DE2443581A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines impulses beim auftreten von stoersignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung eines impulses beim auftreten von stoersignalenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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- H03G3/20—Automatic control
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Description
BLAUPUNKT-WERKE GMBH 32 h.ldeshe.«,
PLI Lins/feo \ 6.9
R.Nr. 1256
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses beim Auftreten von Störsignalen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Schaltungsanordnungen sind bekannt. Sie können zu den
verschiedensten Zwecken eingesetzt werden. So ist es bekannt, mit Hilfe einer derartigen Schaltungsanordnung im Empfänger
einer Ultraschall-Fernbedienungseinrichtung das empfangene Steuersignal zu unterbrechen, wenn Signalanteile auftreten, die
nur von Störungen herrühren können.
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung dient zur Entstörung eines Rundfunkempfängers und ist direkt hinter dem Demodulator
eines Rundfunkempfängers angeordnet. Im Falle einer Störung wird der Signalweg unterbrochen und im allgemeinen der vor der
Störung bestehende und in einer Speichervorrichtung gespeicherte Signalwert auf die NF-Stufe geleitet.
Zur Erkennung der Störung beinhaltet diese bekannte Schaltungsanordnung
einen Schwingkreis, der durch die hochfrequenten Anteile einer Störung zu einer gedämpften Schwingung angeregt
wird. Diese Schwingung wird verstärkt und in einer Diodenbrücke gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Schwingung schaltet einen
sonst gesperrten Transistor durch, und an dessen Ausgang ist ein Triggerimpuls abnehmbar, der einen monostabilen Multivibrator
steuert. Die Gleichrichtung der Schwingung mit der Dioden-
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BLAUPUNKT-WKRKK GMBH 32 HILDESHEIM, Robert-Bosch-Straee 200
, PLI Lins/Bo - 2 - 5 6.9.1974
" ' R.Nr. 13
brücke ist in dieser Schaltungsanordnung notwendig, da die
Schwingung mit einer positiven oder negativen Halbwelle beginnen kann, je nachdem, ob der Störimpuls mit einer Planke
positiver oder negativer Steigung einsetzt.
j Da diese Schaltungsanordnung sehr aufwendig ist, lag der Erfin-'
dung die Aufgabe zugrunde, eine neue Schaltung zur Erkennung von Störsignalen und Erzeugung eines Impulses beim Auftreten
von Störsignalen zu entwickeln, die eine wesentlich geringere ι Anzahl von Bauelementen erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schaltungsanordnung nach den Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erheblichen Vereinfachung, die durch die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung gegenüber den bekannten erreicht wird, wird eine geringe Störanfälligkeit sowie eine starke Verbilligung
erzielbar.
Mit der Schaltung nach Anspruch 2 ergibt sich eine vorteilhafte. Doppelausnutzung eines in einer Störaustastschaltung notwendigen
Verzögerungsgliedes als frequenzabhängiges Netzwerk zur Störerkennung.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Weiterbildungen der Erfindungen gemäß den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Erkennungsschaltung für Stör-
609813/05U
._. 24115.8 J.
BLAUPUNKT-WERKE GMBH 32 h.ldeshe.m. „„^βο«^.* »»
j PLI Lins/Bo - 3 - >, 6.9.1974
t R.Nr. 1336
impulse,
Fig. 2 die Kurvenverläufe an verschiedenen Punkten der
Schaltung für typische Störimpulse.
ι Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel zeigt den Detektorteil
: einer Entstörschaltung eines Rundfunkempfängers, in dem die Erfindungsgedanken realisiert sind.
Das hinter dem Demodulator anstehende Signal gelangt - im allgemeinen über eine Trennstufe - auf den Detektorteil der
Entstörschaltung. Die Einkopplung erfolgt über einen Koppelkondensator C, .
Entstörschaltungen besitzen üblicherweise einen Schalttransistor, der den Signalweg unterbricht, wenn von dem Detektorteil der
Störschaltung ein Impuls abgegeben wird, nachdem ein Störsignal erkannt worden ist. Von einem Speicherkondensator wird der NF-Verstärker
während des AustastintervalIs mit einem Spannungswert
versorgt, der dem Signal vor der Störung entspricht. Damit die Austastung nicht nach dem Einsetzen der Störung, sondern
bei oder kurz vor dem Einsetzen der Störung erfolgt, wird das Nutzsignal üblicherweise verzögert.
Der Detektorteil ist mit einem frequenzabhängigen Netzwerk ausgestattet, das die Amplitude von Signälanteilen jenseits der
Grenzfrequenz der Nutzsignale verändert. Das frequenzabhängige Netzwerk ist in dem Beispiel an den .Koppelkondensator C1 angeschlossen
und durch einen Saugkreis L , C , R gebildet, der aus einer Spule Ly in Serie mit einer gegen Masse geschalteten
Parallelschaltung eines Kondensators C und eines Widerstandes R besteht.
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BLAUPUNKT-WERKE GMBH 3ί
200
PLI Lins/Bo - 4 - 6.9-1974
R.Nr. 1336
Der Saugkreis L , C , R ist zusätzlich als Verzögerungsglied
!der Entstörschaltung verwendbar. Das Nutzsignal ist dann an dem Verbindungspunkt der Spule L mit der Parallelschaltung
j V
des Kondensators C und des Widerstandes R abnehmbar (Klemme NS)
ι ν - ν .
An den Koppelkondensator C, und die Spule L (Punkt B) ist ein Kondensator C0 angeschlossen, der "über einen Widerstand R
C.
mit Masse verbunden ist. Darauf folgt ein weiterer Kondensator C,, der mit seinem zweiten Anschluß mit der Basis eines Verstärkertransistors
T, verbunden ist. Der Verstärkertransistor T, liegt mit seinem Emitter direkt an Masse und mit seinem
Kollektor über einen Kollektorwiderstand R-, an der positiven
Klemme +IL·, einer Betriebsspannungsquelle. Der Kondensator C0
wirkt zusammen mit dem Widerstand R0, ebenso wie der Kondensator
C, zusammen mit dem Eingangswiderstand des Verstärkertransistors
T, als Differenzierglied. Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke
des Verstärkertransistors T1 liegt ein Basiswiderstand
R^,, der zur Vor spannungserzeugung für den Verstärke rtransistor
T1 dient.
Der Kollektor des Verstärkertransistors T1 (Punkt C) ist über
einen Kondensator Ck mit der Basis eines Schalttransistors Tp
verbunden. Die Basis liegt über einen Widerstand R,- an Masse.
Der Emitter des Schalttransistors Tp ist mit Masse, der Kollektor
(Punkt D) über einen Kollektorwiderstand Rg mit der positiven
Klemme +Uß der Betriebsspannungsquelle verbunden. Paral-IeI
zur Emitter-Kollektor-Stecke des Schalttransistors Tp liegt
ein Ladekondensator Cc.
Das über dem Ladekondensator C1- am Kollektor des Schalttransistors
T0 anstehende Signal ist als Ausgangssignal des Detektorteils
an der Klemme A abnehmbar.
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2U3581
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PLI Lins/Bo - 5 - 6.9.
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Das Ausgangssignal ist geeignet, einen Schalttr.ansistor T^ zu
steuern, der den Signalweg unterbricht, wenn mit dem Detekjtorteil
eine Störung erkannt worden ist.
Die Funktionsweise der Schaltung wird mit Hilfe der Fig. 2 er-
j läutert.
■ Die Kurve a) stellt einen Ausschnitt aus der hinter dem Demodu-
! lator stehenden Signalkurve dar, die hier mit zwei Störimpulsen : gezeichnet ist, von denen der erste mit einer Flanke positiver
j Steigung und der zweite mit einer Flanke negativer Steigung einsetzt. Die Störimpulse beginnen immer mit einer sehr steilen
Flanke, während die abfallende Flanke im allgemeinen eine wesentlich
geringere Steilheit aufweist.
Am Punkt B der Schaltung steht dann ein Signal an, wie es in
Zeile b) dargestellt ist. Das als Saugkreis wirkende Verzögerungsglied L , C , R eliminiert solche FrequenzanteiIe aus
dem Eingangssignalspektrum, die im Bereich seiher Resonanzfrequenz liegen. Der Störimpuls wird dadurch verforr.rc und weist
im wesentlichen einen steilen Nadelimpuls und zwei weitere breitere Impulse auf.
An der Basis des Verstärkertransistors T1 - und somit dann
auch am Kollektor des Verstärkertransistors T, (Punkt C) liegt ein Signal, das durch Differentiation des durch den
Saugkreis L , C 3 R verzerrten Signals entsteht. Der wesentliche
Anteil des differenzierten Signals resultiert aus dem . erwähnten steilen Nadelimpuls des in Zeile b) gezeichneten
Signals und besteht aus einem scharfen positiven und negativen Nadelimpuls. Die breiteren Impulse in Zeile b) liefern keine
bedeutenden Signalanteile mehr.
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PLI Lins/Bo - 6 - , 6.9.1972»·
\ R.Nr.
Die niedrigen Frequenzanteile dieses Signals werden durch den Kondensator C^ bedämpft, der bei geeigneter Dimensionierung
im Zusammenwirken mit dem Widerstand R1. eine Impulsformung
in der Weise bewirkt, daß die Breite des positiven und negativen Nadelimpulses verringert wird und durch niedrige Frequenzanteile
verringerte Amplituden vergrößert werden. Dadurch tritt eine Angleichung der Größe der eventuell relativ geringfügig
' unterschiedlichen Amplituden der beiden Nadelimpulse ein. Die j dadurch entstehenden Nadelimpulse sind in Zeile c) dargestellt
und erzeugen über dem Widerstand R (Punkt C) Spannungsimpulse,
die die Basis des Schalttransistors T2 steuern.
Mit den positiven Impulsen wird der normalerweise im Sperrzustand befindliche Schalttransistor T2 aufgesteuert, während
die negativen Impulse keine Auswirkung haben. Da auch für Störimpulse,
die mit einer negativen Flanke einsetzen, der positive Impuls am Punkt C der Schaltung sehr schnell auf den negativen
Impuls folgt, erfolgt der Schaltvorgang am Schalttransistor
Tp in jedem Fall sehr schnell nach dem Einsetzen der
Störung. Da das Nutzsignal verzögert wird, bevor es zu dem Schalttransistor T^ gelangt, der den Nutzsignalweg unterbricht, wenn '■
eine Störung auftritt, geschieht der Schaltvorgang am Schalttransistor
T2 auch dann noch rechtzeitig, wenn der Störimpuls mit einer negativen Flanke einsetzt.
Wird der Schalttransistor T2 durchgeschaltet, entlädt sich der
Ladekondensator C1- schlagartig bis auf die Kollektor-Emitte]
Restspannung des Schalttransistors T0. Nach dem Sperren des
Schalttransistors '.
Widerstand R^ auf.
Widerstand R^ auf.
Ladekondensator C1- schlagartig bis auf die Kollektor-Emitter
D
S
S
Schalttransistors T2 lädt sich der Ladekondensator C1- über den
Durch das Entladen des Ladekondensators C,- wird der Schalttran-
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sistor T^. in den Sperrzustand versetzt. Kurz vor dem Ende des
' i 2
■ Aufladevorgangs des Ladekondensators C1- ist die Spannung an der Basis des Schalttransistors T-, groß genug, um den Schalttransistor T-, wieder in den Durchlaßzustand zu schalten. Dadurch ι 3
■ Aufladevorgangs des Ladekondensators C1- ist die Spannung an der Basis des Schalttransistors T-, groß genug, um den Schalttransistor T-, wieder in den Durchlaßzustand zu schalten. Dadurch ι 3
ist der Austastvorgang beendet. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
kann.
kann.
lieh, daß die Austastdauer mit dem Widerstand R._ variiert werden
Tritt beim Ladevorgang des Ladekondensators Cj- ein neuer Störimpuls
auf, wird der Ladekondensator CL· erneut vollständig entladen, und das Austastintervall beginnt von dem letzten Störimpuls
an. Das ist eine sinnvolle Funktionsweise, da auch die neue Störung ausgetastet werden soll. Das wäre nicht der Fall,
wenn eine in ein Austastintervall fallende Störung keine Auswirkung hätte.
Es ist somit eine Detektorschaltung beschrieben, die mit einem Minimum an Bauelementen die Funktionen der bekannten Schaltungen
ausüben kann.
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Claims (1)
- BLAUPUNKT-WERKE GMBH 32 HILDESHEIM, Robert-Bosch-StraBe 200PLI Lins/Bo - 8 - 6.9.1974R.Nr. 1536Patentansprüche( 1J Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses beim Auftreten von Störsignalen, die jenseits der Grenzfrequenz der Nutzsignale- liegen, mit einem frequenzabhängigen Netzwerk, das die Amplitude von Signalanteilen jenseits der Grenzfrequenz verändert a dadurch gekennzeichnet, daß das durch das frequenzabhängige Netzwerk (L , C , R ) erzeugte Signal einer Differenzierstufe (C2, R2, O5, T1) zugeführt wird und mit einer Halbwelle des differenzierten Signals ein den Impuls erzeugender Schalttransistor (Tp) geschaltet ist.2. -Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulses beim Auftreten von Störsignalenp die jenseits der Grenzfrequenz der " Mutzslgnale liegen^ mit einem frequenzabhängigen Netzwerk, das die Amplitude von Signalanteilen jenseits der Grenz-" frequenz verändert^ dadurch gekennzeichnet3 daß das in einer Entetorschaltung enthaltene Verzögerungsglied das frequenzabhängige Netzwerk (L » C . R ) bildet.VvV.3ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet s daß durch eine Halbwelle des differenzierten Signals der Schalttransistor (T0) in den .leitenden Zustand versetzt wird und dabei einen Ladekondensator (Cp-) entlädt., der sich über einen Lade widerst and (R/-) wieder auflädt.H-o Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis -3, dadurch gekennzeichnet£, daß das am frequenzabhängigen Netz- merk (ίψ0 C^s H^) anstehende Signal mit Hilfe von RC-Gliedern differenziert wird,, von denen eines durch einen Kondensator (CU) Im Zusammenwirken mit den Eimgangswidersfcand eines0981 3/OBH2A43581BLAUPUNKT-WERKE GMBH » «,ldeshe.m. ^«ι-β^^β. *»PLI Lins/Bo - 9 - 6.9 7R.Nr. 1536Verstärkertransistors (T,) gebildet wird.5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kondensator (C^,), der so dimensioniert ist, daß er zusammen mit einem Widerstand (R1-) die niedrigen Frequenzanteile der Halbwellen des differenzierten Signals bedämpft.609813/05U
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