DE2440005A1 - Vorrichtung zum erwaermen von gasfoermigen und/oder fluessigen stroemungsmedien - Google Patents
Vorrichtung zum erwaermen von gasfoermigen und/oder fluessigen stroemungsmedienInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. OR. IUH. DIPL.-ΙΝΘ. Ä H 4 U U U 0
45 Osnabrück f den,.2O. 'August
MOSERSTRASSE 2O/24 L/NÖ
William Samuel Fortune
14250 Dearbprn Street,
Panorama City, California, U.S.A.
Vorrichtung zum Erwärmen von gasförmigen und/oder flüssigen Strömungsmedien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von gasförmigen
und/oder flüssigen Strömungsmedien, insbesondere von Luft, bestehend aus einer langgestreckten Heizstange, die sich
nach vorn zu einem vorderen Endbereich erstreckt und mit einem an diesen angrenzenden Temperaturfühler zur Erzeugung eines
Steuersignals entsprechend der Temperatur des vorderen Endbereichs versehen ist.
Insbesondere in Labors und Werkstätten ist es häufig erforderlich,
einen gezielten Heißluftstrom geringen Volumens, z.B. für gesteuerte physikalische und chemische Prozesse sowie für Wärmeprüfungen
einschließlich Wärmeschockverfahren, zu erzeugen.·
Die bekannten Bemühungen um eine Bereitstellung von Heißluft haben zu umständlichen, mechanisch aufwendigen Anlagen geführt,
die nicht in so zufriedenstellender Weise vielseitig anwendbar,
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funktionssicher, kompakt und handlich sowie mit geringem Kostenaufwand
herstellbar sind, als daß sie sich in der Praxis durchzusetzen vermochten.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine heizbare Vorrichtung zur Abgabe eines gerichteten Mediumstroms,
insbesondere Luftstroms zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile und Beschränkungen der bekannten Vorrichtungen vermieden
sind.
Nach der Erfindung wird dies ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art · erreicht durch einen
langgestreckten Mantel mit einem zentralen Kanal zur Aufnahme der Heizstange und mit einem vorderen, zentralen Düsenauslaß
für erhitztes Medium, einen Mediumeinlaß im rückwärtigen Bereich des Mantels zur Zufuhr eines Mediumstroms und mit einer
Befestigungseinrichtung zur Abstützung des Mantels auf der Heizstange und zur Ausbildung eines im wesentlichen koaxial zum Mantel
verlaufenden Wärmetauschbereiche der Außenfläche der Heizstange,
wobei die Innenfläche des Mantels und der Wärmetauschbereich der Heizstange eine Medium-heizkammer für den Mediumstrom
zwischen dem Mediumeinlaß und dem Mediumdüsenauslaß am Ende des Mantels bilden.
Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung kann ein Strömungsmedium,
insbesondere Luftt auf eine bestimmte Arbeitsfläche ge-
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richtet und/oder von dieser abgesaugt werden. Obgleich die Vorrichtung
nach der Erfindung mit besonderem Vorteil zur Zuführung eines gerichteten Stroms erhitzter Luft durch ein elektrisch
betriebenes Lötgerät, z.B. zum Löten, Entlöten, Kunststoffschlauchschrumpfoi,
Kunststoffschweißen oder -formen, Verwendung findet und aus Gründen der Kürze und Klarheit die Beschreibung
der Erfindung hierauf Bezug nimmt, versteht es sich
• ' . ■ I
doch, daß die Vorrichtung nach der Erfindung mit gleichen Vorteilen
auch bei anderen Anwendungsfällen einsetzbar ist, bei
denen gerichtete Heiß- oder Kaltluft od. dgl. Medien benötigt werden und/oder örtlich entweder aufeinanderfolgend oder gleichzeitig
abzusaugen sind. !
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe
eines gezielten Warmluftstromes j Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung der
Vorrichtung nach Fig. Ij Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung der
Vorrichtung nach Fig. Ij
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispielsj .
' . -
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Pig, 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Pig, 1J entlang der Linie 5-5;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres AusführungaJ-
beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
axialer Einstellbarkeit j Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6
zur Veranschaulichung der Einstellbarkeit j Fig. 8 einen Momentanzustand eines Anwendungsfalles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 9 einen sich daran anschließenden Momentanzustand;
und
Fig. 10 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10 bezeichneten Vorrichtung zur gezielten Abgabe
erhitzter Luft ist ein elektronisch temperaturgeregeltes, elektrisch betriebenes Lötgerät 12 mit einem Handgriff und Gehäuse
I1I mit einem Handschutzflansch 16 vorgesehen. Eine Heizstange
18 erstreckt sich vom Gehäuse lH nach vorn und enthält
ein nicht dargestelltes elektrisches Widerstandsheizelement. Bei 22 ist ein Temperaturmeßfühler angedeutet, der zur Regulierung
der elektrischen Beaufschlagung des Heizelements dient und auf Temperaturänderungen an der Getätspitze aufgrund von
Wärmeabfuhr, aus der Heizstange 18 rasch anspricht. Elektronisch gesteuerte, elektrisch betriebene Lötgeräte dieser allgemeinen
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Art, die außerordentlich schnell reagieren, damit Wärme mit einer konstanten, gewünschten Temperatur ungeachtet zeitveränderlicher
Belastungen abgegeben werden kann, sind handelsüblich. Zur Verfügung stehen sehr leichte, kompakte bleistiftähnliche Geräte, die zwischen 0 bis 15O Watt oder mehr in Abhängigkeit
von der Wärmeabgabe der Heizstange liefern. Auf der Heizstange l8 ist eine typische Lötspitze 24 dargestellt.
Um die Lötspitze 24 und die Heizstange l8 ist ein im wesentliehen
langgestreckter zylindrischer Heißluftmantel 26 angeordnet!
der einen ringförmigen Luftheizraum 28 zwischen der Lötspitze und der Innenwand des Mantels 26 bildet. Eine Schraubenfeder
30, deren Innen- und Außendurchmesser etwa dem ringförmigen Heizraum 28 entsprechen, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in diesem Raum angeordnet und bildet eine radiale Abstützung und Abstandhaltung für den Mantel, einen langgestreckten
schraubengangförmigen Weg für die erhitzte Luft und eine beträehl)
lieh vergrößerte Wärmetauschoberfläche, über die die Luft strömt
und Wärme von der Heizstange l8 abzieht. Dieser Schraubengangeffekt
gleicht in der Wirkung Radiatorrippen, die thermisch mit einem Erhitzer gekoppelt sind, um die Wirksamkeit des Wärme-,
tausches zwischen dem Gehäuse und einem Strom eines Mediums,
im vorliegenden Falle Luft, auf einen maximalen Wert zu bringen.
Der rückwärtige Bereich des Mantels 26" läuft in einen Bereich
verringerten Durchmessers aus, der einen geschlitzten Mantel
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aufweisen kann, welcher von einer mit einem konischen Gewinde versehenen Spannbüchse 36 lösbar mit der Heizstange 18 verbunden
werden kann,
Im rückwärtigen Bereich des Mantels 26 ist ferner eine Einlaßleitung
bzw. ein Rohrstutzen 38 vorgesehen, der durch eine öffnung 40 in der Mantelwandung mit dem ringförmigen Luftheizraum
28 in Verbindung steht. Eine flexible Luftsufuhrleitung 42 .-.
kann in der dargestellten, einfachen Weise mit dem Rohrstutzen 38 verbunden sein. Die Zufuhrleitung 42 kann über eine z.B.
auf einer Werkzeugbank installierte Druckreguliereinrichtung an eine zentrale Druckluftquelle, an einen einfachen handbetätigten
Blasebalg, eine Fahrtadpumpe od. dgl. angeschlossen sein; ferner kann sie unter Gewährleistung großer Wirksamkeit
einfach in den Mund des Bedienungsmannes gesteckt werden, damit der Luftstrom genau nach Wunsch zugeführt wird. Wenn eine
Fernzufuhr verwendet wird, hat es sich als zweckmäßig gezeigt, mit dem Finger die Zufuhr abzudrücken, indem die Leitung 42
gegen den Schutzflansch 16 zusammengedrückt, wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht die Vorrichtung
im allgemeinen der nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß sie nur als Heißluftstrahlrohr einsetzbar ist und nicht als ein
mit einer Metallspitze versehenes Lötgerät, wie es bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 der Fall'ist. Bei diesem Ausführungsbei-
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spiel liegt die Spirale direkt auf der Heizstange 18, und der ringförmige Luftheizraum wird von deren Außenfläche und der
Innenfläche des Mantels 46 gebildet. Hierbei ist die Anordnung kompakter und leichter. Von größerer Bedeutung ist aber, daß sicfcj
der Temperaturmeßfühler 22 direkt im Luftstrom befindet, was zur Folge hat, daß die regulierte Heizstange noch schneller auf
Anforderungen einer Bedienungsperson an Wärmeabgaben anspricht. Der Mantel *46 kann von der Bedienungsperson axial eingestellt
werden, um diese Wirkung auf einen maximalen Wert zu bringen,
meß
indem die Stellung des Temperaturfühlers 22 in bezug auf axe Auslaßdüse 48 des Mantels 46 auf einen optimalen Wert gebracht wird.
indem die Stellung des Temperaturfühlers 22 in bezug auf axe Auslaßdüse 48 des Mantels 46 auf einen optimalen Wert gebracht wird.
Der rückwärtige Bereich des Mantels 46 ist wiederum von einem . Bereich 50 verringerten Durchmessers mit einer Klemmhülse 34 gebildet,
die mit einer Spannbüchse 36 zusammenwirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht dem Aufbau nach
dem nach Fig. 1, was durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen zum Ausdruck gebracht wird. Zusätzlich ist jedoch ein zweites
Rohrelement 52 vorgesehen, das durch Stützrippen 54, 56 und 58
unter Wärmeisolierung am Heizmantel 46· abgestützt ist. Das vordere
Ende des Rohrs 52 läuft in eine Düse 60 aus, die im wesentlichen
auf die gleiche Arbeitsfläche wie die Auslaßdüse 48 des Mantels 46* ger-ichtet sein kann. Eine flexible Zufuhrleitung 62,
i kann am rückwärtigen Bereich des Rohres 53 befestigt sein.
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Im Betrieb kann mittels des zweiten Rohrs 52 wahlweise nach
Wunsch ein Kaltluft3trahl zugeführt werden, um einen thermischen Schock bzw. eine bewußte Kühlung zu erzeugen, damit ein Vorgang,
der zuvor eine Wärmeanwendung erforderte, beschleunigt wird. Stattdessen kann das zweite Rohr 52 an eine Vakuumleitung angeschlossen
sein, um in der Weise eine Kühlwirkung zu erzeugen, daß Umgebungsluft über die Arbeitsfläche hinweg abgesaugt wird,
oder um gasförmige Verunreinigungen von'die-ser zu entfernen, was insbesondere in abgeschlossenen Räumen, z.B. Unterseebooten
oder Raumstationen, von besonderer Bedeutung ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen eine
Umhüllung der Vorrichtung nach Fig. 3 darstellt. Hierbei ist das zweite Rohrelement 52 von einem zweiten Mantel 52' gebildet,
der den Luftheizmantel 46" umgibt und durch Radialrippen 54' mit Abstand von diesem gehalten ist (Fig. 5).
Im Betrieb kann die aus der Düse 48 abgegebene Heißluft auf einen
bestimmten Bereich, z.B. die Schrumpfmantelisolierung, die auf einem Anschluß eines Mehrfachverbindungsteils angebracht
wird, gerichtet werden, während Kühlluft über die benachbarten Anschlüsse durchJäie größere Düse 64 geblasen oder abgesaugt
wird, wodurch eine sehr erwünschte Kontrolle der Wärmebehandlung erreicht wird. Eine derartige Kontrolle ist insbesondere beim
Schweißen von Kunststoffen oder beim Heißluftlöten erwünscht. Ein bedeutender zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die bei
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der Bearbeitung auftretenden giftigen Dämpfe entfernt werden
können, indem sie durch die Luftaustrittsleitung 62 abgesaugt
werden.
Obgleich bei den Ausführungsformen nach den Pig. 3,^ und 5 eine
Lötspitze 2H dargestellt ist, versteht sich, daß diese Ausführungsformen
auch entsprechend der Anordnung nach Fig. 2 ausgebildet sein können, bei der der Heizmantel einen ringförmigen
Heizraum direkt radial außerhalb der Heizstange 18 bildet, ohne daß eine Lötspitze verwendet wird. Es versteht sich ferner, daß,
obgleich der gewundene Weg sowie die radiale Abstandshaltung und Abstützung für den Heizmantel als schraubenli-nienförraig
gewunden, bzw. als Spirale dargestellt sindj dieser Weg und die
Abstandshaltung durch andere Leiteinrichtungen und gegebenenfalls durch Materialien und Ausgestaltungen nicht-metallischer
Natur, z.B. in durchlöcherter Keramik, hergestellt werden können Ferner kann eine grobe rostfreie Metallwolle mit Vorteil verwendet
werden.
Was die Herstellung angeht, so werden vorzugsweise im wesentlichen
alle Metallteile wie Mantel, Rohrelemente, Spiralen, ,
Klerambüchsen und Heizstangen aus rostfreien Metallen hergestellt, um Korrosionserscheinungen und deren Folgen herabzusetzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Metallmantel 66 vorgesehen, der von einer hitzebeständigen Kunststoffbuchse
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- ίο -
68 auskragend abgestützt ist, die aus Polytetrafluoräthylen od. dgl. Materialien hergestellt sein kann. Die Buchse 68 besitzt
einen vorderen Zylinderbereich 70, der konzentrisch zur Heiz-J stange i8 auf dieser mit einer zentrischen Bohrung 72 angeordnet
ist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Heizstange 18 ist. Der rückwärtige Bereich der
Buchse weist einen Flansch 74 auf, an dem die Hinterkante 76
des zylindrischen Mantelbereichs 78 anstößt. Ein sich radial nach
außen erstreckender Bügelbereich 80 der Buchse bildet einen Bedienungsgriff,
wodurch durch Daumen- oder Pingerdruck des Bedienungsmannes die Anordnung zur Einstellung axial auf einem
Längenbereich der Heizstange l8 verschoben werden kann.
Von dem Bügelbereich 80 erstreckt sich ein längsverlaufender Ansatzbereich
82 nach hinten, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Handschutzflansch 16 des'Lötgeräte 12 geringfügig
freigibt, wenn die Buchse 68 auf der Heizstange 18 vor- und zurückbewegt wird. Vom rückwärtigen Ende des Ansatzbereichs
82 kann sich ein kleiner Vorsprung 84 radial nach innen erstrecken
und einen Anschlag gegenüber dem Rand des Flansches 16 bei einer Vorwärtsverschiebung der vom Mantel und der Buchse gebildeten
Anordnung bilden.
Im Bügelbereich 80 ist eine Öffnung 86 vorgesehen, in der eine flexible Luftzufuhrleitung 42 mit engem Paßsitz abgestützt ist,
die nach vorn vom Buchsenbügel weitergeführt ist und in das innere des Metallmantels 66 ausmündet. Zu diesem Zweck ist der
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Mantel.66 mit einem Loch 88 für einen Paßsitz der Leitung 42
versehen. Zur Vervollständigung der Beschreibung der flexiblen Luftzufuhrleitung k2 und ihrer Wirkungsweise sei darauf hingewiesen,
daß, während der Daumen oder der Finger des Bedienungsmannes an den Bügel gelegt werden, um die Buchse vorwärts und
rückwärts zu bewegen, derselbe Pinger dazu verwendet werden kann, den Luftstrom durch die Leitung k2 zu regulieren, indem
sie gegen den Ansatzbereich 82 gedrückt wird, wie es bei 90 durch
gestrichelte Linien angedeutet ist.
Um zur Stabilität der Position eine gewisse Reibung zwischen der Buchse 68 und der Heizstange 18 hervorzurufen, ist eine Druckfeder
92 in einer radialen Bohrung Sk angeordnet, durch die
eine Metallscheibe 96 bzw. ein Reibschuh ständig gegen die
Außenfläche der Heizstange 18 gedrückt wird.
Der vordere Bereich 98 des Mantels 66 kann sich entsprechend
der zeichnerischen Darstellung verjüngen, so daß eine Düse verkleinerten Durchmessers gebildet ist, die im wesentlichen
konzentrisch zurbeheizten Lötspitze 102 angeordnet ist, die bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel das vordere Ende der Heizstange
18 bildet. Auf diese Weise ist ein Luftraum 104 vom Metallmantel
66, der Buchse 68 und der Heizstange 18 umgrenzt. Die Luftkammer ist mit einem Einlaß durch die Leitung Ί2 und mit
einem Auslaß durch die Düse 100 versehen. Die eingetretene Luft oder ein anderes Strömungsmedium wird durch den Wärmeaustausch '
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zwischen der Heizstange, der Luftkammer und den Wirbelstrom des
Mediums vom Einlaß zur Ausiaßd-üse erhitzt. Die Austrittsluft kann eine Temperatur von etwa 200 0C (1JOO 0P) aufweisen und
punktförmig gebündelt sein oder an das Werkstück in einem breiten, nicht konzentrierten Strom in Abhänigkeit von der Axialeinstellung
der von Mantel und Buchse gebildeten Anordnung relativ zum Flansch 16 des Lötgerätehandgriffs 14 abgegeben werden. Die
vordere. Grenze einer derartigen Verschiebung ist in dem in Fig. 7 dargestellten Zustand der Vorrichtung veranschaulicht.
Die vom Mantel 66 und der Buchse 68 gebildete Anordnung ist hierbei in ihrer vorderen Grenzstellung dargestellt, in der der
Anschlag 84 an der Hinterkante des Flansches 16 anliegt und die
Lötspitze 102 völlig in den Düsenbereich 100 des Mantels 66 eingefahren ist.
Die axiale Einstellung des Mantels wird nicht nur zur Formgebung des Heißluftstrahls aus der Düse 100, sondern auch zur
Erzielung eines mechanischen und thermischen Schutzes um die Spitze 102 verwendet. Ein derartiger Schutz ist angebracht, wenn
das Lötgerät in einem Werkzeugkasten od. dgl. aufbewahrt oder zum Versand verpackt wird.
Ein weiterer bedeutender Folgevorteil unter dem Gesichtspunkt der Schutzwirkung des Mantels 66 ist in den Pig. 8 und 9 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Metallmantel 66 mit einer thermisch und gegebenenfalls elektrisch isolieren-
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den Hülle 105, z.B. aus Silikonkautschuk oder GPK, auf dem
verjüngten Bereich 98 des Mantels versehen. Bei nach vorn über der heißen Spitze 102 angeordnetem Düsenende 100 des Mantels
kann eine Gruppe durch Hitze beschädigbarer, kunststoffisolierter Drähte 106 zur Seite gedrückt und von einem zu lötenden An-Schluß
108 ferngehalten werden, wie es in Fig. 9 angedeutet ist. Bei in dieser Weise geschützten Drähten 106 oder anderen
wärmeempfindlichen Materialien kann die heiße Spitze 102, wie
es durch gestrichelte Linien angedeutet ist, nach vorn in bezug auf den Mantel 66 bewegt werden, um den LotVorgang am Anschluß
108 oder einer anderen Lötstelle auszuführen.
Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Ausführungsform nach den
Fig. 6 und 7 mit einem Verbindungsring 110 versehen ist, der den
hinteren Endbereich 112 des Handgriffs 14 des Lötgeräts und
die flexible Leitung k2 umspannt. Der Ring kann ein Plastikformteil
sein oder einfach durch Umwickeln eines geeigneten Klebebandes gebildet sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die flexible Leitung 42 an eine Werkstattluftquelle 114 angeschlossen, die voK
einer trag- oder fahrbaren Einheit, einer zentralen Luftversorgungsanlage oder einer Handpumpe gebildet sein kann, die vom
Bedienungsmann nach Bedarf betätigt wird. Wenn andere Medien
als Luft der Düse 100 zugeführt werden sollen, so ist eine Quelle derartiger Medien und eine Einrichtung für ein gegebenen-
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falls erwünschtes Mischen derselben mit Luft von einem Zerstäuber
Il6 gebildet. Reinigungsmittel wie Alkohol-Wasser-Lösungen
und bestimmte aromatische Lösungsmittel entfalten, wenn sie zerstäubt und durch den Heizmantel gedrückt werden, in
einigen Anwendungsfällen eine außerordentliche Wirkung beim
Reinigen schwieriger Flächen oder unzugänglicher Bereiche.
Es versteht sich, daß mannigfaltige Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die
im vorstehenden unter Beschränkung auf die zu ihrem Verständnis wesentlichen Einzelheiten beschrieben wurde, wobei durch
die Beschreibung und Darstellung der Beispiele keine Beschränkung
der Erfindung beabsichtigt ist.
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Claims (12)
1. J Vorrichtung zum Erwärmen von gasförmigen und/oder flüssigen Strömungsmedien, irisbesondere von Luft, bestehend aus
einer langgestreckten Heizstange, die sich nach vorn zu einem vorderen Endbereich erstreckt und mit einem an diesen angrenzenden
Temperaturfühler zur Erzeugung eines Steuersignals entsprechend der Temperatur des vorderen Endbereichs versehen ist,
gekennzeichnet durch einen langgestreckten Mantel (26;46;66) mit einem zentralen Kanal zur Aufnahme der Heizstange ("3) und
mit einem vorderen, zentralen DÜ3enauslaß für erhitztes Medium, einen Mediumeinlaß (38;88) im rückwärtigen Bereich des Mantels
zur Zufuhr eines Mediumstroras und mit .einer Befestigungseinrichtung
(3^36^68) zur Abstützung des Mantels auf der Heizstange
und zur Ausbildung eines im wesentlichen koaxial zum Mantel verlaufenden Wärmetauschbereiehes der Außenfläche der
Heizstange, wobei die Innenfläche des Mantels und der Wärmetausei
bereich der Heizstange eine Mediumheizkammer für den Mediumstrom
zwischen dem Mediumeinlaß und dem Mediumdüsenauslaß am Ende des Mantels bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (26) eine Leiteinrichtung (30) zur Bildung eines
gewundenen Mediumströmungsweges zwischen dem Mediumeinlaß (38) und dem Düsenauslaß des Mantels angeordnet ist, die aus Metall
besteht und auf zumindest dem größeren Bereich ihrer Länge mit
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der Heizstange (l8) bei auf dieser abgestütztem Mantel in wärmeleitender
Berührung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (26) einen im wesentlichen kreiszylindrischen Bereich
aufweist und die Leiteinrichtung (30) im wesentlichen von einer in diesem Bereich angeordneten Spirale gebildet ist, deren
Innendurchmesser annähernd gleich dem Außendurchmesser der Heizstange (18) und deren Außendurchmesser annähernd gleich
dem Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs des Mantels ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endbereich des Mantels (26) einen Hülsenbereich (31O verringerten Durchmessers
besitzt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Heizstange (18) entspricht und der im Zusammenwirken mit dieser
den hinteren Endbereich des Mantels abschließt und diesen mit der Heizstange verbindet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zweite, vom
Mantel (46';46") abgestützte Leitung (52;52f) entlang diesem
erstreckt und mit einem vorderen Düsenende versehen ist, das im wesentlichen auf den gleichen Bereich wie das Düsenende des
Mantels für das erhitzte Medium gerichtet ist,
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter zylindrischer
Mantel (52') im wesentlichen konzentrisch zum ersten Mantel (46")
angeordnet ist und im hinteren Bereich des zweiten Mantels eine zweite Leitung angeordnet ist, wobei der hintere Endbereich des
zweiten Mantels einen Bereich verkleinterten Durchmessers für seinen Abschluß aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
der Heizstange (18) von einer rückwärtigen Buchse (68) gebildet ist, die im an den Handgriff (l4) angrenzenden Bereich axial
gleitbar auf der Heizstange angeordnet ist, der rückwärtige Bereich des Mantels (66) von der Buchse abgestützt ist, der Mantel
sich von dieser über zumindest den größten Teil der Länge der Hei^-
stange nach vorn erstreckt und die vom Mantel und dessen Buchse
gebildete Anordnung für eine axiale und radiale Abdeckung des vorderen Endbereichs 102 der Heizstange (18) nach vorn und zur
Freigabe des vorderen Endbereichs zum Löten nach rückwärts verschiebbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Heizstange
(18) mit einer Lötspitze (24j 102) versehen ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch-gekennzeichnet
, daß die Buchse (68) einen rückwärtigen, mit dem Handgriff (1^,16) der Vorrichtung zusammenwirkenden, einen Begrenzungsanschlag
bildenden Endbereich (84) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der axialen Verschiebbarkeit des Mantels (66) in bezug auf die Heizstange (18)
die Austrittsform des aus dem Düsenbereich (100) des Mantels austretenden
Heißluft Stroms veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf deii vorderen Heißluftdüsenbereich
(98) des Mantels (66) eine wärmebeständige Schutzhülle (105) für den Endbereich (102) der Heizstange (18) angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß eine wärmebeständige, flexible Leitung (42) umfaßt und die Buchse (68)
eine Abstützung (86) für die flexible Leitung beim Verschieben der Buchse auf der Heizstange (18) aufweist.
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