DE2437517A1 - Eine abdichtungsvorrichtung in einem mikrowellenherd - Google Patents
Eine abdichtungsvorrichtung in einem mikrowellenherdInfo
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- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Dipl.-Tnjr.F.-T. Τ-Τ^ΟΜ
A-ii;iJcr: N. V. Philips.' COei'atv.peniabrielcen
A1OeNo. PHN- 7370
Anmeldung vom: 2. Aug. 1974
Anmeldung vom: 2. Aug. 1974
PHK.7370.
deen/evh. 12.7.1974.
Eine Abdichtungsvorrichtung in einem Mikrowellenherd
Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung in einem Mikrowellenherd mit einem Garraum, der durch Seiten
wände aus elektrisch leitendem Material und eine nahezu rechteckige ZugangsÖffnung begrenzt wird, die mit einem
Deckel oder mit einer Tür abgeschlossen wird, die aus einem sich an alle vier Seiten der Tür anschliessenden Rahmen besteht
und mit einem geeignet perforierten Streifen abgeschlossen wird, der das Innere des Rahmens abdeckt, welche
Tür mit einer elektrisch abdichtenden Einrichtung zur Verhinderung von Energieverlust versehen ist, wobei die
erwähnte Einrichtung die Form einer Viertelwellenlängen- \ drossel hat, die eine Zutrittsöffnung in den Randteilen
ier Tür gegenüber und in geringer Entfernung von den
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leitenden ¥andteilen des Garrauraes hat».
Eine Viertelwellenlängendrossel besteht grundsätzlich aus einem üblicherweise rechteckigen Hohlraum mit einer
Eintrittsöffnung in einer der Sditenwände und mit einer von
der Oeffnung zu einer Kurzschlusswand gerechneten Tiefe einer Viertelwellenlänge. In der erwähnten Drosseleinrichtung, bei
der die Eintrittsöffnung zur Drossel in den Randteilen der
Tür angeordnet ist, ist es üblich, die Eintritt so" ffnung zur
Drossel nahe den Susseren Kanten der erwähnten Randteile vom Garraum aus gerechnet anzuordnen und als Kurzschlusswand
diejenige Wand des Drosselraumes zu wählen, die an den Garraum grenzt. Der entsprechend perforierte Streifen, der den
Raum im Türrahmen abdeckt, wird dabei auf gleicher Ebene mit der Bodenwand der Drossel am Türrahmen befestigt, welche
Wand an den .Garraum grenzt und als KurζSchlusswand dient.
Die Funktion der Drossel lässt sich so beschreiben, dass der niedrige Widerstandswert an der Kurzschlusswand in
einen hohen Widerstandswert an der Eintrittsöffnung umgesetzt wird, der wiederum in einen niedrigen Widerstandswert
am Eintritt eines Spaltes, der vom Garraum zur Drosseleintrittsöffnung
führt, umgesetzt wird und welcher Spalt ebenfalls eine Viertelwellenlänge beträgt. Also "sieht"
die Leckenergie den niedrigen Widerstandswert am Eingang des erwähnten Spaltes und ist unter idealen Bedingungen das
Lecken dadurch'unterbunden.
Um die Wirksamkeit :■ der Drossel zum Unterdrücken des
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Energieleckens zu gewährleisten, ist es u.a. erforderlich,
dass der Widerstandswert an der Kurzschlusswand möglichst gleich 0 ist und dazu sind bei der Herstellung Messungen
an der Tür vorzunehmen, um das wirksame Kurzschliessen am Drosselboden zu gewährleisten.
Gewöhnlich wird der Türrahmen aus zusammengeschweissten
oder zusammengeschraubten Teilen aufgebaut, wobei sich
mindestens eine Verbindung im Drosselboden befindet, an welcher Stelle die Kurzschlusswand gebildet wird. Die erwähnte
Verbindung muss derart ausgeführt werden, dass auf der ganzen Länge der Verbindung ein guter elektrischer Kontakt zwischen
den verbundenen Teilen vorhanden ist. Der Streifen, der das Innere der Türrahmens abdeckt, wird Üblicherweise auch am
Türrahmen im Drosselboden befestigt, welche Befestigung sehr sorgfältig ausgeführt werden muss und z.B. durch Schweissen
erfolgt, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem
Streifen und dem Türrahmen zu gewährleisten, da eine Unterbrechung
im erwähnten elektrischen Kontakt- an einer belie-
■ι »
bigen Stelle auf dem Umfang des Türrahmens einen Leckweg für die Energie direkt vom Innern des Garraumes nach der
Umgebung ergeben würde«
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Ttirkonstruktion
mit einer Drossel zu schaffen, die einfacher und billiger als die bekannten Konstruktionen herstellbar ist, trotzdem
aber eine bessere Abdichtung gegen Energielecken bietet, ErfindungsgemSss wird die Aufgabe dadurch gelöst,
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dass der Türrahmen aus einem aus einem Stück hergestellten Profil mit einem im wesentlichen U-förmigen Abschnitt eines
elektrisch gut leitenden Materials besteht, wobei die Basis des U im Schnitt dem Inneren des Garraums zugewandt ist und
der äussere Schenkel des U, welcher Schenkel einen Teil der Randteile der Tör bildet, kürzer ist als der innere Schenkel
des U, und dass der entsprechend perforierte Streifen, der das Innere des Rahmens abdeckt, auf gleicher Ebene mit dem
Susseren Ende des längeren Innenschenkels angeordnet ist,
welcher Streifen mit dem erwähnten Ende des längeren Schenkels elektrisch verbunden ist und sich bis unter diesen und
bis unter den äusseren kürzeren Schenkel erstreckt, so dass die Eintrittsöffnung zur Drossel durch den Spalt zwischen
dem Streifen und dem äusseren kürzeren Schenkel des U-förmigen Profils des Türrahmens gebildet wird.
Da die Drossel durch den U-förmigen Teil des aus einem Stück gut leitenden Materials hergestellten Türrahmens
gebildet wird, ist damit die best mögliche Weise des Kurzschliessens
erhalten, weil es keine Verbindung in der Kurzschlusswand gibt, die durch die Basis des U-förmigen Abschnitts
gebildet wird. Die einzig mögliche Verbindung befindet sich an der gegenüberliegenden Seite, d.h. an der
Stelle zwischen dem längeren inneren Schenkel und dem Streifen, der das Innere des T.ürrahmens abdeckt. An dieser
Stelle ist es jedoch nicht nötig, dass ein ununterbrochener ■ Kurzschluss hoher Güte auf dem ganzen Umfang vorhanden ist,
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aber es genügt, dass keine Leckvrege für Mikrowellenenergie
bei der erwähnten Verbindung entstehen. Zu diesem Zweck kann die erwähnte Verbindung auf einfache und billige Weise mit
Hilfe einer Anzahl Zähne erhalten werden, die aus dem Innenschenkel herausragen, gleichmässig über den Umfang verteilt
sind und in entsprechende Oeffnungen im Streifen stecken, wobei der elektrische Kontakt dadurch gewährleistet ist, dass
die Werkstoffe in den Zähnen am Türrahmen und am Streifen durch ein Pressverfahren ineinander schneiden, z.B. durch
die Kegelform der Zähne oder der ausragenden Stangen auf den Zähnen. Wenn die Zähne dicht genug beieinander angeordnet
werden, ist es nur nötig, den elektrischen Kontakt an einer beliebigen Stelle in jedem Zahn zu bilden.
Um die Abdichtung gegen Energielecken weiter zu verbessern und die Energie, die möglicherweise die Viertelwellendrossel
bzw. die erwähnte Verbindung zwischen dem Türrahmen und dem Türstreifen passiert, zu unterdrücken,
kann ein absorbierendes Material am offenen Ende des U-Profils
in direktem Kontakt mit der Drossel und mit dem Türstreifen angeordnet werden, wobei die Eintrittsoffnung zur Drossel
zwischen dem kürzeren Aussenschenkel des U-Profils und dem
erwähnten absorbierenden Material gebildet wird. Die durch die Eintrittsöffnung zur Drossel passierende Leckenergie
muss dabei auch dieses absorbierende Material passieren und ' wird dadurch geschwächt. Mögliche Leckenergie, die sich
duröh die Verbindung zwischen dem Türrahmen und dem Türstreifen
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fortpflanzt, wird auch stärk gedämpft, weil sie das an der
Aussenseite der Drossel angeordnete erwähnte absorbierende Material passieren muss. Auf übliche Weise ist weiter auch
absorbierendes Material an einer nachfolgenden Stelle entsprechend
angeordnet, wenn in Richtung der Portpflanzung
der Leckenergie betrachtet, was in Verbindung mit den bereits beschriebenen Massnahmen ein äusserst geringes Lecken ergeben
wird.
ι Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgeraäss gebildeten Tür und einer Seitenwand des Garraums bei
geschlossener Tür näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Bezugsziffer 10 eine Seitenwand eines Mikrowellenherdes mit einem inneren Metallstreifen
11, der einen Garraum 12 abgrenzt. Eine Zutritts— öffnung zum Garraum wird durch einen Frontstreifen 13 abgegrenzt,
der eine Fortsetzung des Randstreifens 11 ist und
sich in einen Frontrahmen 14 erstreckt. Die Oeffnung wird
durch eine Tür oder einen Deckel 15 abgeschlossen.
Die Tür besteht im wesentlichen aus einem inneren-Türrahmen 16 und einem Türstreifen 17· Weiter gibt es noch
einen äusseren Türrahmen 18 und eine Zierleiste 19· Wenn der Türstreifen zur Beobachtung des'Inneren des Garraumes
perforiert ist, kann eine äussere Abdeckscheibe 20 aus Glas
oder Plexiglas zusammen mit einer inneren Abdeckscheibe 21,
ebenfalls aus Glas oder Plexiglas, angeordnet werden, um
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Verschmutzung des Streifens und der äusseren Abdeckscheibe
zu verhindern.
Erfindungsgemäss ist der Türrahmen als ein:aus einem
Stück und im wesentlichen U-förmig gebildetes Profil hergestellt, dessen Bodenteil in der Zeichnung mit 22 und dessen
Schenkel mit 23 und 2.k bezeichnet sind. Das U-Profil ist
derart angeordnet, dass bei geschlossener Tür der Bodenteil an den Garraum 12 grenzt. Der äussere Schenkel 23, der den
Randteil der Tür bildet, ist gemäss der Darstellung etwas kürzer als der Innenschenkel Zh, Der Türstreifen ist mit
dem längeren Innenschenkel 24 durch eine Vielzahl von
Zähnen 25, die aus dem Schenkel Zh ausragen, elektrisch verbunden, welche Zähne in entsprechende Oeffnungen im Türstreifen
gepresst werden. Ein Spalt 26 zwischen dem kürzeren Aussenschenkel 23 und dem Türstreifen 17 bildet die Eintritts-Sffnung
zum Inneren des U-Profils, das als eine Viertelwellendrossel gebildet ist. Die Kurzschlusswand in der
Drossel wird durch den Boden 22 des U-Profils gebildet. Das U-Profil kann z.B. durch Spritzgiessen aus Aluminium
hergestellt sein, wodurch gute elektrische Drosseleigenschaften erhalten werden. Das Innere der Drossel ist entsprechend mit einem Drosselstreifen 27 aus Kunststoff oder
einem derartigen Material, z.B. Polypropen gefüllt. Ein Spalt 28 zwischen den Randteilen der Tür und der Garraumwand
11 bildet den Eintrittsspalt zur Drossel und in entsprechender
Weise ist ein Austrittsspalt 29, für die Drossel
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zwischen dem Türstreifen 17 und dem Frontstreifen 13 gebildet.
Ein Streifen 30 aus Dämpfungsmaterial ist am unteren Rand des Türstreifens montiert, der sich in eine Aussparung
im Frontrahmen 14 erstreckt. Schliesslich ist ein Streifen 3'2
aus Dämpfungsmaterial am offenen Ende des U-fÖ"rmigen Profils
montiert; in der dargestellten Ausführungsform ist er in der Kunststoffüllung im Profil befestigt.
Die Zusammenstellung ist einfach und geschieht wie
folgt:
Der innere Türrahmen 16 wird mit der nach oben gerichteten Oeffnung des XJ-Profils aufgestellt und der, Drosselstreifen
27 wird in die Oeffnung gebracht. Der Dämpfungsstreifen 32 wird auf den Drosselstreifen gestellt. Der Türstreifen 17 wird auf den inneren Türrahmen gestellt und die
Teile werden zusammengepresst.. Der äussere Dämpfungsstreifen
wird auf dem Türstreifen angeordnet. Der äussere Türrahmen wird auf diese Einheit gebracht und durch ein Pressverfahren
befestigt. Danach werden aufeinanderfolgend folgende Handlungen
ausgeführt: Zusammenstellung der möglichen Türarme,
der inneren Abdeckscheibe, deräusseren Abdeckscheibe, άβτ
Zierleiste, und schliesslich wird die Einheit festgeschraubt»
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Claims (5)
- PHN.7370.PATENTANSPRÜCHE t' 1· Abdichtvorrichtung in einem Mikrowellenherd mit einem Garraum, der durch Seitenwände aus elektrisch leitendem Material und durch eine im wesentlichen rechteckige Zugangsöffnung begrenzt wird, welche Oeffnung durch eine Tür, die aus einem an alle vier Seiten der Tür anschliessenden Rahmen besteht, und durch einen geeigneten perforierten Streifen abgeschlossen wird, der das Innere des Rahmens abdeckt, und welche Tür mit einer elektrischen Abdichtungseinrichtung gegen Energielecken in Form einer sogenannten Viertelwellen-, drossel versehen ist, die eine Eintrittsöffnung in den Randteilen der Tür gegenüber den leitenden Wandteilen des Garraums in geringer Entfernung dieser ¥andteile hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (16) aus einem aus einem Stück bestehenden Profil mit einem nahezu U-förmigen Abschnitt aus einem elektrisch gut leitenden Material besteht, wobei die Basis (22) des U im Schnitt dem Inneren des Garraumes (i2) zugewandt ist und der Aussenschenkel (23) des XJ, der einen Teil der Randteile der Tür bildet, kürzer ist als der Innenschenkel (zk) des U, und dass der erwähnte entsprechend perforierte Streifen (17) das Innere des Rahmens (16) abdeckt und auf gleicher Ebene mit dem äusseren Ende des längeren Innenschenkels (24) liegt, wobei der erwähnte' Streifen (17) mit dem erwähnten Ende des längeren Schenkels (2k) elektrische verbunden ist und sich bis unter den längeren und bis unter den kürzeren Aussenschenkel (23) erstreckt,509809/0774 ^PHN.7370. - 10 - 12.7.74.so dass die EintrittsSffnung (26) zur Drossel durch den Zwischenraum zwischen dem Streifen (17) und dem kürzeren Aussenschenkel (23) des U~fö*rmigen Profils des Türrahmens gebildet wird.
- 2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem längeren Innenschenkel (24) des U-förmigen Profils (16) und dem erwähnten Streifen (17) mit Hilfe von Zähnen (25) hergestellt wird, die aus dem erwähnten Schenkel herausragen und über den Umfang gleichmässig verteilt sind und weiter in entsprechende Oeffnungen im Streifen (17) stecken, wobei der elektrische Kontakt dadurch gewährleistet ist, dass das Material in den Zähnen (25) auf dem Türrahmen und auf dem Streifen (17) durch ein Pressverfahren ineinander schneiden. z.B. durch die Keilform oder Kegelform der Zähne oder der ausragenden Stangen auf den Zähnen.
- 3· Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass ausserhalb der Eintrittsöffnung (26) zur Viertelwellendrossel in Fortpflanzungsrichtung der Leckenergie ein absorbierendes Material (32) in einem Raum angeordnet ist, der direkt an die Viertelwellendrossel und an den erwähnten Streifen (17) grenzt, um einerseits die durch die Eintrittsöffnung (26) zur Viertelwellendrossel passierende Leckenergie und andererseits die Leckenergie, die sich durch die Verbindung zwischen dem längeren Innenschenkel (24) des U-f8rmigen Profils des Türrahmens und dem5 0 9 8 Q 9 / 0 7 7 4 ·PHN.7370.. - 11 - 12.7.7^.erwähnten entsprechend perforierten Streifen (17) fortpflanzt, abzuschwächen.
- 4» Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich der Türstreifen (i7) über einen Abstand unter den kürzeren Aussenschenkel (23) des U-förraigen Profils (16) fortsetzt, wodurch es bei geschlossener Tür gegenüber einem leitenden Abschnitt (13) der Garraumwände und nahe diesem Abschnitt (13) liegt, um einen Austrittsspalt (29) für die Drossel zu bilden« ^
- 5. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch h$ dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungsmaterial (30) auch am Ende des erwähnten Austrittsspaltes (29) angeordnet ist.509809/0774Leerseite
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