DE2442219B2 - Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrieren von BauteilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen mit einem
zusammengesetzten Dorn aus einzelnen, konzentrisch zueinander angeordneten Rohrelementen, deren jedes
an seinem Kopfende eine geneigte Stirnfläche aufweist und in Achsrichtung unabhängig verschiebbar ist. Eine
solche Vorrichtung ist aus der US-PS 28 09 439 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung handelt es sich um ein Handwerkzeug, dessen zentraler Dornteil einen
Körner darstellt, welcher durch die ihn umgebenden konzentrischen Rohrelemente beim Aufsetzen auf ein
rundes Werkstück oder eine Bohrung zentriert wird. Es soll dabei nur die mühsame Arbeit des Anreißens des
Zentrums entbehrlich werden. Die Rohrelemente sind freibeweglich und fallen unter ihrem eigenen Gewicht in
Position. Eine automatische Zentrierung mehrerer, wenigstens zweier Bauteile im Hinblick auf deren
nachfolgendes Ineinanderfügen ist mit dieser bekannten Ausbildung weder beabsichtigt noch möglich.
Aus der US-PS 25 95 34? ist ein ähnliches, ebenfalls
als automatisch zentrierter Körner dienendes Handwerkzeug bekannt, bei dem lediglich ein zentrierendes
Element mit kegelstumpfförmiger Spitze vorhanden ist, welches den zentralen Körnerdorn umgibt und seinerseits
umgeben ist von einem Griff mit als Bezugsfläche ausgebildeter Stirnfläche, die das Aufsetzen derart
erleichtert, daß die Achse des Werkzeugs normal zur Werkstückoberfläche steht. Bei dieser Ausbildung sind
zwei Federn vorhanden, welche sowohl den Körnerdorn als auch den Griff bezüglich des zentrierenden
Elements nach hinten zu schieben suchen. Diese Federn erleichtern nur die Handhabung. Eine automatische
Zentrierung mehrerer Bauteile ist auch mit dieser -, Ausbildung nicht möglich.
Ähnliches gilt schließlich auch noch für die aus der
US-PS 31 91 462 bekannte Ausbildung, bei der der Körner noch durch einen Anreißbohrer ersetzt werden
kann.
iü Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es gegenüber
diesem Stand der Technik, eine Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen zu schaffen, welche geeignet
ist, wenigstens zwei Bauteile im Hinblick auf ihre nachfolgende konzentrische Montage automatisch zu
zentrieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur gegenseitigen Zentrierung von
wenigstens zwei Bauteilen eine rechtwinklig zur Achse des Doms orientierte Bezugsfläche zur Positionierung
des ersten Bauteils vorhanden ist und jedes Rohrelement in Richtung zur Dornspitze fedei beaufschlagt ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung,
die sich zum Zentrieren von Bauteilen verschiedenster Formen und Abmessungen eignet, sind die Rohrelemen-
2r> te teleskopartig zusammengesetzt und ihre Stirnflächen
sind kegelstumpfförmig geneigt.
Um alle in einem Arbeitsgang zu zentrierenden Bauteile zuverlässig zu erfassen, soll der Durchmesser
des größten Dornelements größer als der Durchmesser in der größten zu zentrierenden Bohrung und der
Durchmesser eines zentralen Dornelements nicht größer als der Durchmesser der kleinsten zu zentrierenden
Bohrung sein, und die Auskragung des Dorns über die Bezugsfläche soll die Gesamthöhe der zwei
ir, höchsten der zu zentrierenden Bauteile übersteigen.
Zum Erfassung und Vorzentrieren der zu zentrierenden Bauteile an deren Außenflächen weisen die
Rohrelemente des Dorns in ihren Wänden zweckmäßigerweise radiale federbelastete Anschläge auf.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die zur Hälfte geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen nach deren
Innenflächen;
F i g. 2 die Vorrichtung beim Zentrieren eines Ritzels; F i g. 3 die Vorrichtung zum Zentrieren eines Lagers;
F i g. 2 die Vorrichtung beim Zentrieren eines Ritzels; F i g. 3 die Vorrichtung zum Zentrieren eines Lagers;
Fig.4 die Vorrichtung zum Eintritt des Domes ins
Ritzel;
Fig. 5 die Vorrichtung beim Eintritt des Domes ins
Lager;
Fig. 6 die Vorrichtung beim Einpressen des Lagers
ins Ritzel;
Fi g. 7 die schnittbildliche Darstellung einer Vorrichtung
zum Zentrieren von Bauteilen nach deren Außenflächen;
F i g. 8 einen Dornteil der Vorrichtung gem. F i g. 7;
Fig.9 die Lage der Bauteile der Vorrichtung bei Beginn des Aufziehens eines Zahnkranzes auf eine
Nabe;
Fig. 10 die Lage der Bauteile der Vorrichtung beim Zentrieren der Nabe und des Zahnkranzes;
F i g. 11 die Lage der Bauteile der Vorrichtung beim
Abstützen von Rohrelementen auf einer Stirnfläche der Nabe;
Fig. 12 die Lage der Bauteile der Vorrichtung nach
dem Aufziehen des Zahnkranzes.
Die Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen gem. Fig. 1 bis 6 dient vorzugsweise zum koaxialen
Ausrichten und Ineinanderfügen von Bauteilen wie Ritzel, Naben, Gehäuse und dergl„ die Durchgangsbohitingen
aufweisen, nach denen jedes Bauteil zu zentrieren isL
Die Vorrichtung hat eine Bezugsfläche 4, die zu einem ;.
Gehäuse 1 oder zu einem Basisteil 2 gehört und zum Aufsetzen des ersten der zu zentrierenden Bauteile
dient, sowie einen Dorn 5. Das erste Bauteil, im vorliegenden Beispiel ein Ritzel 3, wird durch die mit
einer seiner Stirnflächen zusammenwirkenden Bezugs- l()
fläche 4 und den mit seiner Bohrung oder einer Fase zusammenwirkenden Dorn 5 orientiert Das nächste
Bauteil, ein Lager6, wird ebenfalls vom Dorn zentriert.
Der Dorn 5 besteht aus einzelnen, im Gleitsitz aneinander angrenzenden Rohrelementen 7,8,9,10,11 r,
und einem zentralen Element 12 mit einer Spitze. Die einzelnen Teile sind vergütet und hartverchromt. Jedes
Rohr 7, 8, 9, 10, Il und die Spitze 12 ist einzeln in Richtung der zu zentrierenden Bauteile mit Hilfe je
einer Feder 13 abgefedert. Die Rohrelemente 7,8,9,10,
11 besitzen jeweils an ihrem Kopfende einen kegelslumpfförmig
geneigten Abschnitt und das zentrale Element 12 ein kegeliges Ende. Der Kegelspitzenwinkel
beträgt von 60 bis 70°. Durch das Vorhandensein der Kegelflächen werden alie Durchmesser der zu zentrie- >■-,
renden Teile zuverlässig erfaßt.
Es versteht sich, daß der Durchmesser des größten Rohres 7 des Domes 5 den größten vorkommenden
Bohrungsdurchmesser übersteigen muß und der Durchmesser des zentralen Elements 12 soll kleiner sein als jo
der kleinste der vorkommenden Bohrungsdurchmesse;·. Die Auskragung der Spitze 12 des Domes 5 über die
Bezugsfläche 4 muß größer sein als die Gesamthöhe der zwei größten Bauteile, also des größten Ritzels 3 und
Lagers 6, damit ein ausreichender freier Raum zum y,
Anbringen des einen Bauteils, d. h. des Lagers 6, über dem anderen Bauteil, d. h. dem Ritzel 3, bleibt.
Die Höhe des Gehäuses 1 muß zur Unterbringung des Domes 5 im versenkten Zustand sowie der Druckfedern
13 ausreichen, d. h. zumindest nicht geringer als die Auskragung des Doms 5 sein.
Wenn das Gewicht des Ritzels 3 zum Zusammendrükken der Druckfedern 13 nicht ausreicht, so wird das
Ritzel durch eine Magnetspannplatte 14 an die Bezugsfläche 4 angezogen. Die Magnetspannplatte 14
ist auf der Stirnfläche des Gehäuses 1 oder des Basisteils 2 angeordnet. Der Boden des Gehäuses 1 muß parallel
zur Bezugsfläche 4 und das Gehäuse 1 selbst ausreichend massiv sein, um die Belastung beim
Einpressen des Lagers 6 ins Ritzel 3 aufnehmen zu <->r
können. Zur leichteren Herstellung hat das Gehäuse 1 vorzugsweise die Form eines Rotationskörpers und es
besteht aus einem hochfesten Konstruktionsstahl.
Die beschriebene Vorrichtung kann z. B. auf einem Drehtisch, einem Förderer oder dem Rotor einer
Rotormaschine angeordnet sein und mit aus einer Rinne 15 (F i g. 4) zugeführten Ritzeln 3 beschickt werden.
Während der Bewegung werden die angefederten Elemente 7, 8, 9, 10, 11, 12 des Domes 5 mittels des
unteren Teils der geneigten Rinne 15 versenkt. Bei der weiteren Bewegung wird ein Teil der Elemente, im
vorliegenden Fall die Elemente 8,9,10,11,12 unter der
Einwirkung der vorher zusammengedrückten Federn 13 durch einen Schlitz der Rinne 15 in die Bohrung des
Ritzels 3 eintreten, das mit elastischen Zuteilern 16 zentriert und mittels einer Last 17 von oben gedrückt
wird. Das Ritzel 3 wird dann vom Dorn 5 mitgenommen, wobei es den Widerstand der Zuteiler i6 und der Last 17
überwindet, und es wird nach der Bezugsfläche 4 des Gehäuses 1 orientiert und durch das kegelstumpfförmige
Kopfende des Rohrelements 7 zentriert.
In dieser Lage gelangt das Ritzel 3 zusammen mit dem Dorn 5 zu einer nächsten Rinne 18 (F i g. 5) mit den
Lagern 6, die in bezug auf die vorhergehende Rinne 15 zumindest um die Höhe des größten der vorkommenden
Ritzel 3 höher angeordnet ist. Dadurch kann sich dftr Dorn 5 mit dem Ritzel 3 unter dem unteren Teil der
geneigten Rinne 18 durchbewegen und dabei ein Lager 6 mitnehmen, das dann durch das Rohrelement 10
zentriert wird und dessen Orientierung durch das sich gegen seine Stirnfläche abstützende Rohrelement 9
gewährleistet wird. Im übrigen ist die Funktion der
Rinne 18 der der Rinne 15 ähnlich.
Anschließend bewegt sich der Dorn 2 mit Ritzel 3 und
Lager 6 unter den Stempel 19 einer Presse und die Bauteile werden ineinandergefügt. Nach dieser Montage
ist ein anschließendes Aufsetzen anderer Bauteile möglich. Dazu können die noch vorragenden Elemente
U und 12 des Domes 5 benutzt werden. Dabei ist auch die Montage von Bauteilen mit gleichmäßigem radialem
Spiel möglich. Nach Abschluß der Montage wird die zusammengebaute Baueinheit entfernt.
Durch Verwendung der beschriebenen Vorrichtung wird es möglich, automatische Montagemaschinen von
hoher Leistung zu schaffen, die mit beliebigen Fördereinrichtungen wie Drehtisch, Fließband, Schrittoder
Kettenförderer zusammenwirken.
Eine Abart der vorstehend betrachteten Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen stellt die in F i g. 7
gezeigte Vorrichtung dar. Die Besonderheit dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Dorn 20 eine
Baugruppe darstellt, die sich aus teleskopartig zusammengefügten Rohren 21 und einer Spitze 22 zusammensetzt,
die an ihren Kopfenden Abschrägungen auf der zylindrischen Außen- oder Innenfläche in Form
kegeliger Fasen mit einem Neigungswinkel von 10 bis 15° aufweisen. Dabei sind die Rohre 21 und die Spitze 22
in Richtung der Berührung zum zu zentrierenden Ritzel 23 und Nadellager 24 unabhängig federbelastet.
Außerdem sind zur Gewährleistung des Vorzentrierens des Ritzels 23 und des Nadellagers 24 in den Wänden
der Rohre 21 und der Spitze 22 radial abgefederte Anschläge 25 (F i g. 8) eingebaut.
Der Dorn 20 aus den teleskopartig zusammengefügten federbelasteten Rohren 21 und der Spitze 22 ist in
einem Gehäuse 26 montiert, das aus einem vergüteten, hartverchromten Konstruktionsstahl besteht. Die Federn
27 sind mit Hilfe der Rohre 21 und der Spitze 22 gegen Herausfallen gesichert. Die Druckkraft der
Federn 28 wird mit Schrauben 29 und 30 eingestellt. Auf die Stirnfläche der Einstellschraube 30 drückt bei
Ausführung eines Arbeitshubs die Stange 31 eines am Ständer 33 befestigten Kraftzylinders 32.
Der Betrieb dieser Vorrichtung verläuft wie folgt:
Zum Aufziehen eines Zahnkranzes 35 auf eine Nabe 34 wird diese zunächst auf die Bezugsfläche 36 eines
Förderers oder einer Werkzeugmaschine gestellt, während der Zahnkranz 35 sich in einer Rinne 37
befindet, wo er von drei Zuteilern 38 festgehalten wird. Wird der Kraftzylinder 32 betätigt, so drückt seine
Stange 31 auf die Stirnfläche der Einstellschraube 30, wodurch der Dornsatz 20 sich synchron in Richtung zum
Zahnkranz 35 zu bewegen beginnt, der von den Zuteilern 38 der Rinne 37 so lange festgehalten wird, bis
ein 'Oil der Rohre 21 des Domes 20 den Zahnkranz zentritit und an seiner Stirnfläche anschlägt und die
Spitze 22 die Nabe 34 zentriert. Die übrigen Rohre 21,
die auf keinen Bewegungswiderstand stoßen, umfassen den Zahnkranz 35 von außen und bewegen sich bis zur
Stirnfläche der Nabe 34. bis sie sich gegen ihre
Stirnfläche abstützen (F i g. 11).
Danach setzt die Bewegung jener Rohre 21 des Domes 20 wieder ein, die den Zahnkranz 35 vorher
zentriert und sich gegen seine Stirnfläche abgestützt hatten. Diese Rohre 21 überwinden den Widerstand der
Zuteiler 38. Auf diese Weise erfolgt die Montage der Baugruppe.
Auf ähnliche Weise werden gem. Fig. 7 Nadellager 24 und Ritzel 23 montiert, wobei der Unterschied
lediglich darin besteht, daß hier ein Teil der Rohre 21 nicht Außenabschrägungen, sondern Inncnabschrägungcn
aufweist und diese das Ritzel 23 zentrieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen mit einem zusammengesetzten Dorn aus einzelnen,
konzentrisch zueinander angeordneten Rohrelementen, deren jedes an seinem Kopfende eine
geneigte Stirnfläche aufweist und in Achsrichtung unabhängig verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gegenseitigen Zentrierung von wenigstens zwei Bauteilen (3, 6; 23, 24; 34,35) eine
rechtwinklig zur Achse des Doms (5) orientierte Bezugsfläche (4, 36) zur Positionierung des ersten
Bauteils (3; 23; 34) vorhanden ist und jedes Rohrelement (7 bis II) in Richtung zur Dornspitze
federbeaufschlagt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (7 bis 11) teleskopartig
zusammengesetzt sind und ihre Stirnflächen kegelsiumpfförmig geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des größten
Dornelements (7) größer als der Durchmesser der größten zu zentrierenden Bohrung und der Durchmesser
eines zentralen Dornelements (12) nicht größer als der Durchmesser der kleinsten zu
zentrierenden Bohrung ist, und daß die Auskragung des Dorns über die Bezugsfläche (4) die Gesamthöhe
der zwei höchsten der zu zentrierenden Bauteile übersteigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen und Vorzentrieren
der zu zentrierenden Bauteile an deren Außenflächen die Rohrelemente (21) des Dorns (20)
in ihren Wänden radiale federbelastete Anschläge (25) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742442219 DE2442219C3 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442219 DE2442219C3 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen |
Publications (3)
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DE2442219A1 DE2442219A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2442219B2 true DE2442219B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2442219C3 DE2442219C3 (de) | 1982-02-11 |
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ID=5924791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742442219 Expired DE2442219C3 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen |
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Country | Link |
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EP3271136B1 (de) | 2015-03-16 | 2020-04-29 | REHAU AG + Co | Sonotrode für eine ultraschall-schweissanlage sowie verfahren zur verschweissung eines anschlusselementes mit einem bauteil |
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DE102021117492A1 (de) | 2021-07-07 | 2023-01-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Montagevorrichtung und Verfahren zum Handling von Werkstücken |
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1974
- 1974-09-04 DE DE19742442219 patent/DE2442219C3/de not_active Expired
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EP3271136B2 (de) † | 2015-03-16 | 2023-04-19 | REHAU Automotive SE & Co. KG | Sonotrode für eine ultraschall-schweissanlage sowie verfahren zur verschweissung eines anschlusselementes mit einem bauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442219A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2442219C3 (de) | 1982-02-11 |
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