DE2444657A1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit einer zentrifugalklassifiziereinrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung mit einer zentrifugalklassifiziereinrichtung

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DE2444657A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel

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Description

Patentanwälte Liedl, Dr. Pontani, Nöth, Zeitler 2444657 München 22, Steinsdorfstraße 21-22, Telefon 089/29 84 62
B 6933
OSAKA GAS COMPANY, LTD. Osaka-fu, Osaka-shi, Higashi-ku, Hirano-machi 5-chome 1-banchi / JAPAN
und
KABUSHIKI KAISHA HOSOKAWA FUNTAI KOGAKU KENKYUSHO
Osaka-fu, Osaka-shi, Minato-ku, Ichioka
2-chome 14-ban 5-go / JAPAN
Zerkleinerungsvorrichtung mit einer Zentrifugalklassifiziereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einer Zentrifugalklassifiziereinrichtung.
Z/G
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Wenn im allgemeinen ein Material durch eine sich drehende Hammereinrichtung bzw. Hammerschlageinrichtung zerkleinert wird, wird dieses Material nicht stets vollständig und gleichförmig innerhalb einer kurzen Zeit durch die Hammerschlageinrichtung in feine Fragmente zerkleinert. Es ist demgemäß erforderlich, die zerkleinerten Fragmente entsprechend ihrer Größe zu klassifizieren und sodann die groben Fragmente mit der Hammerschlageinrichtung erneut zu zerkleinern.
Aus diesem Grund be sieht der entsprechende konventionelle Prozeß auch darin, daß das in die Zerkleinerungsvorrichtung eingegbene Material durch die Hammerschlageinrichtung zerkleinert wird und daß sodann sämtliche zerkleinerten Fragmente nach außen aus der Zerkleinerungsvorrichtung ausgetragen werden, um sodann durch eine gesondert vorgesehene Klassifiziereinrichtung entsprechend ihrer Größe klassifiziert zu werden. Sodann werden die groben Fragmente allein zur Zerkleinerungsvorrichtung zurückverbracht, um dort erneut zermahlen zu werden. Im Verlauf dieses wiederholten Vorganges werden die feinen Fragmente selektiv herausgenommen.
Der oben beschriebene konventionelle Prozeß erfordert jedoch, abgesehen von der Antriebsleistung zur Drehung der Hammerschlageinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung, eine Antriebsleistung zur Betätigung der Klassifiziereinrichtung und außerdem nach dem Klassifizieren eine Antriebsleistung zum Zurückverbringen der groben Fragmente in die Zerkleinerungsvorrichtung.
Die gesamte Vorrichtung weist daher nicht nur den Nachteil auf, daß sie groß und kompliziert ist, sondern sie besitzt auch einen beträchtlichen Leistungsverbrauch; die Betriebsweise der gesamten Vorrichtung ist außerdem nicht wirtschaftlich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet ist, wirtschaftlich arbeitet und die gemahlenen Fragmente bei nur kleinem Leistungsbedarf klassifiziert. Die zu schaffende Vorrichtung soll derart ausgebildet sein, daß sie die Fragmente in etwa gleichförmiger Größe, unabhängig von der Art des eingegebenen Materials, austrägt. Schließlich soll es mittels der zu schaffenden Vorrichtung möglich sein, wunschgemäß die Größe der aus der Vorrichtung auszutragenden zermahlenen Fragmente des Materials steuern zu können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung, die eine Zentrifugalklassifiziereinrichtung aufweist, das zu zerkleinernde Material von unterschiedlicher Art durch eine Hammerschlageinrichtung zu zerkleinern und das zerkleinerte Material in grobe Fragmente und in feine Fragmente zu klassifizieren, wobei die feinen Fragmente selektiv nacheinander aus der Vorrichtung ausgetragen werden.
Die die Zentrifugalklassifiziereinrichtung aufweisende Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein erstes Gehäuse sowie ein hierzu koaxial angeordnetes zweites Gehäuse vorgesehen ist, daß ein erster sowie ein zweiter Leitungskanal vorgesehen ist, die das erste und das zweite Gehäuse miteinander verbinden, wobei der erste Leitungskanal mit beiden Gehäusen an einer nahe deren Umfangswänden gelegenen Stelle verbunden ist und einen Innenraum mit ringförmigem Querschnitt aufweist, während der zweite Leitungskanal
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mit den beiden Gehäusen an einer Stelle verbunden ist, die der Achse der Gehäuse näher liegt als der erste Leitungskanal, daß eine Hammerschlageinrichtung innerhalb des ersten Gehäuses angeordnet und um dessen Achse drehbar ist, daß eine Schüttrinne mit dem ersten Gehäuse an einer Stelle verbunden ist, die der Gehäuseachse näher liegt als der erste Leitungskanal, und daß eine Austragseinrichtimg mit dem zweiten Gehäuse an einer Stelle verbunden ist, die der Gehäuseachse näher liegt als der zweite Leitungskanal.
Durch die Rotation der Hammerschlageinrichtung wird im ersten Gehäuse ein Wirbelgasstrom erzeugt, der über den ersten Leitungskanal in das zweite Gehäuse strömt und um dessen Achse zirkuliert. Ein Teil des zirkulierenden Gases strömt über den zweiten Leitungskanal in das erste Gehäuse, während das verbleibende Gas über die Austragseinrichtung aus dem zweiten Gehäuse herausströmt.
Das in das erste Gehäuse eingegebene Material wird durch die Hammerschlageinrichtung zerkleinert und sodann durch den Gasstrom über den ersten Leitungskanal in das zweite Gehäuse geleitet, in der es um dessen Achse zirkuliert und durch die miteinander zusammenwirkende Wirkung der Zentrifugalkraft uiri der Förderkraft des Gasstrome« in grobe Fragmente sowie in feine Fragmente klassifiziert wird. Die feinen Fragmente werden durch den Gasstrom zur Austragseinrichtung geleitet, wogegen die groben Fragmente durch den Gasstrom über den zweiten Leitungskanal zurück in das erste Gehäuse geleitet werden. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Material innerhalb des ersten Gehäuses in Fragmente zerkleinert wird und daß diese Fragmente, die sämtliche Größen aufweisen, über den ersten Leitungskanal sofort zum zweiten Gehäuse geleitet werden. Die Fragmente zirkulieren sodann zusammen mit dem Gasstrom im zweiten Gehäuse und werden durch die Zusammen-
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wirkung der Zentrifugalkraft und der Förderkraft des Gasstroms wirksam in grobe Fragmente und in feine Fragmente klassifiziert.
Da der durch die Rotation der Hammer Schlageinrichtung erzeugte Gasstrom verwendet wird, um einen Wirbelstrom zur Klassifizierung der zermahlenen Fragmente zu erhalten, wird eine wirtschaftliche Ausnutzung der gesamten Leistungszufuhr ermöglicht, indem nämlich auch die von der Hammer Schlageinrichtung erzeugte Energie wirksam verwendet wird.
Nach der Klassifizierung werden die feinen Fragmente sofort mittels des Gasstroms über die Austragseinrichtung aus der Vorrichtung herausgeleitet, wogegen die groben Fragmente durch den Gasstrom über den zweiten Leitungskanal zum ersten Gehäuse zurückgeleitet werden. Auch in diesem Fall erfolgt eine wirksame Anwendung des innerhalb des ersten Gehäuses gegebenen Druckunterschiedes, der durch die Rotation der Hammerschlageinrichtung erzeugt wird. Im einzelnen ist hierzu auszuführen, daß - da der zweite Leitungskanal näher an der Achse der beiden Gehäuse als der erste Leitungskanal angeordnet ist der Druck in der Nähe der Öffnung des zweiten Leitungskanals zum ersten Gehäuse höher ist als der Druck in der Nähe der öffnung des zweiten Leitungskanals zum zweiten Gehäuse,
Es werden demgemäß nach der Klassifizierung die groben Fragmente, die nahe der Öffnung des zweiten Leitungskanals zum zweiten Gehäuse zirkulieren, wirksam und gleichförmig zum ersten Gehäuse zurückgeleitet, was auf der durch den vorerwähnten Druckunterschied erzeugten Inhalierkraft beruht.
Auf diese Weise wird die Ihhalierkraft, die durch den Druckunterschied erzeugt wird (letzterer wird seinerseits durch die Drehung der Hamm er-
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Schlageinrichtung herbeigeführt), zur Rückführung der groben Fragmente zum ersten Gehäuse verwendet, wodurch eine weitere wirtschaftliche Verwendung der Antriebsleistung ermöglicht wird.
Wie oben erwähnt, gelangt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Inhalierkraft zur Anwendung, die durch den sich aufgrund der Drehung der Hammer Schlageinrichtung ergebenden Druckunterschied erzeugt wird; dies stellt ein wesentliches Merkmal der Zerkleinerungsvorrichtung dar.
Es ist daher die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur in ihrer Konstruktion einfach, sondern es kann mit ihr auch bei kleinem Leistungsverbrauch wirksam sowohl zerkleinert als auch klassifiziert werden, wobei die Unterhaltungskosten niedrig sind.
Hinzu kommt, daß sich die groben Fragmente, die durch den ersten Leitungskanal in das zweite Gehäuse eingeleitet worden sind, zum Einlaß des zweiten Leitungskanals bewegen, wobei sie sich innerhalb des zweiten Gehäuses in zirkulierender Bewegung befinden, was auf dem Gasstrom und der Zentrifugalkraft beruht. Es bewegen sich also die groben Fragmente nicht direkt, sondern zirkulierend zum Einlaß des zweiten Leitungskanals.
Im Verlauf dieses Weges werden die Fragmente gekühlt, da sie dem Gasstrom ausgesetzt sind. Dies erbringt einen weiteren Vorteil, der darin begründet liegt, daß beim Zerkleinern von wärmeempfindlichem Material ein Überhitzen verhindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
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Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in senkrechtem
Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 1;
Fig. 4 in senkrechtem Schnitt den Hauptteil einer weiteren Aus-
und 5 führungsform;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 in senkrechtem Schnitt den Hauptteil einer weiteren Aus-
führungsform.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1, ersichtlich, ist ein erstes Gehäuse 1, das eine Zerkleinerungsvorrichtung bildet, sowie ein zweites Gehäuse 2 vorgesehen, das eine Zentrifugalklassifiziereinrichtung bildet. Das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2, die beide zylindrisch ausgebildet sind, weisen etwa denselben Durchmesser auf und sind koaxial sowie benachbart zueinander angeordnet.
Innerhalb des ersten Gehäuses 1 ist fluchtend zu dessen Achse 3 eine Drehwelle 4 angeordnet, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird und an der eine Hammerschlageinrichtung 5 befestigt ist. Die Hammerschlageinrichtung 5 weist eine mit der Drehwelle 4 koaxial zu dieser verkeilte Scheibe 6 sowie eine Vielzahl von Brechblättern 7 auf, die in etwa gleichmäßigem Abstand voneinander am Umfang der Scheibe 6 befestigt sind. Das erste Gehäuse 1 weist an seinem gesamten Binenumfang eine geriffelte bzw. gezahnte Prallbrechfläche
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auf, die der Umlaufbahn der Brechblätter 7 gegenüberliegt. Die Brechblätter 7 und die Prallbrechfläche 8 wirken beim Zerkleinern des in das Innere des ersten Gehäuses 1 eingegebenen Materials zusammen.
Eine Seitentrennplatte 9, die zwischen dem ersten Gehäuse 1 und dem zweiten Gehäuse 2 angeordnet ist, ist in Form einer Scheibe ausgebildet und koaxial zur Drehwelle 4 angeordnet. Zwischen dem äußeren Umfang der Trennplatte 9 und den inneren Umfangsflächen des ersten Gehäuses 1 sowie des zweiten Gehäuses 2 ist ein Ringraum gebildet, der als erster Leitungskanal 10 dient. Die Seitentrennplatte 9 weist Kreisbogenöffnungen auf, die in Umfangsrichtung um die Achse 3 herum angeordnet und im Abstand voneinander vorgesehen sind. Diese öffnungen dienen als zweiter Leitungskanal 13. Die Trennplatte 9 ist mittels Bolzen und Schraubmuttern 11 an einer Seitenwand 12 des zweiten Gehäuses 2 befestigt.
Es ist statt dessen auch möglich, daß der zweite Leitungskanal 13 die Form einer kontinuierlichen Ringöffnung aufweist, die um die Achse 3 zentriert ist. In diesem Fall ist der Innenteil der Trennplatte 9 mittels Bolzen und Schrauben an der Seitenwand 12 des zweiten Gehäuses 2 befestigt.
Der erste Leitungskanal 10 ist daher in der Nähe der inneren Umfangsflächen des ersten Gehäuses 1 sowie des zweiten Gehäuses 2 angeordnet, während der zweite Leitungskanal 13 näher an der Achse 3 liegt als der erste Leitungskanal 10. Das Innere des ersten Gehäuses 1 steht über die beiden Leitungskanäle 10, 13 mit dem Inneren des zweiten Gehäuses 2 in Verbindung. Der zweite Leitungskanal 13 ist ausreichend groß, um den Durchlaß grober zermahlener Fragmente zu ermöglichen.
Eine der Seitentrennplatte 9 gegenüberliegende Seitenwand 14 des ersten
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Gehäuses 1 ist mit einer Schüttrinne 15 zur Zufuhr von Material in das erste Gehäuse 1 versehen. Diese Schüttrinne 15 steht über eine in der Seitenwand 14 vorgesehene Öffnung 16 mit dem ersten Gehäuse 1 in Verbindung. Die Öffnung 16 ist näher an der Achse 3 als der erste Leitungskanal 10 angeordnet.
Im Innern des zweiten Gehäuses 2 sind in etwa regelmäßigem Abstand längs des ersten Leitungskanals 10 in der Nähe dessen Öffnung mehrere Führungsschaufeln 17 vorgesehen, die das aus dem ersten Gehäuse 1 herauskommende Gas in Form eines Wirbelstroms in das zweite Gehäuse 2 führen.
Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß der durch den ersten Leitungskanal 10 eingeleitete Gasstrom in gleichföTmigem Winkel über den gesamten Umfang eintreten kann.
Die Führungsschaufeln 17 sind an der Seitenwand 12 des zweiten Gehäuses 2 befestigt, und zwar mittels Zapfen, die nahe dem ersten Leitungskanal 10 vorgesehen sind, wobei jede Führungsschaufel 17 entweder festgelegt oder aber nach Wunsch um eine etwa zur Achse 3 parallele Achse verschwenkbar ist.
Die Innenfläche der Seitenwand 12 des zweiten Gehäuses 2 ist in Form einer schrägverlaufenden Wandfläche 18 ausgebildet, die sich zur Achse 3 hin neigt. Außerdem weist die Seitenwand 12 eine zur Achse 3 koaxiale Öffnung auf. An diesem offenen Teil der Seitenwand 12 ist eine Austragseinrichtung 19 befestigt. Es verengt sich daher der Ihnenraum des zweiten Gehäuses 2 in Richtung auf die Achse 3. Die zum zweiten Gehäuse 2 mündende Öffnung des ersten Leitungskanals 10 ist weiter innerhalb des zweiten Gehäuses 2 als die zum zweiten Gehäuse 2 mündende Öffnung des zweiten Leitungskanals 13 angeordnet, so daß die
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erstgenannte Öffnung in einer zur Achse 3 parallelen Richtung stufenweise gegenüber der letztgenannten Öffnung versetzt ist.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Das in das erste Gehäuse 1 über die Schüttrinne 15 eingegebene Material wird zuerst durch die Schlagkraft der Brechblätter 7 der Hammerschlageinrichtung fl zerkleinert und sodann weiterhin in kleinere Stücke zerkleinert, indem das Material gegen die Prallbrechfläche 8 gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Drehung der Hammer Schlageinrichtung 5 im ersten Gehäuse 1 einen Wirbelgasstrom, der durch die Führungsschaufeln 17 über den ersten Leitungskanal 10 in das zweite Gehäuse 2 geführt wird. Das Gas, das in das zweite Gehäuse 2 eingeführt ist und eich im Wirbelstrom dreht, strömt sodann teilweise über den zweiten Leitungskanal 13 in das erste Gehäuse zurück, was auf dem zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse 2 vorliegenden Unterschied des durch die Drehung der Hammer Schlageinrichtung 5 erzeugten Druckes beruht. Demgegenüber strömt das verbleibende Gas über die Austragseinrichtung θ aus dem zweiten Gehäuse 2 heraus.
Demgemäß wird das im ersten Gehäuse 1 zermahlene Material, unabhängig davon, ob es grob oder fein ist, aus dem ersten Gehäuse 1 über den ersten Leitungskanal 10 in das zweite Gehäuse 2 ausgetragen, wobei es von dem durch die sich drehenden Brechblätter 7 erzeugten Wirbelgasstrom getragen wird. Die zerdrückten bzw. zerkleinerten Fragmente, die in das zweite Gehäuse 2 geschickt werden, zirkulieren um die Achse 3 in dem Gasstrom und werden durch die Zusammenwirkung der Zentrifugalkraft und der Förderkraft des in Richtung auf die Achse 3 wirkenden Gasstromes in grobe Fragmente und in feine Fragmente klassifiziert.
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im einzelnen bedeutet dies, daß sowohl die feinen Fragmente als auch die groben Fragmente die Tendenz aufweisen, in Richtung auf die Austragseinrichtung 19 zu strömen, während sie durch den Gasstrom zirkuliert werden. Die Zentrifugalkraft, die auf das zermahlene Material einwirkt und sich aufgrund der Zirkulationsbewegung ergibt, ist derart, daß sie umso größer ist, je grober die Fragmente sind und daß sie andererseits umso kleiner ist, je feiner die Fragmente sind. Wenn feine Fragmente vorliegen überwindet daher die Kraft, welche die Fragmente in Richtung auf die Austragsmnrichtung 19 transportiert, die Zentrifugalkraft, was zur Folge hat, daß die feinen Fragmente über die Austragseinrichtung 19 aus der Vorrichtung ausgetragen werden. Wenn andererseits grobe Fragmente vorliegen, gleichen sich die in Richtung auf die Austragseinrichtung 19 wirkende Förderkraft und die Zentrifugalkraft aus, wodurch die groben Fragmente kontinuierlich in der Nähe des Einlasses des zweiten Leitungskanals 13 zirkulieren. Demgemäß werden die groben Fragmente über den zweiten Leitungskanal 13 ins Innere des ersten Gehäuses 1 zurückgeleitet, indem sie aufgrund des zwischen den beiden Gehäusen 1, 2 vorliegenden Druckunterschiedes, der durch die Drehung der innerhalb des ersten Gehäuses 1 vorgesehenen Hammerschlageinrichtung 5 erzeugt wird, zurückgezogen werden. Da die Ausbildung derart gehalten ist, daß die zum zweiten Gehäuse 2 mündenden öffnungen der beiden Leitungskanäle 10, 13 stufenweise gegeneinander versetzt sind und die Innenfläche der Seitenwand 12 des zweiten Gehäuses 2 in der beschriebenen Weise als schrägverlaufende Wandfläche 18 ausgebildet ist, erreichen in diesem Fall die groben Fragmente die öffnung des zweiten Leitungskanals 13 aufgrund der Kombinaüünswirkung der auf die Trennplatte 9 einwirkenden Förderkraft der schrägen Wandfläche 18 und der Zentrifugalkraft, ohne daß hierbei Gebrauch gemacht wird von der durch den Druckunterschied zwischen den beiden Gehäusen 1, 2 erzeugten Inhalierkraft; daraufhin werden sodann
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die groben Fragmente gleichförmig ins Innere des ersten Gehäuses 1 zurückgeleitet.
Die über den ersten Leitungskanal 10 in das zweite Gehäuse 2 geleiteten groben Fragmente werden durch den Wirbelgas strom gekühlt, während sie sich allmählich zirkulierend in Richtung auf den zweiten Leitungskanal 13 vorwärtsbewegen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn ein wärmeempfindliches Material behandelt wird.
Die groben Fragmente werden sodann durch die Hammer schlageinr ichtung 5 erneut in kleinere Fragmente zermahlen bzw. zerkleinert, die sodann über den ersten Leitungskanal 10 in das zweite Gehäuse 2 geschickt werden. Auf diese Weise wird der Zerkleinerungsvorgang wirksam durchgeführt, wobei ausschließlich feine Fragmente aus der Austragseinrichtung 19 abgezogen werden.
Der Winkel, den die Führungsschaufeln 17 einnehmen, ist verstellbar, so daß die Größe der in Richtung auf die Achse 3 wirkenden Geschwindigkeitskomponente, mittels der das zerkleinerte Material in das zweite Gehäuse 2 geschickt wird,, einstellbar ist. Hierdurch wird es möglich, die Teilchengröße des aus der Austragseinrichtung 19 abzuziehenden Materials zu steuern.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4, die einen senkrechten Schnitt längs einer durch die Achse 3 gehenden Ebene darstellt, ist die Innenfläche des den Innenraum begrenzenden äußeren Teils des zweiten Leitungskanals 13 als schrägverlaufende Fläche 21 ausgebildet, die in Richtung auf das erste Gehäuse 1 zur Achse 3 hin geneigt ist. Die schräge Fläche 21 dient dazu, die im zweiten Gehäuse 2 befindlichen zirkulierenden groben Fragmente gleichmäßig und sanft in das erste Gehäuse 1 zurückzuleiten.
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Weiterhin ragt die schräge Fläche 21 des zweiten Leitungekanals 13 weit in das erste Gehäuse 1 hinein, wodurch auch das äußere Kantenteil der Öffnung des zweiten Leitungskanals 13 weit in das erste Gehäuse 1 hineinragt; hierdurch können die über den zweiten Leitungskanal zurückgeleiteten groben Fragmente genauer und besser an die geeignete Zerkleinerungsstelle verbracht werden, so daß hierdurch auch ein wirksamer Zerkleinerungsvorgang gewährleistet ist.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausftihrungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist die Seitentrennplatte 9, die eine Ringform aufweist, mit einer benachbarten Absperrplatte 20 versehen, die mittels eines Handgriffs 22 in Umfangsrichtung drehbar ist. Wenn die Absperrplatte 20 gedreht wird, wird dadurch die Größe der Öffnung des zweiten Leitungskanals geändert und dadurch auch die Menge der groben Fragmente gesteuert, die vom zweiten Gehäuse 2 ins erste Gehäuse 1 zurückgeleitet werden sollen. >
Wenn daher beispielsweise eine große Menge grober Fragmente vom ersten Gehäuse 1 in das zweite Gehäuse 2 geleitet wird, ohne daß diese groben Fragmente fein verteilt sind, wird die Absperrplatte 20 derart eingestellt, daß die Öffnung des zweiten Leitungskanals 13 vergrößert ist. Hierdurch wird auf die Menge der in das erste Gehäuse 1 zurückgeleiteten Fragmente vergrößert, wobei diese Fragmente dann im ersten Gehäuse 1 weiter auf kleinere Abmessungen verkleinert und sodann in das zweite Gehäuse 2 ausgetragen werden.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform läßt sich ebenfalls, genau wie bei der Ausführungsfprm gemäß Fig. 5 und 6, die Menge der in das erste Gehäuse 1 zurückzuleitenden Fragmente steuern. Eine von außerhalb der Vorrichtung mittels eines Handgriffs
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betätigbare Absperrplatte 20 ist fest über der inneren Umfangsfläche des ringförmigen zweiten Leitungskanals 13 vorgesehen und in Richtung der Achse 3 beweglich. Der Innenraum des zweiten Leitungskanals 13 vergrößert sich in Richtung auf das erste Gehäuse 1. Wenn die Absperrplatte 20 bewegt wird, wird dadurch die Größe der Öffnung des Innenraums des zweiten Leitungskanals 13 gesteuert. Mittels Bolzen und Muttern oder dgl. ist eine Führung 23 an der Seitenwand 12 des zweiten Gehäuses 2 befestigt.
Obwohl bei der hier beschriebenen Ausführungsform die Seitentrennplatte 9 eine doppelte Funktion erfüllt, nämlich einerseits als eine der Seitenwände des ersten Gehäuses 1 und andererseits als eine der Seitenwände des zweiten Gehäuses 2 dient, ist es möglich, die beiden Gehäuse 1, 2 in geeignetem Abstand voneinander anzuordnen, indem jedes Gehäuse 1 bzw. 2 mit einer Seitenwandplatte versehen wird. Die einzige Seitentrennplatte 9, die bei der beschriebenen Ausführungsform die doppelte Funktion erfüllt, trägt selbstverständlich zu einer Vereinfachung der Konstruktion bei. Darüber hinaus ergeben sich aber auch noch die im folgenden erwähnten Vorteile.
Wenn Materialien zermahlen werden, die bei niedrigen Temperaturen spröde sind, wie beispielsweise Gummi, Kunststoffe und dgl., werden diese Materialien üblicherweise mittels eines Kühlmittels abgekühlt bzw. zum Gefrieren gebracht, bevor sie in die Zerkleinerungsvorrichtung eingegeben werden. Bei der Behandlung von derart gefrorenem Material in einer Zerkleinerungsvorrichtung, die im Abstand hierzu eine Klassifiziereinrichtung aufweist, werden die groben Fragmente des zermahlenen Materials, die in die Zerkleinerungsvorrichtung zurückgeleitet werden sollen, während ihres Rückkehrweges einer Erwärmung unterworfen, wodurch es schwierig wird, die groben Fragmente beim zweiten Mal zu zerkleinern. Um diesen Nachteil zu besei-
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tigen, ist zum Kühlen der groben Fragmente eine gesonderte Vorrichtung erforderlich, was im Hinblick auf die Gesamtanlage und deren Wirtschaftlichkeit nachteilig ist. Hier wird nun dadurch Abhilfe geschaffen, daß die beiden benachbarten Gehäuse 1, 2 in der beschriebenen Weise durch die einzige Trennplatte 9 getrennt werden, wodurch wirksam verhindert wird, daß sich die groben Fragmente erwärmen. Weiterhin werden die groben Fragmente auch dem Gasstrom innerhalb des zweiten Gehäuses 2 ausgesetzt, so daß sie kühl bleiben. Aus diesem Grund ist gewährleistet, daß nur ein geringer Verbrauch des zum Vorkühlen des Materials vorgesehenen Kühl- bzw. Gefriermittels erforderlich ist und daß nicht noch eine zusätzliche Kühleinrichtung vorgesehen werden muß. Dies wirkt sich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und des konstruktiven Aufwandes der Anlage vorteilhaft aus.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Zerkleinerungsvorrichtung mit einer Zentrifugalklassifiziereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gehäuse (1) sowie ein hierzu koaxial angeordnetes zweites Gehäuse (2) vorgesehen ist, daß ein erster Leitungskanal (10) sowie ein zweiter Leitungskanal (13) vorgesehen ist, die das erste und das zweite Gehäuse (1, 2) miteinander verbinden, wobei der erste Leitungskanal (10) mit beiden Gehäusen (1, 2) an einer nahe deren Umfangswänden gelegenen Stelle verbunden ist und einen Innenraum mit ringförmigem Querschnitt aufweist, während der zweite Leitungskanal (13) mit den beiden Gehäusen (1, 2) an einer Stelle verbunden ist, die der Achse (3) der Gehäuse (1, 2) näher liegt als der erste Leitungskanal (10), daß eine Hammerschlageinrichtung (5) innerhalb des ersten Gehäuses (1) angeordnet und um dessen Achse (3) drehbar ist, daß eine Schüttrinne (15) mit dem ersten Gehäuse (1) an einer Stelle verbunden ist, die der Gehäuseachse (3) näher liegt als der erste Leitungskanal (10), daß eine Austragseinrichtung (19) mit dem zweiten Gehäuse (2) an einer Stelle verbunden ist, die der Gehäuseachse (3) näher liegt als der zweite Leitungskanal (13), daß der erste Leitungskanal (10) einen im ersten Gehäuse (1) durch die Rotation der Hammer Schlageinrichtung (5) erzeugten Wirbelgasstrom in das zweite Gehäuse (2) strömen und um dessen Achse (3) zirkulieren läßt, daß der zweite Leitungskanal (13) einen Teil des zirkulierenden Gases in das erste Gehäuse (1) zurückströmen läßt, während der verbleibende Teil des zirkulierenden Gases über die Austragseinrichtung (19) aus dem zweiten Gehäuse (2) austritt, daß ein ins Innere des ersten Gehäuses (1) eingegebenes Material durch die Hammer Schlageinrichtung (5) zerkleinert und sodann durch das Gas über den ersten Leitungskanal (10) in das zweite Gehäuse (2) geschickt wird, indem es um dessen Achse (3) zirkuliert, und daß das zirkulierende Material durch die Zusammenwirkung der Zentrifugalkraft und der Förderkraft des Gasstromes in
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    grobe und in feine Fragmente klassifiziert wird, wobei die feinen Fragmente durch den Gasstrom zur Austragseinrichtung (19) geschickt und die groben Fragmente durch den Gasstrom über den zweiten Leitungskanal (13) in das erste Gehäuse (1) zurückgeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des zweiten Gehäuses (2) nahe einer Öffnung des ersten Leitungskanals (10) eine Vielzahl von Führungsschaufeln (17) für den Gasstrom vorgesehen sind, die jeweils feststellbar bzw. um eine zur Achse (3) des zweiten Gehäuses (2) etwa parallele Achse verschwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leitungskanal (13) mittels einer Absperrplatte (20) auf ein veränderbares Ausmaß offenbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungskanälen (10, 13) gegenüberliegende innere Seitenfläche (18) des mit der Austragseinrichtung (19) versehenen zweiten Gehäuses (2) geneigt verläuft und den Innenraum des zweiten Gehäuses (2) in Richtung auf die Gehäuseachse (3) verkleinert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum zweiten Gehäuse (2) mündende öffnung des ersten Leitungskanals (10) weiter im zweiten Gehäuse (2) angeordnet ist als die entsprechende öffnung des zweiten Leitungskanals (13).
  6. 6. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenkantenteil des zweiten Leitungskanals (13) in das erste Gehäuse (1) hineinragt.
    . 509825/0656 6933
  7. 7. Vorrichtung nach ©toeai ύβτ Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die IhnenflachG (21) eines Außenteils des zweiten Leitungskanals (13) in Richtung auf das erste Gehäuse (1) zur Gehäuseachse (3) hin geneigt igt und den Ihnenraum des zweiten Leitungskanals (13) in Richtung auf das erste Gehäuse (1) vergrößert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungskanäle (10, 13) durch eine Trennplatte (θ) begrenzt sind, welche die Gehäuse (1, 2) voneinander trennt.
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    Ja
    Leerseite
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JP10534073A JPS5333783B2 (de) 1973-09-18 1973-09-18

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