DE2443100A1 - Vorrichtung zum lagern von lagerbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von lagerbehaeltern

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DE2443100A1
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Germany
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struts
cross
frame
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roller
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Pending
Application number
DE19742443100
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English (en)
Inventor
Julien Ott
Werner Pflug
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LAROP AG
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LAROP AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/023Arrangements of article supporting rollers on racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Patentanwalt
Patentanwalt Λ / / O 1
8035 Gauting /44 O I
Hubertusstr. 83Vi.
9.September 1974 meine Akte;l 53-j,DT
Larop AG, Schwarzenburgstrasse 150, 3097 Liebefeld Vorrichtung zum Lagern von Lagerbehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Lagerbehältern in einem Gestell, dessen Streben und Stützen nach einem vorbestimmten Raster Behälterlagerräume bilden, wobei pro Behälterlagerraum mindestens eine Querstrebe des Gestells als Auflager für den Behälter vorgesehen ist.
Zum Lagern von langen Gütern, wie z.B. Stabeisen oder Textilmaschinen ist es bekannt, Gestelle zu verwenden, die aus Stützen und Streben aufgebaut werden. Dabei wird eine grössere Anzahl von parallel neben- und übereinanderliegenden Lagerräumen für die einzelnen Güter geschaffen. Die Anzahl der horizontal nebeneinanderliegenden Lagerräume ist nicht begrenzt, die der vertikal übereinanderliegenden nur durch die Festigkeit des Gestells, Die einzulagernden Güter v/erden in Lagerbehälter, z.B. in .'".'-: der Form von Kassetten oder Tragrahmen eingelegt. Diese Behälter werden von der Stirnseite in die entsprechenden Lagerräume des Gestells eingeschoben und bei Bedarf wieder ausgezogen. Um das Einschieben und Ausziehen der Behälter zu ermöglichen, sind in die Gestelle Querstreben eingesetzt, die als Auflager für die Behälter dienen und aus geschlossenen Rahmenträgern aufgebaut werden. An diese Rahmenträger werden Lagerflansche angeschweisst, die der Aufnahme von Laufrollen dienen. Am Boden des Lagerbehälters sind Laufschienen vorgesehen, die auf diesen Rollen aufliegen.
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Die Herstellung dieser Querstreben ist relativ arbeitsaufwendig. Die Lagersupporte müssen entweder sehr genau angeschweisst werden oder dann können die Lagerbohrungen erst nach dem Anschweissen gebohrt werden- In jedem Fall ist es jedoch schwierig, die Lager so einzusetzen, dass die Lagerbehälter wirklich auf den Rollen abrollen. Ein nachträgliches Ausrichten der Rollen von mehreren hintereinander eingeordneten Querstreben ist nicht möglich. Besondere Schwierigkeiten bereitet das Auswechseln von defekten oder beschädigten Rollen, insbesondere dann, wenn durch Ueberbelastung infolge schräg einlaufender Behälter und Aehnlichem nicht nur die Rollen, sondern auch die Lagersupporte beschädigt oder verbogen sind. Dies bedingt dann jeweils ein Auswechseln der ganzen Querstrebe, was fast nicht möglich ist, da diese zwischen den vertikalen Stützen eingespannt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere eine Querstrebe zu schaffen, die einfach herzustellen ist und ein einfacheres Einbringen der Behälterlaufrollen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Querstreben Unförmigen Querschnitt aufweisen, die offene Seite dieser Streben nach oben gerichtet, zwischen den Flanschen jeder Strebe eine Rolle mit den Lagern eingelegt ist, die etwas kürzer als die Strebe ist, und die Enden der Streben gleichzeitig als Verbindungsflansche zu den vertikalen Stützen ausgebildet sind.
Die Rolle wird dabei vorteilhaft so ausgebildet, dass sie aus einem inneren Stützrohr mit je einem Auflager an den Enden und einem äusseren Laufrohr besteht und zwischen Stützrohr und Laufrohr Sinterlager eingelegt sind.
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Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung entfällt das arbeits- · aufv.'endige Anbringen von Lagersupporten und das Einpassen von Lagerkörpern, Bei der Montage des Lagergestells wird so vorgegangen, dass aus den vertikalen Stützen, den Querstreben und Traversen das ganze Gestell aufgebaut wird. Alle Querstreben v/erden dabei wie erwähnt so eingelegt, dass die offene Se.i te des U--förmigen Querschnitts nach oben gerichtet ist. Getrennt von der Gestellmontage können die Lagerrollen montiert werden und bei Bedarf in die Querstreben eingelegt v/erden. Zu diesem Zweck besitzt jede Rolle an beiden Enden einen Lagerkörper mit rechteckiger Aussenform. Diese Lagerkörper sind so ausgebildet, dass sie ohne weitere Hilfsmittel zwischen die Flanschen der U-förmigen Querstreben eingelegt v/erden können. Die Rolle ist dabei aus einem inneren Stützrohr aufgebaut, das an seinen beiden Enden mit den Auflagern verbunden ist. Auf dieses innere Stützrohr sind je nach Länge der gesamten Lagerrolle mindestens zwei Sinterlager aufgezogen. Diese Sinterlager dienen als Lagerkörper für ein äusseres Laufrohr, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Sinterlager entspricht. Stützrohr und Laufrohr werden aus genau gerollten Rohren hergestellt und bedürfen deshalb ausser der Ablängung keiner weiteren Bearbeitung. Die einzelnen Bauteile einer Laufrolle werden ohne weitere Befestigungsmittel nur mit Hilfe von Pass- und Laufsitzen zusammengehalten. Die gesamte Länge über die Lager gemessen einer Laufrolle ist etwas kürzer als der freie Raum, der in einer Querstrebe zwischen zwei vertikalen Stützen vorhanden ist. Dadurch wird bei montierter Rolle ein Auseinanderfallen der Einzelteile verhindert .
Gleichzeitig ermöglichen die U-Träger ein einfaches Gestalten der Verbindungsflanschen zu den vertikalen Stützträgern. Durch den jeweiligen praktischen Bedingungen entsprechendes Einschneiden , Ausklinken und Abbiegen der Enden der Querstreben
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können in einfacher Weise Verbindungsflansche der Querstreben zu den Stützträgern gebildet werden, die einfach seriemässig herstellbar sind. Die Querstreben können dadurch in einfacher Weise an unterschiedliche Stützträger angepasst werden, ohne dass dadurch die Konstruktion und das einfache Einlegen der Lagerrollen in irgendeiner Weise betroffen würde. Auch die einfache Austauschbarkeit von defekten Rollen bleibt in jedem Falle gewährleistet.
Die Erfindung ist in folgenden Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Gestell zur Lagerung von Lagerbehältern, von der Einlaufseite der Lagerbehälter her gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ende einer Lagerrolle mit dem Lagerkörper.
Fig. 1 stellt einen Ausschnitt aus einem grossen Lagergestell dar, das aus einer Vielzahl von Stützträgern 1, Querstreben 2 und Traversen 3 gebildet wird. Die Distanz zwischen den Stützträgern 1 wird bestimmt durch die einzulagernden Lagerbehälter und Güter, wobei sich in beiden horizontalen Richtungen eine der Grosse des Lagergestelles entsprechende Anzahl von Stützträgern 1 nebeneinander und hintereinander befinden. Die Lagerbehälter werden dabei in zur Bildfläche senkrechter Richtung in das Gestell eingeschoben. Quer zur Einschubrichtung der Lagerbehälter sind zwischen den Stützträgern 1 die Querstreben 2 angeordnet, wobei sich in vertikaler Richtung ebenfalls mehrere solcher Streben übereinander befinden. Der Abstand zwischen den Querstreben 2 wird durch die Höhe der entsprechenden Lagerbehälter und Güter bestimmt. Die Gesamthöhe eines
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solchen Gestells beträgt normalerweise mehrere Meter und wird bestimmt durch die Hallenhöhe, in der es sich befindet und durch die Tragkraft der Stützträger 1. In der Praxis hat sich als horizontale Freiniassdistanz zwischen den vertikalen Stützen 1 ein Mass von 640 mm als optimal erwiesen.
Beim Aufbau eines solchen Gestells wird so vorgegangen, dass die vertikalen Stützträger 1 und die Traversen 3 abgelängt und mit den entsprechenden Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen werden. Unabhängig davon werden die Querstreben 2, die U-förmigen Querschnitt aufweisen/zugeschnitten und die beiden Enden durch Einschneiden, Ausklinken und Abbiegen der entstehenden Laschen zu Befestigungsflanschen ausgebildet. Für ein mittelgrosses Gestell werden mehrere tausend solcher Querstreben 2 benötigt, weshalb es ausserordentlich wichtig ist, dass dieselben einfach und wenn möglich automatisch gefertigt werden können. Je nach Konstruktion des Gestells befinden sich zwischen den Stützträgern 1 noch zusätzliche, in den Figuren nicht gezeigte Stütztraversen. Aus den vorgefertigten Teilen 1, 2 und 3 kann das ganze Gestell in einfacher Weise aufgebaut werden. In das fertig aufgebaute Gestell werden nun in ..die Querstreben 2 Laufrollen 5 eingelegt.
Diese Laufrollen 5 besitzen an beiden Enden Lagerkörper 6 und 7, die eine rechteckige Aussenform aufweisen, was aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Aussenmass der Lagerkörper 6 und 7 ist so bestimmt, dass dieselben ohne weiteres in den Hohlraum der U-förmigen Querstreben 2 eingelegt werden können. '
In Fig. 3 ist der Aufbau der Laufrolle 5 gezeigt» Diese besteht aus einem inneren Stützrohr 8, das von einem äusseren Laufrohr 9 umgeben ist. Zwischen dem Stützrohr 8 und
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dem Laufrohr 9 befindet sich ein Zwischenraum, der genügend gross ist, um ringförmige Lagerkörper 10 in der Form von Sinterlagern zwischen den beiden Rohren einzubauen. Im gezeigten Beispiel befinden sich an beiden Enden der Laufrolle abgesetzte Lagerkörper 10 und zusätzlich in der Mitte der Laufrolle 5 eine nicht gezeichnete Laufbüchse. Die beiden Enden jeder Laufrolle 5 werden abgeschlossen durch die Lagerkörper 6 und 7, die auf das Stützrohr 8 aufgepresst v/erden. Die gesamte Länge der Laufrolle 5 über die Lagerkcrper 6 und 7 gemessen ist ca. 4 mm kleiner als das freie Mass zwischen den Stützträgern 1. Diese Laufrollen 5 sind ausserordentlich einfach herzustellen und können ebenso einfach in die Querstreben 2 eingelegt und montiert werden. Es bedarf dazu absolut keiner weiteren Hilfs- und Befestigungsmittel. Auch der Austausch von im Betrieb defekt gewordenen Laufrollen 5 ist ersichtlicherweise ausserordentlich einfach und in äusserst kurzer Zeit zu bewältigen.
Auf den Laufrollen 5 liegen die Längsholme der Lagerbehälter auf. In Fig. 1 sind zwei solche Längsholme ±6 und 17 angedeutet. Die seitliche Abstützung und Führung der Lagerbehälter wird durch die Längstraversen 3 gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Lagern von langen Lagerbehältern in einem Gestell, dessen Streben und Stützen nach einem vorbestimmten Raster Behälterlagerräume bilden, wobei pro Behälterlagerraum mindestens eine Querstrebe des Gestells als Auflager für den Behälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (2) U-förmigen Querschnitt aufweisen, die offene Seite dieser Streben (2) nach oben gerichtet, zwischen die Schenkel (11, 12) jeder Strebe (2) eine Rolle (5) mit den Lagern (6, 7) eingelegt ist, die etwas kurzer ist als die Strebe (2), und die Enden der Streben (2) gleichzeitig als Verbindungsflansche (13, 14) zu den vertikalen Stützen (1) ausgebildet sind.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5) aus einem inneren Stützrohr (8) mit je einem Auflager (6, 7) an den Enden und einem äusseren Laufrohr (9) besteht und zwischen Stützrohr (8) und Laufrohr (9) mindestens zwei Sinterlager (10) eingelegt sind.
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