DE2444485A1 - Duese mit aenderbarem querschnitt - Google Patents

Duese mit aenderbarem querschnitt

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DE2444485A1 DE19742444485 DE2444485A DE2444485A1 DE 2444485 A1 DE2444485 A1 DE 2444485A1 DE 19742444485 DE19742444485 DE 19742444485 DE 2444485 A DE2444485 A DE 2444485A DE 2444485 A1 DE2444485 A1 DE 2444485A1
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    • F02K1/12Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dr. E. Wiegand, DipL-lng. W. NIemans - Dr. M. Kohier. OIpi.-lnQ.C. Gerr.?<arrli «e g, JSj
Patentanwälte '
Hamburg 50 - Königstraße 28 ' ο / / y / ο c
V.26 k2*i/Vi 8/Hh
Societe Nationale dfEtude et de Construction de Moteurs deviation
Paris (Frankreich)
Düse mit änderbarem Querschnitt.
Zusatz zum Patent ... (Pat.Anm. P 19 02 220.9)
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Düsen mit regelbarem Querschnitt, die insbesondere für Vortriebsmotoren, wie Turbostrahltriebwerke, bestimmt sind.
Im besonderen betrifft die Erfindung eine Düse derjenigen Art, die gemäß dem Hauptpatent eine feste Struktur besitzt, welche folgende Aufbauteile uafaßt: ein festes Düsengehäuse, eine Mehrzahl von betätigbaren Klappen, die um den stromabseitigen Teil des festen Düsengehäuses herum und in Verlängerung von ihm verteilt sind und von denen jede Klappe sich zu beiden Seiten einer die Längsachse der Düse enthaltenden mittleren Ebene erstreckt und an der festen Struktur um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende erste geometrische Achse schwenkbar gelagert ist, eine Mehrzahl von Zwischenhebeln, die mit den betätigbaren
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Klappen abwechselnd angeordnet sind und deren jeder an der festen Struktur um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die"Düse verlaufende zweite geometrische Achse schwenkbar gelagert ist, eine Mehrzahl von Zwischenverbindungsstangen, deren jede einerseits an einer betätigbaren Klappe um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende dritte geometrische Achse schwenkbar gelagert ist und andererseits an einem der Klappe benachbarten Zwischenhebel um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende vierte geometrische Achse schwenkbar gelagert ist, so daß mit jeder betätigbaren Klappe zwei Zwischenverbindungsstangen vereinigt sind, mittels welchen die Klappe mit zwei aufeinanderfolgenden Zwischenhebeln verbunden ist, wobei das von den betätigbaren Klappen, den Zwischenhebeln und den Zwischenverbindungsstangen gebildete Ganze eine geschlossene kinematische Kette um die Düse herum darstellt, und eine Mehrzahl von bewegbaren Steuerorganen, deren jedes einer betätigbaren Klappe entspricht und ermöglicht, diese Klappe um die erste geometrische Achse zu verschwenken und dadurch die Querschnittsfläche der Düse zu ändern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Düse der vorstehend beschriebenen Art im Sinne einer Verbesserung des Arbeitens der genannten kinematischen Kette zu vervollkommnen. Genauer gesagt hat sie den Zweck, gewisse Störmomente, wie sie in der bekannten kinematischen Kette auftreten, zu unterdrücken oder zumindest in großem Ausmaß zu vermindern und die effektive Leistung der Kraftübertragung zwischen jedem Steuerorgan und der betreffenden betätigten Klappe zu verbessern«
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß bei einer Düse, die mit einer kinematischen Kette gemäß dem Vorstehenden ausgerüstet ist, jeder Zwischenhebel sich bis in die Nähe der betreffenden Mittelebenen von zwei aufeinander-
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folgenden betätigbaren Klappen erstreckt und daß für jede betätigbare Klappe die beiden mit dieser Klappe vereinigten Zwischenverbindungsstangen im wesentlichen in der Hittelebene dieser Klappe liegen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das einer Klappe entsprechende bewegbare Steuerorgan an der kinematischen Kette an einer Stelle angehängt, die auf einer der beiden.Zwischenverbindungsstangen liegt.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in dem -Fall anwendbar, in welchem gemäß dem Hauptpatent die erste, zweite, dritte und vierte geometrische Achse, die sich auf eine betätigbare Klappe und einen ihr benachbarten Zwischenhebel beziehen, in bezug aufeinander derart angeordnet sind, daß das Viereck, welches sie durch ihre betreffenden Spuren auf der Hittelebene dieser Klappe bestimmen, im wesentlichen ein Parallelogramm ist, das sich im Verlauf von Änderungen der Querschnittsfläche der Düse verformt, wobei dieses verformbare Parallelogramm eine feste Seite, die von dem Stück einer Geraden gebildet ist, welches in der genannten Ebene die Spuren der ersten und zweiten geometrischen Achse miteinander verbindet, und eine bewegliche Seite aufweist, die im wesentlichen parallel zu der festen Seite verläuft und von dem Stück einer Geraden gebildet ist, welches in der gleichen Ebene die Spuren der dritten und vierten geometrischen Achse miteinander verbindet, wobei die feste Seite und die bewegliche Seite des Parallelogramms voneinander durch einen änderbaren Abstand getrennt sind, welcher die Höhe des verformbaren Parallelogramms darstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in diesem Fall anwendbar ist, liegt die Anhängungsstelle des bewegbaren Steuerorgans auf einer der Zwischenverbindungsstangen in einer Zone dieser Stange, welche sich in jedem Augenblick in einem Abstand von der festen Seite des Parallelogramms befindet, der kleiner als die Höhe dieses Parallele-
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gramms ist. Auf diese Weise wird die effektive Leistung der Übertragung der Kraft zwischen jedem Steuerorgan und der entsprechenden betätigten Klappe verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht, die in sehematischer Weise das Arbeiten einer Düse mit änderbarem Querschnitt veranschaulicht, die mit einer kinematischen Kette gemäß dem Hauptpatent ausgerüstet ist.
Fig* ia ist ein Schema, welches gewisse geometrische Besonderheiten der kinematischen Kette wiedergibt.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 3 einer Düse mit änderbarem Querschnitt, die mit einer kinematischen Kette gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2a ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche
die Düse in einer anderen Öffnungskonfiguration zeigt.
Fig. 3 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht der
in Fig. 2 wiedergegebenen Düse. Fig. 4, 5 und 6 sind Teilquerschnittsansichten nach den Linien IV-IV bzw. V-V, VI-VI der in Fig. wiedergegebenen Düse.
Fig. 7 ist eine vereinfachte schaubildliche Ansicht, die in schematischer Weise das Arbeiten der kinematischen Kette veranschaulicht, mit der die Düse gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. In Fig. i ist ein Teil einer für ein Strahltriebwerk bestimmten Düse mit änderbarem Querschnitt schematisch wiedergegeben, die mit einer kinematischen Kette gemäß dem Hauptpatent ausgerüstet ist.
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Diese Düse besitzt eine ortsfeste Struktur 1, die ihrerseits ein festes Düsengehäuse (nicht dargestellt) und eine Mehrzahl-von betätigbaren Klappen 2 aufweist, welche um den stromabseitigen Teil des festen Düsengehäuses herum und in Verlängerung von ihm verteilt sind. Jede Klappe 2 erstreckt sich zu beiden Seiten einer die Längsachse der Düse enthaltenden mittleren Ebene P und ist an der festen Struktur 1 um eine erste geometrische Achse A schwenkbar gelagert, die im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verläuft. Jeder betätigbaren Klappe 2 ist ein bewegbares Steuerorgan 3» wie z.B. die Stange einer Druckvorrichtung k zugeordnet, welches an der Klappe angehängt ist und ermöglicht, diese Klappe um ihre Anlenkachse A zu verschwenken und dadurch den Querschnitt der Düse zu ändern.
Eine Mehrzahl von Zwischenhebeln 5 (die auch "Synchronisierhebel" genannt werden) sind mit den betätigbaren Klappen 2 abwechselnd angeordnet, und jeder Zwischenhebel ist an der gleichen ortsfesten Struktur 1 um eine zweite geometrische Achse B schwenkbar gelagert, die im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verläuft.
Mit jeder betätigbaren Klappe 2 sind zwei Zwischenverbindungsstangen 6 und 7 vereinigt, mittels denen die Klappe mit zwei aufeinanderfolgenden Zwischenhebeln 5 verbunden ist, die sie flankieren. Jede der Stangen 6 und 7 ist einerseits an einer betätigbaren Klappe 2 um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende dritte geometrische Achse C schwenkbar gelagert und andererseits an einem der Klappe benachbarten Zwischenhebel 5 um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende vierte geometrische Achse D schwenkbar gelagert«
Wie aus Fig. i und ia ersichtlich ist, sind die vier geometrischen Achsen A, B, C, D, die sich auf eine betätigbare Klappe 2 und einen ihr benachbarten Zwischenhebel 5 beziehen, in bezug aufeinander derart angeordnet, daß das
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Viereck, welches sie durch ihre Spuren auf eine die Längsachse der Düse enthaltende Ebene (im vorliegenden Fall der mittleren Ebene P.der Klappe) bestimmen, im wesentlichen ein Parallelogramm A-B-C-D ist, welches sich im Laufe von Änderungen des Querschnittes der Düse verformt.
Dieses verformbare Parallelogramm weist eine ortsfeste Seite A-B auf (Fig. la), die von dem Stück einer Geraden gebildet ist, welches in der genannten Ebene die Spuren der Achsen A und B miteinander verbindet; es weist ferner eine bewegliche Seite C-D auf, die der ortsfesten Seite A-B im wesentlichen gleich ist und parallel zu ihr verläuft und die von dem Stück einer Geraden gebildet ist, welches in der gleichen Ebene die Spuren der Achsen C und D miteinander verbindet.
Das von den betatigbaren Klappen 2, den Zwischenhebeln 5 und den Zwischenverbindungsstangen 6 und 7 gebildete Ganze stellt eine um die Düse geschlossene ausgezackte kinematische Kette dar, welche jede betätigbare Klappe 2 zwingt, eine Stellung einzunehmen, die der Gesamtheit der Klappen gemeinsam ist. Auf diese Weise behält die Düse unter allen ihren Arbeitsbedingungen und für jeden Öffnungs— grad einen runden und zu sich selbst konzentrischen Querschnitt, selbst im Fall einer Unsymmetrie des Arbeitens der bewegbaren Steuerorgane 3 der Klappen.
Mit 3a ist der Punkt der Anhängung des bewegbaren Steuerorgans einer Klappe an der kinematischen Kette bezeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt dieser Punkt 3a in der Mittelebene P dieser Klappe.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die vorstehend beschriebene bekannte Ausführung einen Mangel aufweist, und zwar auf Grund der in der Umfangsriehtung erfolgenden Verschiebung, die einerseits zwischen dem Punkt 3&f an den die Kraft des bewegbaren Steuerorgans 3 angelegt wird, und andererseits den Zwischenverbindungsstangen 6 und 7 vorhanden ist, welche zur Aufgabe haben, diese Kraft in
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der genannten kinematischen Kette zu verteilen. Diese Verschiebung spielt die Rolle eines Hebelarmes, der das Auftreten von Störmomenten mit sich bringt. Die Synchronisation bleibt zwar immer erhalten, jedoch werden die die genannte kinematische Kette bildenden Teile sowie die ortsfeste Struktur 1 der Düse zufolge dieser Momente zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen unterworfen. Man ist daher gezwungen, diese Teile und die Struktur zu verstärken, die somit schwerer und zugleich sperriger undr teuerer werden.
Nachstehend wird anhand von Fig. 2 bis 7 eine Düse mit änderbarem Querschnitt beschrieben, die mit einer kinematischen Kette gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, bei welcher der vorstehend genannte Mangel beseitigt oder zumindest sehr stark herabgesetzt ist.
Diese Düse weist eine ortsfeste Struktur 1Oi auf, die ihrerseits ein Düsengehäuse 110, das hinten in einem Verstärkungsring 111 endigt, und eine Mehrzahl von Längstragbalken 112 umfaßt, welche in regelmäßiger Weise um das Düsengehäuse herum verteilt sind und deren jeder die Gestalt einer Gabel hat, welche einen Schaft 112c aufweist, der sich in zwei Zinken 112a, 112b teilt. Jeder Tragbalken 112 ist mit dem Düsengehäuse HO einerseits in der Nähe seines stromaufseitigen Endes mittels einer Traverse M, die an dem Düsengehäuse durch nicht dargestellte Mittel befestigt ist, und andererseits weiter stromab mittels einer Gelenkachse N verbunden, welche durch eine Öse 113 hindurchgeht, die am Umfang des Versteifungsringes 111 angebracht ist.
An das ortsfeste Düsengehäuse 110 schließt sich ein Kranz von orientierbaren Klappen an, der einerseits betätigbare Klappen 102 und andererseits Nachfolgeklappen 122 umfaßt. Jede betätigbare Klappe 102 weist einen Grundteil 102x auf, der mit einem Winkelhebel 102y verbunden ist, und die von dem Grundteil und dem Winkelhebel gebildete
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Einheit besitzt eine symmetrische Gestalt mit Bezug auf eine mittlere Ebene P, die durch die Längsachse der Düse hindurchgeht (siehe Fig. 3). Jeder Winkelhebel 102y ist um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende erste geometrische Achse A an einem Bügel schwenkbar gelagert, dessen beide Wangen von den Gabelzinken 112a, 112b eines Tragbalkens 112 gebildet sind. Die Nachfolgeklappen 122 sind zwischen den betätigbaren Klappen 102 angeordnet, und sie werden im Betrieb an die inneren Ränder ihrer Nachbarn durch den Druck des die Düse durchströmenden Gasstrahles angelegt. Eine elastische ringförmige Einlage (nicht dargestellt) gewährleistet die Dichtung der Verbindungsstelle zwischen dem ortsfesten Düsengehäuse 110 und den Klappen 102, 122.
Jeder betätigbaren Klappe 102 entspricht ein bewegbares Steuerorgan 103, das beispielsweise von der Stange einer Druckvorrichtung 104 gebildet ist. Der Körper dieser Druckvorrichtung weist an seinem stromaufseitigen Teil zwei Ösen 104a, 104b auf, mittels denen er an den beiden Zinken eines der gabelförmigen Tragbalken 112 um eine Achse R schwenkbar gelagert ist.
Zwischen- oder Synchronisierhebel 105^, (l05o) sind jeweils an den Schäften 112c von zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Tragbalken 112 um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende zweite geometrische Achse B. (Bo) schwenkbar gelagert. Es ist zu bemerken, daß die geometrischen Achsen B^, B2 der beiden in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Zwischenhebel 105.4, 105n *n bezug aufeinander in der Längsrichtung der Düse derart verschoben sind, daß die eine (B.) stromauf der anderen (B2) liegt. Die Zwischenhebel 105± und 1052 sind mit den betätigbaren Klappen 102 abwechselnd angeordnet und erstrecken sich jeweils bis in die Nähe der Mittelebenen P von zwei aufeinanderfolgenden betätigbaren Klappen. Zwei aufeinanderfolgende Zwischenhebel sind auf beiden Seiten der Mittel-
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ebene P jeder Klappe angeordnet.
Jeder betätigbaren Klappe 102 sind zwei Zwischenverbindungsstangen 1Ö6, 107 zugeordnet, mittels denen die Klappe mit zwei aufeinanderfolgenden Zwischenhebeln 105^, 105g verbunden ist. Jede Verbindungsstange 106 (107) ist einerseits an dem Winkelhebel 102y einer betätigbaren Klappe 102 um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende dritte geometrische Achse CL (Cg) schwenkbar gelagert und andererseits an einem der Klappe benachbarten Zwischenhebel 105.« (iO52) um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende vierte geometrische Achse schwenkbar gelagert. Es ist zu bemerken, daß die beiden einer und derselben betätigbaren Klappe zugeordneten Zwischenverbindungsstangen 106, IO7 im wesentlichen in der Mittelebene P dieser Klappe angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 und 2a ersichtlich ist, sind die vier geometrischen Achsen A, B. (B3), CL (C2), D^ (D2), die sich auf eine betätigbare Klappe 102 und einen der Klappe benachbarten Zwischenhebel 105^ (iO52) beziehen, in bezug aufeinander derart angeordnet, daß das Viereck, welches sie durch ihre Spuren auf der Mittelebene P dieser Klappe bestimmen, im wesentlichen ein Parallelogramm A—B.—C.-D^ (A-B2-C2-D2) ist, das sich im Verlaufe von Änderungen des Querschnittes der Düse verformt. Dieses Parallelogramm weist eine feste Seite A-B. (A-B2) und eine bewegliche Seite C^-D^ (C2-D2) auf, die im wesentlichen gleich der und parallel zu der festen Seite ist, von der sie um einen variablen Abstand h getrennt ist, der die Höhe des Parallelogramms bildet.
Die von den betätigbaren Klappen 102, den Zwischenhebeln 105^ und 1052 und den Zwischenverbindungsstangen 106 und IO7 gebildete Gesamtheit stellt eine um die Düse geschlossene ausgezackte kinematische Kette dar, welche jede der betätigbaren Klappen 102 zwingt, eine mittlere Stellung einzunehmen, die der Gesamtheit der Klappen gemeinsam ist.
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-IO ~
Jedes einer betätigbaren Klappe 102 entsprechende bewegbare Steuerorgan 103 ist mit seinem Ende iO3a an der genannten kinematischen Kette an einem Punkt angehängt, der in der Mittelebene P dieser Klappe liegt. Zu diesem Zweck kann die eine der beiden der Klappe zugeordneten Zwischenverbindungsstangen 106, 107, beispielsweise die Stange 107, eine Öse 107a aufweisen, an welcher das Ende 103a des Steuerorgans 103 mittels einer Schwenkachse F angehängt ist. Es ist zu bemerken, daß in dem dargesteTLlten Beispiel die Öse 107a der Zwischenverbindungsstange 107, wo die Anhängung erfolgt, sich jederzeit in einem Abstand h· von der festen Seite A-B^ (A-Bg) des Parallelogramms A-B.-C.-IL· (A-Bg-C2-D2) befindet, der kleiner als die Höhe h des Parallelogramms ist.
Fig. 7 gibt in sehr schematischer schaubildlicher Ansicht die kinematische Kette wieder, mit welcher die Düse gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Um die Darstellung zu vereinfachen, sind lediglich die Hebel 102y der betätigbaren Klappen 102 dargestellt (jedoch nicht die Grundteile 102x dieser Klappen), und es ist außerdem angenommen, daß die Achsen C. und C2, mittels denen diese Hebel 102y an den Zwischenverbindungsstangen 106 und 107 angelenkt sind, koaxial sind.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Düse ist im wesentlichen die gleiche wie im Fall des Hauptpatents. Jedoch sind aufgrund der besonderen und grundsätzlichen Anordnung der Zwischenverbindungsstangen 106 und 107 - die für jede betätigbare Klappe 102 ebenso wie der Anhängungspunkt 107a des Endes 103a des bewegbaren Steuerorgans 103 in der Mittelebene P der Klappe liegen - die Störmomente, welche in der bekannten kinematischen Kette auftreten und auf welche oben hingewiesen wurde, zumindest in einem sehr großen Ausmaß beseitigt.
Außerdem spielen die Stangen 107 aufgrund des XJmstandes, daß in der kinematischen Kette gemäß der vorliegenden
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Erfindung die Beziehung h'<h (siehe Fig. 2) stets verwirklicht ist, die Rolle von Kraftübertragungsorganen. Es ergibt sich daher der Vorteil einer wesentlichen Verbesserung der effektiven Leistung der Kraftübertragung zwischen jedem bewegbaren Steuerorgan iO3 und der mit ihm verbundenen betätigbaren Klappe 102, wobei diese Verbesserung entweder (für eine gegebene Abmessung der Druckvorrichtung 104) in einer Erhöhung des an die Klappe angelegten Antriebsmomentes oder (für ein gegebenes Antriebsmoment) in einer Herabsetzung der Abmessungen der Druckvorrichtung (insbesondere des Raumbedarfs in radialer Richtung) zum Ausdruck kommt·
Diese kombinierten Vorteile ziehen ihrerseits andere Vorteile nach sich, unter denen genannt werden können: eine Verminderung der Reibungen in der kinematischen Kette, eine Herabsetzung des größten Querschnitts und des Gewichts der Düse, die Möglichkeit, die Anzahl betätigbarer Klappen und steuernder Druckvorrichtungen zu erhöhen, die Möglichkeit, den Verschwenkungswinkel der Klappen zu vergrößern (und damit für eine gegebene Änderung des Querschnittes der Düse die Länge der Klappen und insbesondere die an sie angelegte Kraft zu vermindern) und eine Verbesserung der Bedingungen für den Durchgang eines Sekundärluftstroms zwischen den Druckvorrichtungen. Es ist ferner zu bemerken, daß es keineswegs notwendig ist, daß die verschiedenen verformbaren Parallelogramme, wie die Parallelogramme A-B^-C^- und A-Bg-C2-Dg, beim Übergang von einer Klappe zu einer anderen die gleichen Abmessungen haben« Insbesondere ist es möglich, je nach dem Fall die Zwischenhebel 105.. und 105«> die Hebel 102y der betätigbaren Klappen 102 und den Hebelarm F-C2 zu verlängern oder zu verkürzen.
Dies gestattet, ohne die Synchronisation zu ändern, Druckvorrichtungen 10*t und Übertragungs- und Synchronisierorgane zu verwenden, deren Raumbedarf sich von einer Stelle des Umfangs der Düse zu einer anderen Stelle ändern kann.
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Daraus folgt, daß so aus dem um die Düse verfügbaren Raum in bester Weise Nutzen gezogen werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist sowohl bei "einfachen" Düsen, die einen einzigen Kranz von betätigbaren Klappen aufweisen (wie dies bei der oben beschriebenen Düse der Fall ist), als auch bei "zusammengesetzten" Ausstoßsystemen anwendbar, die zwei Kränze von betätigbaren Klappen aufweisen, welche einer primären Düse bzw. einer sekundären Düse zugeordnet sind, wie dies bei dem Ausstoß» system der Fall ist, das in dem Hauptpatent beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /l.JDüse mit änderbarem Querschnitt nach dem Hauptpatent
    Anm. P 19 02 220,9), mit einer festen Struktur, die folgende Aufbauteile umfaßt: ein festes Düsengehäuse, eine Mehrzahl von betätigbaren Klappen, die um den stromabseitigen Teil des festen Düsengehäuses herum und in Verlängerung von ihm verteilt sind und von denen jede Klappe sich zu beiden Seiten einer die Längsachse der Düse enthaltenden mittleren Ebene erstreckt und an der festen Struktur um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende erste geometrische Achse schwenkbar gelagert ist, eine Mehrzahl von Zwischenhebeln, die mit den betätigbaren Klappen abwechselnd angeordnet sind und deren jeder an der festen Struktur um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende zweite geometrische Achse schwenkbar gelagert ist, eine Mehrzahl von Zwischenverbindungsstangen, deren jede einerseits an einer betätigbaren Klappe um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende dritte geometrische Achse schwenkbar gelagert ist und andererseits an einem der Klappe benachbarten Zwischenhebel um eine im wesentlichen tangential mit Bezug auf die Düse verlaufende vierte geometrische Achse schwenkbar gelagert ist, so daß mit jeder betätigbaren Klappe zwei Zwischenverbindungsstangen vereinigt sind, mittels welchen die Klappe mit zwei aufeinanderfolgenden Zwischenhebeln verbunden ist, wobei das von den betätigbaren Klappen, den Zwischenhebeln und den Zwischenverbindungsstangen gebildete Ganze eine geschlossene kinematische Kette um die Düse herum darstellt, und eine Mehrzahl von bewegbaren Steuerorganen, deren jedes einer betätigbaren Klappe entspricht und ermöglicht, diese Klappe um die erste geometrische Achse zu verschwenken und dadurch den Querschnitt der Düse zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenhebel sich bis in die Nähe der betreffenden Mittelebenen von zwei aufeinander-
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    folgenden betätigbaren Klappen erstreckt und daß für jede betätigbare Klappe die beiden mit dieser Klappe vereinigten Zwischenverbindungsstangen im wesentlichen in der Mittelebene dieser Klappe liegen.
    2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einer Klappe entsprechende bewegbare Steuerorgan an der kinematischen Kette an einem Punkt angehängt ist, der auf einer der beiden Zwischenverbindungsstangen liegt.
    3· Düse nach Anspruch 2, bei welcher gemäß dem Hauptpatent die erste, zweite, dritte und vierte geometrische Achse, die sich auf eine betätigbare Klappe und einen dieser Klappe benachbarten Zwischenhebel beziehen, in bezug aufeinander derart angeordnet sind, daß das Viereck, welches sie durch ihre Spuren auf der Mittelebene dieser Klappe bestimmen, im wesentlichen ein Parallelogramm ist, das sich im Verlauf von Änderungen des Querschnittes der Düse verformt, wobei dieses verformbare Parallelogramm eine feste Seite, die von dem Stück einer Geraden gebildet ist, welches in der genannten Ebene die Spuren der ersten und der zweiten geometrischen Achse miteinander verbindet, und eine bewegliche Seite aufweist, die im wesentlichen parallel zu der festen Seite verläuft und von dem Stück einer Geraden gebildet ist, welches in der gleichen Ebene die Spuren der dritten und der vierten geometrischen Achse miteinander verbindet, wobei die feste Seite und die bewegliche Seite voneinander durch einen variablen Abstand getrennt sind, der die Höhe des verformbaren Parallelogramms darstellt, dadurch gekennzeichnet , daß der Anhängungspunkt des bewegbaren Steuerorgans in einer Zone der Zwischenverbindungsstange liegt, die sich jederzeit in einem Abstand von der festen Seite des Parallelogramms befindet, der kleiner als die Höhe dieses Parallelogramms ist.
    k. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Achsen von zwei aufein-
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    anderfolgenden Zwischenhebeln in bezug aufeinander in der Längsrichtung der Düse derart verschoben sind, daß die eine stromauf*der anderen liegt«
    5. Düse nach einem der Ansprüche i bis kt dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Zwischenhebel auf beiden Seiten der Mittelebene jeder Klappe liegen.
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    Leerseite
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