DE2438720A1 - Fadenschneider - Google Patents

Fadenschneider

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DE2438720A1
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DE
Germany
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knife
clamping
movable
thread
cutter according
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Pending
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DE2438720A
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English (en)
Inventor
Georg Deppe
Kurt Faes
Gottfried Kurt
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APAG APPARATEBAU AG GOLDACH
Original Assignee
APAG APPARATEBAU AG GOLDACH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenschneider Die Erfindung betrifft einen Fadenschneider zum selbsttätigen Trennen von Fäden oder Garnen, insbesondere zur Verwendung an Texturiermaschinen mit zwei an einem Gehäuse angeordneten, relativ zueinander bewegbaren Messern, sowie einer Faden-Klemmeinrichtung zum Festhalten mindestens eines der abgetrennten Fadenenden.
  • Fadenschneider der beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Dabei ist ein wesentliches Kriterium für die Funktionsfähigkeit das sichere und schnelle Schneiden des Fadens. Darüber hinaus muss der abgeschnittene Faden im Fadenschneider gehalten werden, um die spätere Handhabung zu erleichtern. So ist ein Fadenschneider bekannt, welcher als Schneideeinrichtung eine Rasierklinge aufweist. Dabei treten hohe Vers&hleisserscheinungen nach relativ wenigen Schaltspielen auf, da während und insbesondere vor dem eigentlichen Schneidvorgang der Faden an der dünnen Schneidekante der Klinge mit hoher Geschwindigkeit vorbeiläuft.
  • Ein sicheres Klemmen des Fadens ist dabei ebenfalls nicht gewährleistet, da das Schneiden vor dem Klemmen stattfinden kann.
  • Andere bekannte Fadenschneider scheren den Faden, welcher in einer einseitig geöffneten Oese eines Festmessers läuft, durch ein bewegbares Messer ab. Während dadurch eine höhere Lebensdauer des Messers erreicht wird, ist ein sicheres Schneiden des Fadens im ersten Schritt nicht gewährleistet, da sich die Messerflächen an zwei Punkten berühren und dadurch bei der kleinsten Unebenheit zwischen den Messern ein Spalt entsteht, in welchem sich der Faden verklemmen kann anstatt geschnitten zu werden. Ausserdem geschieht hier der Schneidevorgang immer an der gleichen Stelle, da der Faden zuerst bis zum Oesenrand gedrückt wird ehe er geschnitten wird, was zusätzlichen Verschleiss und zusätzliche Verschlechterung der Schneideeigenschaft zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der hekannten Vorrichtungen zu vermeiden, insbesondere also einen Fadenschneider der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welcher ein sicheres Klemmen und Schneiden bei relativ hoher Lebensdauer gewährleistet.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) ein bewegliches Teil der Klemmeinrichtung und eines der Messer sind mechanisch mit einem Schlitten verbunden und zusammen mit diesem zum Durchführen des Schneidvorgangs bewegbar; b) das bewegliche Teil der Klemmeinrichtung ist derart in Bewegungsrichtung vor dem Messer angeordnet, dass der Faden zunächst von der Messerkante freigehalten und festgeklemmt und erst danach vom Messer erreicht und geschnitten wird; c) eine Führungseinrichtung zum seitlichen Führen des Fadens während des gesamten Schneidvorganges ist an mindestens einem Teil der Klemmeinrichtung angeordnet; d) die Schneidkanten der Messer sind derart abgeschrägt und/oder gekrümmt ausgebildet, dass während des gesamten Schneidevorganges jeweils nur ein Berührungspunkt der beiden Messer besteht.
  • Durch die Kombination dieser Merkmale wird bereits zu Beginn des Bewegungsablaufs ein vorläufiges Klemmen vor dem Schneiden erreicht und darüber hinaus der Faden bis zum Einsetzen des Schneidevorgangs vom Messer freigehalten. Es wird weiterhin durch die Gestaltung der Schneidkanten der Messer ein zuverlässiges Schneiden des Fadens im ersten Schritt erreicht, da nur ein Berührungspunkt der beiden Messer besteht und somit der Faden nicht zwischen den Messern geklemmt werden kann.
  • Darüber hinaus wird der Faden mittels einer Führungseinrichtung, welche an einem Teil der Klemmeinrichtung angeordnet ist, während des Schneidevorgangs seitlich geführt, so dass der Faden nicht ausweichen kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Messerkante, vorzugsweise die des beweglichen Messers, gerade und die andere gekrümmt, insbesondere L-förmig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist dabei eine geringe Neigung beider Messerflächen gegeneinander.
  • Dadurch kann zusätzlich, bei geradliniger Messerbewegung, der einzige Berührungspunkt beider Messerkanten von der Position beider Messer zueinander abhängig gestaltet werden, so dass während einer Bewegung des Messers von verklinckter Betriebsstellung zu ausgelöster Endstellung der Berührungspunkt die gesamte feste und bewegliche Messerkante überstreichen kann. Damit kann ein sicheres und zugleich verschleissarmes Schneiden ermöglicht werden, wobei zusätzlich ein gewisses Selbstschärfen beider Messerkanten erreichbar ist.
  • Vorteilhafterweise lässt sich die Erfindung realisieren, wenn ein Messer, insbesondere das bewegliche Messer, durch mindestens eine normal auf die Messerfläche wirkende Feder gegen das andere Messer drückend am Schlitten angelenkt ist.
  • In besonderer Ausführungsform der Erfindung kann das bewegliche Messer einstückig mit der Feder ausgebildet sein, wodurch ferner wirtschaftliche Einsparungen gewährleistet werden können.
  • Das bewegliche Messer und die Feder können dabei aus Federstahl bestehen, wodurch genügende Elastizität der Feder und darüber hinaus die erforderliche Härte des beweglichen Messers erreicht werden kann.
  • Die Führungseinrichtung kann vorteilhafterweise aus mindestens zwei an einem Teil der Klemmeinrichtung, vorzugsweise am beweglichen Teil, angeordneten Ansätzen bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung lässt sich die Klemmeinrichtung vorteilhaft realisieren, wenn das bewegliche Klemmteil zum vorläufigen Klemmen eine Klemmfeder und zum endgültigen Klemmen einen stufenförmigen Anschlag, welcher gegen das feste Klemmteil anschlägt, aufweist. Dabei ist es von Vorteil, wenn mindestens eines der Klemmteile federnd vorgespannt an dessen Halterung angeordnet ist, um Toleranzen beim Klemmen und Schneiden von Fäden mit unterschiedlichen ~Durchmessern auszugleichen.
  • Vorteilhafterweise kann das bewegliche Teil der Klemmeinrichtung zum Ausgleich von Toleranzen der Anschläge beweglich und/oder drehbar am Schlitten angeordnet sein. Dadurch können insbesondere Toleranzen in der Parallelität der Anschläge durch geringfügige Verdrehung des beweglichen Teils der Klemmeinrichtung ausgeglichen werden, wodurchein sicheres endgültiges Klemmen des Fadens zwischen den Anschläge gen gewährleistet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Klemmfeder am beweglichen Klemmteil und einstückig mit diesem ausgebildet sein.
  • Eine zusätzliche Fadenführung kann vorteilhafterweise mittels wenigstens einem Vorsprung erreicht werden, welcher unter oder über einem der Messer angeordnet sein kann.
  • Die Auslösung des Fadenschneiders kann mittels eines kleinen Klappankermagneten erfolgen, welcher bei Fadenbruch automatisch betätigt wird. Die Rückstellung in die Betriebslage kann von.Hand erfolgen.
  • Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstandes sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
  • Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. la, lb, lc einen Längsschnitt eines Fadenschneiders mit Darstellung der Betriebsstellung und der verschiedenen Phasen des Klemmens und Schneidens; Fig. 2 eine Draufsicht der Schneideeinrichtung des Fadenschneiders mit dessen konstruktiven Merkmalen; Fig. 3 eine Seitenansicht der Schneideeinrichtung gemss Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht des beweglichen Teils der Klemneinrichtung; Fig. 5 eine Draufsicht des beweglichen und des festen Messers; Fig. 6 einen Schnitt gemss Linie VI - VI der Schneideeinrichtung gemäss Fig. 5; Fig. 7 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Klemmeinrichtung, und Fig. 8 eine Ansicht gemäss Linie VIII - yIII des beweglichen Teils der Klemmeinrichtung gemäss Fig. 7.
  • Wie aus Fig. la ersichtlich, besteht der Fadenschneider aus einem Gehause 1, einem daran befestigten festen Messer 2, einem beweglichen Messer 3, welches mittels Feder 6 am Schlitten 14 angelenkt ist, einem festen Klemmteil 4 mit Stufenanschlag 9a, einem mittels Feder 15 vorgespannten beweglichen Klemmteil 5 mit Klemmfeder 7, Ansätzen 8 und Stufenanschlag 9 und einem Klappankermagnet 12, welcher zur Auslösung des mittels Feder 13 vorgespannten Schlittens 14 dient.
  • Aus der in Fig. la dargestellten Betriebsstellung des Fadenschneiders ist ersichtlich, dass der Faden 10 in dieser Phase ungehindert durch den Fadenschneider laufen kann, da der Schlitten 14 mit Klemm- und Schneideeinrichtung arretiert ist.
  • Bei einem Fadenbruch löst der Klappankermagnet 12 den Schlitten 14 aus. Aus der Fig. lb (Klemmphase) wird die besondere Anordnung des beweglichen Teiles 5 der Klemeinricng vor dem beweglichen Messer 3 in Bewegungsrichtung deutlich. Hiermit, wie auch in der Klemmphase dargestellt, wird der Faden zuerst zwischen beweglichen Klemmteil 5, festen Klemmteil 4 und Klemmfeder 7 vorläufig geklemmt und zusätzlich vom beweglichen Messer 3 freigehalten. Die unmittelbar anschliessende Klemm- und Schneidephase gemäss Fig. lc stellt das Schneiden und das endgültige Klemmen dar. Während dieser Phase wird der zum Stillstand gekommene Faden 10 am Berührungspunkt des festen Messers 2 und des beweglichen Messers 3 geschnitten und anschliessend endgültig zwischen den gegeneinander gerichteten Anschlägen 9, 9a geklemmt.
  • Wie in der Draufsicht gemäss Fig. 2 dargestellt, hande't es sich hierbei um eine geradlinige, schräg zur Bewegungsrichtung ausgebildete Kante des festen Messers 2 und eine normal zur beweglichen Messerfläche wirkende Andruckfeder 6.
  • Aus dieser Messeranordnung ist ersichtlich, dass bei einer Bewegung des beweglichen Messers 3 von der Betriebs stellung zur Endstellung, der Berührungspunkt beider Messerkanten die gesamten Kantenlängen überstreicht. Darüber hinaus ist ein Vorsprung 11 als zusätzliche Seitenführung des Fadens unterhalb des Festmessers 2 angeordnet. Aus der Seitenansicht der Schneideeinrichtung gemäss Fig. 3 ist die Neigung der beiden Messer 2, 3 gegeneinander und die Andruckfeder 6 ersichtlich.
  • Fig. 4 zeigt das bewegliche Teil 5 der Klemmeinrichtung, wobei die zur Seitenführung des Fadens erforderlichen Ansätze 8 ersichtlich sind.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, besteht die Schneideeinrichtung aus einem festen Messer 2 und einem beweglichen Messer 3. Das feste Messer 2 weist dabei eine L-förmig gekrümmte Messerkante auf, während das bewegliche Messer 3 eine zur Bewegungsrichtung abgeschragte Messerkante aufweist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das bewegliche Messer 3 einstückig mit dem federnden Teil 6 ausgebildet, und durch letzteren federnd gegen das Festmesser 2 drückend am Schlitten 14 angelenkt.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich, besteht die Klemmeinrichtung aus einem festen Teil 4 und einem beweglichen Teil 5. Das bewegliche Teil 5 weist zwei federnde Klemmteile bzw. Klemmfedern 7 auf, welche ihrerseits je zwei Vorsprünge 8 aufweisen.
  • Zwischen den Klemmteilen bzw. Klemmfedern 7 der beweglichen Klemmeinrichtung ist ein Stufenanschlag 9 vorgesehen, welcher mit einem komplementären Stufenanschlag 9a der festen Klemmeinrichtung 4 zusammen wirkt.
  • Die bewegliche Klemmeinrichtung 5 ist dabei mittels einer Befestigungseinrichtung 5a am Schlitten 14 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, besteht die Befestigungseinrichtung 5a aus einem zylindrischen Basisteil 5b und zwei daran angeordneten einander diametral gegenüber liegenden Vorsprüngen 5c.
  • Der Schlitten 14 weist seinerseits eine zur Befestigungseinrichtung 5a komplementäre Oeffnung 16 auf, so dass die Befestigungseinrichtung 5a des beweglichen Teiles 5 in die Oeffnung eingeführt und anschliessend, durch Verdrehung des Teiles 5 um 90 Grad, in ersterer gehalten wird. Durch die gewählte Form der Befestigungseinrichtung 5a kann ersichtlicherweise eine freie Verdrehung des beweglichen Teiles 5 der Klemmeinrichtung erreicht werden, ohne dass dabei das Teil 5 in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Durch geeignete Dimensionierung der Klemmteile bzw. Klemmfedern 7, kann die gewünschte Elastizität derselben erreicht werden, so dass der Faden vorläufig zwischen den Klemmteilen bzw. Klemmfedern 7 und den Stufenanschlag 9a der festen Klemmeinrichtung 4 geklemmt wird.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Fadenschneider zum selbsttätigen Trennen von Fäden und Garnen, insbesondere zur Verwendung an Texturiermaschinen mit zwei an einem Gehäuse angeordneten, relativ zueinander bewegbaren Messern, sowie einer Fad-cn-Klemmeinrichtung zum Festhalten mindestens eines der abgetrennten Fadenenaen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) ein bewegliches Teil der Klemmeinrichtungund eines der Messer sind mechanisch mit einem Schlitten verbundeund zusammen mit diesem zum Durchführen des Schneidevorganges bewegbar; b) das bewegliche Teil der Klemmeinrichtung ist derart in Bewegungsrichtung vor dem Messer angeordnet, dass der Faden zunächst von der Messerkante freigehalten und festgeklemmt und erst danach vom Messer erreicht und geschnitten wird; c) eine Führungseinrichtung zum seitlichen Führen des vadens während des gesamten Schneidevorganges ist an mindestens einem Teil der Klemmeinrichtung angeordnet; d) die Schneidkanten der Messer sind derart abgeschrägt und/oder gekrümmt ausgebildet, dass während des gesamten Schneidvorganges jeweils nur ein Berührungspunkt der beiden Messer besteht.
2. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerkante des einen Messers gerade und die des anderen Messers gekrümmt ist, und dass die Messerbewegung geradlinig ist.
3. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerflächen gegeneinander geneigt sind und ein Messer (3) durch mindestens eine normal auf die Messerfläche wirkende Feder (6) gegen das andere Messer (2) drückend an einen bewegbaren Schlitten (14) angelenkt ist.
4. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer aus einem festen Messer (2) und einem beweglichen Messer (3) bestehen, dass die Messerkante des beweglichen Messers schräg zur BewegungsrichtUng ist, und dass die Messerkante des festen Messers L-förmig gekrümmt ist.
5. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung zum seitlichen Führen des Fadens am beweglichen Teil (5) der Klemmeinrichtung angeordnet ist und aus mindestens zwei Ansätzen (8) -besteht.
6. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung eine Klemm-Feder (7) zum vorläufigen Klemmen und zwei gegeneinander gerichtete Anschläge (9,9a) zum endgültigen Klemmen aufweist.
7. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (5) der Rìemmeinrichtung gegenüber einem Schlitten (14) bzw.
einem beweglichen Messer (3) zum Ausgleichen von Toleranzen beim Klemmen und Schneiden von Fäden oder Garnen mit unterschiedlichen Durchmessern federnd angeordnet ist.
8. Fadenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche als Vorsprung (11) ausgebildete seitliche Fadenführung an mindestens einem der Messer angeordnet ist.
9. Fadenschneider nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11) unter dem Festmesser (2) angeordnet ist.
10. Fadenschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11) über dem beweglichen Messer (3) angehracht ist.
11. Fadenschneider nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Messer (3) einstückig mit der Feder (6) ausgebildet ist.
12. Fadenschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Messer (3) und die Feder (6) aus Federstahl bestehen.
13. Fadenschneider nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (5) der Klemmeinrichtung, zum Ausgleich von Toleranzen der Anschläge (9,9a), beweglich und/oder drehbar am Schlitten (14) angeordnet ist.
14. Fadenschneider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (7) am beweglichen Teil (5) der Kl&mmeinrichtung und einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Leerseite
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