DE2440425C3 - Goldarme Edelmetall-Legierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke - Google Patents

Goldarme Edelmetall-Legierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke

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Description

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Die Erfindung betrifft goldarme Edelmetall-Legierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke, die hauptsächlich Palladium und Silber enthalten.
Zur Herstellung von Kronen und Brücken werden in der Zahnheilkunde seit vielen Jahren in stetig steigendem Umfang Goldlegierungen verwendet, die zum Aufbrennen zahnärztlicher keramischer Massen geeignet sind. Diese auf der Basis Gold-Platin-Palladium aufgebauten Werkstoffe enthalten im allgemeinen 70 bis 90% Gold, 2 bis 15% Platin, 0,5 bis 10% Palladium und ' daneben kleine Zusätze von Silber, Kupfer, Eisen, Indium, Iridium, Rhenium, Zinn und Zink, die insgesamt zumeist nicht über 5 bis 6% hinausgehen (DE-PS 247, DE-PS 15 33 233). Die Zusätze bezwecken eine Erhöhung der Festigkeitseigenschaften der Legierungen, zum Teil bilden sie beim Aufbrennen Haftoxide und zum Teil bewirken sie eine Verfeinerung des Gußgefüges. Der thermische Ausdehnungskoeffizient dieser Legierungen liegt zwischen 20 und 5000C bei ca. 14 χ 10-6Z0C1 womit eine gute Abstimmung auf die Ausdehnungskoeffizienten der gebräuchlichen zahnärztlichen keramischen Massen gegeben ist
Neben den Goldlegierungen werden auch Palladiumlegierungen mit kleinen Zusätzen von Silber und Ruthenium zum Aufbrennen zahnärztlicher keramischer Massen verwendet Sie finden jedoch nur in geringem Umfang Verwendung, da sie wegen ihres gegenüber den Goldlegierungen wesentlich Höher liegenden Schmelzbereichs schwierig zu verarbeiten und außerdem auch nicht aushärtbar sind wie die Goldlegierungen, bei denen die Aushärtung größtenteils schon bei der langsamen Abkühlung nach dem Aufbrennen erfolgt (American Dental Association: Guide to Dental Materials and Devices, 6. Edition 1972/73, Seite 37).
Außerdem sind Goldlegierungen zum Aufbrennen von zahnärztlichem Porzellan bekanntgeworden, bei denen der Goldgehalt auf 50 bis 55% herabgesetzt, der Palladiumgehalt hingegen bis auf 25 bis 35% angehoben worden ist Diese Legierungen enthalten 10 bis 15% Silber und daneben die bekannten unedlen Zusätze, die insgesamt maximal etwa 6% ausmachen. Auffallend bei diesen Legierungen ist ein sehr geringer Gehalt an Platin oder dessen völliges Fehlen. Diese Legierungen weichen in ihrem Schmelzbereich und in ihren mechanischen Eigenschaften nicht wesentlich von den Legierungen mit höherem Goldgehalt ab, durch ihren relativ hohen Goldgehalt von über 50% sind sie aber trotzdem noch recht teuer.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, möglichst goldarme Edelmetall-Legierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke zu finden, die in ihren mechanischen und korrosionschemischen Eigenschaften und in ihrem Wärmeausdehnungsverhalten und Schmelzbereich den für diese Zwecke bekannten goldreichen Legierungen zumindest gleichkommen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Legierungen verwendet, die aus 0 bis 45% Gold, 25 bis 60% Palladium, 15 bis 45% Silber, 0 bis 0,5% Iridium, 0 bis 2% Kupfer, 0 bis 2% Eisen, 0 bis 1% Rhenium, 0 bis 6% Zinn, 0 bis 4% Indium und 0 bis 1% Zink bestellen, mit der Maßgabe, daß insgesamt 3 bis 10% Unedelmetallbestandteile in den Legierungen vorliegen müssen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auch auf der Basis Silber-Palladium bei Goldgehalten zwischen 0 und 45% und mit den üblichen bekannten Zusätzen Legierungen zum Aufbrennen zahnärztlicher keramischer Massen aufgebaut werden können, die allen an sie gestellten Anforderungen genügen. Die Liquidustemperaturen dieser Legierungen liegen maximal bei etwa 1300° C, die Solidustemperaturen liegen über HOO0C, so daß einerseits das Schmelzen mit den im zahntechnischen Laboratorium üblichen Mitteln möglich ist, andererseits zur Aufbrenntemperatur des Porzellans ein ausreichender Abstand besteht und damit eine gute Festigkeit bei der Aufbrenntemperatur gesichert ist.
Um die thermische Ausdehnung in dem gewünschten Bereich zu halten, muß das Verhältnis Silber : Palladium etwa zwischen 0,5 und 0,9 liegen, die Summe der Gehalte an den unedlen Zusätzen Kupfer, Eisen, Indium, Rhenium, Zinn und Zink sollte vorzugsweise zwischen 5 bis 8% betragen.
Als besonders vorteilhaft haben sich die folgenden Legierungsbereiche erwiesen:
1. 38 bis 42% Gold, 13 bis 25% Silber, 29 bis 35% Palladium, 0,5 bis 1 % Kupfer, 0,5 bis 1 % Eisen, 0 bis 3% Indium, 0 bis 0,25% Rhenium und 1 bis 5% Zinn.
2. 28 bis 32% Gold, 25 bis 30% Silber, 34 bis 40% Palladium, 0 bis 0,15% Iridium, 0,3 bis 0,7% Kupfer, 03 bis 0,7% Eisen, 0 bis 3% Indium, 0 bis 0,25% Rhenium, 1 bis 5% Zinn und 0 bis 1 % Zink.
3. 18 bis 22% Gold, 25 bis 30% Silber, 40 bis 50% Palladium, 0 bis 0,15% Iridium, 0 bis 1% Kupfer, 0 bis 1% Eisen, 0 bis 3% Indium, 0 bis 0,25% Rhenium und 1 bis 6% Zinn.
4. 8 bis 12% Gold, 28 bis 33% Silber, 50 bis 60% Palladium, 0 bis 0,15% Iridium, 0 bis 1% Kupfer. 0 bis 1% Eisen, 0 bis 3% Indium, 0 bis 0,25% Rhenium, 1 bis 5% Zinn und 0 bis 0,5% Zink.
5. 0 bis 2% Gold, 33 bis 40% Silber, 55 bis 60 % Palladium, 0 bis 0,15% Iridium, 0 bis 1% Kupfer, 0 bis 1% Eisen, 0 bis 4% Indium, 0 bis 0,25% Rhenium, 1 bis 6% Zinn und 0 bis 0,5% Zink.
In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele von erfindungsgemäßen Legierungen mit verschiedenen Gold-, Silber- und Palladiumgehalten aufgeführt. Als besonders vorteilhaft haben sich bei 40% Goldgehalt
ίο die Legierungen 3, 4 und 5, bei 30% Goldgehalt die Legierungen 8 und 10, bei 20% Goldgehalt die Legierungen 11, 12 und 14, bei 10% Goldgehalt die Legierungen 17 und 18 und bei goldfreien Legierungen die Legierungen 21 und 22 herausgestellt In ihren mechanischen und korrosionschemischen Eigenschaften sind die erfindungsgemäßen Legierungen mit den Eigenschaften der bekannten goldreichen Dentallegierungen gleichzusetzen.
Legie Ag Au Cu Fe In Ir Pd Re Sn Zn Vickers härte max HV Schmelz -ß ■ 106/ C
rung Weich Zt bereich
257 Guß 0C
1 18,0 40,0 0,5 0,5 3,0 0, 1 34,9 0 3,0 0 143 270 210 1280-1170 14,2
2 19,0 40,0 0,5 0,5 0 0 34,8 0,2 5,0 0 151 286 232 1275-1160 14,2
3 18,0 40,0 1,0 1,0 0 0 34,8 0,2 5,0 0 175 243 243 1265-1140 13,9
4 19,0 40,0 1,0 1,0 0 0, 1 34,7 0,2 4,0 0 155 232 210 1270-1160 14,0
5 25,0 40,0 0,5 0,5 3,0 0, 1 29,9 0 1,0 0 148 262 180 1270-1165 14,1
6 23,8 40,0 1,0 1,0 1,0 0, 1 29,9 0,2 3,0 161 148 200 1235-1120 14,3
7 25,0 30,0 0,5 0,5 2,5 0, 1 39,9 0 1,0 0,5 137 241 140 1310-1240 13,9
8 28,5 30,0 0,5 0,5 3,0 0, I 34,9 0 2,0 0,5 145 270 192 1255-1155 14,1
9 27,5 30,0 0,5 0,5 1,0 0 36,3 0,2 4,0 0 161 232 210 1275-1170 14,4
10 28,5 30,0 0,5 0,5 0 0 36,3 0,2 4,0 0 143 226 200 1280-1170 14,1
11 26,8 20,0 1,0 0 3,0 0, 44,9 0,2 4,0 0 151 218 195 1300-1185 13,8
12 29,0 20,0 0 0 2,0 0, 44,9 0 4,0 0 151 257 168 1310-1200 14,0
13 29,0 20,0 0 0 0 0, 44,9 0 6,0 0 166 210 166 1300-1200 14,1
14 29,0 20,0 0,5 0,5 0 0, 44,7 0,2 5,0 0 155 143 170 1285-1170 14,2
15 29,0 10,0 0,5 0,5 2,5 0, 54,9 0 2,5 0 132 137 118 1325-1240 14,1
16 30,0 10,0 0,5 0,5 2,5 o, 54,9 0 1,0 0,5 127 192 127 1340-1250 14,0
17 29,0 10,0 0,5 0,5 0 0, 54,7 0,2 5,0 0 175 183 180 1320-1210 13,6
18 28,0 10,0 1,0 1,0 0 0, 54,7 0,2 5,0 0 166 127 176 1330-1225 13,6
19 34,0 0 0,5 0,5 2,5 0, 59,9 0 2,5 0 118 132 123 1320-1240 13,9
20 35,0 0 0,5 0,5 2,5 0, 59,9 0 1,0 0,5 127 161 127 1340-1255 14,2
21 33,5 0 0,5 0 4,0 0,1 57,4 0 4,0 0,5 151 200 158 1315-1200 13,7
22 " 34,5 0 1,0 1,0 0 0,1 57,2 0,2 6,0 0 175 143 182 1290-1180 13,9
23 45,0 0 0,5 0,5 2,5 0,1 49,9 0 1,0 0,5 132 132 1290-1200 14,2
weich = 15 min 950' C, in Wasser abgeschreckt
max. = maximal ausgehärtet
zt. Guß = zahntechnischer Guß, in der Form abgekühlt.
β = Wärmeausdehnungskoeffizient bei 20-500 C.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Goldarme Edelmetall-Legierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 0 bis 45% Gold, 25 bis 60% Palladium, 15 bis 45% Silber, 0 bis 0,5% Iridium, 0 bis 2% Kupfer, 0 bis 2% Eisen, 0 bis 1 % Rhenium, 0 bis 6% Zinn, 0 bis 4% Indium und 0 bis 1% Zink bestehen, mit der Maßgabe, daß insgesamt 3 bis 10% Unedelmetallbestandteile in den Legierungen vorliegen müssen.
2. Goldarme Edelmetall-Legierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Silber zu Palladium zwischen 0,5 und 0,9 liegt und die Summe der Gehalte an unedlen Bestandteilen zwischen 5 und 8% beträgt
3. Goldarme Edelmetall-Legierungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den Unedelmetallbestandteilen aus 38 bis 42% Gold, 29 bis 35% Palladium und 18 bis 25% Silber bestehen.
4. Goldarme Edelmetall-Legierungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den Unedelmetallbestandteilen aus 28 bis 32% Gold, 34 bis 40% Palladium und 25 bis 30% Silber bestehen.
5. Goldarme Edelmetall-Legierungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den Unedelmetallbestandteilen aus 18 bis 22% Gold, 40 bis 50% Palladium und 25 bis 30% Silber bestehen.
6. Goldarme Edelmetall-Legierungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den Unedelmetallbestandteilen aus 8 bis 12% j5 Gold, 50 bis 60% Palladium und 28 bis 33% Silber bestehen.
7. Goldarme Edelmetall-Legierungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den Unedelmetallbestandteilen aus 0 bis 2% Gold, 55 bis 60% Palladium und 33 bis 40% Silber bestehen.
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