DE2444907A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstands - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrischen widerstandsInfo
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Description
Widerstands
p· betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrischen Widerstands, der beispielsweise als Heizelement
^eeipnet ist.
Obgleich bereits zahlreiche Arten von elektrischen Widerständen vorgeschlagen wurden, sind einige dieser Widerstände
für gewisse Anwendungsfälle vorteilhaft, für andere Anwendungsfälle dagegen nicht geeignet, und die Arten dieser
Widerstände werden daher entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck bestimmt. Beispielsweise sollen elektrische
Widerstände, die als Heizelemente für elektrische Heizdecken Verwendung finden, je nach der Größe, d.h. Länge und
Breite der Heizdecke, unterschiedliche Längen und Widerstandswerte besitzen. Da eine Heizdecke zudem häufig gefaltet
oder umgebogen wird, sollten die in ihr vorgesehenen Widerstände vorzugsweise flexibel und dünn sein. Außerdem
sollen derartige Widerstände zuverlässig, wärmebeständig und preiswert herstellbar sein.
Aus diesen Gründen werden gewisse Heizelemente aus Metall- · bändern oder -streifen hergestellt. Zur Erzielung eines
Heizelements einer vorbestimmten Abmessung ist es jedoch
Ke/Bl/ro . -
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erforderlich, einen Metallstreifen mit beträchtlicher
Länge zu verwenden, wodurch die Fertigung kompliziert wird. Für die 'Herstellung von Produkten unterschiedlicher
Konfiguration und elektrischer Kapazität ist es weiterhin notwendig, Metalldrähte oder-streifen verschiedener
Durchmesser und Längen herzustellen.
Es wurde auch bereits ein Heizelement entwickelt, bei dem feine Metalldrähte sieb- oder gitterartig angeordnet und
in eine Kunststofflage eingebettet sind. Bei dieser Konstruktion werden die Metalldrähte des Schusses oder der
Kette als Heizelemente benutzt, und da die Betriebsspannung über parallel angeordnete Drähte angelegt wird, besteht
eine Grenze bezüglich der Spannungsregelung. Wenn zudem der Abstand zwischen benachbarten Metalldrähten verkleinert
wird, um die Temperaturverteilung gleichmäßiger zu gestalten, nimmt die Zahl der nötigen Metalldrähte zu. Um
in diesem Fall den gleichen Stromverbrauch oder die gleiche Nennleistung zu gewährleisten, muß der Durchmesser der Metalldrähte
verkleinert werden. Infolgedessen müssen Metalldrähte verschiedener Durchmesser hergestellt werden, wenn
Heizelemente unterschiedlicher Nennleistungen gefertigt werden sollen.
Selbst wenn eine Anzahl von Drähten unterschiedlicher Durchmesser zur Verfügung steht, ist es schwierig, Erzeugnisse
der gewünschten Abmessungen, d.h. Größe und Dicke, sowie der gewünschten Konfiguration und elektrischen Kapazität
oder Leistung herzustellen. Weiterhin ist es schwierig, die gewünschten Wideretandswerte zu gewährleisten, die je
nach dem Verwendungszweck des Produkts über einen weiten Bereich hinweg schwanken. Mit anderen Worten: Bei den herkömmlichen Widerstandselementen
ist es schwierig, Produkte der gewünschten Konfiguration und Nennleistung zu erhalten,
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sofern nicht aufwendige Fertigungseinrichtungen vorge-
n. Die gleichen Probleme ergeben sich bei Wi-
die für andere Zwecke als für Heizzwecke eingesetzt werden.
"!)■'<* Klemmen oder Anschlüsse zur Verbindung der Widerstünde
mit anderen Schaltkreiselementen wurden bisher-auf mechanischem Wege oder durch Schweißen an den beiden Enden
der Widerstände befestigt. Diese Verfahren sind jedoch nicht mir umständlich, vielmehr vermögen sie auch nicht den Kontaktwiderstand
zwischen den Widerständen und den Klemmenanschlüssen
auszuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von elektrischen Widerständen,
die äußerst wärmebeständig und einfach herzustellen sind.
Im Zufje dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung auch die
Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von elektrischen Widerständen, welches Widerstände m.i t
jedem gewünschten Widerstandswert oder jeder gewünschten Stromaufnahme bzw. -leistung sowie jeder gewünschten Form
zu liefern vermag.
Nach diesem Verfahren sollen auch ohne weiteres Flach-Widerstände sowie solche Widerstände herstellbar sein,
die entsprechend der Einbauposition oder den Betriebsbedingungen oder auch aus anderen Gründen ohne weiteres biegbar
oder in jede gewünschte Form verformbar sind.
Dieses Verfahren soll zudem die Herstellung von elektrischen Widerständen mit niedrigen Kosten ermöglichen, wobei
die Klemmen oder Anschlüsse gleichzeitig mit dem Widerstand selbst ^ri" teilbar sein sollen.
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6AD ORSGiNAL
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Pulver aus Polytetrafluoräthylen, ein Pulver aus Kohlenstoff und ein Pulver aus Metall miteinander
vermischt werden, daß das Verhältnis zwischen der Summe aus dem Metall- und dem Kohlepulver einerseits
sowie dem Polytetrafluoräthylen andererseits auf weniger
als 30 Vol.-% eingestellt wird, daß das so erhaltene Gemisch
in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt wird und daß der Formkörper schließlich gesintert
wird.
In weiterer Ausgestaltung wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands geschaffen,
dessen Besonderheit darin besteht, daß zunächst ein erstes Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver,
einem Kohlepulver und einem Metallpulver zubereitet wird, bei welchem das Verhältnis zwischen der Summe aus Kohlenstoff
und Metall einerseits und dem Polytetrafluoräthylen andererseits weniger als 17 Vol.-96 beträgt, daß sodann ein
zweites Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver und einem Pulver eines elektrisch leitfähigen Metalls zubereitet
wird, daß das erste und das zweite Gemisch in einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Metallform eingefüllt
und unter Druck verpreßt werden und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
Das erste Gemisch dient dabei zur Bildung eines Widerstandskörpers
und das zweite Gemisch zur Herstellung von Klemmen oder Anschlüssen, so daß nach dem zuletzt genannten Verfahren
ein Widerstand herstellbar ist, der an seinen beiden Enden materialeinheitlich mit ihm ausgebildete Klemmen
aufweist. Auf ähnliche Weise kann auch ein Widerstand hergestellt werden, der an beiden Enden sowie an einem mittle-
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ren Punkt Klemmen oder Anschlüsse aufweist. Ein hohlzylindrischer Widerständsblock wird dabei zur Herstellung
eines ringförmigen Widerstands quer durchgeschnitten oder zur Bildung eines streifenförmigen Widerstands längs
ei θ ρ Urnfangs spiralig geschnitten bzw. "geschält".
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Rs zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema zur Veranschaulichung der aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritte beim erfindungsgemäßen
Verfahren,
Fig. 2A und 2B Schnittansichten einer Form in verschiedenen
Verfahrensschritten gemäß Fig. 1,
Fig. ^a eine perspektivische Darstellung eines nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Widerstandsblocks,
Fi.p-, 3B und J5C perspektivische Darstellungen von zwei Beispielen
für aus dem Widerstandsblock gemäß Fig. 3A hergestellte Widerstände,
Fig. 4 Kennkurven eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Widerstands, welche die Beziehung
zwischen dem spezifischen Widerstandswert und dem Verhältnis zwischen Kohlepulver und Metall- bzw.
Kupferpulver im Gemisch mit einem Tetrafluoräthylen-Polymeren veranschaulichen,
Fig. 5A und 5B "r Schnittansichten einer Form zur Herstellung
eines Widerstands mit an ihm ausgebildeten Anschlüssen oder Klemmen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
und
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Pig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen zur Veranschaulichung zweier verschiedener Verfahren zur
Herstellung von Flachwiderständen aus dem nach dem Verfahren gemäß den Fig. 5A und 5B hergestellten
Widerstandsblock.
Im folgenden sind zunächst die grundsätzlichen Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand des Fließschemas
gemäß Fig. 1 erläutert. Wie in Schritt (a) veranschaulicht, werden zuerst Pulver aus Polytetrafluoräthylen
(CF2-CF2)n, Kohlenstoff und Metall, wie Messing, Silber
oder Gold, zubereitet, und diese Pulver werden sodann gemäß Schritt (b) vermischt. Der Prozentsatz des Gemisches
aus Kohlenstoff und Metall gegenüber dem Polytetrafluoräthylen- bzw. Polymerpulver wird dabei auf weniger als
30 Vol.-% begrenzt. Im Verfahrensschritt (c) wird dann das
so erhaltene Gemisch 10 in eine Metallform 11 (Fig. 2A)
eingefüllt und sodann verpreßt oder verdichtet, indem durch Kolben 13 ein Druck auf das Gemisch ausgeübt wird. Der verdichtete
Körper wird daraufhin aus der Form entnommen und gesintert, so daß. ein hohlzylindrischer Widerstandsblock
der Art gemäß Fig. 3A erhalten wird.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Polytetrafluorethylene
(Warenzeichen "Teflon") sind wärmehärtende Kunstharze mit hoher Wärmebeständigkeit und ausreichender
Flexibilität. Dieses Polymere läßt sich nach dem Aushärten ohne weiteres durch Schneiden bzw. spanabhebende Bearbeitung
verarbeiten. Somit ist es möglich, einen ringförmigen Widerstand 22 (Fig. 3B) durch Schneiden oder Abstechen des
Widerstandsblocks 20 zu einer Ringform, anschließende Ausbildung eines Radialsohlitzes 21 und Anbringung von Elektroden
an beiden Seiten des Schlitzes herzustellen. Wahlweise kann der Widerstandsblock 20 längs seiner Umfangsfläche
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spiralig geschnitten oder "geschält" werden, so daß ein lagenförraiger Flachwiderstand 23 der Art gemäß Fig. 3C
erhalten wird. Durch Änderung der Dicke des Ringkörpers oder der flachen Lage können Widerstände mit jedem gewünschten
Widerstandswert hergestellt werden. Die Strombelastbarkeit oder Stromaufnahme des Widerstands kann
ebenfalls durch Änderung seiner Dicke und Länge eingestellt werden.
Da - wie erwähnt - Polytetrafluoräthylen verwendet wird,
besitzt der erfindungsgemäß hergestellte Widerstand ausreichende Flexibilität, so daß er in Abhängigkeit von der
Einbauposition oder von den jeweiligen Betriebsbedingungen gebogen oder verformt werden kann.
Der gewünschte Widerstandswert oder die für einen bestimmten Anwendungszweck geeignete Stromaufnahme läßt sich ohne
weiteres dadurch erzielen, daß die Dicke oder Länge eines Widerstands variiert wird, der aus dem Widerstandsblock
gebildet wurde, welcher durch Vermischen der Pulver aus den drei Ausgangsmaterialien, durch Formpressen und Sintern
des erhaltenen Gemisches hergestellt wurde. Es ist somit ersichtlich, daß für die Herstellung von Widerständen mit
unterschiedlichen Widerstandswerten oder Stromaufnahmen
keine speziellen Fertigungseinrichtungen erforderlich sind und daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Widerstände
unterschiedlicher Formen und Nennleistungen mit niedrigen Herstellungskosten herstellbar sind.
Im folgenden ist die Erfindung zum besseren Verständnis
anhand von Beispielen näher beschrieben.
Einem Pulver aus Polytetrafluoräthylen wurde ein Gemisch
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aus Pulvern aus Silber und Kohlenstoff in einem Volumenverhältnis von 8:2 zugesetzt. Das Volumenverhältnis von
Silberpulver zu Kohlepulver kann dabei ebenfalls 8:2 betragen. 5% des Silberpulvers besitzen eine Teilchengröße
von etwa 0,051 - 0,035 mm (250 bis 350 mesh), und der
Restanteil besitzt eine Teilchengröße von über etwa 0,035 mm (350 mesh). Die Teilchengröße des Kohlepulvers beträgt
mehr als 600 mesh. Das Gemisch wurde etwa 20 min lang in einem Hammermischer gerührt.
Nach dem Einfüllen in eine Form 11 der Art gemäß Fig. 2A wurde das Gemisch unter einem Druck von 650 kg/cm verdichtet,
wobei die Geschwindigkeit der Kolben 13 5 mm/min betrug. Nach dem Anhalten der Kolben wurde das Gemisch noch
2 min lang unter Druck gehalten. Der Formkörper wurde sodann aus der Form entnommen und hierauf bei einer Temperatur von
370 - 380°C während einer Zeitspanne von einer Stunde je 25,4 mm radialer Dicke des Sinterkörpers gesintert, wobei
der Sinterblock 20 gemäß Fig. 3A erhalten wurde.
Wenn ein band- oder streifenförmiger Widerstand mit einer Dicke von 0,1 mm und einer Breite von 50 mm durch spiraliges
Schneiden des Widerstandsblocks auf die in Fig. 3C gezeigte Weise hergestellt wurde, besaß der so gebildete Widerstand
einen Widerstandswert von 2,5-Ω-/ΐη.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß das Volumenverhältnis von Silberpulver zu
Kohlepulver auf 1:9 geändert wurde. Hierbei wurde ein streifenförmiger Widerstand mit einem Widerstandswert von 3,5
Sl/m erhalten.
S09817/103/»
Bei diesem Beispiel wurde das Volumenverhältnis zwischen Silberpulver und Kohlepulver auf 6:4 geändert. Die anderen
Bedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 1. Der hier
nach erhaltene Widerstand besaß einen Widerstandswert von
Bei spiel 4
Di e Verfahrensschritte gemäß Beispiel 1 wurden mit dem
Unterschied wiederholt, daß das Volumenverhältnis zwischen Silberrmlver und Kohlepulver auf 2:8 geändert wurde. Dabei
wurde ein Widerstand mit einem Widerstandswert von 136/Vm
erhalten.
Die Ergebnisse von verschiedenen Versuchen zeigten, daß die
eingangs genannte Aufgabe der Erfindung nur dann gelöst werden kann, wenn der Prozentsatz des Gemisches aus den Metall-
und Kohlepulvern weniger als 30% des Polytetrafluoräthylenpulvers
beträgt. Wird dieser Anteil größei^als 30%, so wird
der erhaltene Widerstandsblock spröde, so daß er schwer zu bearbeiten ist. Die beste Flexibilität wird dann erzielt,
wenn die Menge des Gemisches aus Metall und Kohlenstoff etwa 15 - I6?o, bezogen auf das Volumen des Polytetrafluorethylene,
beträgt. Wenn dieser Prozentsatz weniger als 5%
beträgt, wird der Widerstandswert zu hoch (mehr als einige hundert k -Π.), so daß sich die erhaltenen Widerstände nicht
als Heizelemente eignen.
Obgleich während des Formens ein Druck auf das Material
ausgeübt wird, um Lufträume im Formprodukt zu vermeiden, wird es dann, wenn der Druck während einer kurzen Zeit einwirkt,
schwierig, das Formprodukt aus der Metallf^rm zu entnehmen. Dieser Druck hängt jeweils von den physikalischen
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Eigenschaften des Produkts ab, doho daß bei zunehmender
Härte des hergestellten Widerstands ein höherer Druck erforderlich ist. Aus diesem Grund werden weiche Metalle,
wie Kupfer, Silber und Gold, bevorzugt.
Fig. 4 veranschaulicht die Eigenschaften eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Widerstands' im Vergleich zu den Eigenschaften eines Widerstands aus einem
Gemisch aus Pulvern von Kohlenstoff und einem Tetrafluoräthylenr-Polymeren
sowie eines Widerstands aus einem Gemisch aus Kupfer- und Polytetrafluoräthylenpulver. In
Fig. 4 gibt die Abszisse den Volumen-Prozentsatz der dem Tetrafluoräthylen-Polymeren zugesetzten Substanz und die
Ordinate den Widerstandswert des erhaltenen Widerstands er. Die Kurven a und b zeigen die Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Widerstände. Die Kurve a wurde bei Änderung der Menge an Kohlepulver bei
gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Menge an Metallpulver auf 5 Voli-% erhalten, während die Kurve b das Ergebnis der
Änderung der Menge an Metallpulver bei gleichzeitiger Atifreunterhaltung
der Kohlepulvermenge auf 5 Vol.-% zeigt. Die Teilchengrößen des Kohlenstoffs und des Metalls sowie die
anderen Fertigungsbedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 1, nur mit dem Unterschied, daß mit 3% Silber
plattierte Kupferteilchen verwendet wurden. Die Kurve c zeigt die Eigenschaften eines Widerstands aus einem Gemisch
aus Tetrafluoräthylen-Polymeren und Kohlepulver, ,jedoch ohne Metallpulver, während die Kurve d die Eigenschaften
eines Widerstands aus Polytetrafluoräthylen- und Kupferpulver, aber ohne Kohlepulver veranschaulicht. Diese Kurven
verdeutlichen, daß sich der Widerstandswert des nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Widerstands bei variierenden Mengen an Kohlenstoff und Metall gleichmäßig
ändert, so daß Widerstände hergestellt werden können, deren
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¥iderstandswert Rich über einen weiten Bereich hinweg
gleichmäßig ändert.
Bei der Herstellung von als Heizelemente zu verwendenden •Dlattenförmigen Widerständen ist es vorteilhaft, die Oberfläche
des Widerstands mit einem wärmebeständigen elektrischen Isolator zu beschichten, beispielsweise mit einem
Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Mischpolymeren, Glimmer
und Polyimid.
Fig. 5 veranschaulicht ein abgewandeltes Verfahren, bei dem beim Formpressen des Widerstandsblocks aus einem Gemisch aus
Polytetrafluoräthylen, Kohlepulver und Metallpulver - wie erwähnt - gleichzeitig die Anschlüsse oder Klemmen am Widerstandsblock
angeformt werden. Die Anschlüsse selbst werden dabei aus einem Gemisch eines Polytetrafluoräthylenpulvers
und eines Pulvers aus einem elektrisch gut leitenden Metall, wie Kupfer, Gold oder Silber, gebildet. Gemäß
Fig. 5A wird zunächst ein Gemisch zur Bildung eines Anschlusses
in eine Metallform 21 eingegeben, worauf ein Gemisch 22 zur Bildung des Widerstands auf das Gemisch 20 eingefüllt
wird. Schließlich wird ein Gemisch 23 zur Ausbildung des anderen Anschlusses auf das Gemisch 22 geschüttet. Nach
dem Verdichten mittels Kolben 24 auf die in Fig. 5B gezeigte Weise wird der Formkörper gesintert. Durch Schneiden,
d.h. "Schälen" des so erhaltenen Widerstandsblocks längs seines Umfangs kann ein streifenförmiger Widerstand 28 erhalten
werden, der längs seiner beiden Kanten Klemmen oder Anschlüsse 26 und 27 aufweist.
Zur Ausbildung der Anschlüsse 26 und 27 wird das Verhältnis zwischen dem Metallpulver und dem Polytetrafluoräthylen
auf mehr als 12$ eingestellt. Bei diesem Mischungsverhältnis
wird ein spezifischer 'Widerstand von etwa 0,03«*Vcm erzielt.
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Die Bedingungen beim Formpressen und Sintern sind die gleichen wie bei der Herstellung des Widerstands selbst.
Neben Gold-, Silber- und Kupferpulvern können auch andere Pulver aus elektrisch leitenden Metallen, z.B. mit 3-12
Vol.-^ Silber plattiertes Kupfer, verwendet werden. Ebenso
können beliebige andere Kombinationen anderer Metalle verwendet
werden.
Bei dem vorstehend in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschriebenen
Verfahren ist es möglich, die Anschlüsse gleichzeitig mit der Herstellung des Widerstandsblocks auszubilden
und mit Anschlüssen versehene Widerstände durch einfaches spiraliges Aufschneiden bzw. "Schälen" des Widerstandsblocks
herzustellen. Da hierbei die Anschlüsse materialeinheitlich am Widerstand angeformt sind, kann der
Kontaktwiderstand zwischen den Anschlüssen und dem Widerstand selbst erheblich vermindert werden, wodurch eine Erwärmung
des Kontaktbereichs vermieden wird.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 wurden zwei Widerstände 30 und 31 mit zwei randseitigen Anschlüssen
32 und 34 sowie einem mittleren Anschluß 33 nach einem
ähnlichen Verfahren wie demjenigen gemäß den Fig. 5A und 5B hergestellt. Der mittlere Anschluß 33 kann sich dabei
in einer beliebigen Zwischenstellung befinden.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend
offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann nämlich das Metallpulver in
Form von Flocken mit quadratischer oder mehreckiger Gestalt vorliegen. Außerdem kann die Teilchengröße des Metallpulvers
und des Kohlepulvers von den vorher genannten Werten abweichen.
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Zusammenfassend, wird mit d'er Erfindung somit ein Verfahren
zur Herstellung eines elektrischen Widerstands durch Formpressen eines Gemisches aus Polytetrafluoräthylen-, Kohle-
ux)ö Metallpulvern und anschließendes Sintern des Formkörpers
geschaffen. Dabei können Klemmen oder Anschlüsse aus einem Gemisch aus Polytetrafluoräthylenpulver und einem
Pulver aus einem weichen Metall ausgebildet werden, indem eine '-Schichtung aus dem erstgenannten Gemisch und aus dem
zweitgenannten Gemisch gleichzeitig verpreßt wird.
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Claims (16)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands, dadurch gekennzeichnet , daß ein Pulver aus Polytetrafluorethylen, ein Pulver aus Kohlenstoff und ein Pulver aus Metall miteinander vermischt werden, daß das Verhältnis zwischen der Summe aus dem Metall- und dem Kohlepulver einerseits sowie dem Polytetrafluorethylen andererseits auf weniger als 30 Vol.-v' eingestellt wird, daß das so erhaltene Gemisch in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt wird und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall ein vergleichsweise weiches Metall verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Kupfer, Silber, Gold oder Messing verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flockenförmiges Metallpulver verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörpe: sintert wird.der Formkörper bei einer Temperatur von 320 - 39O0C ge-
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen unter einem Druck von 600 - 700 kg/cm durchgeführt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß509817/1034der Formkörper nach dem Verpressen während einer vorbestimmten Zeitsnanne weiterhin dem Formdruck ausgesetzt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Forradruck während einer Zeitspanne von 5-7 min aufrechterhalten wird.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch rekennzeichnet, daß zunächst ein erstes Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver, einem Kohlepulver und einem Metallpulver zubereitet wird, bei welchem das Verhältnis zwischen der Summe aus Kohlenstoff und Metall einerseits und dem Polytetrafluoräthylen andererseits weniger als 17 Vol.-% beträgt, daß sodann ein zweites Gemisch aus einem Polytetrafluoräthylenpulver und einem PiJlver /eines elektrisch leitfähigen Metalls zubereitet wird, daß das erste und das zweite Gemisch in einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Metallform eingefüllt und unter Druck verpreßt werden und daß der Formkörper schließlich gesintert wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gemisch zur Herstellung eines Widerstands und das zweite Gemisch zur Ausbildung von materialeinheitlich mit dem Widerstand verbundenen Klemmen oder Anschlüssen verwendet wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an elektrisch leitfähigem Metall im zweiten Gemisch auf höchstens 12 Vol.-^o, bezogen auf die Menge an Pol3rtetrafluoräthylen, eingestellt wird.509817/1034
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das zweite Geraisch, sodann das erste Gemisch und schließlich wieder das zweite Gemisch in die Form eingefüllt wird, so daß ein Widerstand m.i t an seinen beiden Enden vorgesehenen Anschlüssen gebildet wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das zweite, dann das erste, dann wieder das zweite, darauf wieder das erste und schließlich wieder das zweite Gemisch in die Form eingefüllt wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß ein hohlzylindrischer Widerstandsblock hergestellt, wird, der in ringförmige Scheiben aufgespalten wird, welche sodann unter Bildung von praktisch ringförmigen Widerständen mit Radialspalten versehen werden.
- 15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrischer Widerstandsblock hergestellt wird, der dann zur Ausbildung eines bahn- oder streifenförmifcen Widerstands spiralig längs seines Umfangs geschnitten bzw. "geschält" wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Widerstandsblock hergestellt wird, der dann spiralig längs seines Umfangs geschnitten bzw. "geschält" wird, so daß ein streifenförmiger Widerstand mit Anschlüssen an seinen beiden Seitenkanten gebildet wird.509817/1034
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