DE2443653A1 - Vorrichtung zur ergaenzung der entwicklersubstanz in einem kopiergeraet - Google Patents
Vorrichtung zur ergaenzung der entwicklersubstanz in einem kopiergeraetInfo
- Publication number
- DE2443653A1 DE2443653A1 DE19742443653 DE2443653A DE2443653A1 DE 2443653 A1 DE2443653 A1 DE 2443653A1 DE 19742443653 DE19742443653 DE 19742443653 DE 2443653 A DE2443653 A DE 2443653A DE 2443653 A1 DE2443653 A1 DE 2443653A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- ratchet
- roller
- drive
- ratchet wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0887—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity
- G03G15/0891—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity for conveying or circulating developer, e.g. augers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0877—Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1558—Grip units and features
- Y10T74/1565—Gripper releasing devices
- Y10T74/1566—Power pawl lifter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Electrophotography Configuration And Component (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
Description
Vorrichtung zur Ergänzung der Entwicklersubstanz in einem Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ergänzung der Entwicklersubstanz in einem Kopiergerät, insbesondere zur
Zuführung von Toner zu einer Entwicklungseinrichtung eines elektrofotografischen Kopiergeräts, mit einem Vorratsbehälter,
an dessen unterer öffnung eine Walze als Verschlußelement drehbar gelagert ist, welche nach Maßgabe der Tonerergänzung
antreibbar ist, wobei der Entwicklungseinrichtung ein Antriebselement mit einer Welle zugeordnet ist, die insbesondere
ein Baggerwerk antreibt.
Die Erfindung ist nicht auf elektrofotografische Kopiergeräte beschränkt, obgleich diese eine besonders bevorzugte
Ausführungsform darstellen. Einbezogen werden auch andere Entwicklungseinrichtungen, bei denen sich eine Wirkungssubstanz bei der Durchführung der Entwicklung verbraucht
und in Abhängigkeit von der Kopienanzahl ergänzt werden muß.
eoaeu/0977
In elektrofotografischen Kopiergeräten sind flüssige und trockene Entwickler bekannt. Beides bezieht die Erfindung ein, wobei
bei einem flüssigen Entwickler eine Suspension des Toners in einer Flüssigkeit vorhanden ist, und der Toner nach Maßgabe seines
Entzuges aufgrund von Entwicklungsvorgängen ergänzt wird.
Die besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine sogenannte Trockenentwicklung mit einem Entwicklerpulver,
das auf eine sensibilisierbare Übertragungsfläche, vorzugsweise auf einer Trommel, aufgestreut wird und dort je
nach Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes anhaftet, um dann auf ein Kopierblatt übertragen zu werden.
Dabei sind Entwicklerstoffmischungen bekannt, welche aus Tonerteilchen
und Trägerteilchen bestehen. Die Tonerteilchen werden von den Trägerteilchen, an denen sie aufgrund einer elektrostatischen
Anziehungskraft haften, transportiert und bei Bestreuung einer belichteten Übertragungsfläche aus einer fotoleitfähigen
Schicht von dieser übernommen, um das Bild zu entwickeln. Insofern verbrauchen sich die Tonerteilchen, deren Ergänzung erforderlich
ist. Eine solche Ergänzung ist bekannt und kann von Hand oder automatisch erfolgen. Der Tonerverbrauch hängt von
der Anzahl der zu entwickelnden Kopien, der jeweiligen Größe der Bildflächen sowie der erforderlichen Schwärzung ab. Es ist
daher auch bekannt, die Vorlagen optisch zu überwachen und in Abhängigkeit davon die Entwicklerergänzung zu steuern.
Eine Methode, beispielsweise nach Patent 1 772 295, arbeitet dabei mit einem Dosierventil. Hierbei ist es bekannt, dieses
Dosierventil in Abhängigkeit von der Herstellung von Kopien zu betätigen, und zwar je nach Handeinstellung in einer bestimmten
Taktzahl in bezug zur Kopienzahl.
Ferner ist aus der DT-OS 2 141 677 bekannt, in der unteren öffnung eines Vorratsbehälters eine Walze anzuordnen, welche
von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Diese Walze begrenzt lediglich die konform zu ihr ausgebildete öffnung
609-814/0077
und wirft unmittelbar hinter den in ihrer Drehrichtung liegenden Öffnungsrand Toner in einen Entwicklervorratsbehälter. Dadurch
ergibt sich eine erhebliche Aufstäubung, welche im übrigen eine gute Durchmischung beeinträchtigt.
Diese Antriebsvorrichtung ist in bekannter Ausführung eine von Hand einstellbare Stromquelle, die einen Antriebsmotor für die
Walze, gegebenenfalls intermittierend mit konstanter Drehzahl antreibt.
Die das Verschlußglied bildende Walze kann eine profilierte
Oberfläche haben.
Der Antrieb, insbesondere der intermittierende Antrieb der das
Verschlußglied bildenden Walze ist wegen der im Bereich einer
PulVerstreuvorrichtung möglicherweise erheblichen Verunreinigungen
problematisch. Wenn ein Antriebsmotor verwendet wird, sind auch baulich aufwendige Kupplungseinrichtungen erforderlich.
Solche Kupplungseinrichtungen werden bei einer gewissen Verschmutzung unbrauchbar, Gleiches gilt für aufwendige Eingriff se lernen te zur Herstellung eines Antriebseingriffs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß für die
Walze robuste Antriebsmittel vorgesehen werden, die auch unter ungünstigen Bedingungen mit einfachen Mitteln taktweise steuerbar
sind, wobei ferner eine besonders günstige Dosierung in bezug zum Betrieb der Entwicklungseinrichtung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze in Abhängigkeit von dem Umlauf der Welle antreibbar ist,
wobei ein Bewegungsschritt der Walze in Abhängigkeit von einem Umlauf der Welle vorgesehen ist. Damit erfolgt die Ergänzung
jedenfalls in einer bestimmten Proportion zum Betrieb der Ent-
6098U/0977
wicklLings einrichtung, wobei Jedoch auch in diesem Pail eine
,Steuerung zur Einstellung der Ergänzung der Entwicklersubstanz, d.h. der Tonerzuführung, vorbehalten bleibt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung treibt dabei
die Welle einen Klinkenhebel mit einer Klinke hin- und hergehend an, und an der Walze ist ein zugeordnetes Klinkenrad
mit einer Rastverzahnung für die Klinke vorgesehen, wobei mit dem Klinkenhebel eine nachgiebige Hebevorrichtung zum Andruck
an das Klinkenrad zusammenwirkt. Der einfache Klinkeneingriff arbeitet wirksam, selbst wenn eine gewisse Verschmutzung vorliegt.
Der Eingriff ist unter allen Bedingungen definiert, wobei insbesondere auch vermieden wird, daß die Wirkung von
Reibungseingriffen abhängt. Dabei wird ein kurbelstangenartiger Antrieb des Klinkenhebels von der Welle her einbezogen. Dieser
kurbelstangenartige Antrieb hat den Vorteil, daß nicht nur
die Hin- und Herbewegung erfolgt, sondern auch eine Auf- und Abschwenkung. Als nachgiebige Hebevorrichtung wird dabei eine
Andruckfeder einbezogen, die zx-ireckmäßig in Verbindung mit
einem Gegenlager an einer'Stelle angeord.net ist, daß eine solche Verschwenkung des Klinkenhebels erfolgt, daß lediglich
bei dem in Drehrichtung des Klinkenrads erfolgenden Hub ein Eingriff stattfindet. Es besteht dabei die Möglichkeit, das
Stützlager für die Hebevorrichtung bzw. Andruckfeder oder deren Ausdehnung zwangsweise zu verändern, um eine Arbeitstaktsteuerung
zu erreichen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist exzentrisch zur Achse der Welle an dieser ein Schwenklager für den
Klinkenhebel vorgesehen. Dies führt zu einer einfachen und raumsparenden Ausbildung bei einer besonders günstigen Führung
des Klinkenhebels.
Besonders bevorzugt wird für die Verwirklichung der Erfindung,
daß als Hebevorrichtung eine Magnetspule vorgesehen ist, deren Eisenkern am Klinkenhebel befestigt ist, für dessen untere
Führung eine Stützgabel angeordnet ist. Die Stützgabel bildet
BO98U/O977
dabei ein unteres Führungselement, das auch als Schwenklager
beim Kurbel- oder Excenterumlauf dient, wobei die Magnetspule für einen nachgiebigen Eingriff der Klinken steuerbar ist,
ohne daß dafür mechanische Mittel vorgesehen sein müssen. Die Magnetspule hat den weiteren Vorteil, daß die Arbeitstaktsteuerung
in besonders einfacher Weise zu verwirklichen ist.
Zweckmäßig ist der Klinkenhebel von der Unterseite her in
das Klinkenrad in Eingriff bringbar und die Rastverzahnung
des Klinkenrads ist hinterschnitten ausgeführt, wobei die Hinterschneidung den in Eingriff gebrachten Klinkenhebel in
seinem Bewegungsbereich bis zur in Antriebsrichtung vorgezogenen Stellung hält. Durch den mechanisch haltenden Eingriff wird
die Anziehungskraft der Magnetspule noch weitgehend entlastet, so daß eise verhältnismäßig feinfühlige und leistungsarme Steuerung
möglich ist.
Der Eingriff des Klinkenhebels in der Unterseite des Klinkenrads
hat im übrigen den Torteil, daß im Eingriffsbereich etwaige Verschmutzungen des Klinkenrads von selbst abfallen. Im
übrigen führt der aufeinander folgende Eingriff der Klinken
auch zur Selbstreinigung infolge der wechselseitigen Reibung der Eingriffsteile.
Bevorzugt wird dabei, daß das Klinkenrad und die Welle in entgegengesetztem
Drehsinn umlaufen, wobei ein Klinkenradantrieb im oberen Umlaufbereich der Welle erfolgt. Das ist besonders
günstig, weil bei dem Umlauf der Welle eine Annäherung der Klinken an das Klinkenrad zwangsläufig erzeugt wird, und in
der besonders bevorzugten Ausführungsform dann eine solche Verschwenkung des Klinkenhebels bei der Hubbewegung erfolgt,
daß die Klinke bis· zum Ende der Hubbewegung in der hinterschnittenen
Rast verzahnung sicher gehalten und vorher ein stoßfreier Eingriff erreicht wird.
6098U/.0977
Hi-C besonderem Vorteil ist zwischen Magnetspule und einem
umlaufenden Teil des Kopiergeräts mit einem Hockenschalter ein Zeitglied angeordnet, das die Erregung der Magnetspule
über eine Mindestzeit einschaltet, die wenigstens einer halben Umdrehung der Welle entspricht. Dadurch braucht nur ein
Schaltimpuls zur Erregung der Magnetspule aufgewendet zu werden, und ein solcher Sctialtimpuls ist leicht in Abhängigkeit
von dem Einlauf eines Kopierblattes in das Gerät ableitbar.
Mit besonderem Vorteil ist das Zeitglied einstellbar, und die Erregungsdauer der Magnetspule ist so bemessen, daß auch
während zwei oder mehr Umdrehungen der Welle jeweils eine Schrittfortschaltung des Klinkenrads vorgesehen ist. Dieses
Zeitglied ermöglicht also die Arbeitstaktsteuerung.
Die Erfindung bevorzugt, daß für die Entwicklungseinrichtung ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen ist, der neben einem
allgemeinen Antriebsmotor für nach Einschaltung ständig umlaufende Teile und Transportmittel des Kopiergeräts angeordnet
ist. Vorzugsweise ist dabei dieser gesonderte Antriebsmotor in Abhängigkeit von dem Durchlauf eines Kopierblatts
durch das Kopiergerät einschaltbar und der Schalter für diesen Antriebsmotor durch das Zeitglied übersteuerbar. Das hat den
Zweck, in bezug zu dem Kopierblattdurchlauf einen Nachlauf des Antriebsmotors bis zum Erlöschen der Zeitgliedsteuerung
auszulösen. Hierdurch ist gewährleistet, daß eine einmal vorgewählte
Tonerergänzung auch durchgeführt wird.
Unter diesem Gesichtspunkt wird vorteilhaft einbezogen, daß das Zeitglied die eingestellte Restzeit auch nach Stillsetzung
eines Antriebs für die Entwicklungseinrichtung speichert und nach Neueinschaltung der Entwicklungseinrichtung abläuft. Das
erspart die Anordnung aufwendiger Speiehereinrichtungen, die
möglicherweise in Verbindung mit besonderen Zäh!einrichtungen
Summierungsschaltungen enthalten müssen.
609814/0977
24A3653
Diese Ausführungen sind zweckmäßig, wenn ein Regler des Zeitglieds
in Abhängigkeit von einer optischen 'überwachung der
Vorlage steuerbar ist, d.h. die Tonerergänzung in Abhängigkeit
von der Entnahme bei jeweiligen Entwicklungsvorgängen erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Entwicklungseinrichtung;
I*ig. 2: eine Stirnansicht von Fig. i von links
gesehen, teilweise im Schnitt;
Fig. 3: in vergrößertem Haßstab eine Ansicht
des Ivlinkenrades;
Fig. 4: ein Prinzipschaltbild für die Steuerung
der Entwi cklung s einri chtung;
Fig. 5'' eine schematische Prinzipdarstellung
für ein elektrofotografisches Kopiergerät,
Im folgenden werden gleiche 'feile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Gemäß Fig. 5 wird entsprechend dem Pfeil Λ über die Oberseite
eines Kopiergeräts eine Vorlage geführt, die dabei über einen Belichtungsschlitz 3 wandert und vor und hinter dem Belichtungsschlitz
Schalter 4, 5 zu Steuerungszwecken betätigt.
Beispielsweise unter dem Belichtungsschlitz ist eine Trommel 6
809814/0977
mit einer fotoleitfähigen Schicht drehbar gelagert. Zwischen
dieser Trommel und dem Belichtungsschlitz ist eine Optik 1J angeordnet,
der Belichtungslichtquellen 8, 9 zugeordnet sind. Bei einer Drehrichtung der Trommel im Sinne des eingezeichneten
Pfeils 10 sind hinter der Belichtungsstation eine Entwicklungseinrichtung 11 und weiter in Umfangsrichtung eine Übertragungsstation 12, eine Ablöseeinrichtung I3 für ein Kopierblatt, eine
Reinigungseinrichtung 14 und eine Aufladeeinrichtung 15 angeordnet,
die vor der Belichtungsstation liegt. Der Übertragungsstation 12 wird über Leitelemente l6 aus einem gestapelten Vorrat
17 ein Kopierblatt zugeführt. Hierbei kann eine Bereitschaftsstellung vorgesehen sein, die durch einen Schalter 18 bestimmt
ist. Auf dem Stapel läuft eine Auszugswalze 19 und vor diesem Stapel ist ein Antriebswalzenpaar aus einer ständig umlaufenden
Walze 20 und einer abgeflachten Walze 21 angeordnet, die in Abhängigkeit
von dem Zulauf einer Vorlage zu dem Belichtungsschlitz 3, beispielsweise durch den Schalter 4, gesteuert wird, um ein in
Bereitstellung befindliches Kopierblatt der Übertragungsstation 12 zuzuführen. Eine solche Ausführung ist beispielsweise in der
Patentanmeldung P I5 6l 157.1-27 beschrieben.
Die Auszugswalze 19 fördert ein Kopierblatt in die Bereitstellung am Schalter l8, der die Auszugswalze 19 stillsetzt. Die Schalter
4 und gegebenenfalls 5 steuern den Antrieb der abgeflachten Walze 21 bei Zuführung einer Vorlage, damit ein Kopierblatt aus der Bereitstellung
vor dem Schalter l8 synchron zum entwickelten Latentbild an der Trommel 6 in die Übertragungsstation 12 gelangt.
Das Kopierblatt wird hinter der Übertragungsstation 12 in eine Trocknungsstrecke 22 mit angetriebenen Walzen geführt und entsprechend
dem Pfeil 2J> ausgegeben. Ein Antriebsmotor 24 für den Transport
der Vorlage in Richtung des Pfeils 1, den Antrieb der Trommel 6, der Walze 20 und der Transportstrecke 22 sowie weitere Elemente
kann durch einen Hauptschalter eingeschaltet werden. Die Walze 19 ist durch eine besondere Kupplung, die vom Schalter l8
gesteuert wird, angeschlossen.
Solche Kopiergeräte sind bekannt, wobei die Entwicklungseinrichtung
in der oben bereits als "insbesondere" erwähnten Weise ausgeführt ist.
609814/0977
Die Entwicklungseinrichtung 11 hat einen gesonderten Antriebsmotor
25, der durch die Schalter 4 und 5 in Abhängigkeit von
dem Durchgang einer Vorlage geschaltet wird.
Die E1Xg. 1 und 2 zeigen die Entwicklungseinrichtung 11 in vergrößertem
Maßstab. In einem im ganzen mit 26 bezeichneten Gehäuse befindet sich der Entwicklerbehälter 27, dessen Seitenwand
e mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung
versehen sind. In dieser Ausnehmung läuft die Trommel 6 um, wobei an den Randabschnitten Abdichtungen vorgesehen sein ___...
können. In Fig. 1 ist ein Teil des Trommelmantels mit" 28 bezeichnet.
Im Behälter27 befindet sich eine Anhäufung des Entwicklers. Ein Baggerwerk 29, das über Zahnräder 3ö, 31 geführt
ist, transportiert aus der Anhäufung des Sntwicklerpulvers Entwicklerpulvermengen in einen Ausgabetrichter 32,
dessen in besonderer Weise steuerbares Yerschlußglied 33 über dem durchlaufenden Mantel der Trommel 6 liegt. Dazu wird auf
Patent (Patentanmeldung P 24 17 188.8) verwiesen.
Im Gehäuse 26 ist ein von oben durch eine verschließbare öffnung 3^ zugänglicher Vorratstrichter 35 angeordnet, in welchem
sich ein Vorrat 36 des Toners befindet. In der unteren
Öffnung 37 ist als Verschlußglied eine beflockte Ausgabewalze
38 drehbar gelagert.
. 2 zeigt, daß die Wellenzapfen 39 dieser Walze in Seitenwänden des Gehäuses 26 gelagert sind, von denen eine mit 40
in Pig. 2 bezeichnet ist. Der hier durchgeführte Wellenzapfen 39 trägt an seiner Außenseite ein Klinkenrad 41, dessen Rastzähne
42, wie insbesondere aus Pig. 3 hervorgeht, hinterschnitten sind. Die steilere, d.h. hinterschnittene Planke
liegt dabei an der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Seite der Rastzähne, so daß beim Eingriff einer Klinke ein
Antrieb in Richtung des Pfeils 43 erfolgt. Hinter der Öffnung 37 in Drehrichtung der Walze wird diese an einer die· Walze
über einen wesentlichen Umfangsabschnitt konform gekrümmten
609814/09 77
2U3653
- ίο -
umgreifenden Leitfläche 44 geführt, die an einem Hand des Entwicklerbehälters
27 über dem Entwicklervorrat endet. Durch diese Ausführung wird eine Aufwirbelung des abtransportierten Toners
bei der Freigabe von der Walze vermieden und eine besonders günstige Dosierung erreicht, weil die Tonerpartikel in den
beflockten Walzenmantel eingedrückt werden. Die eine gewisse Eigenelastizität aufweisende Struktur der Beflockung gibt die
aufgenommenen Tonerpartikel nach .Freigabe von der Leitfläche
ab, ohne daß ein Abspritzen erfolgt.
Die Welle 45 des unteren Zahnrades 31 ist durch die Seitenwand 40, in der sie gelagert ist, nach außen geführt und trägt an
der Außenseite ein Kettenrad 46. Diesem ist ein Kettenrad 47
zugeordnet. Die Kettenräder 46, 47 stehen über eine Antriebskette 48 in Verbindung. Die Welle 72 des Kettenrads 47, die
ebenfalls in der Seitenwand 40 gelagert ist, ist mit dem Antriebsmotor 25 unterhalb der Leitfläche 44 gekuppelt.
Auf dem Kettenrad 46 ist außen ein Exzenter 49 angeordnet, der zur Welle 45 exzentrisch angeordnet ist. Auf diesem zylindrischen
Exzenter 49 ist beispielsweise mittels eines Ringes 50,
der durch eine Scheibe 5I in seinem Sitz gesichert ist, ein
Klinkenhebel 52 verschwenkbar gelagert. Dieser Klinkenhebel hat an seinem freien Ende eine dem Rastzahn 42 bzw. der so bezeichneten
Rastverzahnung zugeordnete Eingriffsklinke 53· Der unter dem Klinkenrad 41 geführte Klinkinebel 52 ist in einer Stützgabel
54 bewegbar abgestützt. Über dem Klinkenhebel bzw. über
der Stützgabel ist eine Magnetspule 55 an der Seitenwand 40 befestigt.
Diese Magnetspule hat eine schlitzartige Kernöffnung 56 für einen am Klinkenhebel 52 befestigten Magnetkern 57'·>
der in Bewegungsrichtung des Klinkenhebels 52 kürzer als die
Kernöffnung ausgeführt ist. Bei Umlauf des Exzenters 49 wird der Klinkenhebel 52 im wesentlichen in seiner Richtung
hin- und herbewegt und an der Stützgabel 54- nach Maßgabe der
Ausladung des Exzenters in bezug zur Welle 45 verschwenkt.
Bei dieser Bewegung gelangt die Klinke 53 bis in die Nähe der Ra st verzahnung, aber noch nicht in Eingriff. Erst wenn
6098H/0977
die Hagnetspule 55 an ihre Erregung angeschaltet wird, und der
Eisenkern 57 in die Magnetspule gezogen wird, kommt die Klinke
in Eingriff mit der Rastverzahnung 42. Beim Rückhub des Klinkenhebels
52, wenn sich der Exzenter 49 durch den in Fig. 1
oberen Drehkreis des Zahnrads bewegt, wird daher das Klinkenrad mitgenommen, wobei insbesondere bei hinterschnittener Ausführung
der Ra st verzahnung 42 der Eingriff automatisch aufrechterhalten wird, bis der Rückhub sein Ende erreicht. Lediglich
wenn die Erregung der Magnetspule weiter anhält, wird dann beim weiteren Umlauf des Exzenters die Klinke nachgiebig an der
Rastverzahnung 42 vorgeschobenem dann für den Rückhub einen
weiteren Eingriff in der Rastverzähnung zu finden. Die Klinke
macht dabei eine bogenartige Bewegung. Beispielsweise hat das Klinkenrad vierzig Zähne, so daß sich die Walze 38 bei vierzig
Umdrehungen des Zahnrads 46 einmal dreht. Dadurch wird eine feinstufige Tonerergänzung erreicht.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß eine robuste Antriebsvorrichtung
geschaffen ist.
In Fig. 4 sind den bisherigen Figuren entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeiehen bezeichnet. An eine elektrische Leistungszuführung 58 ist der Motor 25 über einen Schalter 59 angeschlossen,
der über einen Betätigungsmagneten 60 geschaltet wird. Im Erregerkreis 61 des Betätigungsmagneten befindet sich
ein Schalter 62, welcher durch Betätigung des Schalters 4 geschlossen wird. Dem Schalter ist eine Zeitsteuerungseinrichtung
63 nachgeschaltet, die beispielsweise so bemessen ist, daß der Schalter 62 so lange geschlossen bleibt, wie ein Kopierblatt
durch das Gerät läuft.
An der abgeflachten Walze 25 in Fig. 5, die bei Einführung
eines Kopierblattes eine Umdrehung durchführt, ist beispielsweise ein Zahnrad 64 angeordnet, das mit einem mit Verzahnung
versehenen Nockenrad 65 bei einem Übersetzungsverhältnis 1:5
kämmt. Dieses Nockenrad 65 betätigt einen Schalter 66, der ein ZeitgLLed 67 auslöst, das der Magnetspule ^ vorgeschaltet ist.
Bei einer solchen Ausführung liefert der Schalter Φ einen Impuls
bei der Einführung jedes fünften Kopierblattes. Daraus ergibt
60981 4/0977
sich, daß mindestens bei Einführung jeden fünften Kopierblatts die Magnetspule 55 angeschlossen wird und die Walze 08 einen
B ewe gung s s ehr i 11 dur chiuhr t.
Das Zeitglied 67 ist mit einem Regler 68 versehen, durch welchen nach einmaliger Auslösung des Zeitglieds 67 die Dauer der
Erregung dear Hagriet spule 55 beispielsweise auf 6 Sekunden
gesteigert werden kann. Davon ausgehend, daß die Hindestdauer der Erregung des Zeitglieds einen Arbeitstakt der Walze 58
bextfirkt, ist die riöglichkeit gegeben, bei Auslösung des Zeitglieds
bis zu sechs oder mehr Arbeitstakte der Walze zu steuern.
Der Kegler 68 kann durch eine optische überwachungseinrichtung
69 der Vorlage gesteuert vier den.
Es ist darüber hinaus erkennbar, daß der Motor 25 nur in Abhängigkeit
vom Durchlauf eines Kopierblatts durch das Gerät ausgelöst wird. Der Schalt.er 62 ist aber durch die Leitungsanordnung
70 vom Zeitglied 67 her überbrückbar. Wenn beispielsweise
bei der letzten Kopie aufgrund einer Handeinstellung oder Abtastung der Vorlage sechs Bewegungsschritte der Walze
38 eingestellt sind, sorgt das Zeitglied 67 über die Leitungsanordnung
70 dafür, daß der Motor 25 solange läuft, bis die eingestellte Tonerergänzung vollzogen ist. Etwa überschüssig
in den Trichter J2 geförderter Entwickler kann über die Leitfläche
71 i-ft den Vorratsbehälter 27 zurückfallen.
Weiterhin wird einbezogen, daß das Zeitglied 67 eine einmal über den Regler 68 eingespeiste Zeit speichert, so daß nach
Stillsetzung des Geräts und neuer Einführung eines Kopierblatts, auch wenn dann aufgrund der Übe3?setzung bei 64-, 65
noch kein Impuls auf das Zeitglied 67 gelangt, zunächst die Tonerspule 55 solange erregt wird, bis die einmal eingestellte
Zeit verstrichen ist.
6098H/0977
Claims (1)
- Patentansprüche/τ/ Vorrichtung zur Ergänzung der Entwicklersubstanz in einem Kopiergerät, insbesondere zur Zuführung von Toner zu einer Entwicklungseinrichtung eines elektrofotografischen Kopiergeräts, mit einem Vorratsbehälter, an dessen unterer öffnung eine Walze als Verschlußelement drehbar gelagert ist, welche nach Maßgabe der Tonerergänzung antreibbar ist, wobei der Entwicklungseinrichtung ein Antriebselement mit einer Welle zugeordnet ist, die insbesondere ein Baggerwerk antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (38) in Abhängigkeit von dem Umlauf der Welle (45) antreibbar ist, wobei ein Bewegungsschritt der Walze in Abhängigkeit von einem Umlauf der Welle vorgesehen ist.609814/09772U36532. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V/elie (45) einen Klinkenhebel (52) mit einer Klinke (53) hin- und hergehend antreibt und an der Walze (3S) ein zugeordnetes Klinkenrad (41) mit einer Eastverzahnung (42) für die Klinke vorgesehen ist, und daß mit dem Klinkenhebel (52) eine nachgiebige Hebevorrichtung (55) zum Eindruck an das Klinkenrad zusammenwirkt.3- Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen kurbelstangenartigen Antrieb des Klinkenhebels (52) von der Welle (45).4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch zur Achse der Welle (45) an dieser ein Schwenklager (49) für den Klinkenhebel (52) vorgesehen ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß als Hebevorrichtung eine Magnetspule (55) vorgesehen ist, deren Eisenkern (57) am Klinkenhebel (52) befestigt ist, iür. dessen untere lührung eine btützgabel (54) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernöffnung (56) der Magnetspule (55) in- Bewegungsrichtung des Klinkenhebels (52) entsprechend der exzentrischen Lagerung langer als der Kern (37) ausgeführt ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (52) von der Unterseite her in das Klinkenrad in Eingriff bringbar und die Eastverzahnung des Klinkenrads hinterschnitten ausgeführt ist und durch die Hinterschneidung den in Eingriff gebrachten Klinkenhebel in seinem Bewegungsbereich bisfzur in Antriebsrichtung vorgezogenen Stellung hält.SAD ORDINAL609814/0977δ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad, (41) uiiä die '.volle (45) in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, wobei ein Klinkenradantrieb im oberen Umlaufbereieh der Welle (45) erfolgt.' 9· "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen Hagnetspule (55) und einem uml au!' enden Ί1 eil ( 21) des Kopi er g er ät s mi t ei nem Ii ο eic en- . schalter (66) ein Zeitglied (67) angeordnet ist, das die !erregung der Magnetspule (55) über eine Mindestzeit einschaltet, die wenigstens einer halben Umdrehung der Welle (45) entspricht.1ü. Vorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (67) einstellbar ist, und die Erregungsdauer der Magnetspule (55) so bemessen ist, daß auch wahrend zwei oder mehr Umdrehungen der Welle (45) jeweils eine Schrittfortschaltung des Klinkenrads vorgesehen ist.11. -Vorrichtung nach Anspruch 9-, wobei für die Entwicklungseinrichtung ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Antriebsmotor (25) in abhängigkeit von dem Durchlauf eines Kopierblatts durch das Kopiergerät einschaltbar ist, und daß der £ehalter (59) für diesen Antriebsmotor (25) durch das Zeitglied (67) übersteuerbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (67) die eingestellte Restzeit auch nach Stillsetzung eines Antriebs (25) für die Entwicklungseinrichtung (11) speichert und nach Neueinschaltung der Entwicklungseinrichtung abläuft.6098U/09772U365313· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (68) des Zeitglieds in Abhängigkeit von einer optischen Überwachung (69) der Vorlage steuerbar ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Umfang beflockte Walze (38) in Bewegungsrichtung hinter der öffnung (37) des Vorratsbehälters über einen wesentlichen Umfangsabschnitt an einer konform gekrümmten Leitfläche(44) geführt ist.SAD ORtäiNAL609814/09 7Leerseite
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2443653A DE2443653C3 (de) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät |
NL7509883A NL7509883A (nl) | 1974-09-12 | 1975-08-20 | Inrichting voor het toevoegen van ontwikkelaar- materiaal in een copieerinrichting. |
NO752924A NO752924L (de) | 1974-09-12 | 1975-08-25 | |
CH1118275A CH586411A5 (de) | 1974-09-12 | 1975-08-28 | |
JP10656575A JPS544854B2 (de) | 1974-09-12 | 1975-09-04 | |
BE159831A BE833175A (fr) | 1974-09-12 | 1975-09-08 | Dispositif pour completer le produit revelateur d'un appareil a copier |
GB36974/75A GB1479864A (en) | 1974-09-12 | 1975-09-09 | Copying machines and developing apparatus therefor |
US05/611,809 US3964429A (en) | 1974-09-12 | 1975-09-09 | Developer replenishment device for copying machines |
FR7527782A FR2284912A1 (fr) | 1974-09-12 | 1975-09-10 | Dispositif pour completer le produit revelateur d'un appareil a copier |
AU84686/75A AU487098B2 (en) | 1974-09-12 | 1975-09-10 | Developer replenishment device for copying machines |
BR7505851*A BR7505851A (pt) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Dispositivo aperfeicoado para suplementar a substancia reveladora em um aparelho copiador |
CA235,511A CA1061999A (en) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Developer replenishment device for coyping machines |
ES440864A ES440864A1 (es) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Perfeccionamientos en un dispositivo para la recarga de to- ner en el equipo de revelado de un aparato copiador. |
DK405075A DK405075A (da) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Apparat til pafyldning af fremkaldersubstans i et kopieringsanleg |
IT27150/75A IT1042480B (it) | 1974-09-12 | 1975-09-11 | Dispositivo per il completamento della sostanza di sviluppatore in un apparecchio copiatore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2443653A DE2443653C3 (de) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443653A1 true DE2443653A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2443653B2 DE2443653B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2443653C3 DE2443653C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5925560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2443653A Expired DE2443653C3 (de) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3964429A (de) |
JP (1) | JPS544854B2 (de) |
BE (1) | BE833175A (de) |
BR (1) | BR7505851A (de) |
CA (1) | CA1061999A (de) |
CH (1) | CH586411A5 (de) |
DE (1) | DE2443653C3 (de) |
DK (1) | DK405075A (de) |
ES (1) | ES440864A1 (de) |
FR (1) | FR2284912A1 (de) |
GB (1) | GB1479864A (de) |
IT (1) | IT1042480B (de) |
NL (1) | NL7509883A (de) |
NO (1) | NO752924L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS533532U (de) * | 1976-06-29 | 1978-01-13 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3059488A (en) * | 1960-09-28 | 1962-10-23 | Sperry Rand Corp | Manure spreader |
US3872837A (en) * | 1973-03-28 | 1975-03-25 | Micro Data Corp | Apparatus for dispensing xerographic toner particles |
-
1974
- 1974-09-12 DE DE2443653A patent/DE2443653C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-20 NL NL7509883A patent/NL7509883A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-08-25 NO NO752924A patent/NO752924L/no unknown
- 1975-08-28 CH CH1118275A patent/CH586411A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-04 JP JP10656575A patent/JPS544854B2/ja not_active Expired
- 1975-09-08 BE BE159831A patent/BE833175A/xx unknown
- 1975-09-09 GB GB36974/75A patent/GB1479864A/en not_active Expired
- 1975-09-09 US US05/611,809 patent/US3964429A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-10 FR FR7527782A patent/FR2284912A1/fr active Granted
- 1975-09-11 DK DK405075A patent/DK405075A/da unknown
- 1975-09-11 IT IT27150/75A patent/IT1042480B/it active
- 1975-09-11 CA CA235,511A patent/CA1061999A/en not_active Expired
- 1975-09-11 ES ES440864A patent/ES440864A1/es not_active Expired
- 1975-09-11 BR BR7505851*A patent/BR7505851A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1042480B (it) | 1980-01-30 |
BE833175A (fr) | 1975-12-31 |
DE2443653B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2443653C3 (de) | 1980-09-18 |
US3964429A (en) | 1976-06-22 |
AU8468675A (en) | 1977-03-17 |
NO752924L (de) | 1976-03-15 |
FR2284912A1 (fr) | 1976-04-09 |
BR7505851A (pt) | 1976-08-03 |
ES440864A1 (es) | 1977-03-01 |
FR2284912B1 (de) | 1980-03-07 |
CH586411A5 (de) | 1977-03-31 |
NL7509883A (nl) | 1976-03-16 |
JPS544854B2 (de) | 1979-03-10 |
JPS5156231A (de) | 1976-05-17 |
DK405075A (da) | 1976-03-13 |
GB1479864A (en) | 1977-07-13 |
CA1061999A (en) | 1979-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2528407C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät mit Bildträger in beweglich angeordneter Halterung | |
DE2262027C3 (de) | Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine | |
DE2166667C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE1772387C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern mittels Pulverentwickler | |
DE2265381C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit streifenförmiger Projektionsbelichtung einer Aufzeichnungstrommel | |
DE2359045A1 (de) | Kopiermaschine, insbesondere xerographische kopiermaschine | |
DE2336332A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines latenten bildes aus elektrostatischen ladungen auf einem elektrisch nicht leitenden traeger | |
DE3328729C2 (de) | Bilderzeugungsgerät mit einem bewegbaren photoleitfähigen Element | |
DE2723081A1 (de) | Elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE1797598A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen des photoleitfaehigen aufzeichnungsmaterials in elektrophotographischen kopiergeraeten | |
DE69217643T2 (de) | Entwicklungseinheit mit einem Mechanismus zur Tonerpulver-Entleerung von der Entwicklungseinheit | |
DE1105720B (de) | Elektrophotographisches Kopiergeraet | |
DE2443653A1 (de) | Vorrichtung zur ergaenzung der entwicklersubstanz in einem kopiergeraet | |
DE2424350A1 (de) | Verfahren zur elektrographischen bilderzeugung und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2755853A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine entwickler-nachfuelleinrichtung in einem kopiergeraet | |
DE2716565C2 (de) | Elektrophotographische Kopiervorrichtung | |
DE2252641C3 (de) | Elektrostatische Abbildungsvorrichtung | |
DE2425368C3 (de) | Tonerzuführungsvorrichtung | |
DE2747150C2 (de) | ||
DE69111268T2 (de) | Bilderzeugungsgerät mit Entstaubung. | |
DE2516540C2 (de) | Bildentwicklungsvorrichtung | |
DE2157699A1 (de) | ||
DE1935980A1 (de) | Kopierapparat | |
AT211671B (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2220821C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen einer mehrmals benutzbaren elektrophotographischen Aufzeichnungsfläche von Entwicklerrückständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PELIKAN INFORMATIONSTECHNIK GMBH & CO KG I.K., 200 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |