DE2437585A1 - Einrichtung bei einem kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung bei einem kraftfahrzeug

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DE2437585A1
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Germany
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circuit
transistor
ignition
input
capacitor
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DE2437585A
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English (en)
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Larry Lee Colville
Richard Arthur Kniesly
Jerrold Lee Mullen
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KO AN Inc
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KO AN Inc
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • B60Q1/143Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic combined with another condition, e.g. using vehicle recognition from camera images or activation of wipers
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Description

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KO Mi, INC., KOKOMO, INDIANA 46901 (V.St.A. )
Einrichtung bei einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung besieht sich auf ein© Einrichtung.bei einem Kraftfahrzeug mit einer Zündanlag®« zur zustandsabhängigen Steuerung elektrischer Verbraucher des Kraftfahrzeuges.
Bisher ward© sehoa eine Reihe verschiedener Einrichtungen seur Schaltung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von &@r Geschwindigkeit dieses Fahrzeuges vorgeschlagen® Manch® Einrichtungen verwenden optische und mechanische Hilfsmittel, wie beispielsweise Lampen und
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ORIGINAL INSPECTED
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lichtempfindliche Schaltelemente, die an einem Tachometer angebracht sind. Solche Einrichtungen sind beispielsweise durch die üS-PSen 3 310 774, 3 732 539 sowie 3 171 058 bekannt. Es sind auch schon Einrichtungen vorgeschlagen worden, die die Zündimpulse als Kriterium für die Drehzahl des Motors verwenden, wobei dann eine elektronische Schalteinrichtung bestimmte Relais betätigt, die ihrerseits die elektrischen Verbraucher schalten* Solche Einrichtungen sind in den US-PSen 3 497 708 sowie 308 474 beschrieben. Bei diesen Einrichtungen wird jedoch keine Referenzspannung dazu verwendet, die Spannung der Zündimpulse mit dieser Referenzspannung zu vergleichen.
Bs ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen« mit der es möglich ist, eine genaue Verkettung der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges mit der Beleuchtung zu erreichen. Ferner soll es mit der Einrichtung möglich sein« auch in Abhängigkeit vom Tageslicht bzw. von dem das Fahrzeug umgebenden Licht bzw. in Abhängigkeit von der Betätigung ein·· Wiachermotore die Beleuchtung des Fahrzeuges ein- und auszuschalten.
BrfindungegenäB wird die erwähnte Aufgabe durch die Kombination der Merkmale gelöst« daß
(a) ein· elektronisch« Schaltung zum Schalten der elektrischen Verbraucher vorgesehen ist*
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ORiGlNAL INSPECTED
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(b) die Schaltung Zündimpulse erhält,
(c) die Schaltung elektrische Signale in Abhängigkeit von der Frequenz der Zündimpulse liefert«
(d) die Schaltung ein Referenzsignal liefert,
(e) die Schaltung eine oder mehrere Kreise zum Spannungsvergleich aufweist, und hierzu ein erster Eingang mit einem ersten Schaltausgang verbunden ist und ein zweiter Eingang mit einem zweiten Ausgang für die Lieferung des Referenzsignals in Verbindung steht, wobei immer dann ein Schaltvorgang ausgelöst wird, wenn die Eingangsspannung sich von der Referenzspannung unterscheidet.
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen die Vorteile auf, daß ganz unabhängig und ohne die Aufmerksamkeit des Fahrers zu beanspruchen, in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges die elektrische Beleuchtung ein- bzw. ausgeschaltet werden kann, was auch in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen und/oder in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des Wischermotors geschehen kann. Die Einrichtung arbeitet vollkommen selbsttätig und kann auf jedes Fahrzeug separat eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 einen Stromlauf eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes« mit zwei Relaiswicklungen«
Fig. 2 den Stromlauf eines anderen Ausführungsbeispieles, des Erfindungegegenstandes« jedoch mit einer Relaiewicklung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des Gerätes gemäß den Stromläufen der Fig. 1 und 2«
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäuses gemäß Fig. 3« Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 3« Fig. 6 eine andere Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 3«
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 3, jedoch mit einer über die Photozelle geschobenen Schiebeblende .
Ein Stromlauf einer Steuerschaltung für die elektrische Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges umfaßt eine Schaltung 11 (Fig. 1), die auf einer ersten Schaltplatte untergebracht ist sowie eine Steuereinheit 12« die Anzeige- und Steuereinrichtungen in einem Gehäuse umfaßt« das weiter unten noch beschrieben werden wird. Eine Scheinwerferschaltung 13 ist an einen Abblendschalter 14 angeschlossen. Der Schaltkreis eines oder mehrerer Rücklichter 16 sowie eine oder mehrer· Lampen 17 für die Beleuchtung des Armaturenbrettes
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sind ebenfalls vorgesehen·
Die in dem Kraftfahrzeug verwendete Gleichspannung (B+) beträgt beispielsweise 12 Volt und wird aus dem Akkumulator des Kraftfahrzeuges oder dessen Lichtmaschine ass einen elektrischen Anschluß 18 eines Schalters 21 (Fig» 1) und an einen elektrischen Anschluß 19 der Schaltung 11 geliefert· Der Schalter 21 befindet sich bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in seiner AUS-Position. Wenn dessen bewegliche Kontakte 22 und 23 nach racists (Figo 1) bewegt werden und damit eine erst® EIH-Position einnehmen, dann sind di@ Rücklichter 16 und die Lampen 17 für die Beleuchtung des Armaturenbrettes eingeschaltet? wälsrend di© Scheinwerfer» schaltung 13 noch ausgeschaltet ist« Weaa die beweglichen Kontakte 22 und 23 weiter nach rechts bewegt werden« also ihra zweite EIM-Position einnehmen, dams aind sowohl die Rücklichter 16 als auch die Lampen 17 für die Beleuchtung des Armatur®sß3br@tt@s eingeschaltet, osicL auch die Scheinwerfer schaltung 13 erliält über den Abblendschalter 14 Strom« der Abblendschaltsr 14 ist bei u@m Äusführraagabeispiel gemäß Fig«, 1 in einer ilehalteteXluEig, die den
Die Rücklichter 16 und di© Lampen 17 £@r di· Beleuchtung des ArmaturöEfesrefefes lio>nn@n ebenso ©lektrieche Energie aus der ScMaItsae 11 über &in&n @l%ktr±&dhem Anschluß 24 beziehen.
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die Scheinwerfer können ebenfalls aus der Schaltung 11 und über einen elektrischen Anschluß 26 mit Strom versorgt werden. Bin Masseanschluß 27 für die Schaltung 11 ist über einen Anschluß 28 mit dem Schalter 29 in der Steuereinheit 12 verbunden. Der Schalter 29 stellt einen Hauptschalter für die gesamte Steuerung dar, weil der Schalter 29 geschlossen sein muß, damit die Schaltung 11 (Fig. 1) an Masse gelegt werden kann. Wenn der Schalter 29 jedoch offen ist, dann liegt die Schaltung 11 nicht an Masse und die Schaltung 11 kann dann nicht arbeiten.
Mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird eine elektronische Schaltung für Beleuchtungseinrichtungen bei einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Bedingungen beschrieben. Die anhand der Fig. 1 erläuterte Einrichtung ist dazu da, die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von einer bestimmten Geschwindigkeit einzuschalten, bzw. die Scheinwerfer, die Rücklichter und die Lampen für die Beleuchtung des Armaturenbrettes dann einzuschalten, wenn das Tageslicht unter einen bestimmten Pegel absinkt bzw. die Scheinwerfer, die Rücklichter und die Lampen für die Beleuchtung des Armaturenbrettes dann einzuschalten, wenn die Wischer auf der Windschutzscheibe eingeschaltet sind. Verschiedene Anzeige- und Steuereinrichtungen sind gemäß den genannten Funktionen vorgesehen.
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Zunächst wird die Steuerung der Beleuchtungseinrichtungen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ©ich bewegenden Kraftfahrzeuges beschrieben werdoa. Da die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges gewissermaßen von der Drehzahl des KraftfÄrseugmotors abhängt, wird die Steuerung der Scheinwerfer von der Motordrehsahl■abgeleitet« Kurzzeitige Änderungen der Motordrehzahl stören dl® Steuereissrichtung nicht« wie dies noch beschrieben werden mreL
elektrischer Anschluß 31 der Schaltung 11 ist mit einem elektrischen Verbindungspunkt zwischen den UnterbrecherkoBtakten und der Zündspule des Kraftfahrzeugmotors verbunden, wodurch Impulse gewonnen werden« d@ren Folgefrequenz ein Maß für die Motordrehzahl ist. Je nach Dimensionierung eines aus Widerständen Rl3 und R16 bestehenden Spannungsteilers wird eine Impulsteilspannung über eine Zenerdiode DlO an einen Transistor Q5 gegeben, soweit die Impulsspannung die Zenerspannung übersteigt.
Wie schon weiter oben erwähnt, muß der Schalter 29 in der Steuereinheit 12 geschlossen sein, damit die Schaltung an Masse gelegt werden kann und funktionsbereit ist. Bin Anschluß 32 der Schaltung 11 ist mit dem Anschluß 28 der Steuereinheit 12 elektrisch verbunden und ebenso mit dem entsprechenden Anschluß des Zündschalters, der an diesen Anschluß die Gleichspannung des Kraftfahrzeuges nur dann
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gibt, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist. Die elektrische Spannung (B+) wird von dem Anschluß 32 über einen Widerstand Rl zu einem elektrischen Knoten 33 geführt und gelangt von dort über einen einstellbaren Widerstand R25 in der Steuereinheit 12 zu einem Widerstand R2, der einen Kondensator Cl auflädt. Die Ladezeit für den Kondensator Cl kann durch Veränderung des einstellbaren Widerstandes R25 in der Steuereinheit 12 eingestellt werden. Während der Kondensator Cl aufgeladen wird, öffnen die über die Zenerdiode DlO laufenden Impulse den Transistor Q5, wobei der Kondensator Cl wieder entladen wird. Dementsprechend liegt an dem Kondensator Cl eine Sägezahnspannung, deren Spitzenwert von der sich aus den Widerständen Rl, R2, R25 und dem Kondensator Cl ergebenden Ladezeitkonetante abhängt, wobei auch die Frequenz eine Rolle spielt, mit der der Transistor Q5 von den Zündimpulsen aufgesteuert wird.
Sofern der Motor läuft, wird gleichzeitig eine Gleichspannung von dem Anschluß 32 über den Widerstand Rl zu dem elektrischen Knoten 33 geleitet, von wo aus die über eine temperaturabhängige Diode Dl zu dem aus den beiden Widerständen R7 und R18 bestehenden Spannungsteiler gelangt. Ein Kondensator C2 liegt einem Widerstand R18 parallel, beide zusammen bilden eine Siebschaltungι die über eine temperaturabhängige Diode DIl und einen zu dieser parallel liegenden Widerstand R14 mit dem Eingang eines steuerbaren
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Unijunctiontransistors (PUT) Q6 verbunden ist. Hierbei liegt an dem Eingang des PUT Q6 eine Referenzspannung. Die Anode des PUT Q6 ist mit dem Kondensator Cl verbunden. Die Arbeitsweise des PUT Q6 kann so beschrieben werden, daß wenn die Spannung an seiner Anode die Höhe der Referenzspannung an seinem Eingang erreicht, dann wird der PUT Q6 leitend und steuert einen weiteren Transistor Q7 durch. Der PUT Q6 bleibt durchgesteuert, bis die an dem Kondensator Cl liegende Spannung wieder unter die Referenzspannung am Eingang des PUT Q6 absinkt.
Wenn der Transistor 7 nicht durchgesteuert ist, dann lädt sich ein Kondensator C3 über einen Widerstand R3 auf das am Knoten 33 vorhandene Potential auf· Wenn der Motor des Kraftfahrzeuges mit niedriger Geschwindigkeit läuft, was eine niedrige Zündfreguenz bedeutet, mit der der Transistor Q5 aufgesteuert wird, damn wird der Kondensator Cl seine Ladung an die Anode des PUT Q6 abgeben und die Anode wird dann ein höheres Potential als der eingang des PUT Q6 haben, wobei der PUT Q6 und der Transistor Q7 durchgesteuert sind und der Kondensator C3 entladen wird. Wenn aber die Drehzahl des Motors ansteigt und di© Frequenz der Zündimpulse ausreicht, um den Kondensator Cl wieder au entladen und das Ourchsteu@rn dos PUT Qö und dea Transistors Q7 zu verhindern, dann lädt der Kondensator C3 sich so lange auf, bis ein weiterer Transistor Q3 durchgesteuert wird und die Basis
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eines Transistors Ql auf ein Potential gezogen wird, welches niedriger als das am Knoten 33 ist, dieses niedrige Potential wird durch die beiden Widerstände R4 und R19 bestimmt, die einen Spannungsteiler miteinander bilden. Da der Emitter des Transistors Ql am Potential des Knotens 33 liegt, ist der Transistor Ql durchgesteuert. Hierbei gelangt das Poten-
tial des Knotens 33 über den Transistor Ql in Abhängigkeit der elektrischen Werte eines aus Widerständen RIl und R20 gebildeten Spannungsteilers an einen Kondensator C4. Die am Kondensator C4 bzw. über den Widerstand R20 liegende Spannung hängt von den elektrischen Werten der beiden Widerstände RIl und R20 ab. Wenn der Kondensator C4 auf ein Potential aufgeladen ist, welches die Zenerspannung einer Zenerdlode D12 übersteigt, dann wird letztere leitend, und über einen Widerstand R15 fließt Strom, wobei am Widerstand R23 eine Spannung abfällt, die die Darlingtonschaltung Q8 leitend macht, wobei Strom vom Anschluß 32 über die Darlingtonschaltung Q8 und die Relaiswicklung 36 fließen kann.
Der durch die Relaiswicklung 36 fließende Strom betätigt das Relais und schließt die vorher offenen Kontakte 36a. Somit kann elektrische Spannung von dem Anschluß B+ am Anschluß 19, über die Kontakte 36a, den Anschluß 26 und den Schalter 14 zu der Scheinwerferschaltung 13 (Fig. 1) fließen.
Die Scheinwerfer werden so lange eingeschaltet bleiben, bis
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die Motordrehzahl unter einen bestimmten Wert absinkt, bei dem die Zündimpulsfrequenz nicht mehr ausreicht, den Kondensator Cl zu entladen und die Durchsteuerung des PUT Q6 zu gewährleisten. IAa ein Flackern der Scheinwerfer bei einer Motordrehzahl zu vermeiden, die an derjenigen Grenze liegt, bei der die Relaiswicklung 36 Strom erhält, sind ein Widerstand RIO und eine Diode DS vorgesehen, die am Kollektor der Darlingtonschaltung Q8 angeschlossen sind und zu dem Kondensator Cl führen. Wenn die Darlingtonschaltung Q8 nicht leitend ist und die Relaiswicklung 36 somit keinen Strom führt, wobei die Scheinwerferschaltung 13 auch ohne Strom bleibt, fließt dennoch ein ganz kleiner Strom durch die Relaiswicklung 36, der jedoch nicht ausreicht« das Relais zum Anziehen zu bringen; die Diode 8 und der Widerstand 10 laden den Kondensator aber mit einem sehr kleinen Strom auf, um die Zündung des PUT Q6 zu erleichtern und die Schwelle für das Einschalten der Scheinwerfer zu erhöhen. Wenn die Darlingtonschaltung Q8 leitend ist und auch die Scheinwerferschaltung 13 Strom führt, dann ist die Anode der Diode D8 an Masse gelegt und der Kondensator Cl erhält über die Diode D8 und den Widerstand RIO kein zusätzliches Potential zugeführt, so daß die Scheinwerfer bei einer niedrigeren Drehzahl abgeschaltet werden, als bei der sie eingeschaltet werden.
Wenn der Abblendschalter 14 entweder über die Relaiskontakte
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36a oder über den Schalter 21 (Fig. 1) elektrische Spannung zugeführt erhält, dann liegt auch am Anschluß 37 Spannung, weshalb die Lampe Ll in der Steuereinheit 12 eingeschaltet ist. Wenn die Rücklichter 16 und die Lampen 17 für die Beleuchtung des Armaturenbrettes entweder über den Schalter 21 oder über die Relaiskontakte 39a eingeschaltet sind, was noch weiter unten beschrieben werden wird, dann gelangt elektrische Spannung ebenfalls über einen Anschluß 38 zu der Lampe L2, die zur Rücklichtanzeige in der Steuereinheit 12 gehört.
Die Einrichtung gemäß der Fig. 1 kann auch dazu dienen, die Scheinwerfer und die Rücklichter des Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von dem Tageslicht ein- bzw. auszuschalten. Die am Knoten 33 vorhandene Spannung ist am Anschluß 49 ebenfalls vorhanden, weshalb die Spannung auch an einer Photozelle 48 und an Widerständen R5 und R22 anliegt. Die an einem Verbindungepunkt 51 zwischen den beiden zu einem Spannungsteiler gehörenden Widerständen R5 und R22 entspricht nahezu der am Knoten 33 liegenden Spannung, sofern auf die Photozelle 48 Licht einfällt, da dann der Innenwiderstand der Photozelle 48 sehr klein ist.
Die Photozelle 48 wird zusammen mit anderen Elementen des Schaltkreises der Steuereinheit 12 an einem geeigneten Platz in einem Gehäuse untergebracht, welches im Bereich des
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Armaturenbretts eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Daher wird die Photozelle 48 bei vollem Tageslicht einen sehr niedrigen Innenwiderstand aufweisen, und dementsprechend wird am Verbindungspunkt 51 eine relativ hohe elektrische Spannung stehen, der Transistor Q2 wird nicht leitend sein, da an dessen Basis ein hohes Potential steht. Wenn aber auf die Photozelle 48 nicht mehr genügend Licht einfällt, wie dies bei Einbrechen der Dunkelheit der Fall ist, dann steigt ihr Innenwiderstand, und die am Verbindungspunkt 51 stehende Spannung fällt soweit ab, bis der Transistor Q2 öffnet. Sobald letzterer geöffnet hat, wird das am Knoten 33 stehende Potential über den Transistor Q2 zu den Verbindungspunkt 47 geleitet, worauf die Relaiswicklungen für die Scheinwerfer und die Rücklichter in gleicher Weise Strom erhalten? die erwähnten Relaiswicklungen können auch durch Einschaltung des Wischermotorβ Strom erhalten, was nachstehend noch erklärt werden wird.
Die Einrichtung gemäß der Fig. 1 kann auch die Scheinwerfer, die Rücklichter und die Lampen für die Beleuchtung des Armaturenbretts in Abhängigkeit vom Einschaltzustand des Wischermotors schalten. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Anschluß 41 der Schaltung 11 mit einem Anschluß des Wischermotors 43 verbunden. Dieser Anschluß 41 führt dann positive Spannung (B+), wenn der Wischermotor eingeschaltet ist. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Anschluß
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der Schaltung 11 mit einem Masseanschluß 44 des Wischermotors 43 verbunden, dieser Masseanschluß 44 ist über einen Masseschalter 46 immer dann an Masse gelegt, wenn der Masseschalter 46 geschlossen ist, was dem eingeschalteten Zustand des Wischermotors 43 entspricht. Beide Anschlüsse 41 und 42 und ihre dazugehörige Verdrahtung gehören noch zu der Schaltung 11; jedoch muß nur einer der beiden Anschlüsse mit der Wischermotor-Verdrahtung in Verbindung stehen, dies hängt von der Verdrahtung des Wischermotors ab. In den Zeichnungen sind beide Verbindungsmöglichkeiten angegeben, es können auch beide Verbindungen hergestellt werden, eine davon ware dann jedoch überflüssig.
Wenn im ersten Ausführungebeispiel der Wischermotor 43 eingeschaltet wird, dann bewirkt das am Anschluß 41 liegende elektrische Potential einen Stromfluß durch die Diode D2 zu dem Verbindungspunkt 47, bei dem die Anoden der beiden Dioden D6 und D9 zusammengeschaltet sind. Ein Strom fließt dann durch beide Dioden. Ein Strompfad verläuft über die Diode D9 und den Widerstand R12 zu der Parallelschaltung aus einem Widerstand R20 und einem Kondensator C4. Wie schon oben in Verbindung mit der geschwindigkeitsabhängigen Einschaltung der Scheinwerfer beschrieben, wird das an der Katode der Zenerdiode D12 liegende positive Potential groß genug werden, wenn sich der Kondensator C4 auflädt, um einen Stromfluß über die Zenerdiode Dl2 zu bewirken und die
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Darlingtonschaltung Q8 leitend zu machen und damit die Relaiswicklung 36 mit Strom zu versorgen. Hierdurch werden die Relaiskontakte 36a geschlossen und es wird Strom dem Abblendschalter 14 zugeführt, der ©einerseits den Strom an die Scheinwerferschaltung 13 weiterleitet. Der andere Strompfad von der Diode D2 führt über die Diode D6 und den Widerstand R8 zu der Parallelschaltung aus dem Widerstand R21 und dem Kondensator C5. Die an dem Kondensator C5 ansteigende Spannung reicht aus, um in der Zenerdiode D7 einen Stromfluß zu bewirken, der dann auch über die Widerstände R9 und R24 zustandekommt, wobei über dem Widerstand R24 eine Spannung abfällt und die Darlingtonschaltung Q4 leitend wird, wodurch dann die Relaiswicklung 39 für die * Rücklichter Strom erhält. Hierzu werden die Relaiskontakte 39a geschlossen und elektrischer Strom fließt vom Anschluß 19, über die Relaiskontakte 39a und den Anschluß 24 zu den Rücklichtern 16 und zu den Lampen 17 für die Beleuchtung des Armaturenbretts. Vom Anschluß 19 aus, über die Relaiskontakte 39a und den Anschluß 38 zu der Lampe L2 in der Steuereinheit 12 fließt ebenfalls Strom, womit die Lampe L2 dann eingeschaltet ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel für das Schalten der Scheinwerfer in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Wischermotors gibt es eine elektrische Verbindung von dem Verbindungspunkt 51 zu dem Masseanschluß des Wischermotors über
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den Widerstand R6 und die Diode D3. Der Sinn dieser elektrischen Verbindung ist es, den resultierenden Widerstand des Verbindungspunktes 51 gegenüber der Masse durch Hinzufügung des Widerstandes R6 parallel zu dem Widerstand R22 abzusenken, was aber nur dann geschieht« wenn der Masseschalter 46 geschlossen ist. Der niedrigere Widerstand des Verbindungspunktes 51 gegenüber der Masse wird der Bedingung entsprechen, wenn die Photozelle 48 den Transistor Q2 nicht geschlossen halten kann. Ein kurzes Einschalten des Wischern»tors 43 durch eine der beiden vorstehend genannten Verfahren wird die Relaiswicklung noch nicht zum Ansprechen bringen, was von den Ladezeiten der beiden Kondensatoren C4 und C5 abhängt, solange die Zenerdioden D12 und D7 noch nicht leitend sind.
Anhand der Fig. 2 wird ein weiteres Aueführungsbeispiel der Steuereinrichtung beschrieben; dieses Ausführungsbeispiel ist dem anhand des Fig. 1 beschriebenen sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß keine geschwindigkeitsabhängige Schaltung der Scheinwerfer dort stattfinden kann. Deshalb unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 von demjenigen gemäß der Fig. 1 dadurch, daß die Schaltelemente D6, R8, D7, R9, R24, Q4, D4, D9, Rl2 sowie das Rücklichtrelais nicht verwendet werden. Die Relaiswicklung 36 wurde durch eine Relaiswicklung 61 ersetzt und die entsprechenden Relaiskontakte 36a und 39a wurden durch Relaiskontakte 61a
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und 61b ersetzt. Bin einziges Relais schaltet bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 die Rücklichter, eine oder mehrere Lampen für die Beleuchtung des Armaturenbretts und die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges dadurch, daß die Relaiskontakte 61a bzw. 61b geschaltet werden. Im übrigen arbeitet dia Einrichtung gemäß Fig. 2 genau so wie diejenige gemäß der Fig. 1.
Die Steuereinheit 12 ist in einem Gehäuse 70 (Fig. 3, 4, 5, 6) untergebracht. Wie oben schon erwähnt, kann die Schaltung 11 als separate Einheit an einer geeigneten Stelle im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebracht werden. Das Gehäuse 70 ist auf dem Armattarenbrett 75, zweckmäßigerweise am linken Ende des Armaturenbrettes im Bereich des Endes der Windschutzscheibe montiert, so daß es den Fahrer nicht behindert·
Das Gehäuse 70 (Fig. 3) ist mit einer Öffnung für die Photozelle 48 sowie mit einem Griff 71 zur Betätigung einer Schiebeblende 72 für die Photozelle 43 ausgestattet. Auf die Photoz@lle 48 fällt durch die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeug®« hindurantretendes Tageslicht, wodurch die Photozeil® einen niedrigen Innenwiderstand aufweist und wodurch dia Scheinwerfer des Wagens nicht eingeschaltet zu werden brauchen» Wenn jedoch die Dunkelheit hereinbricht, oder wenn &i© Schieb«bl@nde 72 über die Photozelle 48 mittels
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dea erwähnten Griffes 71 geschoben ist (Fig. 7), dann steigt der Innenwiderstand der Photozelle 48 an und die Scheinwerfer des Fahrzeuges werden eingeschaltet.
Der Fahrer des Kraftfahrzeuges sieht das Gehäuse 70 von der Seite (Fig. 4) und blickt auf die beiden Lampen Ll und L2 sowie auf den Schalter 29. Wie oben beschrieben, zeigen die Lampen Ll bzw. L2 den Schaltzustand der Scheinwerfer bzw. der Rücklichter an, wenn der Schalter 29 offen ist, dann fehlt der Steuereinrichtung der elektrische Masseanschluß, und die Einrichtung kann nicht arbeiten. Anhand der Fig. 5 wird die linke Seite des Gehäuses 70 beschrieben, wobei ein Schlitz 73 sichtbar wird, in dem der Griff 71 entlanggleitet und damit die Schiebeblende 72 hin- und herbewegen kannτ ferner ist ein elektrisches Kabel 74 zu sehen, das die Verbindung zwischen der Schaltung 11 und der Steuereinheit 12 herstellt· In Fig. 6 ist, vom Fahrer aus gesehen, die rechte Seite des Gehäuses 70 zu erkennen, wobei eine Öffnung zu sehen ist, durch die der einstellbare Widerstand R25 eingestellt werden kann, so daß man die Drehzahl des Motors auf die Ladezeit des Kondensators Cl abstimmen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Einrichtung bei einem Kraftfahrzeug mit einer Zündanlage, zur zustandsabhängigen Steuerung elektrischer Verbraucher des Kraftfahrzeuges, gekennzeich net durch die Kombination der Merkmale, daß
    (a) eine elektronische Schaltung (11) zum Schalten der elektrischen Verbraucher (13, 16, 17, Ll, L2) vorgesehen ist,
    (b) die Schaltung (11) Zündimpulse erhält,
    (c) die Schaltung (11) elektrische Signale in Abhängigkeit von der Frequenz der Zündimpulse liefert,
    (d) die Schaltung (11) ein Referenzsignal liefert,
    (e) die Schaltung (11) eine oder mehrere Kreise zum Spannungsvergleich aufweist, und hierzu ein erster Eingang mit einem ersten Schaltausgang verbunden ist, und ein zweiter Eingang mit einem zweiten Ausgang für die Lieferung des Referenzsignals in Verbindung steht, wobei immer dann ein Schaltvorgang ausgelöst wird, wenn die Eingangsspannung sich von der Referenzspannung unterscheidet.
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    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichsschaltung einen steuerbaren Unijunctiontraneietor (Q6) umfaßt, dessen Anode am Ausgang eines Zündkreises angeschlossen ist, dessen Eingang am Ausgang eines Referenzspannungeerzeugers liegt.
    3. einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die geschalteten, elektrischen Verbraucher zur Beleuchtungsanlage des Fahrzeuges gehören.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung für den Spannungsvergleich einen steuerbaren Unijunctiontraneietor (Q6) enthält.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anode des steuerbaren Unijunetiontraneistors (Q6) mit dem Auegang dee Zündimpulekreisee verbunden ist und daß der Eingang des steuerbaren Unijunctiontraneietorβ (Q6) mit dem Auegang einee Referenzepannungs-Kreises (DlO, Q5) in Verbindung steht, und ferner ein Transistor (Q7) vorgesehen ist, deeeen Baeie mit der Katode des steuerbaren Unijunctiontransietore (Q6) in Verbindung steht.
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    81S1DT -21- 24 3758b
    5, dadurch gekennzeichnet s daß die Steuereinrichtung ein erstes Relais mit einer Wicklung (36} «ad eine Transistorschal t@inrichtung mit einem erstes Kondensator umfaßt, der an den Mtk.n3mla.t0T (B+) d@s Fahrzeuges angeschlossen ist und w©b@i ®tn erster sspai-fransistor (Q7) einem erstem Kondensator (C3) mit b®±u@z Kollaksor-Rraitter-Strsck© parallel liegt und \<?öb@± die Basist des Tran»
    an di@ Katode das üraijunctionstranoistors angeschlossen ist, wodurch der erste Kondensator (C3) iKffisr dami ©Btladen wird, wean der erste Transistor (Q7) v©!& dem ünijunctiontransistor (Q6) aus durchgestetisrt wird»
    c, Einrichtung nach Emspxndh 6, dadurch g e k @ η η seiehnet daß die Transistorschalteinrichtung ferner aaehrer© Transistorschalter umfaßt, die lamer dann l©it©nd werdest s w©m die Spamsüng an dem ersten I-Condsasator (C3) eia©in Ver^estiEistsn Betrag übersteigt, und da© die Transistorschalter als ^uagarigastufe eine BarliiagtQaschalfeiäBg CQ8) feid5©ms eii@ in Reih© mit einer Ral&iowieTfclung |3<i) liegt·
    7 e ü&Mrdh g ® k e η η i @ I a e t s ü&B die- HtodeiffiEiehtUEsg einen Konden-
    Eissfeellwiderstand aufge-
    81P1DT -22- 243758b
    laden wird, daß der Kondensator an die Anode des steuerbaren Unijunctiontransistors (Q6) angeschlossen ist und auch der Kollektor eines npn-Transistors, dessen Emitter an Nasse liegt, über seine Basis Zündimpulse für die Zündung des Verbrennungsmotors erhält.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet . daß ein Widerstand vorgesehen ist, der zwischen der Relaiswicklung auf der Seite des niedrigen Potentials und dem hohen Potential des Kondensators der Zündeinrichtung liegt.
    10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Beleuchtungsanlage dann eingeschaltet wird, wenn der Wischermotor eingeschaltet ist und daß eine Relaisschaltung für das Einschalten der Beleuchtung vorgesehen ist, wobei das Relais immer dann betätigt wird, wenn der Wischermotor ein- oder ausgeschaltet wird.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Photozelle (48) vorgesehen ist, welche über eine elektronische Schaltung (11) die Beleuchtung des Fahrzeuges in Abhängigkeit von dem einfallenden Licht steuert.
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    12. Einrichtung nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichnet ο daß die Beleuchtungsanlage auch die Rücklichter {16} umfaßt.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine aweite Relaiswicklung (39) vorgesehen ist, di© in Äbhiagiglseit vom Ismenwiderstand der Fhotozelle (48) gesteuert wird«,
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Photogelle (48) in Reihe mit ©imeaa veränderlichen Widerstand (25) liegt« der der Anpassung der Ph©t©&®lle an di© Fahrzeuggeschwindigkeit: dient.
    15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schaltung vorgesehen ist, die mit den Zündimpulsen des Verbrennungsmotors gespeist wird und eine Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Zündimpulsfrequenz liefert, daß eine Referenzspannung in der Schaltung (11) erzeugt wird und die beiden Spannungen dann miteinander verglichen und mit deren Abhängigkeit eine oder mehrere Relaiswicklungen zur Schaltung der Beleuchtungsanlage Strom erhalten.
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    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Anode des steuerbaren Unijunctiontransistors (Q6) mit dem Ausgang des Zündkreises verbunden ist, dessen Steuereingang auf den Ausgang des Referenzspannungserzeugers geschaltet ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Wischern»torβ (43) die Beleuchtungseinrichtung über entsprechende Relais ein- bzw. ausgeschaltet wird.
    18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang für die Ansteuerung der Steuerschaltung vorgesehen ist und daß der Wischermotor (43) von dem Akkumulator des Fahrzeuges gespeist wird, und der Eingang des Wischermotors mit dem Eingang der Steuerschaltung (11) verbunden ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle (48) die Schaltung der Beleuchtungsanlage vornimmt.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schaltung eine Photozelle (48) und eine Schaltung für die Erzeugung der Referenzspannung sowie einen einstellbaren
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    81 Pl DT - 25 -
    Widerstand(R25) umfaßt, daß ein Schalter (29) sowie eine der Anzeige dienende Lampe (Ll) vorgesehen sind, wobei letztere den Schaltzustand der Beleuchtungseinrichtung anzeigt.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltungen in einem Gehäuse (70) untergebracht sind, das am Armaturenbrett (75) des Fahrzeuges angebracht ist, wobei die Photozelle (48), der einstellbare Widerstand (25), die Lampe (Ll) und der Schalter (29) von außen zugänglich bzw. sichtbar sind, und daß eine Schiebeblende (72) im Gehäuse (70) vorgesehen ist, die die Photozelle (48) teilweise ode: ganz abdecken kann.
    509848/OSeS
    ■ Jfe.
    Leerseite
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