DE2437791B2 - Verbindungsmuffe, insbesondere spannfeldmuffe fuer elektrische luftkabel - Google Patents

Verbindungsmuffe, insbesondere spannfeldmuffe fuer elektrische luftkabel

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DE2437791B2
DE2437791B2 DE19742437791 DE2437791A DE2437791B2 DE 2437791 B2 DE2437791 B2 DE 2437791B2 DE 19742437791 DE19742437791 DE 19742437791 DE 2437791 A DE2437791 A DE 2437791A DE 2437791 B2 DE2437791 B2 DE 2437791B2
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Helmut 5650 Solingen; Herff Robert 5038 Rodenkirchen; Siegert Wolfgang 5668 Letmathe Gries
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Feiten & Guilleaume Kabelwerke GmbH, 5000 Köln
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsiiiuffe, insbesondere Spannfeldmuffe für selbsttragende Luftkabel mit einem die Spleißstelle umgebenden Schrumpfschlauch und einer die Zugkräfte aufnehmenden Spiralarmatur, die sich außerhalb des isolierten Spleißraumes bis über die Bewehrung der miteinander zu verbindenden Kabelenden erstreckt.
Muffen zum Verbinden von mit Bewehrung versehenen Kabeln, die hohen Zugkräften ausgesetzt sind, beispielsweise selbsttragende Fernmeldeluftkabel, in Bcrgsenkungsgebitten verlegte Fernmelde- oder Starkstromkabel, aber auch mit Steueradern oder Übe.wachungsleitungen kombinierte Starkstrom-Versorgungsleitungen für bewegliche Verbraucher etwa in Bergwerken, oder dgl. Kabel, müssen neben der üblicherweise erforderlichen hohen elektrischen Spannungsfestigkeit und der Gewährleistung einer elektrisch gut leitenden Verbindung, der häufig auch als Erdseil dienenden Bewehrung sowie einer guten Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit vor allem auch eine hohe Zugfestigkeit besitzen. Beispielsweise sind die selbsttragenden Luftkabel oft zwischen den weit voneinander entfernten Masten einer Hochspannungsleitung aufgehängt, so daß sich sowohl durch das Eigengewicht als auch durch auf sie von außen einwirkende Kräfte, wie etwa der Winddruck, sehr hohe und wechselhafte mechanische Zugbeanspruchungen ergeben; ähnliches erfolgt aber auch bei den in Bergsenkungsgebieten verlegten Kabeln infolge der Erdbewegungen.
Bei einer bekannten Spannfeldmuffe zum Verbinden von Abschnitten bewehrter Luftkabel sind die gespleißten und isolierten Leiterverbindungen gemeinsam zum äußeren Schutz und zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit in die Muffe bzw. die Kabelseele von einem Schrumpfschlauch umgeben, dabei erfolgt die zugleich elektrisch leitende und zugfeste Verbindung der blanken Bewehrung der beiden Kabelenden mittels aufgebrachter, sp.ral.g vorgeformter, k-derela-Sr S.ahldräh.e, «lic in .hrcr Gesamtheu als Wilarmatur« bezeichnet werden. Diese Spannfeld-" ff, hriiiet gegenüber den bis dahin verwendeten ^ en Sien mit Gehäusen und darm vorgesehenen ko.iplmi.Tten Abfangeinrichtungen fur die Bewehrung Tr miteinander /u verbindenden freien Kabelenden η ebenfalls erforderlichen speziellen KaI5Ce1. führ, „Ks-Abdichtungen erhebliche Vorte.le. fs hat sich ΪΓ gezeigt, daß unter der Einwirkung der hohen Zugspannung die Spiralarmatur nut ihren Drahten auf den Schrumpfschlauch drückt und/oder be. den unvermeidbaren Kabelbewegungen daran scheuert. ),Cs wiederum führt zu Schaden wie insbesondere Undichtigkeiten des Schrumpfsch auchesso dad I euch- Lkcit in den Spleißraum und m die Kabelsede cind. ingen kann, was unbedingt yerm.eden werden muH. Auch kann es vorkommen, daß einzelne Drain, der Spiralarmatur unter der hohen Spannung nach außen geschoben werden und schließlich aus dem Verband ausbrechen, wodurch der Bestand der Kabelverbindung in Fratze abstellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, he. sinnvoller Anwendung der bekannten Kombination von Schrumpfschlauch und .Spiralarmatur eine Verbmdungsmuffe iür bewehrte, hohen Zugkräften ausgesetzte, Kibel /u schaffen, bei der auch unter extremen Bedingungen der mechanischen Beanspruchung cmc Beschädigung des Schrumpfschlauches wirksam verhindert und ein dauerhafter Bestand der Muffe ma Sicherheit gewährleistet ist. Diese Aufgabe laßt sich mit einer Verbindungsmuffe der eingangs umr.ssenen Art lösen bei welcher erfindungsgemäß zwischen dem Schrumpfschlauch und der Spiralarmatur eine rohrformigc Stützhülse vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergab sich aus der Erkenntnis daß der Schrumpfschlauch längs der Spleißung einen merklich geringeren Außendurchmesser als die Kabelbewehrung aufweist, und daß die auf . diese aufgebrachte und den Schrumpfschlauch dementsprechend mit Abstand umgebende Spiralarmatur eine mit steigender Zugspannung zunehmende Einschnürung erfährt· Diese Erscheinung, die darauf zurückzuführen ist daß die radialen Komponenten der in der S Längsrichtung auf die Spiralarmatur einwirkenden Zugkräfte keinen geeigneten Widerstand finden, wurde als Ursache der vorausgehend geschilderten Nachteile erkannt Es wurde ferner auch festgestellt, daß die Einschnürung zu einer gewissen Verringerung der " Zugfestigkeit der Spiralarmatur und somit der zulassigen Zugbeanspruchung der bekannten Spannfeldmuffe
führt Jj u
Eine Einschnürung der Spiralarmatur wird jedoch
von der erfindungsgemäßen Stützhülse verhindert, die
s zugleich den Schrumpfschlauch schützend umgibt und
die Drähte der Spiralarmatur von innen abstützt.
Vorzugsweise ist die Stützhülse aus einem korrosionsarmen Metall, beispielsweise Aluminium gefertigt, um eine Beschädigung oder Zerstörung derselben durch die Einwirkung aggressiver Medien. /. B. der Luft, zu verhindern. Neben dem wegen seines leichten Gewichtes bevorzugten Aluminium kommen als Werkstoffe für die Hülse andere korrosionsarme Metalle wie etwa Nirosta oder verzinkter Stahl aber auch hochfester, insbesondere glasfaserverstärkter Kunststoff, z.B. Polyester, in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Stützhülse eir.e dem Maß des Kabelmantel-
<>s
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dun hmes'.er'. enl'.prct hende In hie Weile und emc cnl'.prechend der I ,aii|',e des S [»t < ■ ι J i r ;s 11 r μ * - s νι·ΐ iiifhrl mim li.i'. Mall der Iu hleii Weile bemc'/.ciie Lan^e ;iii(, und im ,in fJi-ii IJi(It)ITCK heu koiiiM h ycrpni^l \)u: (k-riiil au',).'ebil(l('le Slul/tiuKc im mn ihren /wr.i htm liewch pine und Spiralarmatur eingreifenden I iidabM hmlten. i'iic /iilolfji· ihriT fnislokornv.heu Vci |uiij;iin^ einen allmählichen I Jber^anj.; der ΙιΊ/Ii.tch auf Λϊα\ er(oiderli (hen (,Juer.c (null bewirken, in dct vurj.'c.chrnen \ >\yy (cM verankert
Insbesondere I;lpi Verwendung rief Muffe /um Verbinden vun Kabeln mil die licwchiuni' umgebendem Aulienmanlel. / IJ f.fd oder Seckiiljcl. im c. ;nr, iinmden des Knrrd'.ioiv.u. hul/e'. in be/u;' ,iuf ISewch ι iih>* und S[)ir,iliirii!,ilin ',»iwic i-incr vrinelirien ΛΙ;Μ( herunji ^c^cn dir. I.indrin^en νι,π I ι.-υι tiiij'kcii vorleiltiiifl, wenn die S|>ir;iliir ιιι,ιΐιιι .ίο einem Si tiriini[)f',ehl;iu( h dichi um'.i hlo'.'.en im
Die erfindun)''>)'ei!i;il!e Veibmdurii".muili.· ι.ί;ίι(·Ι m< h vor/u^lich fur .lile I iille von KiibelveiwHidunj'en, (lic neben den iiblictien Miiffeneii'en'.i. liiiflen eine,' hohen /iii'be.iir.[)ru( bunt' iiiilerwfirtcn Mnd '.nv/ie iiueh /ur l<ep;ir;iliir bev/chrler. /u^be.in'.priK hler Kübel und I .eilmii'en
NiK.hMehcnd im die l.rfinduiii' .irihiind eine', in der /en hilling ver,in;,(. li;nilic.hlc(i Air.fiihnin;".bci'.piels η,ι der erliiiilert.
iJie /i:i( tiri!in;i /ei^l in M.hcnuti'.f her (>;ir·.tellurik und !eilv/eiu: im Sihnill eine uui dein ,ibi;er.e!/len f.ndc eine, '.elbsiiru^enden Nachrichten I .uftk,ibf.-|·. fe',1 ver !iiindene Sp;irirife.ldmiiffe.. n.ich der I.riindnii};. wobei die '.|jii')M'll>ilflli< Ii identic .iiideie Mulfcnhalllc ',mil dem ver buiideiicn andci en K ,ibelende weggelassen r.l
In der /nc liiniiij' r.l die Seele eine, selbstliai'erideii I .iifikabcls mil I. '.em voi dem Spieillraum 7 abj'Cei/iei M.iiilei mil I und die em Stuck vor dem Mantel ,ibi'cscl/lc HewehruiiK mil ( bc/fi( hncl \ »t '-ipleil! r, um 7 im von einem S( hiuiiipf'.i ti I .ι ι tr ti 4 umgeben, der M(Ii beidererids bis iiber deii freij'clcKleii I udabsihnill de', Kabelmantel·. 2 er'.lie kl und somii einen ;ibsohii lei! hlii'keii'.di( tuen Verschluß fin (/cn SpleiCr ,ium 7 und da'. Innere der Seele de, Kabel'. I ',(halft. I Je ι Si h:uni[ ist. hlaiicb 4 r.t '.einerseil'. von einer etwa [ohrlurmiyen Sliil/tiul'.e b urnf'ebcii deren Ik hie Weite dem I JiTi bme.sei de, Mantel'·- 2 der miteinander /ii ver bindenden, mit der lii-v/etirun^ i ver.ehenen Kabel enl'.pr κ ti I. der en I nd bereu he mc ι ml ihren '.κ Ii konis' h ei luiii'enden I.ndal'1.' hrii! ι en übergreift
l.irn.1 air, mehreren spirally vrir^cformlen. feder e|;r,ii M1Ii(Mi St/ihldr;itiien bestetiende Spiral.irmaii.r "> ei M r eck ι Mt h ticideiend'. 11 tier rl κ- Sliit/tMil'.e h hm we κ ein ,iii'.rei! hende. Stut k auf die metallen he lifTwrhrunji I IC(Ic. der miteinander /u veibmdenden Katiel. deren I.ndab'-.chiiiilc mc, der Bewehrung unmilleltjar anlie i;end. fest urnfiif.it Sie bewirk! eine einfach her/uMel|en de. me-ctiani'.ch fe.le und elektnsch leitende Vertnridunt' tieider Kat/eleiu'.'-n und ist dabei vf>n der erfindung'.^»· uiafien Sliil/hi'il'.f: derart ;>hyv\\ii]/\. daß eine I mv hnii runi/ derselben aiic.i;es'. tilossen i'.i und somit die als deren folien "(kannten Nachtfalle wirksam vermieden werden

Claims (4)

24 :j1 79 Patentansprüche:
1. Verbindungsmuffe, insbesondere Spannfeldniuf-
fe für selbsttragende Luftkabel, mit einem die ^ Spleißstelle umgebenden Schrumpfschlauch und einer die Zugkräfte aufnehmenden Spiralarmatur, die sich außerhalb des isolierten Spleißraumes bis über die Bewehrung der miteinander zu verbindenden Kabelenden erstreckt, dadurch gekenn- n zeichnet, daß zwischen dem Schrumpfschlauch (4) und der Spiralarmatur (5) eine rohrförmige Stützhülse (6) vorgesehen ist.
2. Verbindungsiiiuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stüt/hülsc (6) aus einem ι korrosionsarnieii Metall, beispielsweise Aluminium, gefertigt ist.
S. Verbindungsiiiuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siützhülsc (6) eine dem Maß des Kabelnuniteldurchmessers entspre- : chemie lichte Weite und eine entsprechend der Länge des Spleißraumes (7) vermehrt etwa um das Maß der lichten Weile bemessene Länge aufweist und an den Endbeieichen konisch verjüngt ist.
4. Verbindungsniiiffe nach einem der Ansprüche 1 bis .J, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralarmatur (5) von einem Schrumpfschlauch dicht umschlossen ist.
DE19742437791 1974-08-06 1974-08-06 Verbindungsmuffe, insbesondere Spannfeldmuffe für elektrische Luftkabel Expired DE2437791C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2948280A1 (de) * 1978-12-01 1980-06-19 Raychem Gmbh Huelle fuer eine elektrische einrichtung
DE4126464C2 (de) * 1991-08-09 2001-06-21 Siemens Ag Muffe, für bewehrte Kabel, vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733603C2 (de) * 1977-07-26 1983-09-15 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Kabelmuffe zum Verbinden zweier Luftkabel

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