DE2437601A1 - Kassettenmagnetbandgeraet - Google Patents

Kassettenmagnetbandgeraet

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DE2437601A1
DE2437601A1 DE2437601A DE2437601A DE2437601A1 DE 2437601 A1 DE2437601 A1 DE 2437601A1 DE 2437601 A DE2437601 A DE 2437601A DE 2437601 A DE2437601 A DE 2437601A DE 2437601 A1 DE2437601 A1 DE 2437601A1
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DE
Germany
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cassette
magnetic tape
tape recorder
recorder according
control
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DE2437601A
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English (en)
Inventor
Oskar Hubert Richt
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Kassettenmagnetbandgerät Die Erfindung betrifft ein Kassettenmagnetbandgerät mit Mitteln zum Aufsetzen und Abheben der Magnetbandkassette vom Laufwerk, Mitteln zum Aufzeichnen und / oder Wiedergeben von Signalen und einem Bedienungsfeld mit Bedienungselementen für die jeweilige Bandlauffunktion.
  • Derartige Geräte sind bekannt, sie haben einen großen Anwendungsbereich, z. B. vom Diktiergerät über das Hi Fi - Gerät für hochwertige Musikaufzeichnung bis zum Datenaufzeichnungsgerät.
  • Nachteilig Ist bei den betannten Geräten, daß für die einzelnen Anwendungsbereiche, obwohl doch jeweils die gleiche Magnetbandkassette verwendet wird, weitgehend unterschiedliche Gerätekonstruktionen angewendet werden, hohe Werkzeugkosten, zum Teil niedrige Werkzeugauslastung und erhebliche Verteuerung In Fertigung und Service sind die Folge.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Gerätesystem für Magnetbandkassetten zu schaffen, das für einen weiten Anwendungsbereich geeignet ist und bei hoher Qualität und Bedienungskomfort mit niedrigen Werkzeugaufwand auskommt.
  • Diese Aufgabe wird etindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schieber vorgesehen ist auf dem die Magnetköpfe, Andrückrollen und Bandführungsmittel angeordnet sind, und daß dieser Schieber mittels einer Verbindungsstange von einer Art Kurbelwelle angetrieben wird, und daß diese Kurbelwelle manuell und / oder elektromotorisch, entsprechend den Bandlauffunktionen, z. B. Start, Schnellstop, Stop und Kassettenauswurf, gedreht wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Platine des Laufwerkes für die Tonwellen und / oder Bandwickelachsen mit derartigen Durchbrüchen versehen ist, daß sowohl Lagerflansche für Tonweilen bzw, Bandwickelkupplungen, insbesondere nach Patentanmeldung P 2432539.1, als auch direkt antreibende Motoren, insbesondere nach Patentanmeldung P 2307825.3 und P 2307243.7 eingesetzt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ists daß das Bedienungsfeld mit derartigen Aussparungen für die Bedienungselemente versehen ist, daß für die Bandlauffunktionen, z. B. Start, Schnellstop, Stop, Kassettenauswurf und Aufnahme, sowohl runde Drucktasten als auch Drehschalter für elektrische und / oder mechanische Steuerung eingesetzt werden können, und daß eine Steuerplatte vorgesehen ist, die zur Aufnahme von mechanischen und / oder elektrischen Steuerelementen geeignet ist und mit Kontaktstiften versehen ist, auf die » je nach dnwendungsbereich des Gerätes, entsprechende Elektronikbausteine# z, Bo Laufwerksteuerung und Aufnahme - Wiedergabeverstärker, aufgesteckt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß zur Kassettenaufnahme eine an sich bekannte Klappe vorgesehen ist, und daß zur besseren magnetischen Abschirmung der Magnetköpfe und des Magnetbandes diese Klappe aus magnetisch Icitfähtgem Material hergestellt Ist, und daß In dieser Klappe DJeT gleich ausgebildete Führungsschlenen angeordnet sind, die mittels zwei gleich ausgebildeten Lagerarmen, z. B. durch Schrauben, mit der Klappe befestigt sind, und daß zwei Federn auf die Lagerarme wirken, die die Klappe zum Kassettenauswurf von der Platine abheben.Eln weiteres Merkmal ist, daß die Klappe eine Aussparung besitzt, in die ein Fenster aus durchsichtigem Material eingesetzt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung Ist, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die vom Magnetkopfschleber gesteuert, beim Ausrücken der Magnetköpfe aus der Kassette die Kassettenklappe freigibt und den Magnetkopfschleber sperrt, und beim Aufsetzen der Kassettenklappe auf die Platine, den Magnetkopfschleber freigibt und ihn mittels Federkraft bis zur Stopposltion in die Kassette einführt und zugleich die Kassettenklappe auf der Platine festhält, Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rasteinrichtung besteht insbesondere darin, daß zwei gleich ausgebildete, auf der Platine spiegelbildlich-angeordnete Klinken vorgesehen sind, die mit Aussparungen versehen sind In die Je ein Lappen des Magnetkopfschiebers elngrelt, und die mit je einem Stift versehen sind, die in schräg verlaufende Nuten der Platine geführt werden, und daß je ein Stift auf der Platine angeordnet Ist, der In je eine schräg verlaufende Aussparung der Klinke eingreift, und daß Je eine Feder vorgesehen Ist die zwischen beiden Stiften eingehängt Ist, und daß zwei gleich ausgebildete Blattfedern vorgesehen sind, die mit je einem Bolzen versehen sind die durch Aussparungen in der Platine greifen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß allein durch Etnsetzan entsprechender Antriebselemente, Laufwerke für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche wie: Diktiergeräte, Sprachlehrgeräte, Hi Fl und Datenaufzeichnungsgeräte erstellt werden können, Die besonders werkzeugintenslven kassettenspezifischen Teile, aber auch das Bedienungsfeld können für alle Ausführungen, ob elektrisch und / oder mechanisch gesteuert, verwendet werden. Die Steuerplatte Ist eine Lelterplatte dessen Leiterbild für den Jeweiligen Anwendungsbereich leicht variiert werden kann, die Laufwerksteuerung und der Aufnahme -Wiedergabeverstärker sind Steckbausteine, die ebenfalls leicht variiert werden können.Durch die Anordnung und Ausbildung des elktrischen Teils wird eine Verdrahtung weitgehend vermieden.
  • Die gesamte Konstruktion Ist so ausgeführt, daß möglichst viel gleiche Werkzeugteile verwendet werden können. Damit Ist ein Baukasten - Gerätesystem geschaffen, das trotz breitester Anwendungsmögllchkelt mit niedrigen Werkzeugkosten auskommt, eine hohe Werkzeugauslastung ermöglicht und eine weitgehende Rationalisierung von Fertigung und Service zuläßt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 zeigt das Kassettenmagnetbandgerät in Aufsicht, bei abgenommenen Bedienungsfeld und Kassettenklappe in Bandlauffunktion Start " Fig. 2 zeigt die Bandlauffunktion " Stop " Fig. 3 zeigt die Bandlauffunktion I1 Kassettenauswurf ~ Fig. 4 zeigt das Kassettenmagnetbandgerät in Aufsicht, mit aufgesetztem Bedienungsfeld und Kassettenklappe.
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen Schnitt nach der Linie I -der Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt die Platine mit dem Schieber 2 auf dem die Magnetköpfe 3 und die Andrückrollen 4 / 4' sowie die nicht dargestellten Bandführungsmittel, Insbesondere nach Patent - Anmeldung P 2432545.9, angeordnet sind. Mittels der Verbindungsstange 5 wird der Schieber 2 von einer Art Kurbetwelle 5 angetrieben, die in der Steterplatte 13 gelagert ist. Die gezeichnete Schieberstellung entspricht der Bandlauffunktion ~ Start ". Der Federdraht 7 ist in zwei, symmetrisch auf den Schieber 2 angeordneten, Lappen eingehängt und wird In dieser Schieberstellung von der Verbindungsstange 5 genau In der Mitte ausgelenkt, damit verteilt sich die Federkraft gleichmäßig auf die Führungsbolzen 9' / 9 und die Andrückrollen 4 / 4'. Die Schrägen 8 / 8 und die Federkraft gewährleisten, daß der Schleber 2 eine definierte Position einnimmt und in jeder Richtung ruhiggestellt ist. Die Führungsbolzen 9 / 9 / 9" sind mit nicht dargestellten Einstlf chen versehen die den Schieber 2 in der Höhe exakt führen. Damit eine exakte Führung möglich ist sind die Führungsbolzen 9 / 9' / 9" und der Schieber 2 aus Materialien gefertigt, die keinen Oberflächenschutz benötigen, z.B. Messing oder Bronce.
  • Damit der Schieber leicht demontiert werden kann, Ist der FGhrungsbolzen 9 schraubbar auf der Platine 1 angeordnet ( nicht dargestellt ).
  • Die Führungsbolzen 9 / 9' /-9" bilden zueinander ein gleichschenkeliges Dreieck. Die Platine 1 ist mit Durchbrüchen 11 versehen, In die Lagerflansche für Tonwellen bzw. Bandwickelachsen, Insbesondere nach Patentanmeldung P 2432539.1, als auch direkt antreibende Motoren für den Tonwellenantrieb Insbesondere nach Patentanmeldung P 2307825.3 und P 2307243.7 eingesetzt werden können. Die Steuerplatte 13 Ist mittels Schrauben 12 / 12' mit der Platine 1 verbunden, sie dient als Verbindungselement zwischen der Mechanik und der E!ektronik, sie ist als Leiterplatte ausgebildet und Ist z.B. mit folgenden Einzelheiten versehen: Mit dem Lager für die Kurbelwelle 6, die entweder manuell oder elektromotorisch angetrieben werden kann. Der manuelle Antrieb erfolgt mittel eines Drehschal,ter 14, der auf gleicher Achse im Bedienungsfeld Fig. 4 angeordnet Ist und mit einem Stift 15 In die Mltnehmerschelbe 16 eIngreift0 Die Mitnehmerschetbe 16 kann mit Steuerkurven versehen sein um entsprechende Kontakte zu steuern, z.B. Kontakt 17. Der motorische Antrieb kann mittels unten eines Getrlebemotors erfolgen, der auf gleicher Achse nach hin angeordnet Ist, wobei dann anstelle des Drehschalters 16 eine Drucktaste in das Bedienungsfeld Fig. 4 eingesetzt wird, womit mittels Steuerimpulse und entsprechender Posltlonsmeldung mittels Kontakt 17 der Schieber 2 In die notwendigen Positionen, entsprechend der Bandlauffunktionen: Start, Schnellstop, Stop und Kassettenauswurf, gesteuert werden kann. Der motorische Antrieb Ist nicht dargestellt. Die Kurbelwelle 6 Ist mit einem Zapfen 18 versehen, der gegenüber dem Einhängepunkt der Verbindungsstange 5 um 900 versetzt ist. Am Zapfen 18 ist die Steuerfeder 19 eingehängt, sie steuert den Schiebeschalter 20, der mit der Kontaktleiste 21 auf der Leiterplatte des Aufnahme - Wiedergabeverstärkers 22 angeordnet ist, der als Steckbausteln auf die in der Steuerplatte 13 angeordneten Kontaktstifte 26 aufgesteckt ist.
  • Die Steuerfeder 19 umfaßt mit einer Ausklinkung die Welle der Aufnahmetaste 23, die Steuerfeder 19 wird damit gegenüber dem Schiebeschalter 20 und dem Bügel 24 genau positioniert. Die Wirkungweise der Steuerung des Sehlebeschalters 20 mittels der Drucktaste 23 wird unter Fig. 2 beschrieben. Auf der Steuerplatte 13 sind die Kontakte 26, z.B. Golddrahtkontakte angeordnet, sie werden von den Tasten 25 / 25t / 25" betätigt und steuern z.B.
  • Normallauf und Umspulen in beiden Laufrichtungen sowie Stop dlen ser Fulkttonen. Die Steuerbefehle werden über ein nicht gezetchnetes Leiterbild an die Kontaktstifte 27 weitergeleitet. Auf die Kontaktstifte 27 ist der Steckbaustein 28 aufgesteckt, der mit den elektronischen Mitteln für die Laufwerkssteuerung ausgerüstet ist. Die Steuerschleber 29 / 29' sind In Aussparungen der Platine 1 und der Steuerplatte 13 geführt und gelagert, sie tasten die Codierung der Magnetbandkassette 30 ab. Der Steuerschieber 29 sperrt z.B. mechanisch die Aufnahmetaste 23, während der Steuerschieber 29' mittels des Kontaktes 31 die elektrische Umschaltung von Eisen - auf Chromdloxydmagnetband bewirkt. Beide Steuerschieber werden von der Kraft des Federdrahtes 32 beaufschlagt, wodurch zugleich die Magnetbandkassette 30 in die rlchtige Position gedrückt wird. In Flg. 1 Ist die Bandlauffunktion Start dargestellt, bei dieser Funktion bilden die Einhängepunkte der Verbindungsstange 5 und der Steuerfeder 19 jeweils mit der Achse der Kurbelwelle 6 eine Gerade. Damit wird erreicht, daß zum einen die Betätigungskraft für den Schieber 2 klein bleibt und zum anderen, wenn die Kurbelwelle 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um 45 in die nicht gezeichnete Stellung ~ Schnellstop 11 gedreht wird, der Schiebeschalter 20 noch nicht verstellt wird.
  • Fig. 2 zeigt die Bandlauffunktion ' Stop ", die Kurbelwelle 6 Ist gegenüber der Stellung tl Start " um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Die Lappen 2 a / 2 b des Schiebers 2 liegen an den Klinken 33 / 33' an. Damit der Betätigungssteg des Drehschalter 14 In dieser Stellung exakt quer liegt, kann die Verbrndungsstange, z.B. durch Verbiegen Justiert werden. Das Magnetband 34 wird nicht mehr an die Tonwellen 10 / 10' angedrückt und ist somit stillgesetzt. Die Steuerfeder 19 ist nicht Im Eingriff mit dem Bügel 24 damit ist es möglich durch Drücken der Aufnahmetaste 23 die Steuerfeder 19 anzuheben und mit de m Stift 35 des Aufnahmeschalters 20 zu kuppeln. Wird nun der Drehschalter 14 und damit die Kurbekwelle Im Uhrzeigersinn verdreht, dann gleitet die Steuerfeder 19 über den Bügel womit der Aufnahmeschalter eingekuppelt bleibt und auf Aufnahme umschaltet. Durch zurückdrehen des Drehschalters 14 kann die Aufnahme beendet werden, die Steuerfeder 19 kommt dann wieder außer Eingriff mit dem Bügel 24, wodurch ihre Federkraft die Aufnahmetaste zurückspringen läßt und zugleich den Schiebeschalter 20 auskuppelt. Wird der Drehschalter 14 ohne gleichzeitiges Drücken der Aufnahmetaste 23 verdreht so gleitet die Steuerfeder 19 zwischen den Bügel 24 und der Steuerplatte 13 womit ein nachträgliches Drücken der Aufnahmetaste 23 gesperrt wird.
  • Fig. 3 zeigt die Stellung ~ Kassettenauswurf ", der Drehschalter wurde um weitere ca 450 gegenüber ~ Stop ~ nach links verdreht, mittels der Verbindungsstange 5 ist der Schieber 2 aus der Magnetbandkassette 30 herausgezogen, die Lappen 2 a / 2 b haben die Klinken 33 / 33' bis auf Anschlag der Bolzen 36 / 36' zurückgezogen. Die Klinken 33 / 33' geben damit die Kassettenklappe 37 Fig. 5 frei, gleichzeitig springen die Federbolzen 38 hoch und sperren die Klinken 33 / 33'. Die Klinken 33 / 33' sind mit je einer Aussparung 40 / 40' versehen, die mit den Lappen 2 a / 2 b korrespondieren, außerdem sind sie mit je einem schräg verlaufenden Durchbruch 33 a / 33 b und je einem Stift 39 / 39t versehen, der Stift 39 / 39t greift in einen ebenfalls schräg verlaufenden Durchbruch 1 a / lb Fig. 2 der Platine 1 ein, dadurch wird bewirkt, daß beim Zurückziehen der Klinken 33 / 33' diese nach innen gleiten und den Schieber 2 mittels der Aussparungen 40 / 40t festhalten. Wird mittels der Kassettenklappe 37 Fig. 5 eine Kassette aufgesetzt so werden die Federbolzen 38 / 38t zurückgedrückt, mittels der Kraft der Federn 41 springen die Klinken nach vorne sperren die Federbolzen 38 / 38t, greifen in die Kassettenklappe 37 ein und halten diese fest, gleichzeitig wird mittels der Klinken 33 / 33' der Schleber 2 und damit auch der Drehschalter 14 in die Ausgangsposition " Stop " gebracht. Diese Anordnung kommt mit besonders geringem Aufwand aus, bietet einen hohen Bedienungskomfort und ermöglicht außerdem auch einen elektromotorischen Antrieb.
  • Fig. 4 zeigt das Kassettenmagnetbandgerät in Aufsicht. Im Bedienungsfeld 42 ist der Drehschalter 14, die Aufnahmetaste 23 und die Drucktasten 25 / 25' und 25 ~ angeordnet. Die Funktion dieser Bedienungsorgane wurde schon beschrieben. Mittels der Schrauben 43 / 43' kann das Bedienungsfeld 42 mit der Platine 1 in einfacher Weise verbunden werden. Das Bedienungsfeld 42 ist vorzugsweise ein Kunstsfoffspritzteil mit matt - oder mattschwarz verchromter Oberfläche, hiermit wird zugleich eine statische Abschirmung der Steuerplatte 13 erreicht. Die Kassettenklappe 37 ist zur besseren magnetischen Abschirmung der Magnetköpfe 3 aus magnetisch leitendem Material hergestellt. Die Führungsschienen 44 / 44' und die Lagerarme 45 / 45' sind gleiche Werkzeugtel le und werden mittels der Schrauben 46 / 46' mit der Kassettenklappe 37 verbunden. Die Lagerarme 45 / 45t werden mittels Lagerstifte 56 / 56t mit dem Gehäusetel 1 47 verbunden, womit die Kassettenklappe 37 und das Gehäusetell 47 ein Montageteil werden, das mittels der Schrauben 48 / 481 in einfacher Weise auf die Platine 1 montiert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt das Kassettenmagnetbandgerät in Seitenansicht mit einem Schnitt nach der Linie I - I. Das Fenster 49 ist ein Einlegeteil und wird durch Führungsschienen 44 / 44' gehalten. Die Führungsschienen 44 / 44t sind Kunststoffspritzteile und werden im Bereich der Rastung, mittels der Klinken 33 / 33', mit dem Metalleinlegeteil 50 verstärkt. Werden die Klinken 33 / 33' In der schon beschriebenen Weise zurückgezogen, so wird mittels der Kraft der Feder 57 die Kassettenklappe 37 in die skizzierte Position geschwenkt und die Kassette kann gewechselt werden. Die Blattfeder 52 ist In nicht gezeichnete Aussparungen der Führungsschienen eingelegt und drückt eine eingesetzte Magnetbandkassette auf die entsprechenden Bezugspunkte der Platine 1, außerdem wird damit erreicht, daß Im Vertikalbetrieb des Gerätes beim Aufklappen des Kassettenklappe 37 die Magnetbandkassette nicht herausfällt.
  • Das Kassettenmajnetbandgerät kann auch insgesamt als Steckbaustein ausgebildet werden, in dem das Gehäuse 55 im Bereich der Steckbausteine 22 / 28 mit Durchbrüche versehen wird durch die diese mit entsprechenden Kontaktbahnen in die Feder leisten 58' der Leiterplatte 54 eingreifen. Zur mechanischen Verbindung sind die Führungsbolzen 53 vorgesehen. Auf diese Weise kann durch einfaches Stecken dieses Kassettenmagnetbandgerät mit weiterer Elektronik, z.B. Stromversorgung, Kraftverstärker, Rauschvermlnderungssystemes wie Dolby bzw. D.N.L., Eingangsverstärker, Aussteuerungsregler und Aussteuerungsanzeigevorrlchtungen ergänzt werden, aber auch mit weiteren Gerätekomponenten wie Plattenspieler und / oder Radio und / oder Spulenmagnetbandgerät kombiniert werden. Auch Im Bereich der Datenspetcherung kann damit In einfacher Weise die Verbindung zur Zwlschenelektronik der Datenerfaßung hergestellt werden.

Claims (42)

  1. Patentansprüche
    9Kassettenmagnetbandgerät mit Mittel zum Aufsetzen und Abheben der Magnetbandkassette vom Laufwerk, Mitteln zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen und einem Bedienungsfeld mit Bedienungselementen für die jeweilige Bandlauffunktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber vorgesehen ist auf dem die Magnetköpfe, Andrückrollen und Bandführungsmittel angeordnet sind, und daß dieser Schieber mittels einer Verbindungsstange von einer Art Kurbelwelle angetrieben wird, und daß diese Kurbelwelle manuell und / oder elektromotorisch, entsprechend den Band-lauffunktionen, z.B, Start, Schnellstop, Stop, und Kassettenauswurf, gedreht wird.
  2. 2. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Platine des Laufwerkes mit derartigen Durchbrüchen versehen ist, daß sowohl Lagerflansche für Tonwellen bzw. Bandwickelkupplungen, als auch direkt antreibende Motoren eingesetzt werden können.
  3. 3. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld mit derartigen Aussparungen für die Bedienungselemente versehen Ist, daß, für die Bandlauffunktionen, z.B. Start, Schnellstop, stop, Kassettenauswurf und Aufnahme, sowohl runde Drucktasten als auch Drehschalter für elektrische und / oder mechanische Steuerung eingesetzt werden können.
  4. 4. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Steufrplatte vorgesehen ist, die zur Aufnahme von mechanischen und oder elektrischen Steuerelementen geeignet ist und mit Kontakten versehen ist, auf die, je nach Anwendungsbereich des Gerätes, entsprechende Elektronikbausteine, z.B. Laufwerkssteuerung und Aufnahme - Wiedergabeverstärker, aufgesteckt werden können.
  5. 5. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Kassettenklappe 37 vorgesehen ist, die aus magnetisch leitendem Material hergestellt ist.
  6. 6. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß in der Kassettenklappe zwei gleich ausgebildete Führungs#ofltenen 44 / 44 angeordnet sind, die mit zwei gleich ausgebildeten Lagerarmen, 45 / 45' z.B. mittels Schrauben mit der Klappe verbunden sind.
  7. 7, Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen mit Je einer Feder 52 ausgestattet sind.
  8. 8. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß In die Kassettenklappe ein Fenster 49 einige legt ist das mittels der Führungsschienen 44 / 44 gehalten wird.
  9. 9. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 5 bid 8 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lagerarme 45 / 45' die Kraft je einer Feder 57 wirkt, die in Stellung ~ Kassettenauswurf ~ die Kassettenklappe vom Laufwerk abhebt.
  10. 10. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die vom Magnetkopfschieber 2 gesteuert, beim Ausrücken der Magnetköpfe aus der Kassette die Kassettenklappe freigibt und den Magnetkopfschieber sperrt, und beim Aufsetzen der Kassettenklappe auf das Laufwerk, den Magnetkopfschleber freigibt und ihm bis zur Ausgangsposition Stop in die Kassette einführt und zugleich die Kassettenklappe auf dem Laufwerk festhält.
  11. 11. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platine zwei spiegelbildlich angeordnete Kltnken 33 / 33t vorgesehen sind, die mit Je einer Aussparung ver -sehen sind, in die die Lappen 2a / 2b des Magnetkopfschiebers 2 eingreifen, und daß die Klinken mit Je einem Stift 39 versehen sind, die in schräg verlaufende Durchbrüche la / lb der Platine eingreifen, und daß ein Stift 36 auf der Platine angeordnet Ist, der in eine schräg verlaufende Aussparung 33a / 33b eingreift.
  12. 12. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß je eine Feder 41 / 41' vorgesehen ist, die zwischen dem Stift 36 und dem Stift 39 eingehängt ist.
  13. 13. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen 38 / 38t vorgesehen ist, der, z.B.
    auf einer Blattfeder 58 ( Fig. 5 ) aufgenietet Ist die mit einem Durchbruch versehen ist durch die der Stift 36 greift, und daß der Bolzen 38 / 38! durch eine Aussparung der Platine 1 greift.
  14. 14. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber 1, z.B. mit zwei hochgestellten Lappen versehen Ist in die der Federdraht 7 eingehängt Ist.
  15. 15. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Schleber 1 In der Mitte und Im Bereich des Federdrahtes 7 mit einem Durchbruch versehen Ist, durch den die Verbindungsstange 5 greift, und daß die Verbindungsstange beim Einrücken des Schiebers ( Start ) nur auf den Federdraht wirkt, während sie beim Einrücken ( Schnellstop, Stop und Kassettenauswurf ) direkt auf den Schieber wirkt.
  16. 16. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 14 und 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber 1 mit Schrägen 8 / 8' versehen Ist, die bei " Start ~ an den Führungsbolzen anliegen.
  17. 17. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1,14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß Bandführungen nach PatentanmeldungenP 2432545.9 oder P 2328287.3 vorgesehen sind.
  18. 18. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß Andrückrollen 4 / 4 vorgesehen sind, deren Breite kleiner oder nicht wesentlich größer ist, als die Breite des Magnetbandes.
  19. 19. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsbolzen 9 / 9' / 9" und oder der Schieber aus Materialien gefertigt sind, die keinen Oberflächenschutz benötigen, z.B. Messing oder Bronce.
  20. 20. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 14 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen 9 / 9 / 9" zueinander ein gleichschenkeliges Dreieck bilden, und daß der Führungsbolzen 9 schraubbar auf der Platine 1 angeordnet Ist.
  21. 21. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in die Platine 1 Antriebselemente nach Patentanmeldung P 2432539.1 oder P 2320313.6 eingesetzt werden.
  22. 22, Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 und 2 daurch gekennzeichnet,##?in die Platine 1 Antriebselemente nach Patentanmeldung P 2307234.7 oder P 2307825.3 eingesetzt werden.
  23. 23. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld 42 ein Kunststoffsprltzteil ist mit, z.B. matt - oder mattschwarz verchromter Oberfläche.
  24. 24. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld in Druckgußverfahren aus einer Aluminiumlegierung hergestellt Ist.
  25. 25. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 23 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß für die Drucktasten, z.B. 25 / 25' / 25" bzw.
    Drehschalter, z,B. 14, Vertiefungen vorgesehen sind in denen Rückholfedern 51 für die Drucktasten, oder Rastmittel für Drehschalter angeordnet sind.
  26. 26. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 23 bld 25 dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld mittels zwei Schrauben 43 / 43' mit der Platine befestigt wird, und daß die Schrauben In Gewindebolzen 69' eingreifen.
  27. 27. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 23 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld 42 etwas breiter als die Platine 1 ist und im Bereich der Auflage auf der Platine etwas vertieft ist, so daß das Bedienungsfeld sich an der Platine zentariert.
  28. 28. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte eine Leiterplatte ist.
  29. 29. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte mit einer Kurbelwelle versehen Ist.
  30. 30. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle manuell oder elektromotorisch gedreht wird.
  31. 31, Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 27 bis 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle 6 durch die Mitnehmerscheibe 16 gebildet wird und die Welle fest in einem Lagerstein angeordnet ist, der in der Steuerplatte befestigt ist.
  32. 32. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe mit Kurven versehen ist um Kontakte, z.B. 17, zu steuern.
  33. 33. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 30 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe einen Einhängepunkt für die Verbindungsstange 5 aufweist, der in der Stellung " Start mit der Welle eine Gerade bildet,
  34. 34. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 28 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle einen Einhängepunkt für die Steuerfeder 19 aufweist, der in Stellung n Start " mit der Achse der Welle 6 eine Gerade bildet.
  35. 35. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 28 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle 6 eine Aussparung aufweist in t die ein Sift 15 des Drehschalters 14 eingreift0
  36. 36, Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 28 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfeder 19 eine Aussparung aufweist in die die Achse der Aufnahmetaste 23 eingreift, und daß die Steuerfeder mit einer Auskllnkung versehen Ist, die In einen Stift des Schiebeschalters 20 eingreifen kann.
  37. 37. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 36 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerplatte 13 ein Bügel 24 vorgesehen und so angeordnet Ist, daß bei nicht gedrückter Aufnahmetaste 23 die Feder 19 zwischen Steuerplatte und dem Bügel gleiten kann, während bei gedrückter Aufnahmetaste die Feder auf dem Bügel glettet.
  38. 38. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 28 bis 37 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerplatte, unterhalb entsprechender Tasten des Bedienungsfeldes 42, Kontakte angeordnet sind, z.B. Golddrahtkontakte.
  39. 39. Kassettenmagnetbandgeräte nach Anspruch 4, 28 bis 38 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte 13 und die Platine 1 mit Ausklinkungen versehen sind in denen Steuerschieber, z.B, 29/29', geführt und gelagert werden z.B0, bei entsprechend codierten Magnetbandkassetten, für die Umschaltung von Eisen auf Chromdioxydmagnetband ( z.B, Kontakt 31 ) und / oder Sperrung der Aufnahme ( z.B. Aufnahmetaste 23 ).
  40. 40. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber 29 / 29' von einer gemeinsamen Feder 32 gegen die Magnetbandkassette gedrückt werden und sie damit zugleich in die richtige Position rücken.
  41. 41. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 bis 40 dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Gerätekonzept nach Patentanmeldung P 23 09478.2 ein - oder mehrmals eingesetzt wird.
  42. 42. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 55 mit Durchbrüchen versehen ist, durch die z.B. die Elektronlkbausteine 22 / 28 mit externer Elektronik kontaktieren, und daß Führungsbolzen, z.B, 53, vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079619A1 (de) * 1981-11-18 1983-05-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kompakt-Kassettenspieler
DE4404056A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-10 Grundig Emv Elektromechanisch gesteuertes Kassetten-Laufwerk

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EP0079619A1 (de) * 1981-11-18 1983-05-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kompakt-Kassettenspieler
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