DE2442313B2 - Kompensationsanordnung bei magnetoelastischen Gebern - Google Patents
Kompensationsanordnung bei magnetoelastischen GebernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kompensation der Hysterese im Ausgangssignal von kraftmessenden
magnetoelastischen Gebern der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Der Zusammenhang zwischen der zu messenden Kraft und dem Ausgangssignal für einen Geber der hier
behandelten Art wird als die Kennlinie des Gebers bezeichnet. Die angestrebte ideale Kennlinie ist eine
Gerade, deren Steigung ein Maß für die Empfindlichkeit des Gebers ist. Die in der Praxis erreichbare Kennlinie
weist in der Regel kleinere und größere Abweichungen von der idealen geraden Kennlinie auf, und zwar in
Form von beispielsweise Nichtlinearitäten und Hysterese. Unter Hysterese versteht man die maximal
auftretende Differenz im Ausgangssignal für eine bestimmte zu messende Kraft, wenn die Kraft
(Meßgröße) von Null auf den maximalen Wert und wieder auf Null zurück geht.
Alle magnetoelastischen Geber weisen größere oder kleinere Hysteresefehler auf. Die Hysterese setzt sich
aus einer äußeren und einer inneren Hysterese zusammen. Die äußere Hysterese beruht meistens auf
Unvollkommenheiten in den Kraftangriffsflächen des Gebers und kann u. a. durch eine sorgfähige Bearbeitung
dieser Flächen im wesentlichen beseitigt werden. Die innere Hysterese beruht auf den Eigenschaften des
Kernmaterials und kann teilweise verbessert werden, indem man entsprechendes Material verwendet Es hat
sich jedoch bisher als unmöglich erwiesen, die innere Hysterese auf diese Weise völlig zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art
zu entwickeln, die eine sehr weitgehende Kompensation der inneren Hysterese ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchfrn hervor.
Die Kompensationswicklung gemäß der Erfindung ist so angeordnet, daß in ihr ein Signal mit einer großen
inneren Hysterese, jedoch mit niedriger Empfindlichkeit erzeugt wird. Wenn dieses Signal zum Meßsignal in
solcher Weise addiert wird, daß die Hysteresekomponenten des Meßsignals und des Kompensierungssignals
gegeneinander gerichtet sind, und wenn die Windungszahl der Kompensationswicklung so gewählt wird, daß
deren Hysteresekomponente etwa dieselbe Amplitude wie die entsprechende Komponente des Meßsignals hat,
dann ,viru das resultierende Signal eine bedeutend reduzierte Hysterese haben.
Damit das Signal der Kompensationswicklung die obengenannte Kennlinie mit niedriger Empfindlichkeit
und großer Hysterese bekommt, wird die Wicklung in Kanälen angeordnet, die in Bereichen des Geberkerns
liegen, in denen die Stärke des von den Hauptwicklungen erzeugten Magnetfeldes im Verhältnis zu der
Stärke des Magnetfeldes bei den Kanälen für die Meßwicklung niedrig ist.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
und Diagramme soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip für die Anordnung der Magnetisierungswicklung,
der Meßwicklung und der Kompensationswicklung bei einem magnetoelastischen Geber,
Fig. 2 den Verlauf des Magnetfeldes in einem unbelasteten Geber,
Fig. 3 den Verlauf des Magnetfeldes in einem belasteten Geber,
F i g. 4 eine andere Art der Anordnung der Kompensationswicklung gemäß Fig. 1,
F i g. 5 ein Wicklungsschema für einen Geber, der aus mehreren miteinander verbundenen Einheiten zusammengesetzt
ist,
Fig.6 eine Variante des Wicklungsschemas gemäß
Fig. 5,
Fig. 7a und 7b den Verlauf der Hysteresekurve bei unkompensiertem Geber,
Fig. 8a und 8b den Verlauf der Hysteresekurve bei einem kompensierten Geber, jedoch mit nicht justierter
Kompensationswicklung,
F i g. 9a und 9b den Verlauf der Hysteresekurve bei einem kompensierten und justierten Geber.
Fig. 10 eine Anordnung zur Summierung der Hysieresekomponenten mittels eines Anpassungstransformators,
F i g. 11 die Summicrung mittels eines Verstärkers,
Fig. 12 die Summierung mittels eines Verstärkers
und gleichzeitiger magnetrischer Rückführung,
Fig. 13 veranschaulicht die Summierung gemäß dem
trfindungsgedanken bei einem bekuuiiieii Ge'uei,
Fig. 14a und 14b die Summierung nach dem
Erfindungsgedanken bei einem anderen bekannten Geber,
F i g. 15 die Summierung nach dem Erfindungsgedanken bei einem bekannten Gebe- mit aufgeteilter
Meßwicklung und
Fig. 16a bis 18b die Summierung nach dem Erfindungsgedanken bei weiteren bekannten Gehörn,
F i g. 19 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Ausgangsoignal eines Gebers und der Meßgröße.
F i g. 2 zeigt das Prinzip der Wicklungsanordnung bei einem bekannten magnetoelastischen Geber. Eine
Wechselspannungsquelle 1 speist eine Magnetisierungswicklung 3, die in einem Kern 5 aus laminiertem,
magnetischem Material angeordnet ist. Eine Meßwicklung 4 ist im Kern angeordnet und an ein Meßglied 2
angeschlossen. Ein solcher Geber ist beispielsweise aus der DE-PS 9 55 272 bekannt Die beiden Wicklungen
sind so angeordnet, daß bei unbelastetem Geber im Prinzip kein Strom in der Meßwicklung fließt, da die
Wicklung 4 im Verhältnis zur Wicklung 3 symmetrisch liegt und der im Kern 5 des Gebers auftretende
Magnetfluß, der durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, symmetrisch ist und daher nicht mit der
Meßwicklung verkettet ist.
F i g. 3 zeigt, wie der Verlauf des Magnetflusses sich ändert, wenn der Geber mit einer mechanische 1 Kraft F
belastet wird.
Dies liegt daran, daß die Permeabilität in Druckrichtung reduziert wird. Infolge der Änderung des
Magnetflusses ist die Meßwicklung 4 mit einem Teil des magnetischen Flusses verkettet, so daß in die Meßwicklung
4 eine Spannung induziert wird, die von der Meßanordnung 2 angezeigt wird. Diese Spannung ist
jedoch in der Regel mit einer gewissen Hysterese behaftet, die auf den inneren Eigenschaften des
Kernmaterials beruht. Die Hysterese kann sich in der Größenordnung von Bruchteilen eines Promill bis zu
einigen Promille bewegen. Bei der Benutzung des Gebers zur Präzisionsmessung ist es wünschenswert, die
Hysterese auf einen völlig unbedeutenden Wert zu reduzieren.
Gemäß dem Erfindungsgedanken erreicht man diese Reduzierung mit Hilfe einer weiteren Wicklung 6, die,
wie in F i g. 1 gezeigt, durch zwei Löcher 7 und 8 im Kern gewickelt ist. Diese Löcher sind ebenfalls in F i g. 3
angedeutet, und aus dieser Figur geht hervor, daß die Löcher in Abschnitten liegen, in denen die Feldstärke
niedrig ist, und daß nur ein geringer Teil des Magnetflusses mit dieser Wicklung 6 verkettet ist. Die in
dieser Wicklung 6 induzierte elektromotorische Kraft ist daher verhältnismäßig klein. Wenn die mechanische
Kraft F geändert wird, so wird die Größe aes F'usses, der mit der Kompensationswicklung verkettet ist, von
Änderungen in der Permeabilität um die Löcher 7 und 8 beeinflußt. Es hat sich gezeigt, daß eine Permeabilitätsänderung
in Gebieten mit niedriger magnetischer Feldstärke mit einer großen Hysterese behaftet ist. Das
Signal von der Kompensationswicklung weist daher eine im Verhältnis zu seiner Größe außerordentlich
hohe Hysterese auf. Wenn das Kompensationssignal zu dem eigentlichen Meßsignal der Wicklung 4 mit einem
geeigneten Vor/eichen addiert wird, so kann man erreichen, daß sich die Hysteresekomponenten gegenseitig
aufheben, während die resultierende Signalamplilüde nur unbedeutend beeinflußt wird.
Diese Signaladdition kann beispielsweise, wie in
F i g. 1 di'igcuOUici, durch ixCiuC
wicklung und Kompensationswicklung erreicht werden.
Die Windungszahl der Kompensationswicklung wird so angepaßt, daß die Hysterese des Kompensationssignals
etwas größer wird als die Hysterese des Meßsignais.
Parallel mit der Kompensationswicklung Hegt ein justierbarer Widerstand 9, mit dessen Hilfe die Größe
des Kompensationssignals reduziert werden kann, bis man eine optimale Kompensation der I Hysterese erhält
Die in F i g. 1 gezeigte Lage der Löcher 7 und 8 ist
ίο nicht die einzige, die ein gutes Resultat ergibt Der der
Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht darin, die Löcher für die Kompensationswicklung an solchen
Stellen im Kern anzuordnen, an denen die magnetische Induktion gering ist, der Einfluß der zu messenden
mechanischen Kraft auf die Flußverteilung jedoch relativ stark ist.
Die Kompensationswicklung kann auch auf viele verschiedene Arten angeordnet werden, beispielsweise
gemäß Fig.4, die zwei getrennte Wicklungen zeigt,
welche die Reihenschaltung gemeinsam denselben Kompensationsfluß umschließen, wie die in Fig. 1
gezeigte Wicklung.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen Geber nach der
Deutschen Patentschrift 11 22 288 Fig. 4 in dieser Patentschrift zeigt, daß oberhalb und unterhalb der
Meßzone, also des Gebiets im Geber, wo die Magnetisierungs- und Meßwicklungen angeordnet sind,
ein Loch vorhanden ist, welches eine Entlastung der
3t) Meßzone ermöglicht. Die Kompensationswicklung
kann in diesen Löchern untergebracht werden, die bereits für einen anderen Zweck vorhanden sind. Auch
in diesem Fall sind viele verschiedene Wicklungsanordnungen denkbar. Die F i g. 5 und 6 zeigen einige
Ji Beispiele, die sowohl untereinander als auch mit den
Anordnungen nach den Fig. 1 und 4 funktionell äquivalent sind.
in Fig. 7a wird eine gemessene Kennlinie für einen gemäß Fig. 7b aufgebauten Geber gezeigt, also für
einen Geber nach der DE-PS 11 22 288. Die Kennlinie wird in Form einer sogenannten Abweichungskurve
gezeigt, d. h. im Diagramm wird die prozentuelle Abweichung der Kennlinie von einer geraden Linie,
welche die Mittelempfindlichkeit im Meßbereich reprä-
4ϊ sentiert, gezeigt, wobei die an und für sich sehr kleinen
Abweichungen von der idealen geradlinigen und hysteresefreien Kennlinie hervorgehoben werden. Wie
man sieht, ist der geprüfte Geber mit ca. —0,2% Hysterese behaftet.
so Fig.8a zeigt die Kennlinie für denselben Geber,
nachdem er mit einer Kompensationswicklung gemäß Fig. 8b versehen ist. Die Hysterese ist nun überkompensiert
und beträgt ca. + 0,05%.
Fig.9a zeigt, wie die beiden Zweige der Kennlinie
Fig.9a zeigt, wie die beiden Zweige der Kennlinie
■>■> (Hystereseschleife) mit Hilfe eines Trimmwiderstandes
9 praktisch zum Zusammenfallen gebracht werden. Dieser Widerstand leitet einen Teil des Signals von der
Kompensationswicklung 6 ab, so daß der verbleibende Teil denselben Wert erhält wie die Hysteresekompo-
fao nente vom Signal von der Meßwicklung.
In Fig. 8b und 9b sind nur die Meß- und Kompensationswicklungen dargestellt und die Endpunkte
der Reihenschaltung der beiden Wicklungen sind mit 12 bzw. 13 bezeichnet.
!>■"> Fig. 10 zeigt ein Beispiel dafür, wie das Kompensationssignal
und das Meßsignal mit Hilfe eines AnpassungstransforrruKors
mit Eisenkern 15, Primärwicklungen !6 und \? und Seknndäru/irklnng 18 summiert
werden. Die Kompensationswicklung 6 ist an einen in seiner Windungszahl veränderlichen Abschnitt der
Primärwicklung 16 angeschlossen, während die Meßwicklung 4 in gleicher Weise an die Primärwicklung 17
angeschlossen ist. Das Meßglied 2 ist an die Sekundärwicklung 18 angeschlossen. Mit Hilfe der Kontakte 19
und 20 wird eine Grobeinstellung der Summierung vorgenommen. Die Feinjustierung erfolgt danach mit
dem Trimmwiderstand 9.
Fig. 11 zeigt, wie die Summierung mit Hilfe zweier
Verstärker 21 und 22 durchgeführt werden kann, an deren Eingänge die Wicklungen 4 bzw. 6 angeschlossen
sind. Die Ausgangssignale der Verstärker werden einem Sumtnierungsglied 23 zugeführt, an die das Meßglied 2
angeschlossen ist. Die Justierung der Anordnung geschieht durch Verstellung der Impedanzen und des
Verstärkungsgrades.
Eine Alternative zur Summieranordnung gemäß Fig. 11 zeigt Fig. 12. Hier besteht sowohl die
Meßwicklung als auch die Kompensationswicklung aus zwei parallel angeordneten Spulen 4a, 46 bzw. 6a, 66.
Das in der Spule 4a induzierte Signal wird vom Verstärker 21 verstärkt und über die Spule 4b zum
Eingang des Verstärkers zurückgeführt. Auf gleiche Weise verfährt man mit dem Kompensationssignal,
welches in der Spule 6a induziert wird. Durch diese Rückführung der Signale wird erreicht, daß das innere
Magnetfeld des Gebers so wenig wie möglich geändert wird.
Fig. 13 veranschaulicht die Anwendung des Erfindungsgedankens
bei einem Geber gemäß dem schwedischen Patent 2 02 561. Bei diesem Geber sind beide
Wicklungen 3 und 4 in Löchern angeordnet, die alle auf einer Geraden liegen. Die Löcher 7 und 8 für die
Kompensationswicklung können an vielen verschiedenen Stellen liegen; wesentlich ist lediglich, daß die oben
angegebenen Voraussetzungen erfüllt sind.
Fig. 14a zeigt einen Geber gemäß Fig.2 der
schwedischen Auslegeschrift 3 51 292 mit einer aus zwei Spulen 3a und 36 bestehenden Magnetisierungswicklung
und einer Meßwicklung, die aus vier in Reihe geschalteten Spulen 4a, 4b, 4c und 4d besteht Der
Erfindungsgedanke kann auch bei diesem Geber angewendet werden, indem die genannten Spulen sowie
die Kompensationswicklungen 6a und 66 entsprechend F i g. 14b zusammengeschaltet werden.
Die deutsche Auslegeschrift 12 20 634 zeigt einen Geber, dessen Wicklungen gemäß Fig. 15 angeordnet
sind. Die Magnetisierungswicklung 3 ist in derselben Weise angeordnet wie in der DE-PS 9 55 272, während
die Meßwicklung in zwei Spulen 4a und 46 aufgeteilt ist, die senkrecht zueinander angeordnet und so geschaltet
sind, daß sie zusammen einer Wicklung äquivalent sind, die senkrecht zur Wicklung 3 steht. Auch hier kann eine
Kompensationswicklung 6 in den Löchern 7 und 8 angeordnet werden, die, wie in F i g. 15 gezeigt, placiert
werden können. Die Summierung der Signale und das Justieren der Kreise geschieht in derselben Weise, wie
im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben.
Fig. 16a zeigt eine Seitenansicht und Fig. 16b eine
Ansicht längs der Linie B-B in Fig. 16a eines Gebers, der aus zwei Druckplatten 25 besteht die durch zwei
Schenkel 26 miteinander verbunden sind. Auf den Schenkeln sitzt eine aus zwei Spulen 27 bestehende
Wicklung. Dicht an der Peripherie einer der Platten 25, wo das von den stromdurchflossenen Wicklungen 27
erregte magnetische Feld schwach ist sind Löcher 7, 8 vorgesehen, in denen eine Kompensationswicklung 6
angeordnet ist.
Der Geber arbeitet in diesem Falle als eine induktive Reaktanz, deren Induktivität von der mechanischen
Kraft abhängt, die auf die Druckplatten wirkt. Die ' Induktivitätsänderung des Gebers wird in ein Meßsignal
umgewandelt, beispielsweise mittels einer Brückenschaltung gemäß Fig. 16c. Die Brücke besteht aus der
Wicklung 27a des Gebers, einer Abgleichinduktivität 276 und der Differentialwicklung 17 eines Anpassungs-
i» transformator. An die Ausgangswicklung 18 des
Transformators wird ein Meßglied (Anzeigegerät) 2 an sich bekannter Art angeschlossen, das Anordnugen zur
Gleichrichtung, Temperaturkompensation usw. umfaßt. Die Impedanz der Ableächirr.pedanz 276 und die
Übersetzung in der Differentialwicklung sind so gewählt, daß die Brücke im wesentlichen abgeglichen
ist, wenn der Geber von der Kraft unbeeinflußt ist, also F=O. Die Induktivitätsänderung des Gebers unter dem
Einfluß der Kraft F verursacht eine Verstimmung und
2U damit eine von der Kraft unabhängige Ausgangsspannung.
Das Signal von der Kompensationswicklung 6 wird zu der Ausgangsspannung durch eine weitere
Wicklung 16 des Anpassungstransformators summiert wie dies bereits in F i g. 10 gezeigt ist
Damit das Gleichgewicht der Brücke nicht in hohem Maße von Spannungsänderungen, Temperaturänderungen
und anderen störenden Einflüssen beeinflußt wird, ist es zweckmäßig, daß die Abgleichinduktivität so
ausgeführt ist daß ihre Impedanz in gleichem Maße wie die Impedanz des Gebers von diesen störenden
Einflüssen beeinflußt wird. Dies wird am besten dadurch erreicht, daß man als Abgleichinduktivität einen
weiteren Geber gleicher Ausführung wie der von der Kraft beeinflußte Geber verwendet und ihn nahe an
diesem placiert so daß er derselben Umgebungstemperatur ausgesetzt ist ohne jedoch von der zu messenden
Kraft F beeinflußt zu werden. Der andere Geber, der »Scheingeber«, braucht jedoch keine Kompensationswicklung
zu haben, kann eine solche jedoch haben. In letzterem Falle wird die Kompensationswicklung des
»Scheingebers« gegenphasig in Reihe mit der Kompensationswicklung 6 des aktiven Gebers geschaltet
wodurch man, was die Nullabgleichung betrifft, eine vollständige Symmetrie der Brückenschaltung erhält
Die beschriebene Schaltung ist selbstverständlich nur ein Beispiel einer verwendbaren Brückenschaltung
Dieselbe wesentliche Funktion kann man mit einei Vielzahl anderer Brückenschaltungen erreichen, was füi
jeden, der mit der elektrischen Netzv^.k ;orie
vertraut ist selbstverständlich ist Dadurch, daß sowohl der aktive Geber wie auch der Scheingeber jeweils mil
einer weiteren Wicklung versehen werden, in magnetisch fester Schaltung mit der ersten in Fig. 16i
gezeigten, ergeben sich Möglichkeiten zu weiterer Schaltungsvarianten mit prinzipiell gleicher Funktion.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die beiden in die Brückenschaltung eingehenden Gebei
aktiv arbeiten zu lassen, d.h. sie den Kräften Fl bzw
F2 auszusetzen, wobei das Ausgangssignal der Anord nung im wesentlichen von der Differenz zwischen der
beiden Kräften, d. h. Fl — F2, abhängig ist Eine solche
Anordnung kann beispielsweise beim Messen voi Momenten (Kräftepaaren) zweckmäßig sein. Auch ii
diesem Fall ist es möglich, die Hysteresekompensatioi gemäß der Erfindung auszuführen.
Die Fig. 17a und 17c zeigen Geber gemäß dei
britischen Patentschrift 12 01 111. Beide Geber zeigei
Magnetisierungswicklungen 3a und 36 sowie Meßwick
lungen 4a und 4b. Die Wicklungen sind so angeordnet,
daß hauptsächlich nur das eine Paar von einer äußeren Kraft F beeinflußt wird, während das andere Paar als
Bezugspaar dient. Gemäß der Erfindung werden die Kompensationswicklungen 6 in die Löcher 7 und 8
verlegt. Diese Wicklungen können im Prinzip überall angewendet werden, außer senkrecht und symmetrisch
zu den Wicklungen 3 und 4. Die Meßsignale werden beispielsweise mittels eines Anpassungstransformators
oder direkt im Geber summiert, wie es in den Fig. 17b
und Fig. 17d angedeutet ist. In diesen Figuren wird die Schaltung der Magnetisierungswicklungen 3a und 3b
sowie die Meßwicklungen 4a, 46 und den Kompensationswicklungen 6a, 6b in Fig. !7b bzw. 6 in Fig. 17d
gezeigt. Der für alle Wicklungen gemeinsame Eisenkern
ist mit 5 bezeichnet. Alternative Lagen der Löcher 7 und 8 sind durch gestrichelte Kreise angedeutet, wobei eines
der Löcher für beide Wicklungen gemeinsam sein kann.
Im Geber gemäß Fig. 17c sind die Wicklungspaare
parallel angeordnet; das eine Paar ist jedoch so placiert, daß seine Beeinflussung durch die Kraft Funbedeutend
ist Die Kompensationswicklung 6 ist symmetrisch mit dem Wicklungspaar 3b, 4b angeordnet, und die
Summierung geschieht gemäß F i g. 17d.
Wie aus den Fig. 18a und 18b hervorgeht, kann die Erfindung auch bei einem Geber nach der DE-PS
19 61 280 zur Anwendung kommen. Die Summierung der Signale geschieht, wie bereits gezeigt und
beschrieben, gemäß Fig. 18b. Auch hier können die
r> Löcher 7 und 8 beliebig angeordnet werden, außer in der
neutralen Ebene des Balkens 5.
Fig. 19 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Ausgangssignal U eines Gebers und der Kraft F, die
dieses Ausgangssignal auslöst. Dieser Zusammenhang,
ίο die Kennlinie des Gebers, ist in dem idealen Fall die
Gerade 30, die durch den Nullpunkt geht. Die Steigung der Geraden wird als Empfindlichkeit des Gebers
bezeichnet. In der Praxis erhält man Abweichungen von der idealen Kennlinie 30 teils in Form einer Nichtlineari-
ü täl b urid teils in Form einer Hysterese c. Die praktisch
erreichbare Kennlinie hat die Form zweier gebogener Kurventeile 31. Mit Nichtlinearität ist die Abweichung
der Kurventeile 31 von der Geraden 30 bei einem gewissen Wert F gemeint und mit Hysterese c der
Abstand zwischen den Kurventeilen 31 bei demselben Wert der Kraft F. Mit der Erfindung wird ein
Zusammenfallen der beiden Kurventeüe 31 angestrebt, damit der Geber immer dasselbe Ausgangssignal U für
einen bestimmten Wert Fgibt, unabhängig davon, ob die Kraft Fzunehmend oder abnehmend ist.
Claims (4)
1. Anordnung zur Kompensation der Hysterese im Ausgangssignal von kraftmessenden magnetoelastischen
Gebern, die aus einem Eisenkern und ■> mindestens je einer in diesem angeordneten
Wicklung zur Erzeugung eines Magnetfeldes im Kern und zum Messen der Änderung der Permeabilität
des Kernes bestehen, die auftreten, wenn auf den Kern die Meßkraft einwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (5) mit mindestens einer Kompensationswicklung (6) versehen
ist, die durch Löcher (7, 8) im Kern geführt ist, welche an solchen Stellen des Kerns angeordnet
sind, wo die magnetische Feldstärke bedeutend niedriger a's bei den Löchern für die Meßwicklungen
(4) ist und wo sich die Permeabilität des Kernes entsprechend der Meßkraft ändert, daß die Anordnung
Schaltungselemente (4, 6, 15, 16, 17, 18,21,22, 23) zur Summierung der in den Kompensationswicklungen
(6) und in den Meßwicklungen (4, 4a, 4b) induzierten Spannungen (Signale) aufweist, wobei
die Summierung mit einer solchen Phasenlage der Spannungen erfolgt, daß die Hysteresekomponente
des Kompensationssignals ein entgegengesetztes 2r>
Vorzeichen zur Hysteresekomponente des Meßsignals hat, und daß die Anordnung Schaltungselemente
(9) aufweist, durch die das Kompensationssignal so abgeschwächt werden kann, daß eine optimale
Kompensierung der Hysteresekomponente !" des Signals der Meßwicklung erfolgen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklung (6) und
die Meßwicklung (4,4a, 4b)in Reihe geschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekenn- i-'>
zeichnet, daß zur Kompensationswicklung ein Justierwiderstand (9) parallelgeschahei ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierung der Signale mittels
eines Anpassungstransformators geschieht. ·»<>
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