DE2438874C3 - Senkfederantrieb für Stromabnehmer - Google Patents
Senkfederantrieb für StromabnehmerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/061—Mono-tubular units
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
- B60L5/22—Supporting means for the contact bow
- B60L5/28—Devices for lifting and resetting the collector
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Senkfederantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Einrichtung ist durch die FR-PS 14 10 118
bekannt
Die meisten Stromabnehmer für elektrische Vollbahnen besitzen einen sogenannten Senkfederantrieb, der
ein Heben bzw. Senken des Stromabnehmers durch Betätigen eines Bügelventils im Führerstand der
Lokomotive ermöglicht.
Die Funktion dieser Antriebsart ist bekannt Ein herkömmlicher Senkfederantrieb besteht aus einem
Luftzylinder, welcher mit dem Luftbehälter der Lokomotive in Verbindung steht, wobei auch schon
Ausführungen bekannt sind, bei denen im Zylinder auch gleichzeitig die sogenannten Senkfedern eingebaut sind.
Wird dieser Luftzylinder mit Druckluft .beaufschlagt, drückt dessen Kolben die Senkfeder zusammen, wobei
die Kolbenstange über entsprechende mechanische Führungsteile den Stromabnehmer nach oben frei gibt.
Wird durch Betätigen des Bügelventils der Druckluftzylinder mit der Atmosphäre verbunden, drücken die im
Zylinder eingebauten Senkfedern unter Überwindung der Stromabnehmer-Hauptfederkraft den Kolben des
Zylinders in seine rückwärtige Endstellung, wodurch der Stromabnehmer in seine Senklage gezogen wird. Die
Senkfedern müssen daher erheblich stärker dimensioniert werden als die Stromabnehmer-Hauptfedern, da
einerseits die Forderung nach einem raschen Absenken des Stromabnehmers besteht und andererseits der
Stromabnehmer in seiner Senklage noch genügend große Auflagekräfte besitzen muß.
Der Nachteil solcher Senkfederantriebe besteht darin, daß die aus vorgespannten Stahlspiral-Druckfedern
bestehenden Senkfedern ein erhebliches Gewicht besitzen und falls diese direkt im Luftzylinder eingebaut
sind, ein Zerlegen des Zylinders wegen der unter Vorspannung eingebauten Druckfedern mit Gefahren
verbunden ist. Außerdem beschädigen diese im Zylinder befindlichen Stahlfedern des öfteren die Zylindergleitflächen,
was dann zu unerwünschten Leckverlusten bzw auch zu Betriebsausfällen führen kann.
Ein weiterer Mangel, welcher den gebräuchlichen Stromabnehmer-Senkfedern aus Stahl anhaftet, ist darin
zu sehen, daß der Federkennlinienverlauf jeweils linear ist, was die an sich erwünschte Senkverzögerung des
Stromabnehmers vor Auflegen desselben auf seine Senklagerpunkte ausschließt Daher ist man gezwungen,
durch zusätzlichen Dämpfereinbau eine Abfangverzögerung zu erzielen. Geeignete pneumatische oder
hydraulische Dämpfungsvorrichtungen für Stromabnehmer sind an sich bekannt (DE-AS 10 73 532)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Senkfederantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 zu schaffen, der geringes Gewicht besitzt und dessen Luftzylinder auch bei baulicher Vereinigung mit
der oder den Senkfeder(n) nicht der Gefahr von Beschädigungen durch die letzteren ausgesetzt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die Höhe des Gasdruckes ist dabei so bemessen, daß
dem Eindringen der Kolbenstange in den Zylinder der gewünschte Widerstand entgegengesetzt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gasdruckfeder
schräg zur Horizontalen liegt und ihr Kolben eine Düse und der Zylinderbehälter außer dem Druckgas
eine ölfüllung enthält Hierdurch kann eine Anpassung der Federkennlinie, beispielsweise im Sinne einer
Abnahme der Senkgeschwindigkeit bei Annäherung an die Senklagerpunkte erreicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F ι g. 1 einen Senkfederantrieb im Schnitt und
F i g. 2 eine Gasdruckfeder des Senkfederantriebes nach F i g. 1 im Schnitt.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen
Senkfederantrieb im Schnitt. Im Druckluftzylinder 1 ist ein Kolben 2 am Ende einer rohrförmigen
Kolbenstange 4 angeordnet. Um diese Kolbenstange sind die Gasdruckfedern 3 mit Hilfe von am Kolben,
bzw. an der Kolbenstange angebrachten Befestigungselementen 6 und 7 angeordnet Selbstverständlich
können auch mehrere Gasdruckfedern 3 um die Kolbenstange 4 angeordnet werden, wobei die Zahl der
verwendeten Gasdruckfedern einerseits von deren Ausführung und andererseits von der benötigten
Senkfederkraft abhängig ist. Im Inneren der rohrförmigen Kolbenstange 4 befindet sich, wie in der Zeichnung
beliebig dargestellt, eine schwenkbare Zugstange 5, welche am Kolben 2 drehbeweglich gelagert ist.
Wird über die Luftzuführung 8 der Druckluftzylinder 1 mit Druckluft beaufschlagt, wandert der Kolben 2
unter Oberwindung der Gasfederkraft der Gasdruckfedern 3 zu seinem vorderen Anschlag. Hierdurch wird
der Stromabnehmer über die Zugstange 5 nach oben freigegeben. Zum Absenken des Stromabnehmers wird
der Druckluftzylinder 1 entlüftet und damit druckfrei
» gemacht, wobei die Gasdruckfedern 3 den Kolben 2 in
seine rückwärtige Endstellung bewegen. Über die Zugstange 5 wird der Stromabnehmer vom Fahrdraht
abgezogen, wobei bei entsprechender Schrägstellung des gesamten Antriebszylinders mit Hilfe einer besonderen
Ausgestaltung der Gasdruckfedern 3 eine Abfangdämpfung des Stromabnehmers erzielt werden
kann.
Der prinzipielle Aufbau solcher Gasdruckfedern 3 ist so, daß, wie in F i g. 2 dargestellt, ein gegen eine
&■> Kolbenstange a abgedichteter Zylinder c unter hohem
Druck steht (Stickstoff) wobei die Gasfüllung f dem Eindrücken der Kolbenstange entsprechenden Widerstand
bietet. An der Kolbenstange a ist ein Kolben d
befestigt, jedoch dient dieser nicht, wie vielfach
fälschlich vermutet wird, zur Abdichtung, sondern hat dieser lediglich Führungsaufgaben übernommen.
Der Gasdruck wirkt also lediglich auf die Kolbenstange a der Gasdruckfeder 3 wobei links bzw. rechts des
Kolbens d gleiche Druckverhältnisse herrschen. Der Vorteil dieser Gasdruckfedern besteht darin, daß man
durch entsprechende Wahl des Kolbenstangenquerschnittes bzw. auch des Fülldruckes den Verlauf der
Federkennlinie viel weitgehender beeinflussen kann, a 5 ι ο
dies bei Stahlfedern der Fall ist So kann man beispielsweise die Federkennlinie mit einem sehr steilen
Verlauf festlegen, wodurch der Stromabnehmer sehr rasch vom Fahrdraht abgezogen wird, während er mit
abnehmender Senkgeschwindigkeit auf seine Senklagerpunkte aufsetzt Prinzipiell kann aber festgestellt
werden, daß alle bekannten Gasdruckfedern gut als Senkfedem jeeignet sind, jedoch noch weitere Möglichkeiten
ihrer exakten Anpassung an die Forderungen, welche der Stromabnehmerbau stellt, gegeben sind.
Eine nach der Erfindung besonders vorteilhafte Ausfühningsform der Gasdruckfedern (siehe Fig.2)
besteht darin, daß der Kolben d mit einer Düse g versehen ist und der Zylinder caußer mi«. Gas auch noch
mit einer genau vorherbestimmten ölmenge e gefüllt ist.
Werden solche Gasdruckfedern unter einer Schräglage eingebaut, kann die Ausschubgeschwindigkeit der
Kolbenstange nach einem bestimmten Federweg sehr stcrk verzögert werden.
Die Funktion ist hier folgendermaßen:
Durch die Schräglage der Gasdruckfedern befindet sich das öl e im Zylinder c der Feder immer am tiefsten
Punkt also beispielsweise an jener Seite, wo sich die Kolbenstangendichtung b des Zylinders befindet Beim
Ausfedern der Kolbenstange a drückt der Kolben d nach einem bestimmten Federweg auf diese ölvorlage
e, wobei das öl durch die im Kolben d vorgesehene Düse g strömen muß. Hierdurch ergibt sich eine sehr
starke Verzögerung der Ausschubgeschwindigkeit der Kolbenstange a.
Selbstverständlich können nach der Erfindung die Gasdruckfedern auch getrennt vom Druckluftzylinder 1
angeordnet werden, wobei diese aber dann staub- und wassergeschützt eingebaut werden müssen. Auch kann
natürlich entsprechend den Gegebenheiten nur eine einzige Gasdruckfeder 3 zum Einsatz kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Senkfederantrieb für Stromabnehmer mit einem
pneumatisch angetriebenen Druckluftzylinder für
den Hebe- und den Senkvorgang mit einer oder mehreren vorgespannten Senkfedern, welche beim
Hebevorgang zusätzlich gespannt wird bzw. werden und mit dem Druckluftzylinder konstruktiv vereinigt
oder auch getrennt von diesem eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Senkfeder
bzw. Senkfedern an sich bekannte Gasdruckfedern (3), welche in der Hauptsache aus einem gegen
seine Kolbenstange (a) abgedichteten, unter hohem Gasdruck stehenden Zylinder (c) bestehen, eingebaut
sind.
2. Senkfederantrieb nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasdiuckfeder (3) schräg
zur Horizontalen liegt und ihr Kolben (d) eine Düse (G) und der Zylinderbenälter außer dem Druckgas
eine ölfüllung (^enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438874 DE2438874C3 (de) | 1974-08-13 | 1974-08-13 | Senkfederantrieb für Stromabnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438874 DE2438874C3 (de) | 1974-08-13 | 1974-08-13 | Senkfederantrieb für Stromabnehmer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438874A1 DE2438874A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2438874B2 DE2438874B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2438874C3 true DE2438874C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=5923118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742438874 Expired DE2438874C3 (de) | 1974-08-13 | 1974-08-13 | Senkfederantrieb für Stromabnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2438874C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1010469C2 (nl) * | 1998-11-04 | 2000-05-08 | Maasland Nv | Demper. |
DE102021203046A1 (de) * | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Siemens Mobility GmbH | Stromabnehmer sowie ein Straßenfahrzeug mit einem solchen Stromabnehmer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073532B (de) * | 1960-01-21 | Fa. Dipl.-Ing. Karl Wanisch, München | Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken | |
FR1410118A (fr) * | 1964-10-01 | 1965-09-03 | Ass Elect Ind | Perfectionnements apportés aux pantographes collecteurs de courant |
-
1974
- 1974-08-13 DE DE19742438874 patent/DE2438874C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2438874A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2438874B2 (de) | 1978-02-02 |
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