DE2443650A1 - Druckanzeigevorrichtung - Google Patents

Druckanzeigevorrichtung

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DE2443650A1
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Erhard Burkard
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/08Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the flexible-diaphragm type
    • G01L7/084Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the flexible-diaphragm type with mechanical transmitting or indicating means

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Description

  • Druckanzeigevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zum Messen des Betriebsdruckes eines in einem Behälter komprimierten Strömungsmittels, insbesondere für Feuerlöscher, bestehend aus einem in die Behälterwand einsetzbaren Gehäuse, mit einer druckempfindlichen Membran, einem mit der Membran antriebsmäßig gekuppelten Winkelhebel sowie einem Übersetzungshebel für einen einer Shienplatte zugeordneten und gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbaren Zeiger.
  • Es sind Druckanzeigegeräte für ein in einen Behälter unter Druck stehendes Strömungsmittel bekannt, die mit einem Anschlußstutzen abgedichtet in eine Öffnung des Behälters eingesetzt werden und bei denentber den Druck des Behälter inhaltes druckempfindliche Einrichtungen, z,B. ein Bourdon-Rohr oder ein Faltenbalg und dadurch eine Anzeigeeinrichtung betätigt werden. Druckmesser dieser Art haben einen ziemlich großen Platzbedarf für das Anzeigewerk und besitzen daher ein großes Gehäuse, das an oder in der Nähe der Betätigungsarmatur angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmeß-und Anzeigevorrichtung, insbesondere in Kleinstbauart und zur Eignung bei rauhen Betriebsbedingungen, insbesondere für Feuerlöscher, z.B. Kfz-Feuerlöscher, anzugeben, die sich nach der gesamten Konstruktion und dem äußeren Aufbau bevorzugt für eine Massenproduktion eignet und dennoch die erforderliche Anzeige- und Meßgenauigkeit gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Anzeigevorrichtung zum Messen des Betriebsdruckes der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der mit Zeiger und Winkelhebel gekuppelte Übersetzungshebel auf einem Bolzen gelagert ist, der auf einem Tragarm sitzt, welcher mit einem in der Skalenplatte reibschlüssig gehalterten und von der Oberseite der Skalenplatte her unter Überwindung des Reibschlusses verdrehbaren und als Schwenklager des Zeigers dienenden Achszapfen fest verbunden ist.
  • Aufgrund dieses Vorschlages entsteht ein Gerät in kompakter Bauweise, in dem das Anzeigewerk und seine beweglichen Teile als Baueinheit vorgefertigt und in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Aufbau, Fertigung und Montage des Zeigerwerkes sind besonders einfach und robust, weil keine Verzahnungen vorhanden sind, sondern nur gestanzte Flachteile oder Automatendrehteile zur Anwendung kommen. Besonders vorteilhaft ist der als Schwenklager des Zeigers dienende Achszapfen, über den mit einem einfachen Werkzeug oder Schlüssel von außen der Zeiger des Manometers bezüglich der Skala geeicht werden kann. Im Gegensatz zu bekannten Justiereinrichtungen zum Eichen, wo mit Hilfe von kleinen Zangen und anderen Werkzeugen dieser Justiervorgang durch Biegen und Knicken von Flachteilen des Anzeigewerkes erfolgt, kann hier mit Hilfe eines einfachen Steckschlüssels und einer Schwenkbewegung die Justage vorgenommen werden, wonach man' die Anzeigevorrichtung durch Aufsetzen des Schauglases vervollständigt und abschließt.
  • Vorzugsweise bildet die Skalenplatte den Boden eines napfförmigen Bauteils, der das gesamte Zeigerwerk aufnimmt und in dessen Seitenwand der Winkelhebel gelagert ist. Durch diesen Vorschlag wird der erwünschte kompakte Aufbau erreicht, bei dem das gesamte Anzeigewerk in dem napfförmigen Bauteil gekapselt und als Einheit in das Gehäuse eingeführt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der napfförmige Bauteil in eine durch ein Schauglas verschließbare Öffnung des Gehäuses eingeführt und an der Skalenplatte durch einen Federring in einer Nut des Gehäuses nach oben fixiert, während der freie Rand der Seitenwand auf einer zwischen Winkelhebel und druckempfindlicher Membran angeordneten Tellerfeder aufsitzt. Dadurch wird die das Anzeigewerk enthaltende Baueinheit innerhalb des Manometergehäuses eindeutig fixiert und gleichzeitig dazu ausgenutzt, die die elastische Membran abstützende Tellerfeder seitlich zu unterstützen bzw. festzulegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Manometergehäuse aus Kunststoff, wobei die vorzugsweise aus dem selben Material bestehende Membran an die Seitenwand der Gehäuseöffnung angeschweißt ist. Als Kunststoff kommt z.B. Polyazetal (bekannt unter der Marke "Delrin") zur Anwendung, ohne daß jedoch die Erfindung auf diesen speziellen Kunststoff beschränkt ist. Aus der Verwendung von Kunststoff ergeben sich beträchtliche Vorteile, die zusätzlich zu den sehr großen Kostenermäßigungen gegenüber dem sonst aus Buntmetall hergestellten Messing darin bestehen, daß hier mit einer Spritzform das gesamte Gehäuse einschließlich der Gehäuseöffnung, des Druckkanals mit Anschlußstutzen und Außengewinde in einem Arbeitsvorgang gespritzt werden kann. Die Verwendung von Kunststoff hat sich außerdem gegenüber Messing bewährt, weil bei diesem Buntmetall häufig ein ungleichmäßiges Gefüge mit Poren vorhanden war, durch die schwer kontrollierbare Druckverluste aufgetreten sind. Bei dem verwendeten Kunststoff handelt es sich um ein homogenes gleichmäßig verdichtetes Material, bei dem diese Schwierigkeiten nicht auftreten.
  • Weiterhin ist anzuführen, daß bei Verwendung eines Kunststoffgehäuses der Kunststoff selbst ausreichend abdichtend wirkt, wenn der Schraubstutzen in die Behälteröffnung eingeschraubt wird, so daß gegebenenfalls auf besondere Dichtringe und andere Dichtmaßnahmen verzichtet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die aus Kunststoff bestehende Membran durch eine auswechselbare metallische Tellerfeder abgestützt, die, im Querschnitt gesehen, von ihrem an einem bezüglich des Gehäuses festen Anschlag anliegenden Rand zur Mitte abwärts gewölbt ist.
  • Durch die in das Kunststoffgehäuse mittels Ultraschall eingeschweißte aus Kunststoff bestehende Membran ergeben sich ein einfacher Aufbau und niedrige Gestehungskosten.
  • Zur Anpassung der elastischen Kunststoffmembran an verschiedene Druckbereiche wird erfindungsgemäß die Membran durch eine Tellerfeder abgestützt, wobei durch Auswahl einer Tellerfeder mit geeigneter Stärke dem jeweilen Druckwert entsprochen werden kann, für den das Manometer eingesetzt werden soll. Die Tellerfeder dient somit gleichzeitig zur Entlastung der Membran, die dadurch geschützt wird und im wesentlichen nur noch eine Dichtungsfunktion zu übernehmen hat. Durch Auswåhl einer geeigneten Tellerfeder ist ein Meßbereich bis 25 atü und mehr möglich, bei beispielsweise einem Manometerdurchmesser von 24 mm.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anzeigevorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Anzeigevorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig, 2.
  • Die bevorzugt bei Feuerlöschern zur Anwendung kommende Anzeigevorrichtung nach der Erfindung besitzt ein flaches zylindrisches Gehäuse 10, an das sich ein unterer Einschraubzapfenll mit geringerem Durchmesser anschließt. Gehäuse und Einschraubzapfen bilden eine Einheit und sind vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Durch den Einschraubzapfen verläuft ein zentrischer Druckzuf<ihrungskanal 12, in dem ein Sintermetallfilter 13 eingesetzt ist, um das Eindringen von Pulver aus dem Feuerlöscher in die Druckkammer unterhalb der Membran 14 zu verhindern, Am Umfang des Gehäuses sind gemäß Fig. 1 Rippen 15 angeformt, um den Ein- und Ausschraubvorgang in den Feuerlöscherbehälter zu vereinfachen.
  • An der Oberseite ist das Gehäuse 11 durch ein Schauglas 16 abgeschlossen, durch das der Zeiger 17 beobachtet werden kann, der sich oberhalb einer Skalenplatte 18 mit den darauf markierten Druckbereichen befindet.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 bildet die Skalenplatte 18 die Unterseite des Bodens eines napfförmigen Bauteils 19, in dem das gesamte Zeigerwerk aufgenommen ist. Die Seitenwand 20 des napfförmigen Bauteils 19 liegt in der Gehäuseöffnung 21 des zylindrischen Gehäuses 11 an. Nach oben wird der napfförmige Bauteil 19 durch einen in einer Umfangswand in der Gehäuseöffnung 21 eingesetzten Sprengring 22 fixiert. Der untere Rand der Seitenwand 20 des napfförmigen Bauteils liegt auf dem Rand einer metallischen Tellerfeder 23 auf, die zur Abstützung der seitlich eingeschweißten Kunststoffmembran 14 dient.
  • Das Zeigerwerk wird über die elastische Membran 14 und die darauf liegende Tellerfeder 23 angetrieben. Aus Fig. 3 erkennt man, daß auf der Oberseite der Tellerfeder 23 ein unterer Schenkel eines Winkelhebels 24 aufliegt, wobei der Winkelhebel gemäß Fig. 2 sich über den gesamten Durchmesser des napfförmigen Bauteils erstreckt und mit ausgestanzten Zapfen 25 in öffnungen der Seitenwand 20 diametral gelagert ist. Ein oberer Schenkel des Winkelhebels 24 greift in einen Kupplungsschlitz eines Übersetzungshebels 26 ein, an dessen cregenüberliegendemEnde (Fig.(Fig. 2) ein senkrechter Stift 27 befestigt ist, der entsprechend Fig. 1 durch einen Schlitz 28 in der Bainplatte 19 des napfförmigen Bauteils nach oben hindurchragt und in einem Gabelende 29 des Zeigers 17 aufgenommen ist, um den Zeiger um seine Drehachse zu verschwenken Die Drehachse des Zeigers besieht aus einem in der Platte des napfförmigen Bauteils 19 reibschlüssig gelagerten Achszapfen 30, um den herum der Zeiger 17 frei drehbar ist. Am oberen Ende besitzt der Achszapfen 30 einen Sechskant 31 oder einen Schlitz zum Ansetzen eines Justierwerkzeuges, wie dies in Fig. 1 deutlich gezeigt ist.
  • Fest mit dem unteren durch die Bodenplatte 19 hindurchragenden Abschnitt des Achszapfens 30 ist ein Tragarm 33 verbunden, der an seinem gegenüberliegenden Ende einen nach unten gebogenen Endabschnitt 34 mit darin angeordneten Öffnungen 35 besitzt.
  • Der Tragarm 33 ist Träger eines Bolzens 36, auf dem der Übersetzungshebel 26 drehbar gelagert ist. Auf dem Bolzen 36 ist außerdem eine Schenkelfeder 37 befestigt, deren in Fig. 2 linkes Ende an dem Übersetzungshebel anliegt, und dieses in eine aus der Zeichenebene nach oben herausführende Schwenkrichtung vorspannt. Das andere Ende der Schenkelfeder 37 ist in eine der öffnungen 35 an dem abgebogenen Abschnitt 34 des Tragarms 33 eingesteckt. Wenn im Betrieb der Druck des im Behälter komprimierten Strömungsmitels auf die Membran 14 und die Tellerfeder 23 wirkt, so wird der Winkelhebel 24 um seine Lagerzapfen 25 verschwenkt. Dabei treibt der obere Schenkel des Winkelhebels den übersetzungshebel 26 an, der über den Stift 27 mit dem Zeiger 17 in Eingriff steht und dessen Anzeigebewegung veranlaßt. Der beschriebene Aufbau des Zeigerwerkes gewährleistet eine hohe Anzeigegenauigkeit des Zeigers schon bei einem sehr niedrigen Membranhub in der Größenordnung von 2/10 mm.
  • Zur Justierung des Manometers auf einen vorbestimmten Druckwert, bei dem sich der Zeiger 17 z.B. auf dem angedeuteten Index 39 für den normalen Betriebsdruck befinden soll, wird über den Justierkopf 31 des Achszapfens 30 der unterhalb der Bodenplatte 19 befindliche Tragarm 33 verdreht. Durch die Schwenkbewegung des Tragarms 33 wird auch der Schwenklagerbolzen 36 mitbewegt, auf dem der übersetzungshebel 26 gelagert ist. Da dieser Ubersetzungshebel 26 sowohl mit dem Winkelhebel 24 als auch mit dem Zeiger in Eingriff steht, ist eine feinfühlige Einstellung und Arretierung der Justage leicht möglich. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung gegenüber der bisherigen Technik, wonach der Zeiger in die in einer bestimmten Stellung befindliche Zeigerwelle aufgedrückt werden mußte.
  • Nach der Einstellung des Manometers wird das Schauglas 16 aufgesetzt bzw. in eine entsprechende Rille im Gehäuse 11 eingedrückt, so daß das Manometer gegen Witterungseinflüsse und auch Erschütterungen beständig ist.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Anzeigevorrichtung zum Messen des Betriebsdruckes eines in einem Behälter komprimierten Strömungsmittels, insbesondere für Feuerlöscher, bestehend aus einem in die Behälterwand einsetzbaren Gehäuse, mit einer druckempfindlichen Membran, einem mit der Membran antriebsmäßig gekuppelten Winkelhebel sowie einem Übersetzungshebel für einen einer Skalenplatte zugeordneten und gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbaren Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zeiger (17) und Winkelhebel (24) gekuppelte Übersetzungshebel (261 auf einem Bolzen (36) gelagert ist, der auf einem Tragarm (33) sitzt, welcher mit einem in der Skalenplatte (18) reibschlüssig gehalterten und von der Oberseite der Skalenplatte her unter Überwindung des Reibschlusses verdrehbaren und als Schwenklager des Zeigers (17) dienenden Achszapfen (30) fest verbunden ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (18) den Boden (19) eines napfförmigen Bauteils bildet, der das gesamte Zeigerwerk aufnimmt und in dessen Seitenwand (20) der Winkelhebel (24) gelagert ist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der napffönnige Bauteil in eine durch ein Schauglas (16) verschließbare öffnung (25) des Gehäuses (11) eingeführt und an der Skalenplatte (18) durch einen Federring (22) in einer Nut des Gehäuses nach oben fixiert ist, während der freie Rand der Seitenwand (20) auf einer zwischen Winkelhebel (24) und druckempfindlicher Membran (14) angeordneten Tellerfeder (23) aufsitzt.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) aus Kunststoff besteht und die vorzugsweise aus demselben Material bestehende Membran (14) an die Seitenwand (25) der Gehäuseöffnung angeschweißt ist.
  5. 5, Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Membran durch eine auswechselbare metallische Tellerfeder (23) abgestützt ist, die im Querschnitt gesehen, von ihrem an einem bezüglich des Gehäuses (10) festen Anschlag anliegenden Rand zur Mitte abwärts gewölbt ist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder g23) mit ihrer konvex gewölbten Unterseite auf der Membran und mit ihren oberen äußeren Rand an dem napf förmigen Gehäuse (20) anliegt:,
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits mit dem Winkelhebel (24) gekuppelte Übersetzungshebel (26) andererseits einen zur Schwen!ebene senkrechten Stift 6M7) trägt, der durch einen Schlitz (28) in der Skalenplatten hindurchragt und als Schwenkantrieb mit dem Zeiger ( in Eingriff steht
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28) in der Skalenplatte (18) dem mit der Tragplatte (33) verbundenen Achszapfen (30) benachbart ist.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (33) einen über der Skalenplatte befindlichen Sechskantkopf (31) zur Justierung des Zeigerwerks aufweist.
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zeiger wirkende Rückstellfeder (37) eine einerseits am Tragarm (33), andererseits am Übersetzungshebel (26) und dessen Schwenklagerbolzen (36) anliegende Schenkel-feder ist.
  11. 11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (33) ein abgebogenes Ende (34) mit mehreren Einstecköffnungen (35) aufweist zur Änderung der Kraft und zur wahlweisen Aufnahme des Endes der Schenkelfeder.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1350082A2 (de) * 2000-12-15 2003-10-08 Bell Helicopter Textron Inc. Verschlussdruckanzeiger

Cited By (3)

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EP1350082A2 (de) * 2000-12-15 2003-10-08 Bell Helicopter Textron Inc. Verschlussdruckanzeiger
EP1350082A4 (de) * 2000-12-15 2006-03-15 Bell Helicopter Textron Inc Verschlussdruckanzeiger
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