DE2437189A1 - Korrekturkreis fuer eine steuervorrichtung eines verbrennungsmotors - Google Patents

Korrekturkreis fuer eine steuervorrichtung eines verbrennungsmotors

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Louis Montpetit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
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Description

Korrekturkreis für eine Steuervorrichtung eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung betrifft einen Korrekturkreis für eine Steuervorrichtung eines Verbrennungsmotors.
Die Hauptanmeldung beschreibt eine Vorrichtung für ein Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors, bei dem «ine Regelfunktion/ die eine Dauer bestimmt, in numerischer Form codiert wird, um ein Wort zu bilden, die derart ausgestaltet ist, daß das Wort auf einen ersten Zähler mit Vorwahl gegeben wird, um eine erste Anzahl von zu zählenden Impulsen zu Lestimmen, daß ein zweiter Zähler eine zweite Anzahl von zu zählenden Impulsen bestimmt, daß die beiden Impulsanzahlen zwei Zeitintervalle Bestimmen, die zusammengesetzt werden, um eine Zeitperiode zu bestimmen, und daß ein dritte:: Zähler diese Zeitperiodaidurch Zählung eines neuen Impulses nach dem Ablauf jeder Zeitperiode addiert, um so die Dauer zu bestimmen. ' .
Diese Vorrichtung arbeitet in der gleichen Weise,unabhängig davon, wie die Temperatur des Motors ist. Im allgemeinen wird sie daher auf eine Funktion des warmen Motors eingeregelt. Wenn das von dieser Vorrichtung be-
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stimmte Signal der Dauer einer Einspritzdauer entspricht, ist es erwünscht, diese Dauer zu erhöhen, wenn der Motor und/oder die angesaugte Luft kalt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Regelung in Abhängigkeit von den Temperaturen durchzuführen.
Durch die Erfindung wird ein Temperaturkorrekturkreis für eine Steuervorrichtung eines Verbrennungsmotors geschaffen, bei der eine Gruppe von Impulszählern ein Signal einer Dauer bestimmt, der sich dadurch auszeichnet, daß er einen Teiler einer bestimmten Impulsfrequenz und zwei elektronische Verknüpfungsglieder aufweist, von denen das eine Impulse der bestimmten Frequenz und das andere Impulse der geteilten Frequenz und jedes auch ein von der Tempe-
ratur abhängiges Signal erhält.
In'weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein Anlassersignal die Wirkung des Frequenzteilers unterdrückt und mittels eines Flip-Flops die Steuerung der Einspritzung beim Anlassen bewirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Ausfuhrungsform des Korrekturkreises gemäß der Erfindung, und
Figur 2 das Schaltbild der Steuervorrichtung der Hauptanmeldung zur Erläuterung der Anschlußpunkte der Kreise.
Figur 2 zeigt die drei Zähler 1, 2, 3, die jeweils Nl, N2 und N3 Impulse zählen. Die anderen Elemente des Kreises sind elektronische Verknüpfungsglieder und Inverter.
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Das Signal E ist das Auslösesignal des Signals der Dauer T. Bei dem beschriebenen Beispiel, bei dem T die Einspritzdauer bestimmt, ist das Signal E das Einspritzauslösesignal. Die Zähldauer der drei Zähler bestimmt die Einspritzdauer und das am Ende der Zählung.von dem Ausgangskreis 18 abgegebene Signal ist das Endsignal der Einspritzung.
Gemäß der Erfindung wird eine Korrektur in Abhängigkeit von den charakteristischen Temperaturen des Motors von dem Kreis der Fig. 1 eingeführt, um die Signaldauer T zu ändsrn.
Der Kreis der Fig. 1 hat zwei Ausgänge, der Ausgang H1 ist mit dem Punkt H1 der Fig. 2 verbunden und gibt zu zählende Impulse ab. Der andere Ausgang D ist mit dem Punkt D der Fig. 2 verbunden und gibt ein Einspritzsignal beim Anlassen des Motors ab.
Der Kreis hat drei Eingänge. An dem ersten Eingang H kommen Impulse bestimmter Frequenz H·· an . An dem Eingang Dem wird gegebenenfalls ein Signal zur Steuerung des Anlassens des Motors angelegt. An dem dritten Eingang wird das Temperaturkorrektursignal r angelegt, das für ein zyklisches Verhältnis r kleiner als 1 charakteristisch ist.
Die Periode des Signals r ist fest. Seine Größe hat keine Bedeutung, vorausgesetzt, daß sie größer als die Impulsperiode H/n und deutlich kleiner als die von dem numerischen Wort bestimmte Dauer ist.
Der Kreis besteht im wesentlichen aus einem Frequenzteiler 20, der die Frequenz H durch η teilt, wobei η z.B. 2, 3 oder 4 ist.- einem Flip-Flop 21-22, Invertern 23, 24 und elektronischen Verknüpfungsgliedern 25 bis 28.
Die Arbeitsweise des Korrekturkreises ist ohne das Anl~ssersignal wie folgt:
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Das Verhältnis r bewirkt eine Korrektur der Einspritzdauer T entsprechend der Formel:
T corr = T .
In dieser Formel ist η eine g^Jize Zahl, die unter den Werten 2, 3 und 4 ausgewählt ist, und r ist von den Temperaturen derart abhängig, daß, wenn die Temperaturen niedrig sind, die Dauer T corr größer als die Dauer T ist.
In dem Kreis haben die Impulse H1 die Frequenzen H und H/n, je nach dem, ob das Verknüpfungsglied 26 oder 27 die Impulse durchläßt, d.h. je nach der Größe des Signals r. Dieses Signal ist ein zyklisches Rechtecksignal, das während eines Teils (r) des Zyklus hoch und während eines anderen Teils (1-r) niedrig ist. Das zyklische Verhältnis hat die Größe r. Man kann daher von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein des Signals r entsprechend dem hohen oder niedrige ι Zustand des rechteckigen Signals sprechen.
Wegen des Inverters 24 erhalten die Glieder 26 und 27 von r komplementäre Signal, weshalb diese Verknüpfungsglieder die Impulse nicht gleichzeitig, sondern abwechselnd während des durch r bestimmten Zyklus durchlassen. Wenn das Signal r hoch ist, laufen die Impulse mit der Frequenz H/n durch, und wenn r niedrig ist, die Impulse mit der Frequenz H.
Wenn der Motor kalt ist, verlängert die Frequenz H/n der Impulse, die während eines Teils eines jeden Zyklus gezählt werden, die Zähldauer, d.h. die Dauer des Einspritzsignals bei dem beschriebenen Beispiel.
Da die Periode des Signals r deutlich kleiner als die Zähldauer ist, erhält man eine Mittelwertbildung, die eine korrigierte Dauer T corr entsprechend der zuvor beschriebenen Gleichung verwirklicht.
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Wenn dor Motor warm ist,ist r gleich 0 und die einzigen Impulse, die gezählt werden, haben die Frequenz H. Die Einspritzdauer wird daher nicht korrigiert.
Beim Anlassen des Motors wird der Frequenzteiler 20 mittels des Verknüpfungsglieds 25 unwirksam gemacht, auf das ein Signal Dein gegeben wird. Daher gibt das .Verknüpfungsglied 27 keine Impulse mehr ab, unabhängig vom Zustand de« Signals r, das auf seinen anderen Eingang gegeben wird.
Während der Betätigung des Anlassers läßt das Verknüpfungsglied 26 die Impulse der Frequenz H durch, wenn der Motor jedoch kalt ist, während das Signal r hoch ist, wird kein Impuls bei H1 abgegeben. Alles läuft ab, als ob der Teilungsfaktor η gegen unendlich streben würde, wobei die Frequenz der von dem Teiler gelieferten Impulse Null ist. Die korrigierte Dauer ist daher:
T corr = T/ (1-r)
Dieser Wert hängt effektiv von der Temperatur des Motors ab. Er ist genau bestimmt, jedoch sehr verschieden' von der Dauer, die bei normaler Funktion im kalten Zustand für eine gegebene Größe des Teilungsfaktors η erhalten wird.
Wem der Motor warm ist, ist r = 0 und die Anlaßeinspritzdauer ist gleich der normalen Einspritzdauer.
Wenn der Motor kalt ist, treten keine Impulse auf, während das Signal r hoch ist, und Impulse mit der Frequenz H treten auf, während r niedrig ist. '
Das Anlaßimpuls-Auslösesignal wird auf den Kreis der Fig.2 bei D mittels des Verknüpfungsglieds 28 Übertragen. Das Flip-Flop 21-22 hat den Zweck, die Wiederholung dieses . Signals zu vermeiden.
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Durch die Erfindung wird somit ein Kreis zur Korrektur Jn Abhängigkeit von den charakteristischen Temperaturen des Motors geschaffen, wobei logische Kreise und Impulse verwendet werden, d.h., daß der Kreis insgesamt in Form eines integrierten Kreises verwirklicht werden und in dem gleichen integrierten Kreis wie der in der Hauptanmeldung beschriebene Zähler, der die Dauer zählt, enthalten seiu kann.
Jeder andere Parameter, der durch multiplikative Korrektur auf die Dauer einwirken soll, die von dem numerischen Wert bestimmt wird, und der durch ein Signal mit veränderbarem zyklischen Verhältnis r dargestellt werden kann, kann die oben erwähnten Temperaturen ersetzen. Das Signal mit zyklischem Verhältnis r kann auch eine Kombination verschiedener Parameter darstellen.
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Claims (3)

  1. "■ 7 ""
    Ansprüche
    Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors, bei dem eine Regelfunktion, die eine Dauer bestimmt, in numerischer Form codiert wird, um ein Wort'zu bilden, wobei das Wort auf einen ersten Zähler mit Vorwahl gegeben wird, um eine erste Anzahl von zu zählenden Impulsen zu bestimmen, und ein zweiter Zähler eine zweite Anzahl von zu zählenden Impulsen bestimmt, und die beiden Impulsanzahlen zwei Zeitintervalle bestimmen, die zusammengesetzt werden, um eine Zeitperiode zu bestimmen, und ein dritter Zähler diese Zeitperiode durch Zählung eines neuen Impulses nach dem Ablauf jeder Zeitperiode addiert, um so die Dauer zu bestimmen, nach Hauptpatent (Patentanmeldung ..........), dadurch gekennzeichnet, daß die zu zählenden Impulse abwechselnd eine bestimmte Frequenz und eine durch einen Teiler (20) der bestimmten Frequenz geteilte Frequenz entsprechend dem Zustand eines Signals mit zyklischem Verhältnis haben, das von Motorparametern abhängt und dessen Periode fest und von der genannten Zeitperiode unabhängig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein eines Anlasser-Betätigungssignals die übertragung von Impulsen mit geteilter Frequenz auf die Zähler verhindert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreten eines Anlasser-Betätigungssignals die Zählung auslöst, wobei ein Flip-Flop die Wiederholung dieser Auslösung verhindert.
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    Leerseite
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