DE2443193A1 - Befestigung fuer den kopf eines handwerkzeuges und zierring dafuer - Google Patents

Befestigung fuer den kopf eines handwerkzeuges und zierring dafuer

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DE2443193A1
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Frank George Biondi
Edward John Johnson
Jun Paul Allison Ketchpel
Jun Warren Arnold Shepherd
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Stanley Works
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Description

Vereinigte Staaten von Amerika
Anwaltsakte S 122
10 Sep. 197*
Befestigung für den Kopf eines Handwerk ze uges und Zierring dafür.
Die Erfindung bezieht sich im wesentl ichen auf Handwerkzeuge und insbesondere auf Sch lagwerk zeuge wie z.B. Hammer und dergleichen. Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen dem Kopf und dsm Stiel solcher Werkzeuge und sie findet insbesondere Anwendung in Handwerkzeugen mit Stielen aus synthetischem Werkstoff, wie z..B» faserverstärkter Kunststoff und dergleichen.
Mit der Entwicklung von billigen, synthetischen Werkstoffen entstand ein wesentliches Interesse zur Anwendung von glasfaserverstärkten Stielen für Handwerkzeuge und dergleichen. Die seit jeher üblichen Keile zur Verbindung des Stieles mit dem Werkzeugkopf, wie z.3. dem Hammerkopf, sind nicht geeignet für synthetische Werkstoffe da solche Werkstoffe zum Spalten neigen. Dementsprechend hat .man schon vorgeschlagen geeignete, schlagfeste Klebemittel zu verv/enden. Um eine wirksame Verbindung mit grosser Lebensdauer zu erreichen, ist es jedoch erforderlich eine feste Verklebung des Stieles entlang einer wesentlichen axialen Sirecke in dem Auge des Werk« zeugkopfes vorzusehen . Hierdurch war wiederum ein Spalt oder·ein Abstand zwischen dsm Kopf und dem Stiel entlang einer wesentlichen Strecke des Auges erforderlich zur Aufnahme des Harzes und man be-, nötigte Einstellgeräte zum genauen Festhalten der beiden in Jibstand voneinander angeordneten Bauteile in ausgerichteter Stellung während dem Einfüllen und Erhärten des Klebeharzes. Um die richtige
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Einstellung des Kopfes inbezug auf den Stiel zu erreichen, bedingt die Befestigung dieser Bauteile notwendigerweise zusätzliche Herstellungsschritte, welche kos te η treibend sind und somit die Vorteile der Verwendung solcher Werkstoffe wieder aufwiegen. Desweiteren ist ein unschöner Spalt zwischen dem Auge des Werkzeugkopfes und dem Griff am Ende des Auges sichtbar auf der Seite wo der Stiel herausragt. Obschon dieser Spalt mit einem Zierring abgedeckt werden kann, dient dieser Ring nur als Verschönerung und hat ausschliesslich eine ästhetische Aufgabe.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neue und verbesserte Befestigung zwischen dem Stiel und dem Kopf eines Schlagwerkzeuges , welche mit einem Zierring versehen ist,1 der um eine kurze Strecke in das Auge des Schlagwerkzeuges hineinragt zwecks Erreichung der richtigen Ausrichtung zwischen dem Werkzeugkopf und dem in dem Auge des Werkzeugkopfes angeordneten Stiel und zwecks Abdichtung dos Spaltes zwischen dem Kopf und dem Stiel während dem Einfüllen eines geeigneten Klebeharzes, welches eine feste Verbindung zwischen dem Kopf und dem Stiel des Werkzeuges bildet.
Desweiteren schafft die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Stielbefestigung der beschriebenen Ausführung mit einem Zierring für die erforderliche Ausrichtung zwischen dem Stiel und dem Werkzeugkopf , welcher Zierring gleichzeitig dem Werkzeug ein schöneres Aussehen verleit und die Herstellung einer dichten, wirksamen Verbindung mit grösserer Lebensdauer vereinfacht. Die vorliegende Erfindung schafft desweiteren einen Schlagkräfte nicht übertragenden Zierring, der in das Auge des Werkzeugkopfes hineinragt, um eine Festsitzbefestigung sowie eine Abdichtung zwischen dem Auge und dem Werkzeugstiel zu bilden.
Desweiteren schafft die vorliegende Erfindunc; eine neue und ver_ besserte Befestigung der beschriebenen Bauweise wobei druckfeste Einlagen verwendet werden, welche darf Klebemittel unterstützen zur Verbesserung der Druckbelastbarkeit des Werkzeuges insbesondere während dem Herausziehen von Nägel oder ähnlichen Arbeiten wobei die Stielbefestigung wesentlichen Druckkräften ausgesetzt ist.
Schliesslich schafft die vorliegende Erfindung eine Stielbefesti-
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gung für ein Werkzeug mit einem Zierring, welcher das Herausfliessen des Klebeharzes während dem Zusammenbauen verhindert und zur gleichen Zeit kein Festhalten des Stieles inbezug auf den Kopf erfordert, um die richtige Ausrichtung des Werkzeuges und das erwünschte Gleichgewicht zwischen der Schlagfläche des Werkzeuges und des Stieles zu erreichen. Dabei schafft die vorliegende. Erfindung eine neue und verbesserte Befestigung zwischen dem Werkzeugkopf und einem Glasfasergriff worin keine unmittelbare Berührung zwischen dem Werkzeugkopf und dem Stiel vorliegt jedoch die oben erwähnten Abdichtungs- und Ausrichtungseigenschaf ten uiter Schaffung eines formschönen Werkzeuges hoher Qualität erreiche werden.
Entsprecheadder Erfindung hat das Handwerkzeug einen Werkzeugkopf mit einem Auge, das sich vollständig durch den Kopf erstreckt und ein Eingangsende sowie ein äusseres Ende aufweist, mit einem faserverstä'rkten Stiel, der zum Teil in dem Auge angeordnet und nicht unmittelbar in Berührung mit dem Werkzeugkopf ist zwecks Bildung eines ringförmigen Spaltes, der sich vollständig um den Stiel und axial entlang der gesamten Länge des Auges erstreckt, mit einem vorgeformten, ringförmigen Zierring, welcher dan Stiel und den Werkzeugkopf am Eingangsende des Auges dicht miteinander verbindet und mit einem Klebeharz zur Schaffung einer dichten und dauerhaften Verbindung zwischen dem Stiel und dem Kopf. Der Werkzeugkopf hat eine Schlagfläche und eine Schlagachse.verlauft durch den Kopf von der Schlagfläche und schneidet das Auge im we.sentIichen in einem rechten Winkel zu dessen Achse. Der faserverstärkte Stiel ragt um eine ausreichende Strecke in das Auge hinein und schneidet die Schlagachse, während der Zierring derart angeordnet ist, dass er im wesentlichen frei von der Schlagbelastung bleibt. Der ringförmige Zierring besteht aus einem freiliegenden Zierbereich und einen· versteckten Stopfenbereich, der im wesentlichen den gleichen Querschnitt als der ringförmige Spalt um den Griff aufweist, und in diesem Spalt angeordnet ist zur wirksamen Abdichtung des Spaltes am Eingangsende des Auges. Der Stopfenbereich wird mittels eines Festsitzes zwischen dem Werkzeugkopf und dem Stiel festgehalten. Der Zierbereich hat eine nach aussen weisende Schul-
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ter zur Anlage am Werkzeugkopf am Eingangsende des Auges sowie eine sich verjüngende, äussere Zierfläche, die von der Schulter zu dem Stiel ragt. Das Klebeharz ist in dem durch den Zierring abgedichteten, ringförmigen Spalt angeordnet und reicht bis zum äusseren Ende des Auges durch die Schlagachse für eine feste und wirksame Verbindung des Kopfes, des Stieles und des Zierringes miteinander.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es ze igen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Hammers, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Stielbefestigung nach der Erfindung.
Figur 2 eine Schnittansicht entlang er Linie 2_2 nach Figur 1.
Figur 3 eine teilweise Draufsicht des Hammers nach Figur 1 wobei das Klebeharz zum Zwecke der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
Figur 4 eine vergrösserte Ansicht in Perspektive des Zierringes, welcher in der Stielbefestigung nach Figur 1 verwendet wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Hammers beschrieben, der einen Schmiedestahlhammerkopf 10 der Klauenbauart aufweist, der an einem Ende die übliche Haminerbahn 12 mit der Schlagfläche 14 aufweist und am anderen Ende gegabelte Klauen 16 hat sowie mit einem dazwischen angeordneten, quer verlaufenden Schaft oder Halsbereich 18 versehen ist. Ein Stielaufnahmeauge ragt zentral durch den gesamten Kopf 10, axial durch den Schaft 18 und ist mit einem Eingangsende 22 am freien Ende des Schaftes 18 und mit einem vergrösserten äusseren Ende 24 versehen. Die Schlagachse 26 des Werkzeugkopfes 10 ragt von der Schlagfläche 14 nach hinten zu der. Klauen 16 und schneidet das Auge 2o im wesentlichen in einem rechten Winkel zu seiner Achse. Das Auge hat eine übliche Grosse und Form, d.h. die Querschnittsfläche des Auges ist im wesentlichen gleichmässig und konstant vom Eingangsende 22 nach innen bis zu einem Punkt, der im wesentlichen um ein Drittel der gesamten axialen
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Länge des Auges vom Eingangsende entfernt ist. In dem besonderen dargestellten Ausführungsbeispiel reicht die erwähnte konstante Querschnittsfläche des Auges im wesentlichen über die gesamte Länge des Halses oder des Schaftes 18 bis zu einem Brechungspunkt, welcher mit 30 bezeichnet ist.
Wie am besten aus Figur 2 erkennen ist, sind die Seitenwände 32, 34 des Auges 20 nach aussen geneigt und haben vom Brechungspunkt 30 bis zum äusseren Ende 24 eine sehr geringe oder kleine Divergenz. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung können jedoch auch angewandt werden falls die Seitenwand^ im wesentlichen über ihrer gesamten Länge parallel bleiben oder sogar geringfügig nach innen geneigt sind, d.h. zum äusseren Ende des Auges geringfügig konvergieren. Die vordere und die hintere Wand 3.6, 38 des Auges haben" eine grössere Divergenz als die Seitenwände, so dass die Querschnitts, fläche des Auges allmählich vom Brechungspunkt 30 zu dem äusseren Ende 24 des Auges zunimmt. Der Umriss oder die Form des Auges nach den Figuren 1 und 2 ist im wesentlichen die gleiche als bei üblichen Werkzeugen dieser Bauart. Es ist demnach ersichtlich, dass zur Herstellung des Werkzeugkopfes bestehende Anlagen und Verfahren verwendet werden können, so dass keine Erhöhung der Herstellungskosten auftritt.
Der Werkzeugstiel 40 besteht aus faserverstärktem Werkstoff wie z. B. mit Harz getränkte Glasfaser und ist ein länglicher, gerader,-stangenförmiger Bauteil von im wesentlichen gleichförmigem Querschnitt entlang seiner gesamten Länge. Der staugenförmigs Griff 4O hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist mit axial verlaufenden Abschrägungen 42 an jectex" längs=ve r la ufe nde η Ecke versehen. Der bevorzugte Werkstoff für den Griff entsprechend der vorliegenden Erfindung ist gegossener, glasfaserverstärkter Polyester. Dieser Werkstoff ist wesentlich weniger anfällig auf Veränderung seiner Abmessungen unter wechselnder Feuchtigke it- und hat eine grössere Zugfestigkeit und Druckfestigkeit als die üblicherweise verwendeten Holzstiele. Stranggepresste Glasfasern ohne Knickungen ragen kontinuierlich entlang dem Stiel in im wesentlichen gerader Richtung und bilden wenigstens 60 Gewichtsprozent und vorzugsweise 70-75 Gewichtsprozent des Stieles. Diese kontinuierliche
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Fasern oder Stränge sind in dem Harz eingebettet und verleihen dem Stiel eine glatte, schöne äussere Form. Wie in den Figuren und 2 dargestellt ist kann der Stiel 40 mit einer seitlichen Nut 44 an einem Ende versehen sein, so dass das Klebeharz der Verbindung zur Bildung einer mechanischen Verriegelung des Stieles in diese Nut hineinströmen kann.
Da der Griff 40 eine Querschnitts fläche hat, welche wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche des Auges 20 an dem Eingangsende 22 ist besteht keine unmittelbare Berührung zwischen dem Stiel 40 und den Wänden des Auges falls der Stiel in dem Auge zentriert ist. Wie schon erwähnt bezieht sich die We rk ze ugkopfbe fest igung nach der vorliegenden Erfindung auf solche Werkzeuge wobei keine unmittelbare Berührung zwischen dem Stiel und dem Werkzeugkopf vorliegt, d.h. wobei diese Teile zur Bildung eines ringförmigen Spaltes zwischen den Wänden des Auges und dem in das Auge ragenden Griff bemessen sind. Bei einem solchen Werkzeug ist es von grösster Wichtigkeit, dass eine richtige Ausrichtung zwischen der Schlagfläche des Werkzeuges und der Längsachse des Stieles aufrechterhalten bleibt für eine ausgewogene Konstruktion des Werkzeuges.
Entsprechend einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein neuer und verbesserter Zierring 46 in der Verbindung verwendet, welcher auch zur Ausrichtung des Stieles inbezug auf den Werkzeugkopf dient. In Figur 4 ist der Zierring 46 dargestellt, der aus einem vorgefertigten, ringförmigen Bauteil mit im wesentlichen rechteckiger Form besteht und aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist. Gute Ergebnisse wurden z.B. mit einem Vinylkunststoff wie z.B. Polyvinylchlorid erreicht, welcher1 unter der Marke "Geon 8814GP" von B.F. Goodrich Chemical Co. verkauft wird und eine Durometerhärte von 80A-85A aufweist. Der Ring 46 hat einen versteckten Stopfenbereich 48 und einen sichtbaren Zierbereich 50, welcher nicht nur eine saubere ä'ussere Form am Eingangsende des Auges gewährleistet sondern ausserdem am Hals 18 des Werkzeugkopfes am Umfang des Eingangsendes des Auges fest anliegt zur Bildung einer wirksamen Abdichtung , um ein Lecken des Harzes aus dem Auge während dem Einfüllen und Erhärten desselben zu vermeiden. Der versteckte Stopfenbereich 48 des Ringes hat im wesentlichen die
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gleiche Querschnittsfläche als der ringförmige Spalt zwischen den Wänden des Auges am Eingangsende 22 und den Flächen des in das Auge ragenden Griffes 40. Die Abmessungen des versteckten Stopfenbereiches sind sogar etwas grosser als der ringförmige Spalt in welchen er einzuführen ist, um eine geeignete Presspassung zwischen dem Zierring und dem Stiel sowie dem Werkzeugkopf zu gewährleisten.
Der ringförmige Zierring 46 hat eine mittlere, axial verlaufende Oeffnung 52 mit im wesentlichen der gleichen Form als der Umfang des Werkzeugstieles 40. Die Oeffnung 52 hat einen im wesentlichen konstanten Querschnitt entlang dem Stopfenbereich 48, sie hat jedoche eine etwas divergierende Form 54 entlang dem Zierbereich vom S topfe nie reich bis zu dem unteren Ende. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform ist der Bereich 54 der Oeffnung 52 ausreichend divergent, so dass die Oeffnung am unteren Ende des Zierringes 46 etvas grosser ist als der Umfang des Werkzeugstieles, um ein einfaches Einführen des Stieles 40 in die Oeffnung zu gewährleisten. .
Der versteckte Stopfenbereich 48 hat einen äusseren viereckigen Querschnitt und hat im wesentlichen die gleichen Abmessungen und die gleiche Form als das Eingangsende 22 des Auges» Der aussere Umfang des versteckten Stopfenbereiches 48 ist etwas grosser als die Umfangsöf'f nung des Auges 20 an seinem Eingangsende 22, so dass man beim Einführen des Zierringes 46 in das Auge einen Festsitz zwischen dem Ring und den Wänden des Auges erhält.
Der Zierring 42 hat einen Festsitz am Stiel 40 und gestattet eine begrenzte Ausrichtung des Stieles falls der Stiel in das Auge des Werkzeugkopfes eingeführt wird. Um diese Ausrichtung zu ermöglichen ist der Zierring 46 mit mehreren Ansätzen 56 versehen, die sich vom Stopfenbereich 48 an den vier Ecken des im wesentlichen rechteckigen Teiles nach oben erstrecken. Die inneren und äusseren Flächen der Ansätze verlängern die entsprechenden Flächen des Stopfenbereiches 48 und, wie am besten in Figur 4 dargestellt ist/ dient die nach innen weisende Fläche 58 eines jeden Ansatzes 56 zur Anlage an der Abschrägung 42 der Ecken des. Werkzeugs tie les 40. Die Flä'chen 58 sind etwa divergent wodurch eine be-
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grenzte Bewegung des Griffes ermöglicht wird während man gleichzeitig die gewünsche Ausrichtung und Festhaltung des Stieles inbezug auf den Werkzeugkopf erreicht nachdem der Stiel 40 in das Auge 20 eingeführt ist- Die äusserste Kante jedes Ansatzes hat eine geeignete Abschrägung 60 damit der Ring 46 einfach in das Eingangsende 22 des Auges einzuführen ist. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist besteht der Ring aus einem kleinen Profilteil und die gesamte axiale Länge des Stopfenbereiches 48 und der nach oben v/eisenden Ansätze 56 ist nicht grosser als der Schaft 18 des Werkzeugkopfes. Dementsprechend gewährleistet der Zierring 46 die erwünschte Ausrichtung, ohne dass er sich bis in den Schlagbereich des Werkzeugkopfes erstreckt. Tatsächlich ragt der Ring nicht über den Brechungspunkt 30 hinaus und endet wesentlich vor der Schlagachse 26, so dass er die Schlagkräfte nicht zu übertragen hat.
Der freiliegende Zierbereich 50 des Ringes 46 hat eine Schulter 62, die vom versteckten Stopfenbereich 48 im wesentlichen in einem rechten Winkel nach aussen weist. Falls der Ring am Werkzeugkopf befestigt ist, so liegt die Schulter 62 am Ende des Schaftes 18 an und dichtet dabei, den Umfang des Eingangsendes 22 des Auges a"o. Eine schräge äussere Zierfläche 64 ragt an der Schulter 62 nach unten zum Ende des Ringes und bildet ein sauberes Aussehen der Verbindung zwischen dem Werkzeugkopf und dem Stiel.
Der Zierring schafft eine Abdichtung am Eingangsende des Auges, um ein Lecken des Klebeharzes 66 während dem Zusammenbauen des Werkzeuges zu vermeiden. Das in dem Spalt zurückgehaltene Harz erhärtet schnell zur Bildung einer harten, schlagwiderstandsfähigen Masse, welche eine feste Verbindung zwischen dem Stiel und dem Werkzeugkopf bildet. Man hat jedoch gefunden, dass die Stielbefestigung eine grö'ssere Lebensdauer hat und der wesentlichen Belastung während dem Herausziehen von Nägel besser widerstehen kann falls druckfeste metallische Einlagen 70 in dem Spalt zwischen dem Werkzeugstiel und der vorderen und der hinteren Wand 36, 38 des Auges vorgesehen sind. Obschon die Einlagen 70, wie am besten aus Figur 1 ersichtlich , eine Keilform haben dienen sie nicht zur Verkeilung sondern liegen nur lose in dem Spalt und tragen zur Aufnahme eines Teiles der Druckkräfte bei, weichen die Verbindung während dem Herausziehen
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von Nägel unterliegt. Die Einlagen 70 haben eine stärkere Neigung als der Spalt, so dass das innerste Ende 72 dar metallischen Einlagen in dem Spalt freiliegt und die Bildung von dünnen Harz« schichten zwischen den Einlagen und den zugewandten Wänden und Flächen des Werkzeugkopfes beziehungsweise des Stieles gestattet. Die Einlagen 70 sind ebenfalls mit guerver laufende η Nuten 74 versehen, in welche das Harz strömen kann, um eine mechanische Verriegelung zwischen den Einlagen 70 und dem schlagfesten Epoxydharz 66 zu bilden. In gleicher Weise haben die Vorsprünge 56 des Zierringas 46 querverlaufende Nuten oder Kerben 76 zur Aufnahme von Klebeharz 66 wodurch eine Verriegelung zwischen dem Stiel 40, dem Werkzeugkopf 10 und dem Zierring 46 entsteht.
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Claims (10)

  1. _ 10 -
    PATENTANSPRUECHE.
    /^Schlagwerkzeug mit einem eine Schlagfläche aufweisenden Werkzeugkopf, einer durch den Kopf von der Schlagfläche verlaufenden Schlagachse und einem Stielaufnähmeauge, das von der Schlagfläche entfernt angeordnet ist und sich vollständig durch den Kopf entlang einer zur Schlagachse senkrechten Achse verläuft, mit einem faserverstärkten Stiel, der zum Teil in das Auge um eine ausreichende Strecke hineinragt zum Schneiden der Schlagachse und der sich von einem Auslassende des Auges nach aussen erstreckt, wobei der Stiel nicht in unmittelbarer Berührung mit dem Werkzeugkopf ist zwecks Bildung eines Ringspaltes, der sich vollständig um den Stiel und axial entlang tiem Stiel zwischen dem Stiel und dem Werkzeugkopf erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgeformter Zierring (46) den Stiel (40) am Eingangsende (22) des Auges (20) dicht mit dem Werkzeugkopf (10) verbindet und einen freiliegenden Zierbereich (50) sowie einen versteckten Stopfenbereich (48) aufweist, der xm wesentlichen den gleichen Querschnitt als der ringförmige Spalt aufweist und in diesem Spalt angeordnet ist zur wirksamen Abdichtung desselben am Einlassende des Auges wobei der Stopfenbereich nicht bis zur Schlagachse (26) ragt und durch eine Presspassung in dem Auge am Werkzeugkopf festgehalten ist, und wobei der Zierbereich eine nach aussen ragende Schulter (62) zur Anlage am Werkzeugkopf am Umfang des Auges an dessen Eingangsende aufweist, und eine geneigte äussere Zierfläche (64) von der Schulter zu dem Stiel ragt und dass ein schlagfestes Klebemittel (66) in dem Ringspalt vorgesehen ist zur Herstellung einer Klebeverbindung zwischen dem Kopf, dem Stiel und dem Zierring.
  2. 2. Handwerkzeug1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierring (46) mehrere angeformte Ansätze (56) zum Ausrichten des Stieles (40) aufweist, welche sich vom Eingangsende (22) des Auges (20) vom Stopfenbereich (48) nach innen erstrecken und dass die Ansätze um den Umfang des Stieles in Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .druckfeste Einlagen (70) in dem Ringspalt angeordnet sind und die Schlagachse (26) schneiden, wobei die Einlaaen durch das schlagfeste
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    - 11 Klebeharz (66) verklebt sind.
  4. 4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Auge (20) zur Aufnahme des Stieles (40) einen, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, und durch gegenüberliegende Wände (32, 34, 36, 38) gebildet ist, welche sich axial vom Eingangsende (22) des Auges im wesentlichen parallel zueinander um eine zum Erreichen der Schlagachse (26) ungenügende Strecke verlaufen und dann inbezug aufeinander zum äusseren Ende (24) divergieren und dabei die Schlagachse schneiden, und dass der Stiel einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und der Stopfenbereich (48) mehrere angeformte Ansätze (56) zum Ausrichten des Stieles hat, die sich vom Eingangsende des Auges nach innen erstrecken, und den Stiel sowie die Wände des Auges an diagonal gegenüberliegenden Ecken berühren.
  5. 5. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierring (46) aus Kunststoff besteht und der Stopfenbereich (43) mit seitlich verlaufenden Kerben (76) versehen ist zur Aufnahme von Klebeharz (66) zwecks Bildung einer mechanischen Verriegelung für den Zierring.
  6. 6. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stiel (40) eine glasfaserverstärkte Stange mit im wesentlichen gleichförmigen, viereckigen Querschnitt entlang seiner Länge ist und der Zierring (46) mit nach oben weisenden Ansätzen (56) zum Ausrichten des Stieles versehen ist, die an den Ecken (42) des Stieles anliegen.
  7. 7. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keilförmige metallische Einlagen (70) vorgesehen, sind und das Auge (20) in dem Werkzeugkopf (10) in Richtung zu seinem äusseren Ende (24) divergiert, wobei die Einlagen eine grössere Neigung als der Spalt zwischen dem Stiel (40) und dem Auge aufweisen, so dass das innere Ende (72) der Einlagen in Abstand vom Griff und dem Werkzeugkopf sind und das Harz (66) in diese Abstände hineindringen kann. .
  8. 8. Zierring zur dichten Verbindung eines Werkzeugstieles mit dem Eingangsende eines Aufnahmeauges für einen Werkzeugstiel- in einem
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    Schlagwerkzeugkopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierring (46) einen Stopfenbereich (48) mit einer axialen Oeffnung (52) aufweist, die die gleichen Querschnittsabmessungen und Form als der Werkzeugstiel (40) aufweist, und einen äusseren Umfang mit Abmessungen und einer Form auf v/eist zur Bildung eines Festsitzes zwischen dem Einlassende (22) des Auges (2o) im Werkzeugkopf (10) und dass der Zierring einen an dem S topfenbare ich angeformten Zierbereich (50) aufweist und eine die Oeffnung des Stopfenbereiches im wesentlichen verlängernde axiale Oeffnung (54) hat, wobei der Zierbereich eine vom äusseren Umfang des Stopfenbereiches nach aussen ragende Schulter (62) aufweist, zur Anlage an dem Werkzeugkopf in der Nähe des Eingangsendec des Auges, und dass mehrere Ansätze (56) zum Ausrichten des Stieles sich vom S topfenbare ich axial in Richtung von der Schulter weg erstrecken.
  9. 9. Zierring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass cfer Stopfenbereich (48) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, und dass die Ansätze (56) an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Stopfenbereiches vorgesehen sind.
  10. 10. Zierring aach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, er aus Kunststoff hergestellt ist, und mit querverlaufenden Kerben (76) versehen ist zur Bildung einer mechanischen Verriegelung des Zierringes (46) in dem Auge (20) des Werkzeugkopres (10).
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