DE2438878C3 - Bandleitung mit Abzweiganschluß - Google Patents
Bandleitung mit AbzweiganschlußInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/08—Flat or ribbon cables
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Bandleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Bandleitung mit Abzweigan-Schluß
ist dieser ebenfalls als Bandleitung ausgebildet Er ist an die durchlaufende Stammleitung in der Weise
angeschlossen, daß im Bereich der Abzweigung die Isolierung der Stammleitung entfernt worden ist und die
an ihren Enden freiliegenden Leiter der Abzweigleitung mit je einem Leiter der Stammleitung, beispielsweise
durch Löten oder Punktschweißen, elektrisch verbunden sind und die entstandene Abzweigstelle wieder
isoliert ist Am freien Ende der Abzweigleitung werden die Leiter je nach Bedarf freigelegt, so daß dort eine
Kontaktierung in bekannter Weise möglich ist, z. B. mit einem Abschlußstecker (DE-OS 21 12 449), bei dem die
Leiterenden entisoliert um eine Stirnkante eines flachen starren, plattenförmigen Trägers gebogen und mit
etwas Abstand von der Stirnkante durch zwei den Träger zwischen sich aufnehmende Klemmleisten
festgelegt werden.
Dieser Anschlußstecker kann in eine Steckbuchsenleiste, wie sie an gedruckten Schaltungen üblich ist,
eingesetzt werden. Die .Verbindung der Abzweigleitung mit der Stammleitung ist wegen des geringen Abstandes
der Leiter und der erforderlichen Isolierung erschwert und bietet eine zu geringe Betriebssicherheit An der
Abzweigstelle ist die Bandleitung verdickt, insbes. durch eine anschließend erforderliche erneute Isolierung. Die
Zugfestigkeit ist gering.
Abzweiganschlüsse werden auch dadurch gebildet, daß an der Anschlußstelle quer zur Bandleitung diese
zwischen eine Kontaktstiftleiste und eine Gegenleiste (Übergabestecker) eingeklemmt werden, wobei die
Kontaktstiftleiste mit ihren Gabelkontakten unter Durchdringung der Isolierung die Leiter einzeln
einklemmt und kontaktiert. Derartige Abzweiganschlüsse sind flächennormal zur Bandleitung ausgerichtet,
raumaufwendig, nicht sehr billig und erreichen nicht immer die geforderte Betriebssicherheit.
Es ist auch eine Bandleitung mit Abzweiganschlüssen bekannt (GB-PS 13 50 540), bei der wenigstens ein Rand
zwischen den Abzweiganschlüssen eingebuchtet und die Bandleitung am Abzweiganschluß jeweils zu einer
U-förmigen Schlaufe gelegt werden kann, an deren Kehrung die Isolierung von der Außenseite der Leiter
entfernt und jeweils ein vergrößertes Kontaktplättchen gebildet ist, an deren eines Ende ein abstehender
Anschlußstecker mit Kontaktstift aufgequetscht ist Die nebeneinanderliegenden Kontaktstifte können in die
Steckbuchsenleiste einer Anschlußleitung eingeschoben
werden, die wegen der erforderlichen Isolierung der Quetschstelle, der Verdickung durch die Quetschverbindung
und der unter der Quetschstelle zurückgebogenen Bandleitung eine entsprechend lange und dicke
Einfuhröffnung haben müssen, so daß die Einlaßlippen nicht an der Abzweigbandieitung hinter der Quetschstelle
anliegen können. Dieser Abzweiganschluß ist relativ kompliziert und infolge der Vielzahl der
durchzuführenden Arbeitsgänge relativ teuer herzustellen. Die Gefahr, daß die elektrische Verbindung
zwischen den vielen aufgequetschten Anschlußsteckern und den Kontaktplättchen nicht einwandfrei ist, läßt sich
nicht ausreichend ausschließen, so daß die Anwendbarkeit auf weniger anspruchsvolle Fälle beschränkt ist
Da die Verbindungen zwischen den Leitern der Stammleitung und den Leitern der Abzweigleitung bzw.
den Anschlußsteckern sorgfältig herzustellen sind, damit möglichst gleiche Übergangswiderstände zwischen
den einzelnen Leitern auftreten oder keine Möglichkeit eines schlechten gegenseitigen Kontakts
bestem, müssen hier geschulte Fachkräfte eingesetzt werden; aber auch dann ist zumindest die Langzeitbetriebssicherheit
begrenzt
Bei eine·:' Bandleitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
(Information A/102, November 1972, der Fü. Schaltbau, München, sowie Prospekt Flachleiter-Bandleitungen
Fl-Bl 173 der Fa. Kabel- und Metallwerke Guiehoffnungshütte AG, Hannover/Nürnberg) sind
die Schenkel der U-förmigen Schlaufe der Abzweigleitung hinter dem abisolierten Bereich der Kehrung durch
einen Halter gegeneinander festgelegt, der sie auf einen
Steckerkamm drückt, über den die freigelegten blanken Leiter fest gezogen sind, und der auf den Kamm bis zum
Einrasten aufgeschoben ist. Durch das Zusammenwirken von Steckerkamm und Halter erhält der so ausgebildete
Stecker die erforderliche Stabilität, benötigt aber erheblichen Materialaufwand und Raum, so daß er
unter räumlich sehr beengten Verhältnissen nicht eingesetzt werden kann. Für eine automatische Montage der
Stecker ist wegen des über den Steckerkamm aufzuschiebenden Halters eine verwickelte Montagevorrichtung
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandleitung mit wenigstens einem sehr kompakten
Abzweiganschluß zwischen ihren Enden zu schaffen, die einfach herstellbar und trotzdem betriebssicher
ist
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Bandleitung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
gelöst.
Die erfindungsgemäße Bandleitung ist einschließlich der Abzweiganschlüsse mit den zu ihnen führenden
Abzweigleitungen einstückig, wobei die Stammleitung lediglich im Bereich der Abzweigleitungen doppelt
geführt ist. An der äußeren Kehrung der U-förmigen Schlaufe der Bandleitung sind die Leiter freigelegt so
daß diese an dieser Stelle unmittelbar als Anschlußstekker-Kontaktstifte einer gleichzeitig gebildeten, beliebig
lang ausbildbaren Abzweigleitung dienen.
Die erfindungsgemäße Bandleitung erweist sich als außerordentlich betriebssicher, auch nach sehr vielen
Jahren. Sie ist besonders kompakt und schafft dem Anwender die Einstellmöglichkeit der Richtungsstellung
der Kontaktstifte. In den anzuschließenden
Steckbuchsenleisten können Stimmgabel-Hochdruckkontakte
verwendet werden, auch wenn die Kontaktstifte nur verzinnt sind. Die Abzweige sind sehr
raumsparend und flacher als die bekannten.
Im Bereich der durch die Leiter u amittelbar gebildeten Anschlußstecker weist der Abzweiganschluß keinerlei
Verdickung auf, so daß ein a.v'gestecker, mit inren Einlaßlippen bis auf die sich an die Kontaktstifte
anschließende Isolierung reichende Steckbuchsenleiste einer Anschlußleitung oder beispielsw. einer gedruckten ι ο
Schaltung glat* abgezogen werden kann, ohne daß
wegen der mechanischen Belastung von Quetsch- oder Lötverbindungsstellen Übergangswiderstandsänderungen
auftreten können, selbst wenn Stimmgabel-Hochdruckkontakte verwendet sind. Die Verbindung der
beiden aufeinanderliegenden Schenkel der U-förmigen Schlaufe führt dazu, daß den Kontaktstiften nicht nur
am freien Ende durch die Biegestelle sondern auch an ihrer.! hinteren Ende durch die verbundenen Kunststoffbänder
der Isolierung seitlichen Halt und damit Formstabilität gegeben wird. Die im Bereich der
Kehrung der U-Schlaufe freiliegenden, in sich geschlossenen
Enden der Leiter sind somit auch mechanisch wirksam entlastet Ein vorgegebener Abstand zwischen
mehreren Abzweiganschlüssen läßt sich mit hoher Genauigkeit einhalten.
Zwischen den aus der Bandleitung im Bereich der Abzweigleitung gebildeten Schenkeln der U-Schlaufe
kann eine Folie angeordnet sein, die die Haftung der Schenkel aneinander vermittelt. Besteht diese Folie aus
thermoplastischem Material, so erfolgt die Verklebung der im Bereich der Schenkel liegenden Abschnitte des
Kunststoffbandes durch Erhitzen der Abzweigleitung über den Erweichungspunkt der Folie.
Durch geeignete Auswahl des Materials, aus dem das Kunststoffband besteht, kann erreicht werden, daß das
Kunststoffband der U-Schlaufe im Bereich der Abzweigleitung unmittelbar aufeinanderhaftet, so daß die
oben erwähnten Folien überflüssig sind. Diese Ausführungsform der Bandleitung ist in ihrer Herstellung
besonders einfach. Für eine Abzweigleitung wird die Bandleitung lediglich zu einer U-Schlaufe gelegt; das
Kunststoffband wird im Bereich der U-Schlaufe erwärmt und dadurch klebrig und haftet aneinander. An
den Enden der Abzweigleitung wird dann die durch das Kunststoffband gegebene Isolierung, beispielsweise
durch Fräsen, entfernt, so daß die Außenseiten der Leiter freiliegen.
Die erfindungsgemäße Bandleitung zeichnet sich nicht nur durch ihre einfache Herstellbarkeit und sichere
Stromzuführung zu den Enden der Abzweigleitungen aus; die Abzweigleitungen sind zusätzlich auch mechanisch
hochbelastbar, ohne daß die Gefahr irgendwelcher Obergangswiderstandsänderungsn besteht, da die
Bandleitung insgesamt einstückig ausgebildet ist Die durch Lötung oder ähnliche Art der Verbindung der
Abzweigleitungen mit der Stammleitung auftretenden Obergangswiderstände sind eliminiert Die Abzweigleitungen
können in jeder gewünschten Länge und in jedem gewünschten gegenseitigen Abstand voneinander
angelegt werden.
Die Einsatzgebiete der Bandleitung sind nur durch die Materialeigenschaften des Kunststoff bandes beschränkt
und reichen somit von der Verwendung zur Verdrahtung stationärer Schaltungen bis zur Verwendung
in mechanisch hochbeanspruchten Geräten, wie Elektronikbausteinen in Fahrzeugen oder Flugkörpern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung erläutert die in perspektivischer
Ansicht eine durchgehende Bandleitung (Stammleitung) mit zwei Abzweigleitungen zeigt
Die dargestellte Bandleitung hat drei Flachleiter 1,
beispielsweise aus Kupfer, in einem Kunststoffband 3, beispielsweise aus Polyäthylen, vollständig eingebettet.
Zur Ausbildung einer insgesamt mit 5 bezeichneten Abzweigleitung ist die Bandleitung jeweils längs eines
Zwischenstücks zu einer U-Schlaufe gelegt deren beide Schenkel 7, 9 übeieinanderliegen. Im Bereich 11 der
Kehrung der U-Schlaufe ist das Kunststoffband 3 abisoliert, so daß die Flachleiter 1 aus dem Kunststoffband
3 des einen Schenkels der U-Schlaufe austreten und nach Umkehren in das Kunststoffband des anderen
Schenkels der U-Schlaufe wieder eintreten. Zwischen den Kunststoffbändern 3 der beiden Schenkel des U der
Abzweigleitung 5 ist eine Folie 15, beispielsweise aus thermoplastischem Material, angeordnet über die die
beiden Kunststoffbänder miteinander verbunden sind.
Zur Herstellung einer in der Figur dargestellten Abzweigleitung 5 wird das Kunststoffband 3 der
Bandleitung zunächst längs einer Strecke entfernt, die der Länge der im Bereich 11 der Kehrung der
U-Schlaufe freiliegenden Flachleiter 1 entspricht. Dies kann in herkömmlicher Weise geschehen, beispielsweise
durch Fräsen. Daraufhin wird die Bandleitung zu der U-Schlaufe gelegt; zwischen den beiden Schenkeln der
U-Schlaufe wird die Folie 15 aus thermoplastischem Kunststoff angeordnet Die beiden Schenkel 7, 9 der
U-Schlaufe werden gegeneinandergepreßt und je nach Art der Folie 15 erwärmt so daß sie aneinanderhaften.
Das zur Kontaktierung der Abzweigleitung 5 entstehende Ende mit den freiliegenden Flachleitern 1 ist sehr
stabil und bildet unmittelbar die Kontaktstifte bzw. den männlichen Teil eines Steckverbinders.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bandleitung mit mehreren, parallel nebeneinander in einem elektrisch isolierenden Kunststoffband eingebetteten elektrischen Flachleitern und mit wenigstens einer zwischen den Enden der Bandleitung ausgebildeten Abzweigleitung in Form einer U-förmigen Schlaufe der Bandleitung, an deren Kehrung das Material des Kunststoffbandes von der Außenseite der Leiter, insbesondere vollständig, entfernt ist und die Leiter selbst Kontakte bilden, wobei die Schenkel der U-förmigen Schlaufe gegeneinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,9) der U-förmigen Schlaufe unmittelbar durch Erhitzen oder unter Zwischenlage einer Haftung vermittelnden thermoplastischen Folie miteinander verklebt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438878 DE2438878C3 (de) | 1974-08-13 | 1974-08-13 | Bandleitung mit Abzweiganschluß |
US05/590,807 US4066840A (en) | 1974-06-28 | 1975-06-27 | Strip supply lead with branch leads and method of making same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742438878 DE2438878C3 (de) | 1974-08-13 | 1974-08-13 | Bandleitung mit Abzweiganschluß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438878A1 DE2438878A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2438878B2 DE2438878B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2438878C3 true DE2438878C3 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=5923120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742438878 Expired DE2438878C3 (de) | 1974-06-28 | 1974-08-13 | Bandleitung mit Abzweiganschluß |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE3020537C2 (de) * | 1980-05-30 | 1986-10-16 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Bandleitung mit Abzweigung |
DE3333709A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Bandleitung mit mindestens einem abgriff |
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CH512833A (de) * | 1969-09-03 | 1971-09-15 | Keller Walter | Vielfachsteckverbindung an einem Flachkabel mit mehreren Flachleitern |
US3728661A (en) * | 1970-03-12 | 1973-04-17 | Honeywell Inf Systems | Modular cabling system |
BE791001A (fr) * | 1971-11-08 | 1973-05-07 | Amp Inc | Cable electrique plat |
-
1974
- 1974-08-13 DE DE19742438878 patent/DE2438878C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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