einem Gemisch aus Kupfer- und Polytetrafluoräthylenpulver. In Fig. 4 gibt die Abszisse den Volumen-Prozentsatz der dem Tetrafluoräthylen-Polymeren zugesetzten Substanz und die Ordinate den Widerstandswert des erhaltenen Widerstands er. Die Kurven a und b zeigen die Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Widerstände. Die Kurve a wurde bei Änderung der Menge an Kohlepulver bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Menge an Metallpulver auf 5 Voli-% erhalten, während die Kurve b das Ergebnis der Änderung der Menge an Metallpulver bei gleichzeitiger Atifreunterhaltung der Kohlepulvermenge auf 5 Vol.-% zeigt. Die Teilchengrößen des Kohlenstoffs und des Metalls sowie die anderen Fertigungsbedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 1, nur mit dem Unterschied, daß mit 3% Silber plattierte Kupferteilchen verwendet wurden. Die Kurve c zeigt die Eigenschaften eines Widerstands aus einem Gemisch aus Tetrafluoräthylen-Polymeren und Kohlepulver, ,jedoch ohne Metallpulver, während die Kurve d die Eigenschaften eines Widerstands aus Polytetrafluoräthylen- und Kupferpulver, aber ohne Kohlepulver veranschaulicht. Diese Kurven verdeutlichen, daß sich der Widerstandswert des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Widerstands bei variierenden Mengen an Kohlenstoff und Metall gleichmäßig ändert, so daß Widerstände hergestellt werden können, deren
509817/1
¥iderstandswert Rich über einen weiten Bereich hinweg gleichmäßig ändert.
Bei der Herstellung von als Heizelemente zu verwendenden •Dlattenförmigen Widerständen ist es vorteilhaft, die Oberfläche des Widerstands mit einem wärmebeständigen elektrischen Isolator zu beschichten, beispielsweise mit einem Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Mischpolymeren, Glimmer und Polyimid.
Fig. 5 veranschaulicht ein abgewandeltes Verfahren, bei dem beim Formpressen des Widerstandsblocks aus einem Gemisch aus Polytetrafluoräthylen, Kohlepulver und Metallpulver - wie erwähnt - gleichzeitig die Anschlüsse oder Klemmen am Widerstandsblock angeformt werden. Die Anschlüsse selbst werden dabei aus einem Gemisch eines Polytetrafluoräthylenpulvers und eines Pulvers aus einem elektrisch gut leitenden Metall, wie Kupfer, Gold oder Silber, gebildet. Gemäß Fig. 5A wird zunächst ein Gemisch zur Bildung eines Anschlusses in eine Metallform 21 eingegeben, worauf ein Gemisch 22 zur Bildung des Widerstands auf das Gemisch 20 eingefüllt wird. Schließlich wird ein Gemisch 23 zur Ausbildung des anderen Anschlusses auf das Gemisch 22 geschüttet. Nach dem Verdichten mittels Kolben 24 auf die in Fig. 5B gezeigte Weise wird der Formkörper gesintert. Durch Schneiden, d.h. "Schälen" des so erhaltenen Widerstandsblocks längs seines Umfangs kann ein streifenförmiger Widerstand 28 erhalten werden, der längs seiner beiden Kanten Klemmen oder Anschlüsse 26 und 27 aufweist.
Zur Ausbildung der Anschlüsse 26 und 27 wird das Verhältnis zwischen dem Metallpulver und dem Polytetrafluoräthylen auf mehr als 12$ eingestellt. Bei diesem Mischungsverhältnis wird ein spezifischer 'Widerstand von etwa 0,03«*Vcm erzielt.
509817/1034
Die Bedingungen beim Formpressen und Sintern sind die gleichen wie bei der Herstellung des Widerstands selbst. Neben Gold-, Silber- und Kupferpulvern können auch andere Pulver aus elektrisch leitenden Metallen, z.B. mit 3-12 Vol.-^ Silber plattiertes Kupfer, verwendet werden. Ebenso können beliebige andere Kombinationen anderer Metalle verwendet werden.
Bei dem vorstehend in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschriebenen Verfahren ist es möglich, die Anschlüsse gleichzeitig mit der Herstellung des Widerstandsblocks auszubilden und mit Anschlüssen versehene Widerstände durch einfaches spiraliges Aufschneiden bzw. "Schälen" des Widerstandsblocks herzustellen. Da hierbei die Anschlüsse materialeinheitlich am Widerstand angeformt sind, kann der Kontaktwiderstand zwischen den Anschlüssen und dem Widerstand selbst erheblich vermindert werden, wodurch eine Erwärmung des Kontaktbereichs vermieden wird.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 wurden zwei Widerstände 30 und 31 mit zwei randseitigen Anschlüssen 32 und 34 sowie einem mittleren Anschluß 33 nach einem ähnlichen Verfahren wie demjenigen gemäß den Fig. 5A und 5B hergestellt. Der mittlere Anschluß 33 kann sich dabei in einer beliebigen Zwischenstellung befinden.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann nämlich das Metallpulver in Form von Flocken mit quadratischer oder mehreckiger Gestalt vorliegen. Außerdem kann die Teilchengröße des Metallpulvers und des Kohlepulvers von den vorher genannten Werten abweichen.
817/1034
Zusammenfassend, wird mit d'er Erfindung somit ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands durch Formpressen eines Gemisches aus Polytetrafluoräthylen-, Kohle- ux)ö Metallpulvern und anschließendes Sintern des Formkörpers geschaffen. Dabei können Klemmen oder Anschlüsse aus einem Gemisch aus Polytetrafluoräthylenpulver und einem Pulver aus einem weichen Metall ausgebildet werden, indem eine '-Schichtung aus dem erstgenannten Gemisch und aus dem zweitgenannten Gemisch gleichzeitig verpreßt wird.
5098 17/1034

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands, dadurch gekennzeichnet , daß ein Pulver aus Polytetrafluorethylen, ein Pulver aus Kohlenstoff und ein Pulver aus Metall miteinander vermischt werden, daß das Verhältnis zwischen der Summe aus dem Metall- und dem Kohlepulver einerseits sowie dem Polytetrafluorethylen andererseits auf weniger als 30 Vol.-v' eingestellt wird, daß das so erhaltene Gemisch in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt wird und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall ein vergleichsweise weiches Metall verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Kupfer, Silber, Gold oder Messing verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flockenförmiges Metallpulver verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörpe: sintert wird.
    der Formkörper bei einer Temperatur von 320 - 39O0C ge-
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen unter einem Druck von 600 - 700 kg/cm durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    509817/1034
    der Formkörper nach dem Verpressen während einer vorbestimmten Zeitsnanne weiterhin dem Formdruck ausgesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Forradruck während einer Zeitspanne von 5-7 min aufrechterhalten wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch rekennzeichnet, daß zunächst ein erstes Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver, einem Kohlepulver und einem Metallpulver zubereitet wird, bei welchem das Verhältnis zwischen der Summe aus Kohlenstoff und Metall einerseits und dem Polytetrafluoräthylen andererseits weniger als 17 Vol.-% beträgt, daß sodann ein zweites Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver und einem PiJlver /eines elektrisch leitfähigen Metalls zubereitet wird, daß das erste und das zweite Gemisch in einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt werden und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gemisch zur Herstellung eines Widerstands und das zweite Gemisch zur Ausbildung von materialeinheitlich mit dem Widerstand verbundenen Klemmen oder Anschlüssen verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an elektrisch leitfähigem Metall im zweiten Gemisch auf höchstens 12 Vol.-^o, bezogen auf die Menge an Pol3rtetrafluoräthylen, eingestellt wird.
    509817/1034
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das zweite Geraisch, sodann das erste Gemisch und schließlich wieder das zweite Gemisch in die Form eingefüllt wird, so daß ein Widerstand m.i t an seinen beiden Enden vorgesehenen Anschlüssen gebildet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das zweite, dann das erste, dann wieder das zweite, darauf wieder das erste und schließlich wieder das zweite Gemisch in die Form eingefüllt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß ein hohlzylindrischer Widerstandsblock hergestellt, wird, der in ringförmige Scheiben aufgespalten wird, welche sodann unter Bildung von praktisch ringförmigen Widerständen mit Radialspalten versehen werden.
  15. 15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrischer Widerstandsblock hergestellt wird, der dann zur Ausbildung eines bahn- oder streifenförmifcen Widerstands spiralig längs seines Umfangs geschnitten bzw. "geschält" wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Widerstandsblock hergestellt wird, der dann spiralig längs seines Umfangs geschnitten bzw. "geschält" wird, so daß ein streifenförmiger Widerstand mit Anschlüssen an seinen beiden Seitenkanten gebildet wird.
    509817/1034
DE19742444907 1973-09-21 1974-09-19 Verfahren zur herstellung eines streifenfoermigen elektrischen widerstandes Granted DE2444907B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10717973A JPS5428976B2 (de) 1973-09-21 1973-09-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2444907A1 true DE2444907A1 (de) 1975-04-24
DE2444907B2 DE2444907B2 (de) 1977-07-21
DE2444907C3 DE2444907C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=14452459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444907 Granted DE2444907B2 (de) 1973-09-21 1974-09-19 Verfahren zur herstellung eines streifenfoermigen elektrischen widerstandes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4055615A (de)
JP (1) JPS5428976B2 (de)
DE (1) DE2444907B2 (de)
GB (1) GB1449539A (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4426339B1 (en) 1976-12-13 1993-12-21 Raychem Corp. Method of making electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4764664A (en) * 1976-12-13 1988-08-16 Raychem Corporation Electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4876440A (en) * 1976-12-13 1989-10-24 Raychem Corporation Electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4866253A (en) * 1976-12-13 1989-09-12 Raychem Corporation Electrical devices comprising conductive polymer compositions
US6210607B1 (en) 1978-04-24 2001-04-03 Raychem Limited Electrically conductive materials
DE2901758A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Basf Ag Verfahren zur herstellung elektrisch leitender polyolefinformkoerper und deren verwendung
JPS6214563Y2 (de) * 1981-06-13 1987-04-14
US4467772A (en) * 1982-04-13 1984-08-28 Williamson Charles A Modular barrel fuel injection apparatus
US4921648A (en) * 1983-04-02 1990-05-01 Raychem Corporation Method of joining an article comprising a conductive polymer composition to a polymeric substrate
US4853165A (en) * 1984-04-04 1989-08-01 Raychem Corporation Method of using heat-recoverable articles comprising conductive polymer compositions
US5030487A (en) * 1984-04-04 1991-07-09 Raychem Corporation Heat recoverable article comprising conductive polymer compositions
AU589895B2 (en) * 1984-04-04 1989-10-26 Raychem Limited Heat-recoverable articles comprising conductive polymer compositions
US4776978A (en) * 1984-04-26 1988-10-11 International Business Machines Corporation Method of controlling the sintering of metal particles
US4671928A (en) * 1984-04-26 1987-06-09 International Business Machines Corporation Method of controlling the sintering of metal particles
US4692387A (en) * 1984-10-02 1987-09-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Sintering of metal interlayers within organic polymeric films
DE3789325T2 (de) * 1986-01-14 1994-10-27 Raychem Corp Leitfähige Polymerzusammensetzung.
US4752529A (en) * 1986-01-21 1988-06-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Metal interlayers in films by counter-current diffusion
US4938820A (en) * 1987-06-11 1990-07-03 Raychem Corporation Joining of sheets
US5286952A (en) * 1987-06-11 1994-02-15 Raychem Corporation Methods and devices which make use of conductive polymers to join articles
US5106538A (en) * 1987-07-21 1992-04-21 Raychem Corporation Conductive polymer composition
IL96196A (en) * 1989-11-01 1995-03-30 Raychem Ltd Electrically conductive polymeric preparation
US5111025A (en) * 1990-02-09 1992-05-05 Raychem Corporation Seat heater
US5167889A (en) * 1991-06-10 1992-12-01 Hoechst Celanese Corp. Process for pressure sintering polymeric compositions
DE4234497A1 (de) * 1992-10-13 1994-04-14 Hoffmann Elektrokohle Verfahren zum Herstellen von Schleifkörpern für elektrische Kollektoren o. dgl.
US5683639A (en) * 1996-10-03 1997-11-04 E. I. Du Pont De Nemours And Company Shortened sintering cycle for molded polytetrafluoroethylene articles
US20050172671A1 (en) * 2002-06-26 2005-08-11 Hoya Corporation Methods of manufacturing molded glass articles
US9745941B2 (en) * 2014-04-29 2017-08-29 Ford Global Technologies, Llc Tunable starter resistor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964476A (en) * 1960-12-13 Process for producing a metal-lubricant
US3027626A (en) * 1958-07-09 1962-04-03 Barden Corp Method of making a sintered polyamide resin ball bearing retainer
US3076233A (en) * 1961-02-28 1963-02-05 Budd Co Method of stress-relieving free-sintered polytetrafluoroethylene
US3351882A (en) * 1964-10-09 1967-11-07 Polyelectric Corp Plastic resistance elements and methods for making same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2444907C3 (de) 1978-03-09
US4055615A (en) 1977-10-25
JPS5056640A (de) 1975-05-17
DE2444907B2 (de) 1977-07-21
JPS5428976B2 (de) 1979-09-20
GB1449539A (en) 1976-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2444907A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstands
DE1494994C3 (de) Elektromagnetische Energie abschirmendes Material
DE2116935B2 (de) Elektrische druckabhängige Schalteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3133188A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck fuer andruckkontakthalterungen
DE2103319A1 (de) Polymerelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2740808A1 (de) Metalloxydvaristor
DE3023108C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kommutators
DE102008057390A1 (de) Segmentierte Stator-/Rotorelemente von Elektromotoren
DE10224738A1 (de) Stromführendes Element für einen Gleichstrommotor bei einer Kraftstoffpumpe, Verfahren zum Herstellen von selbigem und Kraftstoffpumpe
DE2809449A1 (de) Heizelement
DE3928036C2 (de)
CH370497A (de) Elektrischer Heizkörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4009677C2 (de) Organischer Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0696036A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines PTC-Widerstandes und danach hergestellter Widerstand
EP1371124B1 (de) Verfahren zum herstellen eines leiterstabes
DE2444907C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines streifenförmigen elektrischen Widerstandes
DE3830604C2 (de)
DE2554464C3 (de) Elektrischer Widerstand
DE2601494A1 (de) Verfahren zur herstellung einer funkantenne
DE1614510B2 (de) Verfahren zur herstellung einer kontaktschicht fuer einen elektrischen schleifkontakt
DE1615742A1 (de) Metallkeramische Widerstandsmasse und Verfahren zur Herstellung derartiger Widerstaende
AT219730B (de) Elektrischer Heizkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1554771A1 (de) Verfahren zum Formen von mindestens teilweise aus Pressguss hergestellten Bauteilen
DE1614510C (de) Verfahren zur Herstellung einer Kontakt schicht fur einen elektrischen Schleifkon
DE2327750C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines eine möglichst geringe Induktivität aufweisenden Schichtwiderstands

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN