DE2439469C3 - Verwendung von härtbaren Gemischen - Google Patents

Verwendung von härtbaren Gemischen

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DE2439469C3
DE2439469C3 DE19742439469 DE2439469A DE2439469C3 DE 2439469 C3 DE2439469 C3 DE 2439469C3 DE 19742439469 DE19742439469 DE 19742439469 DE 2439469 A DE2439469 A DE 2439469A DE 2439469 C3 DE2439469 C3 DE 2439469C3
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DE19742439469
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Bernard Decines Jay Pierre St Didier au Mont d'or Rieux Jean-Philippe Decines Gouteron, (Frankreich)
Original Assignee
Rhone-Progil S A, Paris
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Description

Die andeien Bestandteile der Materialien, nämlich Die Korngröße des erfindungsgemäß verwendeten das flüssige vernetzbare Harz, das Verdünnungs- festen Peches schwankt in Abhängigkeit von dem mittel und der Härter, können die gleichen sein, speziellen Anwendungszweck. Allgemein wird jedoch wie sie in dem deutschen Patent 22 56 615 be- bevor7ugt, ein feinverteiltes Produkt zu verwenden, schrieben wurden. So wird das Harz vorteilhaft 5 beispielsweise ein Pulver mit geringer Korngröße, unter aliphatischen, cycloaliphatischen oder aro- wenn man das Pech den flüssigen Bestandteilen zumatischen bi- oder trifunktionellen Epoxiden ge- setzt und/oder wenn man einen relativ großen Anteil wählt, wobei eine bevorzugte Verbindung der verwendet. Wenn umgekehrt die Menge geringer ist Diglycidyläther von 4,4'-Diphenylolpropan ist. Als und/oder wenn das Produkt am Anwendungsort vorreaktives Verdünnungsmittel wird eine Monoepoxy- 10 gelegt wird, können Materialien mit höherer Kornverbindung verwendet, wie ein Alkyl- oder Aryl- größe verwendet werden. Es wird ein Pech verwenglycidyläther, insbesondere Butylglycidyläther, Phe- det, dessen Erweichungspunkt in der Nähe der Temnylglycidyläther oder Styroloxyd. Ein ausgezeich- peratur liegt, die bei der Vernetzung des Harzes netes Verdünnungsmittel kann auch Cresyiglycidyl- durch den Härter erreicht wird,
äther darstellen. Als Härter werden vorzugsweise in 15 In den nachstehenden Beispielen werden die verVerbindung mit Epoxyharzen Aminogruppen ent- schiedenen Ausführungsformen der Erfindung behaltende Verbindungen mit beweglichem Wasserstoff schrieben. In diesen Beispielen sind die angegebenen verwendet, wie Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Prozente Gewichtsprozente.
Metaphenylendiamin u. dgl., oder auch sulfurierte
Derivate. Diesen verschiedenen Bestandteilen kön- ao Beispiel 1
nen schließlich auch verschiedene Zusatzstoffe zugesetzt werden, wie Härtungsbeschleuniger, ober- Es wird ein Zweikomponentensystem hergestellt, flächenaktive Mittel, Haftverbesserungsmitte!, wie in das folgende Bestandteile enthält:
dem deutschen Patent 22 56 615 erläutert ist.
Die praktische Durchführung der erfindungs- a5 Komponente a):
gemäßen Verwendung von Pech in fester Form läßt 60% Steinkohlenpech mit einem Erweichungs-
sich nach verschiedenen Methoden verwirklichen. punkt KS (Kramer Sarnov) von 38/41, das vor-
Gemäß einer ersten Methode wird dieser Bestandteil her durch Erhitzen auf 100° C geschmolzen
in den flüssigen Bestandteilen dispergiert. In diesem wurde, 20% 4,4'-Diphenylolpropan-diglycidyl-
FaIl wird das Pech dem Gemisch aus vernetzbarem 3o äther und 20 % Cresylglycidyläther;
Harz und Verdünnungsmittel einverleibt und dann, im
Augenblick der Anwendung der Materialien, wird Komponente b):
der Härter zugesetzt und das Vergießen bei der An- 55o/0 Triäthylentetramin, 27,5% Phenol und
Wendung vorgenommen. Man kann auch ebensogut nt 50/,, Kiefernöl.
das Pech in das Gemisch aus vernetzbarem Harz, 35
Verdünnungsmittel und Härter unmittelbar vor dem Wenn diese beiden Komponenten im Gewichts-
Vergießen einführen. Gemäß einer anderen Möglich- verhältnis a/b = 10/1 kombiniert werden, beträgt der keit legt man zunächst das feste Pech am Anwen- Pechgehalt des endgültigen Gemisches 55%. Ein Gedungsort vor und gießt dann die flüssigen Bestand- misch von 4700 g (a) und 470 g (b) nimmt ein Voteile gemeinsam zu. Gemäß einer weiteren Ausfüh- 4O lumen von 4,3 1 ein.
rungsform, gemäß der das Pech im geschmolzenen Erfindungsgemäß werden in dem vorstehend be-
Zustand und in fester Form kombiniert ver- schriebenen Gemisch 1300 g zu Blöcken zerkleinerwendet wird, stellt man in Übereinstimmung tes Pech mit einem Erweichungspunkt KS 70 dispermit den Angaben des deutschen Patents 22 56 615 giert. Dieses Material nimmt ein Volumen von 5,21 ein Zweikomponentensystem her und fügt dann 45 ein. Sein Gesamtgehalt an Pech beträgt 63,5%. Es das feste Pech zu, was erfolgen kann, indem härtet innerhalb 1 Stunde 15 Minuten, wobei die Verman es in einem der Bestandteile oder in den netzungstemperatur des Harzes 110° C erreicht. Die beiden vorher vermischten Bestandteilen suspendiert, erhaltene gehärtete Masse ist leicht abnehmbar und oder indem man es am Anwendungsort vorlegt. Wenn sehr homogen.
man nach dieser dritten Methode arbeitet, kann man 50 Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn Bestandteile auf Harzbasis verwenden, welche von zuerst das zerkleinerte Pech in den mit der Füllmasse vornherein Anteile an Pech enthalten, die den in der zu füllenden Behälter gegeben wird und dazu dann genannten deutschen Patentanmeldung angegebenen das Gemisch der beiden Komponenten gegossen wird. Mengen entsprechen. Das in fester Form zugefügte
Pech stellt einfach eine zusätzliche Menge dar, die 55
den Gesamtgehalt an Pech in den Materialien erhöht, Beispiel 2
gemäß einem der erfindungsgemäß angestrebten
Ziele und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Steinkohlenpech mit einem Erweichungspunkt
Die Bestandteile auf Harzbasis können jedoch auch KS 100, das in Form von Körpern vorliegt, deren einen geringeren Anteil dieses Produkts enthalten, 60 größte Abmessung weniger als 2 mm beträgt, wird in der sogar unter 50 Gewichtsprozent der gesamten einem Gemisch aus 4,4'-Diphenylolpropandiglycidylflüsiiigen Bestandteile betragen kann, da das in fester äther und Styroloxid dispergiert. Die jeweiligen AnForm vorliegende Pech diese Menge bis zu dem an- teile dieser Bestandteile betragen 75, 22 bzw. 3%. gestrebten Anteil ergänzt, der jedoch in jedem Fall Andererseits stellt man eine zweite Komponente her, mindestens 50 Gewichtsprozent der engültigen Masse 65 die 55% Triäthylentetramin, 27,5% Phenol und betragen muß. Die gegebenenfalls verwendeten Zu- 17,5% Kiefernöl enthält.
sätze werden schließlich zugefügt, wie in dem deut- Die beiden Komponenten werden in einem Gesehen Patent 22 56 615 beschrieben ist. Wichtsverhältnis von 10 Gewichtsteilen der ersten
Komponente zu 0,8 Gewichtsteilen der zweiten Komponente miteinander vermischt, Das erhaltene Gemisch enthält 69,4°/o Pech. Das Gemisch wird in eine Form gegossen, was sich leicht durchführen läßt. Die endgültig erhaltene gehärtete Maf.rc läßt sich leicht abnehmen.
Die erfindungsgemäß zugänglichen Materialien können für alle Anwendungszwecke eingesetzt werden, die in dem deutschen Patent 22 56 615 vorgesehen sind, d.h. in allen Fällen, wenn mit Hi fe eines kaltgießvorganges ein Material mit Hilfe oner ge-Ken Masse isoliert oder geschützt mdniuU, die sich leicht wieder zerschlagen laßt. Eine besonders wichtige Verwendungsart ist die Anwendung dieser Materialien zum Herstellen von Füllmassen Sr Bestandteile von Leitungsnetzen fur elektrische Energie, beispielsweise für Verbindungsdosen von Kabeln.

Claims (4)

chengröße, Körner von Kautschuk oder verschiede- Patentansprüche: nen Polymeren u. dgl. Auf diese Weise wird auch das Volumen des zu verwendenden Harzes vermin-
1. Verwendung von ohne äußere Wärmezufuhr Jg1^ wodurch die Herstellungskosten erniedrigt werhärtbaren Gemischen, die mindestens ein vernetz- 5 ^6n £>as Vorliegen dieser Füllstoffe führt jedoch zu bares Harz, ein reaktives Verdünnungsmittel, ejner heterogenen Struktur der endgültig erhaltenen einen Härter sowie mindestens 50 Gewichtspro- Materialien, deren mechanische und elektrische zent Kohlenpech, bezogen auf das Gesamt- Eigenschaften dann modifiziert sind,
gemisch, enthalten, gemäß Patent 22 56 615, zur Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Herstellung von harten abnehmbaren Versiege- io Nachteile zu vermeiden, insbesondere im Fall lungen, Schutzmänteln und Isolierungen, da- ^er Materialien, die in dem Patent 22 56 615 bedurch gekennzeichnet, daß man Ge- schrieben werden. Diese Aufgabe wird gemäß mische verwendet, in denen das Kohlenpech ganz emer Ausführungsform der Erfindung dadurch ge- oder teilweise in fester Form vorliegt. löst) daß pech in Form eines Feststoffes als Füll-
2. Verwendung von Gemischen nach An- 15 stoff m diese Materialien eingeführt wird. Bei Anspruch 1 zur Herstellung von Füll- und Isolier- wendung dieser Methode kann der Gehalt der teilen für Verbindungsstücke von elektrischen resultierenden Massen an Pech erhöht werden. Leitungsnetzen. Diese Materialien behalten trotzdem ihre homo-
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, da- gene Struktur bei, weil unter der Einwirkung der durch gekennzeichnet, daß man bei der Anwen- ao wärme, die durch die Vernetzungsreaktion des härtdung das Kohlenpech in fester Form den fiüssi- baren Harzes freigesetzt wird, das feste Pech in gen Bestandteilen zugibt. einen fluiden Zustand übergeht und sich homogen in
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, da- dem Gemisch verteilt. Die mechanischen und elekdurch gekennzeichnet, daß man bei der Anwen- frischen Eigenschaften der gehärteten Materialien dung das Kohlenpech in fester Form am Anwen- as werden auf diese Weise nicht merklich modifiziert, dungsort der Gemische vorlegt und die flüssigen Dje Verwendung als Füllmaterial ist allerdings Bestandteile zugießt. nicht die einzige Möglichkeit der Anwendung von
Pech in fester Form auf dem Gebiet der Materialien, die in dem deutschen Patent 22 56 615 be-
30 schrieben werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Pech in fester Form auch bei der Herstellung dieser Materialien verwendet, statt es vorher zu schmelzen, wie es
Die Erfindung betrifft härtbare Massen, die über- bei dem bekannten Verfahren durchgeführt wird, wiegend aus Steinkohlenpech und härtbaren Harzen 35 Die Herstellung der Materialien wird daher verbestehen, sowie die Verwendung dieser Materialien einfacht und bequemer gemacht. Es ist selbstverzur Herstellung von festen Massen bzw. Körpern, die ständlich, daß auch beide Methoden kombiniert leicht zerschlagen und abgenommen werden können, werden können und die Materialien hergestellt werinsbesondere von Füllmassen für Verbindungsstücke den können, indem Steinkohlenpech verwendet wird, von elektrischen Stromleitungsnetzen. Die erfindungs- 40 das zum Teil in geschmolzener Form und zum Teil gemäßen Materialien stellen eine Verbesserung und in fester Form vorliegt.
eine vorteilhafte Ausführungsform der Füllmassen Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung
dar, die in dem deutschen Patent 22 56 615 beschrie- liegt demnach das Pech von Anfang an in fester ben sind. Form in den Gemischen vor, die neben diesem Be-
Gemäß dem deutschen Patent 22 56 615 wurden 45 standteil ein vernetzbares Harz, ein reaktives Verkalt gießbare und ohne Zuführung äußerer Wärme dünnungsmittel und einen Härter enthalten,
härtbare Massen zur Verfügung gestellt, die zum In dieser Beschreibung soll unter »Pech in fester
Erzielen abnehmbarer Körper verwendbar sind. Form« das Produkt mit fester Konsistenz, wie es bei Diese Materialien enthalten im wesentlichen ein Raumtemperatur vorliegt, in Form von Blöcken, vernetzbares Harz, ein reaktives Verdünnungsmittel, 50 Körnern mit verschiedenen Abmessungen, oder PuI-einen Härter für das Harz und, was wesentlich ver verstanden werden. Wie vorstehend erläutert ist, mindestens 50 Gewichtsprozent Steinkohlenpech, wurde, ermöglicht die Verwendung von Pech in dessen bevorzugter Anteil zwischen 50 und 7Ou/o dieser Form eine Erhöhung des Gehalts der Mateliegt. Zur Herstellung dieser bekannten Materialien rialien an diesem Bestandteil. Mit Hilfe dieser Maßwurde die Ausbildung eines Zweikomponenten- 55 nähme kann leicht ein Gesamtgehalt von 75 Gesystems vorgeschlagen, wobei eine Komponente wichtsprozent oder mehr erreicht werden. Man kann das Harz, das Verdünnungsmittel und das Stein- selbstverständlich auch innerhalb der Grenzen kohlenpech und die andere Komponente den Härter bleiben, die in dem deutschen Patent 22 56 615 anenthält, um beide Komponenten im Augenblick gegeben sind, insbesondere dann, wenn das feste ihrer Anwendung zu vermischen. Die erste Korn- 60 Pech nur zu dem Zweck angewendet wird, eine ponente wird erhalten, indem zunächst das Pech erleichterte Herstellungsmethode für die Materialien durch Erhitzen geschmolzen wird und danach diesem zu erzielen. Der Mindestanteil von 50 Gewichtsdas Harz und das Verdünnungsmittel einverleibt prozent sollte jedoch eingehalten werden, weil er den wird. kritischen Faktor darstellt, durch den die gehärteten
Es ist andererseits bekannt, bei der Herstellung 65 Massen geringe Schlagfestigkeit und geeignete elekvon Füllmassen, die aus härtbaren Harzen erhalten trische Eigenschaften haben, die sie zur Verwendung werden, mineralische oder organische Füllstoffe ein- als Füllmassen in. elektrischen Stromleitungsnetzen zumischen, wie Glaskügelchen, Kies geeigneter Teil- geeignet machen.
DE19742439469 1973-08-17 1974-08-16 Verwendung von härtbaren Gemischen Expired DE2439469C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7330659A FR2245732B2 (de) 1973-08-17 1973-08-17
FR7330659 1973-08-17

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Publication Number Publication Date
DE2439469A1 DE2439469A1 (de) 1975-03-20
DE2439469B2 DE2439469B2 (de) 1975-12-04
DE2439469C3 true DE2439469C3 (de) 1977-07-07

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