DE2438429A1 - Taxameter - Google Patents

Taxameter

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DE2438429A1
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analog
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DE2438429A
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George John Kepper
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HACA Pty Ltd
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HACA Pty Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
    • G06Q30/0283Price estimation or determination
    • G06Q30/0284Time or distance, e.g. usage of parking meters or taximeters

Description

Die Erfindung betrifft Taxameter.
Mechanische Taxameter arbeiten im allgemeinen mit zwei rotierenden Elementen, von denen eines von einem Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, während das andere gewöhnlich indirekt von den Rädern, dem Getriebe oder über das Tachometerkabel des Taxis mit einer Drehzahl angetrieben wird, die proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Dabei ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, die so arbeitet, daß sie eine Ausgangswelle mit Jeweils demjenigen der beiden rotierenden Elemente kuppelt, das mit der größeren Drehzahl läuft. Diese Welle treibt einen Me ß- und Anzeigemechanismus, um einen Fahrpreis anzuzeigen, der die Anzahl der Umdrehungen der Ausgangswelle entspricht. Der angezeigte Preis wird daher in konstantem Maß erhöht, wenn das Fahrzeug steht, da dann die Ausgangswelle über das mit einem Motor gekoppelte rotierende Element mit konstanter Drehzahl bzw. einer "Zeitrate11 angetrieben wird. Fährt dagegen das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als eine vorgegebenen Geschwindigkeit, so wird der Fahrpreis in einem Maß erhöht, das proportional zu dem vom Fahrzeug zurückgelegten Weg bzw. zu der "Kilometerleistung" ist, da die Ausgangswelle in diesem Fall von demjenigen rotierenden Element angetrieben wird, das mit den Rädern, dem Getriebe oder dem Tachometerkabel des Taxis gekuppelt ist.
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Mechanische Taxameter sind insofern in gewisser Weise nachteilig, als sie zahlreiche Teile verwenden, die der Abnützung unterliegen und ständige Wartung erfordern. Man hat diese Schwierigkeit durch elektronische Digital-Taxameter zu überwinden gesucht, bei denen die mechanische Kupplung, die rotierenden Elemente und der Motor zum Antrieb eines der Elemente durch einen Oszillator mit fester Frequenz zur Darstellung der Zeitrate sowie einen Generator variabler Frequenz zur Erzeugung eines Signals, dessen Frequenz sich proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ändert, ersetzt wurden. Der Oszillator und der. Signalgenerator erzeugen Impulsfolgen, wobei ein entsprechender elektronischer Selektor vorgesehen ist, der bestimmt, welche der beiden Impulsfolgen die höhere Frequenz hat, und diese Impulsfolge zur Fortschaltung des FahrpreisZählers verwendet. Derartige Anordnungen kommen praktisch ohne bewegbare Teile aus und sind naturgemäß ziemlich zuverlässig; sie sind jedoch insofern immer noch nachteilig, als die Gefahr besteht, daß während der Übergänge beim Umschalten von der kilcmeterabhängigen Impulsfolge auf die zeitabhängige Impulsfolge ein Impuls aus der jeweiligen Folge verloren geht. Derartige verlorene Impulse ergeben Ertragsverluste, die dort erheblich · werden können, wo häufige Übergänge von kilometermäßigem zu zeitmäßigem Betrieb auftreten, wie dies im Stadtverkehr der Fall ist. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, diese Schwierigkeit mindestens weitgehend zu vermeiden.
Die Erfindung vermittelt ein Taxameter mit einem Generator zur Erzeugung eines analogen Generatorsignals, das die Geschwindigkeit des Taxis darstellt, in dem das Taxameter verwendet v/erden soll, sowie mit einer mit dem Generator gekoppelten Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung zur Fahrpreisanzeige, die in Abhängigkeit von dem Analogsignal mit einer Rate fortgeschaltet wird, die bei Kopplung des Taxameters mit einem Taxi proportional zur Geschwindigkeit des Taxis ist.
Die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung kann so angeordnet sein, daß der angezeigte Fahrpreis in Abhängikeit von dem Analogsignal nicht weitergeschaltet wird, wenn das Analogsignal einen Zustand aufweist, der einer Bewegung des Taxis.unterhalb einer vorge-
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gebenen Geschwindigkeit entspricht. In alternativer Form kann die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung so angeordnet sein, daß der angezeigte Fahrpreis in Abhängigkeit von dem analogen Generatorsignal nicht fortgeschaltet wird, wenn dieses Generatorsignal nicht einen Zustand angibt, der eine Bewegung des Taxis während mehr als einer vorgegebenen Zeitspanne anzeigt.
Im ersten Fall umfaßt die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung vorzugsweise eine Bezugsquelle zur Erzeugung eines analogen Bezugssignals, das die vorgegebene Geschwindigkeit des Fahrzeugs angibt, sowie einen Selektor zum Empfang und Vergleich der von dem Generator und der Bezugsquelle erzeugten Analogsignale, um dadurch den Fahrpreis so zu steuern, daß er in Abhängigkeit von dem analogen Bezugssignal fortgeschaltet wird, wenn das analoge Generatorsignal eine unter der vorgegebenen Geschwindigkeit liegende Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, und der in Abhängigkeit von dem analogen Generatorsignal fortgeschaltet wird, wenn die dadurch dargestellte Geschwindigkeit über der Vorgabegeschwindigkeit liegt. Vorzugsweise umfaßt die Fahrpreis-Bestimmungs« einrichtung in dem Taxameter in diesem Fall einen Oszillator, der ein ausgewähltes Signal der besagten Analogsignale von dem Selektor aufnimmt und ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Frequenz fest ist, wenn das analoge Bezugssignal zugeführt wird, und dessen Frequenz proportional zu der durch das analoge Generatorsignal angezeigten Geschwindigkeit ist, wenn das Generatorsignal zugeführt wird, wobei ferner Zähler- und Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, die das Ausgangssignal des Oszillators aufnehmen, dessen einzelne Impulse zählen und eine optische Anzeige des Fahrpreises gemäß den' gezählten Impulsen erzeugen. In dem zweiten Fall umfaßt die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung vorzugsweise einen Oszillator, der das analoge Generator signal über eine Verzögerungsstufe empfängt, in der das analoge Generatorsignal um die vorbestimmte Zeitspanne verzögert wirfi, wobei der Oszillator ein Aus gangs signal erzeugt, dessen Frequenz fest ist, wenn das Analogsignal eine Null-Taxigeschwindigkeit anzeigt, und dessen Frequenz proportional zur Geschwindigkeit des Taxis ist, wenn das analoge Generatorsignal anzeigt, daß äie Geschwindigkeit größer ist als Null, wobei ferner Zähl- und. Anzeigeeinrichtungen
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vorgesehen sind, die das Ausgangssignal aufnehmen, dessen einzelne Impulse zählen und eine visuelle Anzeige des Fahrpreises gemäß den gezählten Impulsen vermitteln.
In jedem Fall handelt es sich bei dem analogen Generatorsignal vorzugsweise um eine zur Taxigeschwindigkeit direkt proportionale Gleichspannung und bei dem Oszillator um einen spannungsgesteuerten Oszillator.
Die Erfindung vermittelt ferner ein Taxameter mit einem Oszillator variabler Frequenz, einer Zähl- und Anzeigeeinrichtung zur Zählung der Ausgangsimpulse des Oszillators und zur Anzeige eines Fahrpreises proportional zu den gezählten Impulsen, einen Generator zur Erzeugung eines Analogsignals, das die Geschwindigkeit des Taxis, in das sich das Taxameter einbauen läßt, darstellt, sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Oszillatorfrequenz entsprechend dem Analogsignal mindestens dann, wenn das Signal momentan oder während einer vorgegebenen Zeitspanne über einem vorgegebenem Wert liegt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäß gebauten Taxameters;
Fig..2 ein elektrisches Schaltbild für einen in dem Taxameter nach Fig. 1 enthaltenen Gleichstrom-Tachogenerator;
Fig. 3 eine elektrisches Schaltbild für einen in dem Taxameter nach Fig. 1 enthaltenen Gleichspannungs-Selektor;
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild für einen in dem Taxameter nach Fig. 1 enthaltenen spannungsgesteuerten Oszillator; und
Fig. 5 eine Variante des Taxameters nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Taxameter 10 umfaßt einen Gleichstrom-Tachogenerator 12, dessen Eingangswelle beispielsweise mit dem Tachometerkabel, dem Getriebe oder den Rädern des Taxis gekuppelt
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ist, so daß die Welle mit einer zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Drehzahl angetrieben wird. Der Tachogenerator 12 erzeugt ein Gleichstrom-Ausgangssignal, das zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportional ist. Ferner ist eine feste Gleichspannungsquelle 14 vorgesehen, deren Ausgangssignal die Zeit darstellt. Die AusgangsSignaIe des Tachogenerators 12 und der Spannungsquelle 14 werden einem Gleichspannungs-Selektor 16 zugeführt, der bestimmt, welche der beiden von dem Tachogenerator 12 und der Spannungsquelle 14 erzeugten Spannungen höher ist, und . diese Spannung einem spannungsgesteuerten Oszillator 18 zuführt. Der Oszillator 18 erzeugt ein Ausgangssignal variabler Frequenz, wobei die Frequenz zur Ausgangsspannung des Selektors 16 proportional ist. Die von dem Oszillator erzeugten Ausgangsimpulse werden einem Zähler.21 zugeführt, der zur Fortschaltung einer Fahrpreis-Anzeigeeinrichtung 22 dient, wobei der Fahrpreis mit einer zur Pulsfolgefrequenz auf der Leitung 20 proportionalen Rate fortgeschaltet wird.
Steht das Taxi, in dem das Taxameter 10 eingebaut ist, so eizeugt der Tachogenerator 12 ein Null-Ausgangssignal, und der Selektor 16 gibt daher ausgangsseitig die von der Spannungsquelle 14 zugeführte Spannung ab. In diesem Zustand ist daher die Ausgangsfrequenz des Oszillators 18 konstant, und der von der Anzeigeeinrichtung 22 angezeigte Fahrpreis wird mit konstanter "Zeitrate" weitergeschaltet. Beschleunigt das Taxi aus dem Stand, so steigt die' von dem Tachogenerator 12 erzeugte Spännung, bis sie bei einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit die von der Spannungsquelle 14 abgegebene Spannung überschreitet. In diesem Fall schaltet der Zähler 21 dann den angezeigten Fahrpreis mit einer zur Fahrtgeschwindigkeit des Taxis proportionalen Rate fort.
Der Tachogenerator 12 ist in Fig. 2 gezeigt. Er umfaßt eine Scheibe 40, die an einer die Eingangswelle des Generators bildenden Welle 42 befestigt ist. Die Scheibe 40 weist eine Vielzahl von von ihrem Rand nach innen verlaufenden radialen Schlitzen 44 auf, wobei auf einer Seite der Scheibe eine Lichtquelle 46 derart angeordnet ist, daß das Licht nur dann auf die andere Seite gelangt,
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wenn ein Schlitz 44 in die Lichtbahn von der Quelle 46 gebracht wird. Die Lichtquelle 46 umfaßt eine lichtemittierende Diode, die über eine positive Versorgungsschiene 52 und eine Masseleitung 50 an die Spannungsquelle 14 angeschlossen ist. Auf der von der Lichtquelle 46 abgewandten Seite der Scheibe 40 ist eine Photozelle 48 derart angeordnet, daß sie das Licht empfängt, sooft ein Schlitz 44 in die Lichtbahn gebracht wird. Die elektrischen Stromimpulse, die von der Photozelle 48 durch die aufeinanderfolgenden Beleuchtungen bei Drehung der Scheibe 40 erzeugt werden, werden einem Verstärker 54 und von diesem einem monostabilen Multivibrator 56 zugeführt. Der Verstärker 54 und der Multivibrator 56 werden von der Leitung 50 und der Schiene 52 aus gespeist.
Der Multivibrator 56 wird durch die Rückflanken der verstärkten Impulse aus der Photozelle 48 getriggert und erzeugt auf seine Ausgangsleitung 58 einen Impulszug. Die Impulse dieses Impulszugs haben konstante Amplitude und die gleiche Frequenz wie die dem Multivibrator zugeführten Impulse, jedoch konstante Impulsbreite. Sie werden einem dreistufigen RC-Filter 60 zugeführt, das drei in Serie geschaltete Widerstände 62 und drei Kondensatoren 64 umfaßt, wobei die einzelnen Kondensatoren 64 einerseits mit der Schiene 52 und andererseits mit den von dem Multivibrator 56 abgewandten Enden der einzelnen Widerstände 62 verbunden sind. Das Ausgangssignal des Filters 60, gemessen zwischen der Schiene 52 und der Ausgangsleitung 66 des Filters 60, bildet eine geglättete analoge Signalspannung, deren Amplitude der Frequenz des Signals auf der Leitung 58 und daher auch der Drehzahl der Scheibe 40 direkt proportional ist.
Der Gleichspannungs-Selektor 16 umfaßt gemäß Fig. 3 einen Funktionsverstärker 68, dessen Eingang an die Leitung 66 angeschlossen ist und das Signal aus dem Tachogenerator 12 empfängt. Ausgangsseitig ist der Verstärker 68 mit' einer Seite einer Diode 70 verbunden, deren andere Seite über eine Leitung 72 auf einen zweiten Eingang des Verstärkers 68 rückgekoppelt ist. Die Leitung ist außerdem mit einer Ausgangsleitung 90, über einen variablen Widerstand 74 mit der positiven Versorgungsschiene 52 sowie über einen Widerstand 76 mit der Masseleitung 50 verbunden. Die
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Arbeitsweise des Gleichspannungs-Selektors 16 besteht darin, daß dann, wenn die Spannung zwischen der Schiene 52 und der Leitung 66 kleiner ist als die Spannung, die auf der Leitung 72 auftreten würde, wenn diese Spannung lediglich als durch das Teilerverhältnis der Widerstände 74 und 76 gegebener Anteil der Versorgungsspannung zwischen der Schiene 52 und der Leitung 50 bestimmt wäre, diese letztere Spannung auf der Leitung 90 auftritt. Überschreitet andererseits die Spannung zwischen der Schiene 52 und der Leitung 66 die genannte Spannung, so tritt auf den Leitungen 72 und 90 die Spannung der Leitung 66 auf. Mit anderen Worten besteht die Arbeitsweise darin, daß im stationären Zustand des Taxis und somit der Scheibe 40 auf der Leitung 90 der durch das Teilerverhältnis der Widerstände 74 und 76 bestimmte feste Anteil der Versorgungsspannung auftritt und bei Beschleunigung des Taxis aus dem Stand solange bestehen bleibt, bis ein Zustand erreicht ist, bei dem die Spannung zwischen der Schiene 52 und der Leitung 66 größer ist, woraufhin die Spannung auf der Leitung 90 proportional zur Taxigeschwindigkeit wird. Auf diese Weise wird der Übergang von der Fahrpreisberechnung auf Zeitbasis zu der Berechnung auf der Basis des zurückgelegten Wegs erreicht.
Der Widerstand 74 kann so eingestellt werden, daß sofort dann, wenn infolge des Anfahrens des Taxis aus dem Stand auf der Leitung 66 eine nicht vernachlässigbare Spannung auftritt, die Spannung auf der Leitung 90 dieser Spannung folgt. Diese Arbeitsweise wird gelegentlich gewünscht, wenn die Fahrpreisberechnung nur nach der Entfernung ohne Fahrpreis auf Zeitbasis erfolgen soll.
Gemäß Fig. 4 umfaßt der spannungsgesteuerte Oszillator 18 eine Präzisions-Stromquelle 100, die auf ihre Ausgangsleitung 110 einen zu der Spannung auf der Ausgangsleitung 90 des Selektors 16 direkt proportionalen Strom liefert. Die Stromquelle 100 umfaßt einen Funktionsverstärker 112, dessen einer Eingang an die Ausgangsleitung 90 angeschlossen ist, sowie einen Transistor 114. Der Transistor 114 ist mit seinem Emitter über einen Widerstand 116 an die Versorgungsschiene 52 und mit seinem Kollektor an die Ausgangsleitung 110 angeschlossen. Die Basis des Transistors ist über eine Leitung 120 mit dem Ausgang des Verstärkers 112 verbunden, und der Emitter des Transistors 114 ist außerdem über
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eine Schleife 124 auf einen zweiten Eingang des Verstärkers 112 rückgekoppelt. Der Verstärker 112 und der Transistor 114 sind derart geschaltet, daß der Stromfluß von der Schiene 52 durch den Transistor 114 zur Ausgangsleitung 110 auf einen zur Größe des Spannungsunterschieds zwischen der Schiene 52 und der Leitung 90 proportionalen Wert geregelt wird.
Die Leitung 110 ist an einen astabilen Multivibrator 102 angeschlossen, der einen zweiten Teil des spannungsgesteuerten Oszillators 18 bildet. Der Multivibrator 102 umfaßt einen Transistor 132, der mit seinem Emitter an die Masseleitung 50, mit seiner Basis über einen Widerstand 134 an die positive Versorgungsschiene 52 und mit seinem Kollektor an einen Widerstand I36 angeschlossen ist. Ein zweiter Transistor I30 ist mit seinem Emitter an die Schiene 52 und seinem Kollektor an einen weiteren Widerstand 138 angeschlossen. Die Widerstände 138 und I36 sind mit ihren von den Kollektorelektroden der jeweiligen Transistoren 130 bzw. 132 angewandten Enden an einen gemeinsamen Verbindungspunkt 133 angeschlossen, der mit einer Seite eines Kondensators 140 verbunden ist. Die andere Seite des Kondensators 140 ist sowohl mit der Ausgangsleitung 110 der Stromquelle 100 als auch mit der Basis eines dritten Transistors 142 verbunden. Der Transistor 142 ist mit seinem Emitter an die Masseleitung 50 und mit seinem Kollektor an einer Seite eines Widerstands 144 angeschlossen, dessen andere Seite über einen weiteren Widerstand 146 mit der Schiene 52 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 142 ist ferner über eine Diode 150 mit einer Seite eines Kondensators 154 verbunden, dessen andere Seite an die Basis des Transistors 132 angeschlossen ist. Der Verbindungs-
punkt 135 zwischen der Diode 150 und dem Kondensator 154 ist über einen Widerstand I60 an die Masseleitung 50 und über einen Widerstand 162 an die Schiene 52 angeschlossen. Die Basis des Transistors 130 ist an den Verbindungspunkt 137 zwischen den Widerständen 144 und 146 angeschlossen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Multivibrators 102 beschrieben werden, beginnend mit einem Zustand, in dem die Transistoren 130 und 142 nicht-leitend sind und der Transistor
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132 leitet. Zunächst sei angenommen, daß der Kondensator 140 soeben auf eine Spannung aufgeladen worden ist, die sich der Spannung zwischen der Leitung 50 und der Schiene 52 nähert, wobei die an den Verbindungspunkt 133 angeschlossene Seite wegen des leitenden Transistors 132 im wesentlichen auf Massepotential und die andere Seite des Kondensators 140 unter Massepotential liegt. In diesem Zustand erhält der Kondensator 140 Strom aus der Leitung 110 und lädt sich mit einer zu dem Stromfluß proportionalen Geschwindigkeit auf. Nach einer Zeitspanne, die zu dem Stromfluß auf der Leitung 110 proportional ist, wird der Kondensator 140 geladen sein, so daß die Spannung an seiner mit der Basis des Transistors 142 verbundenen Seite ausreicht, um diesen Transistor 142 einzuschalten, da der Kollektor dieses Transistors über die Widerstände 144 und 146 direkt mit der positiven Versorgungsschiene 52 gekoppelt ist und sein Emitter auf Masse an der Leitung 50 liegt. Vor diesem Einschalten des Transistors 142 wird der Transistor 130 im nicht-leitenden Zustand gehalten, da an seiner Basis keine Spannung liegt, während dann, wenn der Transistor 142 leitet, das mit dem Kollektor des Transistors 142 verbundene Ende des Widerstands 144 im wesentlichen Massepotential annimmt und die Widerstände 144 und 146 als Spannungsteiler zwischen der Leitung 50 und der Schiene 52 wirken, so daß der Verbindungspunkt 137 und die Basis des Transistors 130 eine Spannung annehmen, die den Transistor I30 einschaltet.
Der Widerstand I60 ist wesentlich größer als der Widerstand 162, und die an den Verbindungspunkt 135 dieser Widerstände angeschlossene Seite des Kondensators 154 weist vor dem Einschalten des Transistors 142, wenn durch die Diode 150 kein Strom fließt, eine erhebliche positive Spannung auf, die so eingestellt ist, daß sie etwas größer ist als das Potential an der mit der Basis des Transistors 132 gekoppelten anderen Seite des Kondensators 154. Der Kondensator 154 befindet sich daher im geladenen Zustand. Wird der Transistor 142 leitend, so gelangt der Verbindungspunkt 135 zwischen der Diode 150 und dem Kondensator 154 sofort im wesentlich auf Massepotential, da von der Schiene 52 über den Widerstand 162, die Diode 150 und den Transistor 152 nach Masse
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ein Strom fließen kann und die Ladungsspannung des Kondensators 154 an der Basis des Transistors 132 liegt, was bewirkt, daß diese Basis eine erheblich unter Massepotential liegende Spannung annimmt und somit den Transistor 132 ausschaltet. Die Ladung des Kondensators 154 fällt relativ rasch ab, woraufhin sich der Kondensator mit entgegengesetzter Polarität aus der Versorgungsschiene 52 auflädt. Während dieser Aufladung steigt die Spannung an der Basis des Transistors 152, bis sie ausreicht, um den Transistor 152 wieder leitend zu machen. Das Zeitintervall, währenddessen der Transistor 132 leitend ist, ist sehr kurz gewählt, etwa in der Größenordnung von 1 msec.
Während der Zeitspanne, in der der Transistor 132 abgeschaltet ist, kann sich der Kondensator 140 aus der Schiene 52 über den Transistor 130 und den Widerstand 138 aufladen. Der Kondensator wird daher eine Ladespannung erreichen, die sich der Versorgungsspannung nähert, wobei die an den Verbindungspunkt 135 angeschlossene Seite des Kondensators 140 etwa die Versorgungsspannung erreicht, während sich die an die Basis des Transistors 142 angeschlossene Seite im wesentlichen auf Massepotential befindet. Die Zeitkonstante des Ladekreises für den Kondensator 140 ist so gewählt, daß der Kondensator innerhalb der kurzen Zeitspanne, in der der Transistor 132 abgeschaltet ist, eine konstante vollgeladene Spannung erreichen kann.
Wird der Transistor 132 infolge der Aufladung des Kondensators 154 leitend, so gelangt die über den Widerstand 136 mit dem Kollektor des Transistors 132 verbundene Seite des Kondensators 140 effektiv auf eine Spannung nahe Massepotential, so daß die Ladespannung des Kondensators 140 effektiv an der Emitter-Basis-Strecke des Transistors»142 liegt und bewirkt, daß dessen Basis relativ zu seinem Emitter eine negative Spannung annimmt und den Transistor 142 abschaltet. Sobald der Transistor 142 nicht-leitend ist, schaltet auch der Transistor 130 ab, und die Schaltung ist bereit für einen weiteren Zyklus.
Das Ausgangssignal des Multivibrators 102 wird am Kollektor des Transistors 132 abgenommen. Dieses Ausgangssignal unifaßt eine
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Folge von Aus gangs impuls en, die in jedem Intervall, währenddessen der Transistor 132 nicht-leitend ist, erzeugt werden. Diese Impulse haben kurze Dauer und sind durch Perioden voneinander getrennt, die zu der zwischen der Leitung 90 und der Schiene 52 liegenden Spannung direkt proportional sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Oszillator eine lineare Kennlinie Ausgangsspannung/Frequenz aufweist.
Der Zähler 21 und die Anzeigeeinrichtung 22 können von bekannter Bauart sein; beispielsweise kann es sich um einen Dekaden-Zähler handeln, der eine herkömmliche Nummernanzeige aussteuert. Die Rate, mit der der Fahrpreis weitergeschaltet wird, läßt sich durch geeignete Wahl derjenigen Anzahl von Impulsen in dem Zähler ändern, die von dem Oszillator 18 empfangen werden müssen, bevor der angezeigte Fahrpreis um eine Einheit weitergeschaltet wird.
Bei dem Taxameter 25 nach Fig. 5 wird das Ausgangssignal des Tachogenerators 12 nicht einem Selektor 16 sondern eine Spannungs-Verzögerungsstufe 24 zugeführt, die das Ausgangssignal des Tachogenerators 12 verzögert. Dieses auf einer Leitung 26 auftretende verzögerte Ausgangssignal wird einem Oszillator 30 zugeführt, bei dem es sich um einen Typ handelt, dessen Ausgangsfrequenz fest ist, wenn auf der Leitung 26 keine Spannung besteht, und dessen Ausgangsfrequenz proportional zu der Ausgangsspannung auf der Leitung 26 ist, wenn eine solche Spannung vorhanden ist. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 30 wird einem Zähler 21 und einer Anzeigeeinrichtung 22 zugeführt. Die Anordnung nach Fig. 5 arbeitet analog zu dem Aus füiirungsbei spiel nach Fig. mit der Ausnahme, daß dann, wenn das Ausgangssignal des Tachogenerators 12 infolge Beschleunigung des Taxis aus dem Stand ansteigt, dieser Spannungsanstieg derart verzögert wird, daß die Umschaltung des Oszillators 30 in denjenigen Zustand, in dem sein Aus gangs signal von der Aus gangs spannung des Tachogenerators abhängt, entsprechend dem Auftreten einer vorgegebenen Taxigeschwindigkeit verzögert wird.
Die Verzögerungsstufe 24 kann eine einfache RC-Stufe umfassen, wie sie etwa von dem Filter 60 nach Fig. 2 gebildet wird. Die
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RC-Stufe sollte eine verhältnismäßig lange Zeitkonstante haben, die ausreicht, um den Spannungsanstieg auf der Leitung 26 um ein kurzes Zeitintervall zu verzögern. Der Oszillator 30 kann vom gleichen Typ sein wie der Oszillator 18, abgesehen davon, daß die Spannungsquelle 100 in an sich bekannter Weise derart modifiziert ist, daß sie auf der Leitung 110 einen konstanten Strom liefert, wenn ihr auf der Leitung 90 kein Signal zugeführt wird, und bei Ansteigen der Spannung auf der Leitung 90 einen proportional ansteigenden Ausgangsstrom auf der Leitung 110 abgibt. In alternativer Form wäre es jedoch auch möglich, lediglich den Oszillator 18 in Verbindung mit der Spannungsquelle 14 und dem Selektor 16 zu verwenden.
In den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Tachogenerator 12 elektronisch oder elektromechanisch sein; auf jeden Fall erzeugt er vorzugsweise ein Ausgangssignal, daß eine zur Winkelgeschwindigkeit seiner Eingangswelle proportionale Gleichspannung abgibt.
Da der Oszillator 18 bzw. 30 kontinuierlich arbeitet, geht beim Umschalten zwischen den beiden Arbeitezuständen kein Impuls verloren. Die oben beschriebene Anordnung arbeitet mit einer analogen Gleichspannung zur Darstellung der Taxigeschwindigkeit; es wäre jedoch auch möglich, die Geschwindigkeit etwa durch einen Gleichstrom darzustellen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    (T) Taxameter, gekennzeichnet durch einen Generator (12) zur Erzeugung eines analogen Generatorsignals, das die Geschwindigkeit eines Taxis, in dem das Taxameter verwendet werden soll, wiedergibt, sowie eine an den Generator angeschlossene Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung (14, 16, 18, 21, 22; 24, 30, 21, 22) zur Anzeige eines Fahrpreises, der in Abhängigkeit von dem Analogsignal mit einer Rate weitergeschaltet wird, die bei Kopplung des Taxameters mit einem Taxi proportional zur Taxigeschwindigkeit ist.
  2. 2. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung (14, 16, 18, 21, 22) den angezeigten Fahrpreis in Abhängigkeit von dem Analogsignal nicht weiterschaltet, wenn das Analogsignal eine Bedingung aufweist, die einer Bewegung des Taxis mit einer unter einer vorgegebenen Geschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit entspricht,
  3. 3. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung (24, 30, 21, 22) den angezeigten Fahrpreis in Abhängigkeit von dem Analogsignal nicht weiterschaltet, wenn das Analogsignal nicht für sehr als eine vorbestimmte Zeitspanne eine eine Bewegung des Taxis anzeigende Bedingung aufgewiesen hat.
  4. 4. Taxameter nach Anspruph 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung eine Bezugsquelle (14) umfaßt, die ein eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit darstellendes
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    analoges Bezugssignal erzeugt, sowie einen Selektor (16) zum Empfang und Vergleich der von dem Generator (12) und der Bezugsquelle (14) erzeugten Analogsignale, wobei der Selektor den Fahrpreis derart steuert, daß er in Abhängigkeit von dem analogen Bezugssignal fortgeschaltet wird, wenn das analoge Generatorsignal eine unter der vorgegebenen Geschwindigkeit liegende Geschwindigkeit anzeigt, und in Abhängigkeit von dem analogen Generatorsignal fortgeschaltet wird, wenn die dargestellte Geschwindigkeit über der Vorgabegeschwindigkeit liegt.
  5. 5. Taxameter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung einen Oszillator (18) umfaßt, der das jeweils von dem Selektor (16) ausgewählte Analogsignal empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Frequenz fest ist, wenn ihm das analoge Bezugssignal zugeführt wird, und dessen Frequenz proportional zu der von dem analogen Generatorsignal angezeigten Geschwindigkeit ist, wenn ihm dieses Signal zugeführt wird, sowie ferner eine Zähl- und Anzeigeeinrichtung (21, 22), die das Ausgangssignal des Oszillators aufnimmt, dessen einzelne Impulse zählt und den Fahrpreis entsprechend den gezählten Impulsen sichtbar darstellt.
  6. 6. Taxameter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (12) das besagte analoge Generatorsignal als einpoliges elektrisches Signal erzeugt, dessen Größe zur Fahrzeuggeschwindigkeit direkt proportional ist, daß die Bezugsquelle (14) das analoge Bezugssignal als einpoliges elektrisches Signal konstanter Größe erzeugt, daß der Selektor (16) jeweils das größere dieser elektrischen Signale an den Oszillator (18) weitergibt, und daß
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    der Oszillator Ausgangssignale erzeugt, deren Frequenz direkt von der Größe des ihm zugeführten elektrischen Signals abhängt.
  7. 7. Taxameter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen Signale in Form von Gleichspannungen erzeugt werden und der Oszillator (18) ein spannungsgesteuerter Oszillator ist.
  8. 8. Taxameter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrpreis-Bestimmungseinrichtung einen Oszillator (30) umfaßt,
    ' der das analoge Generatorsignal über eine Verzögerungsstufe (24) empfängt, die das analoge Generatorsignal um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert, wobei der Oszillator ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Frequenz fest ist, wenn das Analogsignal eine Null-Taxigeschwindigkeit anzeigt, und dessen Frequenz zur Taxigeschwindigkeit proportional ist, wenn das analoge Generatorsignal eine über Null liegende Taxigeschwindigkeit anzeigt, sowie ferner eine Zähl- und Anzeigeeinrichtung (21, 22) die das Ausgangssignal des Oszillators aufnimmt, dessen einzelne Impulse zählt und entsprechend den gezählten Impulsen den Fahrpreis sichtbar anzeigt.
  9. 9. Taxameter nach Ansjjruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (12) das analoge Generatorsignal als einpoliges elektrisches Signal erzeugt, dessen Größe proportional zur Taxigeschwindigkeit ist, und daß der Oszillator ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Frequenz fest ist, wenn das das analoge Generatorsignal darstellende und dem Oszillator zugeführte einpolige elektrische Signal Null ist, dessen Frequenz jedoch gegenüber der
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    festen Frequenz proportional einer Zunahme des analogen Generatorsignals gegenüber Null ansteigt.
  10. 10. Taxameter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Generatorsignal in Form einer Gleichspannung erzeugt wird und der Oszillator (30) ein spannungsgesteuerter Oszillator ist.
  11. 11. Taxameter, gekennzeichnet durch einen Oszillator (18, 30) variabler Frequenz, eine Zähl- und Anzeigeeinrichtung (21, 22) zur Zählung der Ausgangsimpulse des Oszillators und Anzeige eines Fahrpreises proportional zu den gezählten Impulsen, einen Generator (12) zur Erzeugung eines analogen Signals, das die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, in dem das Taxameter verwendet werden, darstellt, sowie eine Steuerschaltung (14, 16; 24), die die Oszillatorfrequenz entsprechend dem analogen Signal wenigstens dann steuert, wenn das Signal momentan oder während einer vorgegebenen Zeit über einem vorgegeben Wert liegt.
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