DE2439654B2 - Verfahren zur herstellung von cellulose aus siebpulpe - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cellulose aus siebpulpeInfo
- Publication number
- DE2439654B2 DE2439654B2 DE19742439654 DE2439654A DE2439654B2 DE 2439654 B2 DE2439654 B2 DE 2439654B2 DE 19742439654 DE19742439654 DE 19742439654 DE 2439654 A DE2439654 A DE 2439654A DE 2439654 B2 DE2439654 B2 DE 2439654B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulp
- cellulose
- screen
- screen pulp
- digestion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/22—Other features of pulping processes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
20
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Cellulose mit einem hohen Weißgrad aus Siebpulpe, worin der Siebpulperückstand aus einem früheren
Celluloseaufschluß, einem erneuten Aufschluß mit einer Kochlauge auf Bisulfit- oder Sulfitgrundlage unterworfen
wird, und wonach die Cellulosekomponente abgetrennt und in an sich bekannter Weise gebleicht
wird.
Siebpulpe ist der Ausdruck, der für den Teil der Holzpulpe (Chips bzw. Schnitzel) verwendet wird, die
nicht beim üblichen Pulpenaufschluß aufgeschlossen bzw. zermahlen wird. Wie der Name sagt, besteht die
Siebpulpe aus nicht aufgeschlossenen, üblichen Schnitzeln oder Schnitzeln, die nur teilweise aufgeschlossen
oder gekocht wurden. AU dies wird als Siebpulpe bei dem ersten groben Sieben oder beim Sieben der
aufgeschlossenen Pulpe abgetrennt
Abhängig davon, wie der Aufschluß durchgeführt wurde, variiert die Menge an Siebpulpe etwas, aber die
»Knollen« alleine machen üblicherweise ungefähr 0,75% der verwendeten Holzstoffe aus, während die
Menge, die man als nicht aufgeschlossene Schnitzel bezeichnen kann, im allgemeinen ungefähr 0,40% bis
einige Prozent der Holzfeststoffe betragen. Üblicherweise sind die Siebpulpenfeststoffe in einer Menge von
1—2%, bezogen auf die verwendeten Holzfeststoffe, vorhanden, aber oft sogar höher.
In einigen Pulpenfabriken wird die sog. Siebpulpe gemahlen und entfasert und in einer geeigneten
Vorrichtung auf einen Feststoff gehalt von 25—50% entwässert und dann zu Ballen oder Kugeln gepreßt.
Die Verwendung dieser braunen, entfaserten Siebpulpe ist recht unterschiedlich und gleichzeitig ist der
Verkaufspreis sehr niedrig und dies hat mit sich gebracht, daß eine weitere Behandlung der entfaserten
Siebpulpe bis heute noch nicht profitbringend ist. Sie wurde teilweise als Mittelschicht in dreischichtigem
Karton verwendet und sie wurde teilweise bei der Herstellung von Pappkarton eingesetzt, wenn eine
solche Herstellung in oder nahe bei der Pulpenfabrik erfolgt. Es ist weiterhin bekannt, Siebpulpe in
entfaserter Form zusammen mit wiedergewonnenem Fasermaterial aus dem Waschwasser, insbesondere für
Packmaterialien, zu verwenden. Bei bestimmten Fabriken
wird die Siebpulpe eisfach zusammen mit anderen Abfallprodukten verbrannt und bei anderen Fabriken
wird die Siebpulpe direkt nach dem Sieben in Flüsse weggespült. Es ist offensichtlich, daß das Verbrennen
und das Wegspülen in Flüsse eine sehr schlechte Verwendung der Holzvorräte ist und daß es gleichzeitig
für die Umwelt schädlich ist, Siebpulpe in Flüsse abfließen zu lassen.
In der Vergangenheit wurden viele Bemühungen unternommen, diese entfaserte Siebpulpe direkt zu
bleichen; dies war jedoch praktisch nicht möglich, selbst
mit großen Mengen an Bleichchemikalien.
So wird in der Literaturstelle TAPPI, Band 38 (1955),
Heft 10, Seiten 604 bis 607, ein Verfahren zur Herstellung von Cellulose beschrieben, bei dem der
Ceüulose-Aufschluß durch alkalische Sulfat-Kochlauge erfolgt Diese Literaturstelle betrifft, wie aus der
Oberschrift und Fig. 4 hervorgeht, das bekannte
Kraftverfahrea Es ist bekannt, daß das Kraftverfahren technisch wesentlich leichter durchzuführen ist als das
saure Sulfitverfahrea In dieser Literaturstelle wird
insbesondere das erneute Aufschließen von Siebpulpenrückständen zur Erhöhung der Ausbeute auf 57 bis 68%
beschrieben. In der Einführung und auf Seite 605, rechte Spalte, zweiter Absatz, wird ausgeführt daß die
Siebpulpenrückstände in Fasern überführt werden können und anschließend aufgeschlossen werden
können. Es wird jedoch nicht angegeben, daß die Entfaserung vor dem erneuten Aufschluß erfolgen muß.
In dieser Literaturstelle wird außerdem die Herstellung von Pappe und nicht die Herstellung von Cellulose und
Papier beschrieben.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß gesiebte Siebpulpe nach der Entfaserung und nach dem
Mahlen ohne Schwierigkeit aufgeschlossen werden kann, wenn man sie einem erneuten Aufschluß mit einer
frischen, üblicherweise verwendeten Kochflüssigkeit unterwirft. Dabei werden weitere Mengen sehr
nützlicher Cellulose erhalten und zusätzlich, wenn Sulfitkochlösungen verwendet werden, erhält man als
Nebenprodukt Lignosulfonate, die für Fabriken von Wichtigkeit sind, in denen diese aus Sulfitabfallaugen
hergestellt werden.
Es wurde weiterhin überraschenderweise gefunden, daß Siebpulpencellulose leicht zu einem Produkt mit
hohem Weißgrad gebleicht werden kann, ohne daß es erforderlich ist, höhere Konzentrationen an Bleichmitteln
zu verwenden, als sie üblicherweise zum Bleichen von normaler Cellulose eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Cellulose mit hohem Weißgrad aus
Siebpulpe, wobei der Siebpulpenrückstand von einem früheren Celluloseaufschluß nach Entfaserung einem
erneuten Aufschluß mit einer frischen Kochlauge unterworfen und anschließend die abgetrennte Cellulosekomponente
gebleicht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Siebpulpenrückstand vor dem
erneuten Aufschluß gemahlen und der Aufschluß auf Bisulfit- oder Sulfitgrundlage durchgeführt wird
Die Siebpulpecellulose, die auf erfindungsgemäße Weise hergestellt wird, besitzt ebenfalls Eigenschaften,
die sich nicht wesentlich von gewöhnlicher Cellulose unterscheiden. Daher kann man die vorliegende
Erfindung verwenden, um gesiebte Siebpulpe aus verschiedenen Aufschlüssen nach der Entfaserung und
nach dem Mahlen mit üblichen Schnitzeln zu vermi-
sehen, entweder in einem Schnitzelsilo oder direkt im Tabelle
Kocher, und sie weiter mit dan Schnitzeln verarbeiten.
Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Zugabe der Siebpulpe nicht 5% der Menge an Schnitzel
Sfoerscbreitet Die Ausbeute an fertiggebleichten Cellulosefeststoffen
aus der Siebpulpe beträgt 62% und die Ausbeute an ligninsuifonatfeststoffen 31%, bezogen
auf Siebpulpefeststoffe.
Wie oben erwähnt, können alle üblicherweise verwendeten Kochflüssigkeiten eingesetzt werden, und
ausgezeichnete Ergebnisse werden mit Aufschlußflüssigkeiten auf Bisulfitgrundlage wie auch auf Sulfatgrundlage
erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dauer direkt in jeder Cellulosefabrik oder -anlage
verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Siebcellulose
Mittelstarke Cellulose
Beide von zwei Autoklavröhren mit einem Volumen von ungefähr 400 ml werden mit 147 g feuchter
Siebpulpe aus einem früheren Aufschluß beschickt Die Siebpulpe besitzt einen Feststoffgehalt von 27% und
wurde zuvor entfasert und gemahlen. Der Ligningehalt
wurde nach der Methode von Halse ermittelt (vgl.
beispielsweise Scwalbe —Sieber: Die Chem. Betriebskontrolle in der Zellstoff- und Papier-Industrie,
3. Auflage, Seite 275, Berlin 1931) und beträgt 23,96%, bezogen auf den Gehalt an Siebpulpenfeststoffen. Die
Röhren werden dann mit 287 und 280 g Ammoniumbitulfitkochlauge mit einem Gesamtgehalt von SO2 von
7,7% (gebundenes SO21 %) beschickt
Die Siebpulpe und die Kochsäure werden durch Rühren in der Röhre gut vermischt. Das Kochen erfolgt
dann bei 127° C während 9JA Stunden. Die Röhren
werden abgekühlt und die gelöste Pulpe wird abfiltriert und gewaschen. Die abfiltrierte Lauge wird verdampft
und getrocknet, wobei man eine Ausbeute von 31% an Siebpulpefeststoffen erhält Der Filterkuchen wird
entfasert und durch ein Somerville Fractionator (0,15 mm Spalten) gesiebt und die so behandelte
Cellulosepulpe wird dann gebleicht (2,5%ige Pulpenkonzentration), entsprechend dem folgenden Schema:
1. Chlorierung mit 3% Chlor bei pH 2,75 (15 Min., 200C).
2. Behandlung mit 2% NaOH bei pH i 1 (3 Stunden, 70° C).
3. Hypochloritbehandlung (2% aktives Chlor) bei pH 10,3(45 Min, 44° C).
4. Chlordioxidbleichen in 2 Stufen (7% Chlor) bei pH 4,7-6,7 (insgesamt 3 Stunden bei 68° C).
Die Ausbeute an fertig gebleichter Siebcellulose beträgt 61,7%, bezogen auf die eingeführten Siebpulpefeststoffe.
Die gebleichte Siebpulpecellulose wird dann in 2 Teile geteilt und in einer Lampenmühle während 8
und 16 Min. gemahlen. Die Proben werden dann papiertechnischen Prüfungen unterworfen (vgl. beispielsweise
Papieruntersuchungsverfahren TAPPl1 New York 1928). Zum Vergleich werden die Werte für eine
übliche mittelstarke Cellulosequalität ebenfalls aufgeführt Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1
aufgeführt.
8 Min. Mahlzeit | 10 Sek. | 3 Sek. |
Ablaufzeit | 35 | 25 |
Mahlungsgrad (°SR) | 3780 m | 6200 m |
Rißlänge | 40 | 61 |
10 Riß (Elmendorf) | 29 | 42 |
Mullen (Reißtest) | 24 | 550 |
Faltzahl | 91 | 89,9 |
Weißgrad (GE)*) | ||
15 16Mia Mahlzeit | 10 Sek. | 10 Sek. |
Ablaufzeit | 37 | 30 |
Mahlungsgrad <°SR) | 4120 | 6900 |
Rißlänge | 44 | 65 |
Riß (Elmendorf) | 28 | 44 |
20 Mullen (Reißtest) | 36 | 640 |
Faltzahl | 90,8 | 89,8 |
Weißgrad (GE)*) | ||
*) Allgemeine elektrische Einheiten.
Aus der Tabelle ist erkennbar, insbesondere von den Werten für die Rißlänge und die Faltzahl, daß die
Siebpulpecellulose etwas schlechter ist verglichen mit der üblichen Cellulose. Dies ist durch die Tatsache
bedingt, daß die Siebpulpecellulose relativ kurze Fasern enthält Trotzdem sind die Festigkeitswerte sehr gut, so
daß keine Bedenken bestehen, die Siebcellulose mit üblicher Cellulose auf vielen Anwendungsgebieten zu
vermischen.
In diesem Beispiel werden die Ergebnisse für verschiedene übliche Abbauverfahren in technischem
Maßstab erläutert, wobei Siebpulpe von verschiedenen Abbauverfahren zu dem Schnitzelausgangsmaterial
zugegeben wurde. Die Siebpulpe wurde entfasert und zuvor gemahlen und dann gleichmäßig in den Schnitzeln
während des Beschickens des Kochers verteilt In jeden von 3 Kochern (Volumen 220 m3) füllte man ungefähr
401 Schnitzel (als Feststoffe) zu und gleichzeitig allmählich ungefähr 500 kg 50%iger Siebpulpe. Die
verwendeten Kochbedingungen sind in Tabelle 2 aufgeführt
Kochnummer | 881 | 882 | |
880 | |||
Kochsäure | 5,95% | 5,89% | |
gesamt SO2 | 6,14% | 1,09% | 1,03% |
gebundenes SO2 | 1,080/0 | 126° C | 128° C |
Kochtemperatur | 126° C | 10'/4 | 8V4 |
Kochzeit (Stunden) | IOV4 |
Nach Beendigung des Kochens wird die Pulpe gesiebt und gewaschen und dann auf bekannte Weise durch
Behandlung mit Chlor, Alkali, Hypochlorit und Chlordioxid in dieser Reihenfolge gebleicht Der Weißgrad
der gebleichten Pulpe variiert zwischen 89,6 und 89,9 GE-Einheiten (General Electric-Einheiten). Ähnlich
wird die schließlich gebleichte Cellulose als Papier auf
gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben geprüft, und
es kormten keine Unterschiede, verglichen mit der üblichen Celhilosequalität, festgestellt werden.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentlich bessere Ausnutzung des Holzausgangsm&terials, während
gleichzeitig das sonst nutzlose Nebenprodukt in ein Produkt mit hohem Verkaufswert überführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren isi sehr flexibel, da
beliebig die Siebpulpe voa einem vorherigen Kochen getrennt abgebaut werden kann und die hergestellte
Siebcellulose gebleicht oder nicht gebleicht werden kann, je entsprechend dem Marktbedürfnis. Wie zuvor
erwähnt, kann die Siebpulpe aus einem vorherigen Kochen ebenfalls bei einem üblichen Schnitzelkochen
verwendet werden und zusammen damit verarbeitet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:X, Verfahren zur Herstellung von Cellulose mit hohem Weißgrad aus Siebpulpe, wobei der Siebpulpenrückstand von einem früheren CelluJoseaufschluß nach Entfaserung einem erneuten Aufschluß mit einer frischen Kochlauge unterworfen und anschließend die abgetrennte Cellulosekomponente gebleicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebpulpenrückstand vor dem erneuten Aufschluß gemahlen und der Aufschluß auf Bisulfit- oder Sulfitgrundlage durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebpulpenrückstand von einem ersten Celluloseaufschluß nach dem Entfasern und Mahlen mit üblichen Schnitzeln vermischt und zusammen mit diesen aufgeschlossen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO3297/73A NO133041B (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | |
NO329773 | 1973-08-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439654A1 DE2439654A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2439654B2 true DE2439654B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2439654C3 DE2439654C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI245774A (de) | 1975-02-22 |
NO133041B (de) | 1975-11-17 |
CA1026910A (en) | 1978-02-28 |
NO329773L (de) | 1975-03-17 |
DE2439654A1 (de) | 1975-03-20 |
FI53845C (fi) | 1978-08-10 |
FI53845B (fi) | 1978-05-02 |
SE7410535L (de) | 1975-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540919C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosemassen im Ausbeutebereich von 65 - 95 % | |
EP0584675B1 (de) | Holzaufschluss mit Essigsäure unter Zusatz von Ameisensäuren | |
DE2027319A1 (de) | ||
DE2732289A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von glucose aus zellulosehaltigen pflanzlichen rohstoffen | |
DE2246647A1 (de) | Verfahren zur fraktionierten gewinnung von lignin und cellulose aus baumrinde bzw. borke | |
WO2007140838A2 (de) | Lignocellulosischer faserstoff aus holz | |
DE10229546A1 (de) | Verfahren zum Delignifizieren lignocellulosischer Rohstoffe | |
DE2124324C3 (de) | Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoffen | |
DE2061526C3 (de) | Verfahren zur Sauerstoffbleichung von Lignocellufosematerlalien | |
DE2439654C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulose aus Siebpulpe | |
DE2754991A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zellstoff | |
WO2009015699A1 (de) | Lignocellulosischer faserstoff aus einjahrespflanzen | |
DE1262754B (de) | Verfahren zur Herstellung von Neutralsulfitzellstoff | |
DE2439654B2 (de) | Verfahren zur herstellung von cellulose aus siebpulpe | |
DE3034042C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung des Harzgehalts bei der Herstellung von Zellulosepulpe aus Lignozellulose-Material | |
DE2601380A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gebleichter mechanischer pulpe | |
DE2714730A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stoff aus ligno-zellulose enthaltendem faserhaltigem material | |
DE3436015C2 (de) | ||
DE1122362B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papierstoffen fuer Druck- und Verpackungspapiere aus Hanf | |
DE1901183C3 (de) | ||
DE665959C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Buchenholz | |
AT200907B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Halbzellstoff | |
DE524298C (de) | Verfahren zur Herstellung hochwertiger Faserhalbstoffe | |
EP0688373B1 (de) | Herstellung chemo-mechanischer und/oder chemo-thermo-mechanischer holzstoffe | |
DE2540917C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verbessertem Hochausbeutezellstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |