DE2442581C3 - Vorrichtung zur Gasanalyse - Google Patents

Vorrichtung zur Gasanalyse

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DE2442581C3
DE2442581C3 DE19742442581 DE2442581A DE2442581C3 DE 2442581 C3 DE2442581 C3 DE 2442581C3 DE 19742442581 DE19742442581 DE 19742442581 DE 2442581 A DE2442581 A DE 2442581A DE 2442581 C3 DE2442581 C3 DE 2442581C3
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gas
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DE19742442581
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DE2442581A1 (de
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Hiromichi; Tanimoto Mitsutoshi; Sagamihara Kanagawa; Ijuin Yasuharu Kodaira Tokio; Uehara (Japan)
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Sagami Chemical Research Institute
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Sagami Chemical Research Institute
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gasanalyse mit einem Mikrowellenresonatorhohlraum, in den eine Starkelektrode eingeführt ist. einer Mikrowellenquelle zur Zuführung von Mikrowellenenergie in den Resonatorhohlraum, einem Wechselspannungsgenera- tor zum Anlegen einer Stark-Wechselspannung an die Starkelektrode und einem mit der Mikrowellenquelle verbundenen, phasenempfindlichen Aufnahmesystem mit einem Aufzeichnungsgerät.
Die Erfindung befaßt sich mil der Analyse von gasförmigen, polaren Molekülen und insbesondere mil der Messung von gesundheitsschädlichen Gasbestandteilen.
Bekanntlich enthalten verschmutzte Stadtluft, Rauch aus Fabriken und Kraftfahrzeugabgase gesundheitsschädliche Stoffe, und die Notwendigkeit diese Stoffe nachzuweisen und zu messen ist in letzter Zeit größer geworden. Zu diesem Zweck sind bisher Gaschromaiographen oder Massenspektrometer eingesetzt worden. Bei beiden dieser üblichen Gerätearten sind erheblich komplizierte Arbeitsgänge erforderlich, um die in einer nur geringen Menge im Probengas von sehr komplexer Zusammensetzung enthaltenen Substanzen zu identifizieren und ihre Mengen zu messen.
Es ist bekannt, daß die meisten der die Luft
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verschmutzenden Substanzen aus polaren Molekülen mit Dipolmomenten bestehen, die im Mikrowellengebiet den verschiedenen Molekülen eigene Energieabsorptionsbanden aufweisen. Eine der wichtigen Eigenschaften der Absorption im Mikrowellengebiet ist, daß sie ein gut aufgelöstes Spektrum ergibt. Deshalb ist es leicht, eine sehr geringe Menge einer Substanz unabhängig von der Zusammensetzung des die SubstE nz enthaltenden Probegases aus dem Absorptionsspektrum genau zu identifizieren und zu messen.
Bei einer üblichen Vorrichtung zur Gasanalyse unter Verwendung der Mikrowellenabsorption wird cmc Wellenleiter/eile oder ein Fabry-Perot-Resonator verwendet, und die Aufzeichnung des Spektrums erfolgt durch das Überstreichen des Mil.'owelleiifrequenzbe- ^ reiches.
Als eine Entwicklung dieser Vorrichtungen beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift 21 55 9b9 ein Gasspurennachwcisgerät mit einem Mikrowcllensp<:ktrographcn, bei dem ein Mikrowellengenerator auf wählbare Frequenzen einstellbar ist, die den charakteristischen Absorptionsspcktrallinien des aufzuspürenden Ciiises entsprechen. Während der Messung befindet sich das Probegas bei Unterdruck in einer als Mikrowellenhohlleiter ausgebildeten Meßzelle. In die Meßzelle ist eine Elektrode eingeführt, an die eine niederfrequente Wechselspannung gelegt wird, die somit ein Stark-Wechselfeld erzeugt. Ist bei der eingestellten Mikrowellenfrequenz eine Absorption, d. li. ein nachzuweisendes Gas vorhanden, so erzeugt das Stark-Wechselfeld, das eine zusätzliche Richtungsquantelung der Gasmoleküle hervorruft, eine Modulation der Absorption und somit der auf einen Detektor auftreffenden Energie, wodurch ein Anzeigesignal entsteht.
Bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen ergeben sich jedoch Begrenzungen der Anwendungsmöglichkeiten oder andere Nachteile. Wird eine Wellenleiterzelle verwendet, so muß ihre Länge mindestens mehrere Meter betragen, damit sich eine genügend hohe Ansprechempfindlichkeit ergibt. Da es jedoch nicht praktisch ist, eine so lange ZeMe herzusielle.i und zu verwenden, läßt sich die erforderliche Empfindlichkeit nicht auf diesem Wege erreichen. Eine gesteigerte Empfindlichkeit ergibt sich durch die Verwendung eines Fabry-Perot-Resonators, wie er z. B. in der US-PS 36 91 454 beschrieben ist und der wesentlich größer ist als ein Hohlraumresonator. In diesem Fall werden zur Verwirklichung einer entsprechenden Frequenzüberstreichung normalerweise komplizierte Vorrichtungen und/oder komplizierte Steuerungen der Vorrichtungen benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung zur Gasanalyse nach dem vorteilhaften Mikrowellenabsorptionsverfahren vorzusehen, die es mit einfachen Mitteln ermöglicht, ein zur Analyse geeignetes Absorptionsspektrum mit hoher Empfindlichkeit aufzunehmen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mit dem Aufnahmesystem verbundene Spannungsquelle zum Anlegen einer durchlaufenden Stark-Gleichspannung an die Starkelektrode.
Bei den erwähnten üblichen Verfahren wird ein Absorptionsspektrum erzeugt durch das Überstreichen des Mikrowellenfrequenzbereiches. Bei der Erfindung wird auch ein besonders konstruierter Hohlraumresonator als Probenzelle verwendet. Ein Absorptionsspektrum wird jedoch erhalten, indem eine Gleichspannung geändert wird, die an einer innerhalb des Hohlraumresonators befindlichen Starkelektrodenplatte liegt, während der Hohlraumresonator durch die zugeführte Mikrowellenenergie konstanter Frequenz zur Resonanz bei dieser Frequenz gebracht wird.
Da sich das Energieniveau eines bestimmten polaren Moleküls in einem elektrischen Feld auf Grund des Starkeffekts verschiebt, so absorbiert ein Molekül, das einem elektrischen Feld ausgesetzt ist, zugeführtc Mikrowcllenenergie bei einer Frequenz, die anders ist als im Fall eines nicht angelegten elektrischen Feldes Wird die Mikrowellenfrequenz bei der Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators festgelegt, ein elektriches Feld zur Verschiebung des Energieniveaus de; Moleküls ungelegt und das Feld geändert, bis eir Abstand zwischen den verschobenen Niveaus gleich dei Energie ist, die der festen Mikrowellenfrequcnz in Hohlraumresonator entspricht, so tritt folglicherweist eine Absorption auf. An Stelle der Frequenzüberstrei chung, wie bei der üblichen Mikrowellenvorrichtung zu Gasanalyse, läßt sich somit der Nachweis, die Identifi zierung und die quantitative Messung von gasförmige! Molekülen mit einem Durchlaufen der Starkspannunj ausführen.
Bei der erfindungsgemäßen Analysevorrichtung ist es möglich, beim Durchlaufen des von der Stark-Gleichspannung erzeugten elektrischen Feldes innerhalb des Bereiches von 0 kV/cm bis zu mehreren 10 kV/cm eine Mehrzahl von Molekülspektren gleichzeitig zu beobachten und die Moleküle aus den Daten der zugehörigen Absorptionsspektren und den Spektralmustern zu identifizieren. Besonders wenn Moleküle bestimmter Art beobachtet werden sollen, kann die Resonanzfrequenz des Resonators auch auf einen Wert eingestellt werden, der der Absorptionsfrequenz des Moleküls in Abwesenheit eines elektrischen Feldes entspricht oder in der Nähe dieser Absorptionsfrequenz liegt. Durch diese Einstellung lassen sich beim Starkfeld große Spannungsgradienten in Höhe von mehreren 10 kV/cm vermeiden. Deshalb wird in bevorzugter Weise die Resonanzfrequenz des Hohlraumresonaiors der erfindungsgemäßen Analysevorrichtung innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches durchstimmbar gestaltet.
Da es sich bei der Erfindung um ein Mikrowellenspektrometer handelt, so ist, wie bereits beschrieben, die Identifizierung von Molekülen sehr genau. Zusätzlich zu diesem Vorteil ist die erfindungsgemäße Analysevorrichtung sehr kompakt und von sehr hoher Empfindlichkeit, weil sie einen Hohlraumresonator verwendet und bei der Resonanzfrequenz eines Hohlraumresonator arbeitet. Ferner ist die Bauweise der Analysenvorrichtung selbst sehr einfach, weil das Überstreichen des Spektralbereiches nur eine Änderung der Stark-Gleichspannung erfordert.
An Hand der Figuren wird an einem bevorzugten Alisführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 cm schematisches Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Gasanalyse,
F i g. 2 im einzelnen im Querschnitt eine Seitenansicht eines Hohlraumresonators, der bei der in der F i g. 1 ge/.eigten Vorrichtung verwendet wird,
Fig. 3 im einzelnen einen Teilquerschnitt einer Draufsicht des in der F i g. 2 gezeigten Hohlraumresonators und
F i g. 4 bis 9 Beispiele von Versuchsergebnissen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wurden.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Analysevorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einem Hohlraumresonator 10 von rechteckigem Querschnitt, der nach dem ΓΕ/on-Modus arbeitet, einer Mikrowcllenquclle 14, einem Aufnahmesystem 16 mit einem Detektor und einem Einfangverstärker, sowie einer Aufzeichnungsvorrichtung 18. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel der Querschnitt des Hohlraums 21 als rechteckig gezeigt wird, kann auch jede andere Form, z. B. eine kreisrunde usw., verwendet werden, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Analysevorrichiung beeinträchtigt wird. Eine Starkelektrode 26 besteht aus einer int mittleren Teil des Hohlraumresonators 10 parallel zn seiner längeren Rechteckseite angeordneten Metallplatte. Der Hohlraumresonator 10 ist mn einer Gaseinlaßöffnung 22 und einer GasablalJöflnung 23 für das Probegas versehen.
Nachdem der Hohlraumresonator 10 mit einem Probegas gefüllt worden ist, wird eine Stark-Wechselspannung zusammen mit einer Stark-Gleichspanniing an die Starkelektrode 26 angelegt. Während ein Durchlauf der Stark-Gleichspannung stattfindet, wird die von der Mikrowcllenquelle 14 gelieferte, in das Innere des Hohlraumresonaiors 10 eintretende Mikrowellenenergie bei einem bestimmten Wert dei Stark-Gleichspannung absorbiert, welcher von den in Frage kommenden Gasmolekülen abhängt.
Die Absorption wird vom Einfangverstärker im Aufnahmesystem 16 erfaßt Lnd in Form eines Absorptionsspektrums des Probegases von der Aufzeichnungsvorrichtung 18 aufgezeichnet.
F i g. 2 zeigt im Querschnitt eine Seitenansicht des in
ίο der F i g. 1 gezeigten Hohlraumresonators 10, und die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht teilweise im Querschnitt Ein Ende des Hohlraums 21 wird von einer Wand verschlossen, in der sich eine Ankopplungsöffnung 24 für die Mikrowellen befindet, während das andere Ende durch einen mit einem beweglichen Kontakt versehenen Kolben 25 begrenzt wird. Die Lage des Kolbens 25 innerhalb des Hohlraums 21 läßt sich von außen mittels einer geeigneten Reguliervoi richtung 30 einstellen. Mit dieser Anordnung läßt sich auf einfache Weise die Resonanzfrequenz, des Hohlraumresonators innerhalb eines bestimmten Bereiches durchstimmbar gestalten. An den rechten und linken Innenwänden des Hohlraums 21 sinJ dielektrische Zwischenstücke 27 aus Polytetrafluorethylen angeordnet. Innerhalb des Hohlraums 21 ist entlang der Mittellinie der kurzen Seite des rechteckförmigen Hohlraums 21 die als Starkelektrode 26 verwendete Metallplatte vorgesehen, die parallel zur langen Hohlraumseite und entlang der gesamten Länge des Hohlraums 21 verläuft. Diese Metallplatte stehl senkrecht zum elektrischen Feld der Mikrowellen, die von der Mikrowellenquelle 14 durch die in der Mitte dei Endplatte des Hohlraums 21 befindliche Ankopplungsöffnung 24 eintreten. Bei dieser Anordnung dei Ankopplungsöffnung 24 und der Starkelektrode 26 wird ein durch die Gegenwart der Starkelektrode innerhalb des Hohlraums 21 bedingter unerwünschter Einfluß aul den C-Wert und die Resonanzfrequenz des Hohlraum resonators ausgeschaltet. Die Starkelektrode 26 ist in geeigneter Weise über eine Verbindung 28 mit dei Stark-Spannungsquelle 12 verbunden.
F i g. 4, 5 und 6 zeigen Spektren, die bei verschiede nen Resonanzfrequenzen und Durchlauf der Stark-Gleichspannung erhallen wurden.
F i g. 4 zeigt das Starkspektrum des Acroleins, das mil der in der F i g. 1 gezeigten Apparatur bei einer fester Resonanzfrequenz von 8902,50MHz und einem Hohlrauminncndruck von 0,11 Torr erhalten wurde.
Fig. 5 zeigt das bei einer festen Resonanzfrequenz von 8740,5 MHz erhaltene Spektrum von Mcthylisocyanat.
Fig. 6 zeigt das bei einer Resonanzfrequenz vor 8826 MHz und einem Innendruck von 0,102 Ton erhaltene Spektrum des Ammoniaks.
F i g. 7 und 8 zeigen weitere Beispiele von Starkspek Iren, bei denen die bemerkenswert hohe Empfindlich keit des Spektrometer ersichtlich wird. F i g. 7 zeigt da: Spektrum von Formaldehyd in einer Konzentration vor 72 ppm in einer Normalluftprobe bei einer Resonanz frequenz von 8886.9MHz, und Fig. 8 zeigt eil Spektrum von Formaldehyd, das an einem Automobil auspuffgas als Probegas direkt erhalten wurde, wöbe die Größe des Absorptionssignals einer Konzentralioi von 24 ppm entspricht. Aus dem Rauschabstand be Fig. 7 und 8 ist der Wert 6,0- 10 "cm ' für dei
(>s Absorptionskoeffizienten bei minimaler Nachweisbar keil abgeleitet worden.
I·' i g. 9 zeigt ein weiteres Spektrum des Formalde hyds bei einer Konzentration von 0,05 ppm.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    2>
    Vorrichtung zur Gasanalyse mit einem Mikrowellenresonatorhohlraum, in den eine Starkelektrode eingeführt ist, einer Mikrowellenquelle zur Zuführung von Mikrowellenenergie in den Resonatorhohlraum, einem Wechselspannungsgenerator zum Anlegen einer Stark-Wechselspannung an die Starkelektrode und einem mit der Mikrowellenquel-Ie verbundenen, phasenempfindlichen Aufnahmesystem mit einem Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine mit dem Aufnahmesystem (16) verbundene Spannungsquelle (12) zum Anlegen einer durchlaufenden Stark-Gleichspannung an die Siarkelektrode(26).
DE19742442581 1973-09-05 1974-09-05 Vorrichtung zur Gasanalyse Expired DE2442581C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9919573 1973-09-05
JP9919573A JPS5544904B2 (de) 1973-09-05 1973-09-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2442581A1 DE2442581A1 (de) 1975-03-27
DE2442581B2 DE2442581B2 (de) 1976-04-01
DE2442581C3 true DE2442581C3 (de) 1976-11-18

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