DE2437113C3 - Verfahren zur Mehrfachausnutzung der Übertragungskanäle einer Nachrichtenübertragungsstrecke mit sendeseitiger Redundanzverminderung binär codierter Zeitmultiplexsignale und empfangsseitiger Redundanzerhöhung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens auf der Sende- und Empfangsseite - Google Patents
Verfahren zur Mehrfachausnutzung der Übertragungskanäle einer Nachrichtenübertragungsstrecke mit sendeseitiger Redundanzverminderung binär codierter Zeitmultiplexsignale und empfangsseitiger Redundanzerhöhung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens auf der Sende- und EmpfangsseiteInfo
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- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mehrfachausnutzung von Übertragungskanälen mit sendeseitiger
Redundanzverminderung binär codierter Zeitmultiplexsignale und empfangsseitiger Redundanzerhöhung.
Bei der Übertragung von Sprache kommt es entsprechend Hölzler-Thierbach »Nachrichtenübertragung«,
Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1960, Seiten 328 bis 330, aufgrund wechselseitigen
Sprechens, von Gesprächslücken und Pausen zwischen Wörtern und Sätzen zu einer tatsächlichen Sprechkreisaktivität
von etwa 25%. Zur besseren Ausnutzung der Übertragungssysteme sind eine Reihe von Verfahren
und Übertragungssystemen entwickelt worden, zu denen das in der obengenannten Literaturstelle
erläuterte Tasi-Verfahren zu zählen ist. Dort ist in der Abbildung 23 auf Seite 329 der prinzipielle Aufbau eines
Tasi-Systems vorgestellt, bei dem 72 Sprechkreisen nur 36 Übertragungskanäle zugeordnet werden. Zu diesem
Zweck wird die Aktivität in den einzelnen Sprechkreisen laufend überwacht und nur jene Sprechkreise, die
Sprache rühren, mit den Übertragurigskanälert verbunden.
Auch bei der Übertragung von Bildsignaler, kommt es zu Übertragungslücken und zur Übertragung von
Codeworten mit hoher Redundanz, so daß auch in diesem Fall eine bessere Ausnutzung der Übertragungskanäle möglich ist.
Aus der deutschen Patentschrift 20 43 154 ist eine Schaltungsanordnung mit einer Zentrale und mehreren
daran angeschalteten Teilnehmern, die gleichzeitig Informationen untereinander austauschen, insbesondere
eine Konferenzschaltung in einem vorzugsweise mit Kompandierung arbeitenden Pulscodemodulationsnetz
bekannt geworden, bei dem die einzelnen Teilnehmersendeleitungen in der Zentrale über Schalteinrichtungen
enden, die, von einem Bewerter gesteuert, jeweils die Teilnehmersendeleitung, deren Signal den größten
Momentanwert hat, zu den Teilnehmerempfangsleitungen durchschalten. Die Signale in den Teilnehmersendeleitungen
können dazu periodisch abgetastet und die jeweiligen Al-tastwerte in Codewörter umgewandelt
werden, diese Codewörter werden dann einem Bewerter zugeführt, der die Teilnehmersendeleitung mit dem
größten Codewort in die Teilnehmerempfangsleitungen durchschaltet.
Es sind eine Reihe weiterer Verfahren und Systeme dieser Art bekannt geworden, die mehrere gemeinsame
Hauptmerkmale aufweisen:
Aus einem angelieferten PCM-Rahmen wird eine feste Anzahl, beispielsweise 50%, von Codeworten
ausgewählt und diese übertragen; die Auswahl erfolgt entsprechend der Größe des Abtastwertes, den das
Codewort tiarstellt; für Kanäle, die innerhalb eines Rahmens nicht bedient wurden, wird empfangsseitig ein
der Signalspannung Null entsprechendes Ersatzwort erzeugt und dieses in den abgehenden Rahmen
eingeblendet.
Die angeführten Hauptmerkmale lassen die Nachteile des Standes der Technik deutlich erkennen. Verzichtet
man auf komplizierte Optimierungsveriahren, dann muß das empfangsseitige Ersatzwort der Signalspannung
Null entsprechen. Bei einer Übersteuerung des Systems, beispielsweise in der Hauptverkehrszeit, hat
dies aber zu Folge, daß in Kanälen mit kleinerer Aussteuerung die Quantisierungsverzerrung stärker
ansteigt als in Kanälen mit größerer Aussteuerung. Die
Vorschrift, daß eine feste Anzahl von Codewörteni
ausgewählt und übertrag«.·;, werden soll, kann außerdem
dazu führen, daß auch übertragungswürdige Code worte unterdrückt werden. In dem jeweils betroffenen Kanal
entsteht dann eine charakteristische Störspitze. Voraus setzung für das Auftreten der Störspitze ist dabei, daß
die Codeworte innerhalb eines Rahmens nicht statistisch verteilt sind. Dies kann besonders bei Systemen
mit niedriger Kanalzeit und bei der Datenübertragung auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Anordnungen zur Durchführung
dieses Verfahrens anzugeben, bei denen sich die Sprachqualität in der Hauptverkehrszeit nur geringfügig
verschlechtert und sämtliche übertragungswürdigen Codeworte übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sendeseitig die Differenz zwischen dem zuletzt
übertragenen und zwischengespeicherten Codewort und dem neuen Codewort jeweils eines Quellenkanales
ermittelt wird, daß der Absolutwert dieser Differenz mit einem Schwellenwert verglichen wird, daß bei Unterschreiten
des Schwellenwertes eine logische Null als
.Adresse erzeugt und an einen Pufferspeicher abgegeben wird und das zwischengespeicherte Codewort gespeichert
bleibt, daß bei Überschreiten des Schwellenwertes das neue Codewort zwischengespeichert wird und
zusammen mit einer logischen Eins als Adresse an den Pufferspeicher abgegeben wird, daß der Schwellenwert
bei einer großen Zahl im Pufferspeicher befindlicher Codeworte erhöht und bei einer niedrigen Zahl im
Pufferspeicher befindlicher Codeworte erniedrigt wird, daß im Bittakt der Übertragungsstrecke der Inhalt des
Pufferspeichers an die Übertragungsstrecke bitweise abgegeben wird, daß empfangsseitig die ankommenden
Signale in einem zweiten Pufferspeicher gespeichert werden, daß im Worttakt des empfangsseitigen
Zeitmultiplexsystems die in dem zweiten Pufferspeicher befindlichen Signale nacheinander abgerufen werden,
daß die als Adresse abgegebene logische Null als ein Wort und ein Codewort mit einer logischen Eins als
Adresse als ein weiteres Wort betrachtet werden, so daß die Zeit für die Ausgabe einer als Adresse abgegebenen
logir"hen Null der Zeit für die Ausgabe eines Codeworts
mit einer Adresse in Form einer logischen Eins entspricht, daß die Erkennung der jeweiligen Adresse
nach den Vorschriften des Shannon-Fano-Codcs vorgenommen
wird, daß bei einem Codewjrt mit einer Adresse die Adresse unterdrückt und nur das Codewort
zwischengespeichert und außerdem gleichzeitig an einen Empfängerkanal abgegeben wird, daß beim
Auftreten einer Adresse in Form einer logischen Null diese Adresse unterdrückt wird und das zwischengespeicherte
Codewort des jeweiligen Zeitkanals an einen Empfängerkanal abgegeben wird und daß in dei
Anfanpsphase die Entnahme der Worte aus dem zweiten Pufferspeicher durch dessen Füllgrad gesteuert
wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Verbesserungen durch ein anderes Auswahlkriterium
und eine gleitende Entscheiderschwelle möglich sind. Das neue Auswar'kriierium besteht darin, daß die
Übertragunpswürdigkeit des jeweiligen Codewortes nicht mehr durch die HröBc des dargestellten
Abtastwertes, sondern durch die Differerr. zu dem im jeweiligen Kanal zuletzt übertragenen Codewort
gegeben ist. Daraus ergibt sich auch, daß als
<>5 empfangsseitiges Er^d'.zwor'. das für den betreffenden
Kanal zuletzt übertragene Codewort eingeblendet wird, das zu diesem Zweck gespeichert worden war. Daraus
läßt sich als Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ableiten, daß bei logarithmischer Codierung, beispielsweise
mittels einer 13-Segment-Kennlinie und einer Differenzbildung entsprechend der Anzahl der Quantisierungsintervalle.
die relative Verschlechterung in allen Kanälen gleich groß ist und die Kanäle mit kleinerer
Aussteuerung nicht benachteiligt werden.
Durch die gleitende Entscheiderschwelle ergibt sich eine Optimierung hinsichtlich der Übertragungsqualität,
indem die Redundanzminderung nur so weit getrieben wird, wie dies im Hinblick auf den Belegungszustand der
Obertragungskanä'le erforderlich ist. Durch die gleitende F.ntscheidcrschwelle wird also die Rahmenlänge dem
jeweiligen Bedarf angepaßt, was allerdings die Adressierung
der übertragenen Codeworte erforderlich macht. Diese Adressierung erfolgt zweckmiißigerweise
nach dem Prinzip des Shannon-Fano-Codes. Danach wird statt jedes überflüssigen Codeworles, das nicht
neu Codewort wird eine funs vorangestellt.
Der Shannon-Fano-Code und die Möglichkeiten zur Codeerkennung auf der Empfangsseitc sind in der
Veröffentlichung Ilölzlcr-Holzwarth »Theorie und
Technik der Pulsmodulation« Springer Verlag Berlin. 1957. Seiten 162 bis 164. näher erläutert.
Line vorteilhafte Anordnung /ur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens gibt sich dadurch, daß Nachrichten bestimmter Quellen so codiert werden, daß
zwei aufeinanderfolgende Codeworte cmc Mindest-Differcnz
zueinander aufweisen und dadurch eine bevorzugte Bewertung dieser Nachrichten automatisch
erreicht wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung
gegenüber dem Stand der Technik liegen insbesondere darm, daß in den Hauptverkehrszeiten keine Störspitzen
auftreten, die einen Datenbetrieb verhindern, sondern sich lediglich eine Erhöhung des. durch den
Momcntanwertkompander in weiten Grenzen der Aussteuerung proportionaler Quantisicrungsgeräusches
ergibt.
Weitere Vorteile liegen darin, daß die Quantisierungsverzerrung
in allen Kanälen gleich groß ist und sich auch nach mehrmaligem Durchlaufen gleicher
erfmdungsgemäßer Anordnungen kein merklich erhöhtes
Quantisierungsgeräusch ergibt, da sich jedesmal ungefähr die gleichen Ansprechschwellen einstellen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. i die Sendeseite und
F i g. 2 die Empfangsseite einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in der Fig.! dargestellte Sendeseite der erfindungsgemäOen Vorrichtung enthält einen ersten
Zwischenspeicher 11, einen ersten Pufferspeicher 12, einen ersten Entscheider 13, einen ersten gesteuerten
Umschalter 14, einen ersten Eingabeschalter 15. einen ersten Ausgabeschalter 16 und einen Adressierschalter
17. Dem mit 1 bezeichneten Eingang werden die in ihrer Redundanz zu verringernden binär codierten Zeitmultiplexsignale. die im vorliegenden Falle in Form von
PCM-Worten auftreten, zugeführt. Mit dem Eingang 1
ist über die Leitung 2 der erste Anschluß des ersten Umschalters 14 und der Signaleingang des ersten
Entscheiders 13 verbunden. Der Entscheider 13 ist weiterhin über die Leitung 14 mit dem Ausgang des
ersten Zwischenspeichers 11 verbunden. Bei dem Zwischenspeicher 11 handelt es sich um einen
Umlaufspeicher, der Speicherinhalt wird also zyklisch von einem Speicherplatz zum nächsten übertragen. Der
Entscheider 13 vergleicht fortlaufend jedes ankommende PCM-Wort mit dem im Zwischenspeicher ti
befindlichen letzten PCM-Wort des jeweiligen Quellcnkanals. Falls ein Unterschied zwischen dem gespeicherten
Codewort und dem neuankommenden Codewort besteht, wird diese Differenz im ersten Entscheider 13
ermittelt und mit der F.ntscheiderschwellc verglichen. Überschreitet die Differenz die Entscheiderschwelle, so
wird vom Entscheider 13 über die Steuerleitung S 1 der
,o erste Umschalter 14 so gesteuert, daß die Verbindung
zwischen dem ersten IJmschalteranschluß 141 und dem
zweiten Umschalteranschliiß 142 geschlossen wird.
Dadurch gelangt das neue angekommene Codewort zum Eingang des ersten Zwischenspeichers 11. in dem es
an Stelle des let/ten Codeworts gespeichert wird,
gleichzeitig gelangt das neu ankommende Codewort zum Adressierschalter 17. Der Adressicrschaltcr 17 wird
über ci"e wcs'ere Sieuerleiiun" S3 .si>
tTrisiil|l'^ri f^i^ er
vor Eintreffen des Codeworts kurzzeitig auf den Anschluß 1 springt und anschließend auf den mittleren
Anschluß schaltet und das Codewort zum ersten Eingabeschalter 15 weiterleitet. Durch das Umspringen
des Adrcssicrschalters 17 auf den Anschluß 1 wird erreicht, daß jedem Codewort eine Adresse in Form
einer logischen t vorangestellt wird. Ober den ersten Hingabeschaltcr 15 gelangt das Codewort zu den
einzelner \nschliissen »1...an des ersten Pufferspeichers
12. In diesem Pufferspeicher, der nach Art der im angelsächsischen Schrifttum als »clastic store« bezcichneten
Speicher arbeitet, wird sowohl die I Bit umfassende Adresse als auch da? beispielsweise 8 Bit
umfassende Codewort bitweise gespeichert.
Tritt bei dem Vergleich des neuen und des zwischcngespcichertcn Codeworts eine Differenz, auf.
die kleiner als die Schwellenspannung des ersten Entscheiders 13 ist. so steuert dieser über die
Steuerleitung Sl den ersten Umschalter 14 so. daß die
Verbindung zwischen dem dritten Schalterkontakt 143 und dem zweiten Schalterkontakt 142 geschlossen wird
und das zwischengespeicherte Codewort erneut zum Eingang des ersten Zwischenspeichers 11 gelangt und
wieder gespeichert wird. Gleichzeitig wird der Adressierschalter 17 über die Steuerleitung S3 so gesteuert,
daß die Verbindung mit dem Nullkontakt geschlossen wird. Damit wird erreicht, daß das zwischengespeicherte
Codewort vom Eingang des ersten Eingabeschalters
15 ferngehalten wird und stattdessen diesem Eingang eine logische Null zugeführt wird. Der erste Eingabeschalter
15 wird über die Steuerleitung S2 vom ersten Entscheider 13 gleichzeitig so gesteuert, daß e. die
logische Null einem Eingang des ersten Pufferspeichers 12 zuführt, in dem diese gespeichert wird. Anstelle eines
nicht übertragungswürdigen Codewortes wird dem ersten Pufferspeicher also nur eine 1 Bit umfassende
An die Ausgangsanschlüsse b 1.. .bn des erster
Pufferspeichers 12 ist ein erster Ausgabeschalter Ii angeschlossen, der über einen Ausgang 7 für da;
redundanzgeminderte binär codierte Zeitmultipiexsi
gnal verfügt und außerdem über die Taktleitung Tl mil
dem Übertragungssystem verbunden ist und durcl· dieses gesteuert wird. Entsprechend dem Bittakt de;
Übertragungssystems tastet der erste Ausgabeschaltei
16 die einzelnen Ausgangsanschlüsse des erster Pufferspeichers 12 ab und gibt die gespeichenen Signa!«
bitweise an das nachfolgende Übertragungssystem ab In diesem Übertragungssystem liegen unterschiedlich!
Wortlängen vor, da ein übertragungswürdiges Code
wort einschließlich der Adresse beispielsweise 9 Bit
umfassen kann, für ein nicht übertragungswürdiges Codewort aber nur eine I Bit umfassende Adresse
übertragen wird. Entsprechend der Anzahl der übertragenen Nullen kommt es zu einer entsprechenden
Redundanzminderung und damit zu einer besseren Ausnut/.ung der Übertragungskanäle der Übertragungsstrecke.
Bei einer größeren Zahl vom ersten Entscheider 13 festgestellter iibertragiingswürdiger Codeworte könnte
es /u einer Überfüllung des ersten Pufferspeichers 12
kommen. Um dies zu vermeiden, wird vom ersten Entscheider 13 über die Leitung 5 in bestimmten
zeitlichen Abstanden ein Befehl an den ersten Pufferspeicher 12 übermittelt, durch den der »Füllgnul«
dieses Speichers festgestellt wird. Die Angaben über den Füllgrad werden über die Leitung 6 an den ersten
tntscheider lj übermittelt und führen dazu, daß bei
hohem Füllgrad, also bei einer großen Zahl im Pufferspeicher befindlicher Codeworle der Schwellenwert
des ersten Entscheiders 13 erhöht wird, also an die Übertragungswiirdigkeit der Codeworte erhöhte Anforderungen
gestellt werden. Entsprechend wird bei niedrigem Füllgrad ein Signal abgegeben, durch daß der
Schwellenwert im ersten Entscheider 13 gesenkt wird und dann eine kleinere Differenz zwischen dem neuen
und dem zuletzt übertragenen Codewort für eine Übertragung des neuen Codeworts ausreicht.
Sollen bei der Übertragung einzelne Quellenkanäle vor dui anderen bevorzugt werden, dann ist eine
Umcodierung der Codeworte dieser Quellenkanäle möglich. Die Umcodierung, beispielsweise durch eine
Invertierung jedes zweiten Codeworts, erfolgt dann so, daß zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden
Codeworten jedes Quellenkanals eine maximale Differenz entsteht, die die Übertragungswürdigkeit sichert.
Die F i g. 2 zeigt die Empfangsseite der erfindungsgemäßen Anordnung, die einen zweiten Eingabeschalter
25, einen zweiten Pufferspeicher 21, einen zweiten Ausgabeschalter 26, einen zweiten Zwischenspeicher 22
einen zweiten Entscheider 23, einen zweiten Umschalter 27 und Verbindungsleitungen zwischen diesen Bauteilen
enthält. Vom Übertragungssystem gelangen die redundanzgeminderten Signale über den Eingang 27 zum
zweiten Eingabeschalter 25. Dieser zweite Eingabeschalter 25 ist über die Taktleitung T2 mit dem
Übertragungssystem verbunden und wird durch dieses so gesteuert, daß er der. einzelnen Eingangsanschlüssen
c 1.. .cn des zweiten Pufferspeichers 21 die ankommenden
Signale bitweise zuführt, so daß diese im zweiten Pufferspeicher 21 ebenfalls bitweise gespeichert werden
können. Mit den Signalausgängen d 1.. .dn des zweiten
Pufferspeichers 21 steht der zweite Ausgabeschalter 26 in Verbindung, der die dem zweiten Pufferspeicher 21
entnommenen Signale einem zweiten Entscheider 23 und einem zweiten Umschalter 24 zuführt In dem
zweiten Entscheider 23 wird zunächst eine Adressenerkennung vorgenommen, bei der nach den Regeln des
Shannon-Fano-Codes, die in der oben erwähnten Literaturstelle Hölzler/Holzwarth, Seiten 162 bis 164,
näher beschrieben sind, die einzelnen Codeworte richtig erkannt werden. Wird vom zweiten Entscheider 23 eine
logische I als Adresse erkannt, dann wird von diesem über die Steuerleitung 55 ein Steuerbefehl zum zweiten
Umschalter 24 abgegeben, durch den dieser den /weiten I '!»schalterkontakt 242 mit dem Ausgang des Umschalters
24 und damit mit dem Eingang eines zweiten
ίο /.wischenspeichers 22 und mit dem Signalausgang 33
schließt. Die Umschaltung vom Anschluß 241 auf den Anschluß 242 erfolgt dabei um ein Bit verzögert, so daß
nur das Codewort, nicht aber die als Adresse dienende logische I weitergegeben wird.
Erkennt der zweite Entscheider 23 eine logische Null als Adresse, dann wird über die Steuerleitung 55 an den
/weiten gesteuerten Umschalter 24 ein Steuerbefehl abgegeben, durch den die Verbindung mit dem dritten
Umschalterkontakt 243 und damit mit dem Ausgang des
ίο /weiten Zwischenspeichers 22 geschlossen wird.
In diesem Falle wird das für den betreffenden Kanal /wischengespeicherte Codewort vom Zwischenspeicher
an den Ausgang 33 abgegeben. Gleichzeitig wird über die Stellerleitung 54 durch den zweiten Entschei-
a5 der 23 der zweite Ausgabeschalter 26 gestoppt, so daß
dieser während der Abgabe des zwischengespeicherten Codeworts keine weiteren Speicherzellen abfragen
kann. Der Abfragetakt des zweiten Ausgabeschalter? 26 entspricht also dem ursprünglichen Worttakt vor der
Redundanzminderung und dem Worttakt des am Ausgang 33 angeschlossenen Zeitmultiplexsystems, er
wird über den Anschluß T und die Leitung 34 dem zweiten Entscheider 23 und über diesen und die
Steuerleitung 54 dem zweiten Ausgabeschalter 26 zugeführt.
In der Anfangsphase der Entnahme wird vom zweiten Entscheider 23 über die Verbindungsleitung 29 dem
zweiten Pufferspeicher 21 ein Befehl zugeführt, auf Grund dessen der Füllgrad des zweiten Pufferspeichers
21 über die Verbindung 30 dem zweiten Entscheider 23 gemeldet wird. Auf Grund der Angaben über den
Füllgrad des zweiten Pufferspeichers 21 steuert der zweite Entscheider 23 den zweiten Ausgabeschalter 26,
so daß ein Leerlauf und ein Überschneiden der beiden Schalter 25 und 26 vermieden wird.
Die Beschreibung der beiden Teile der erfindungsgemäßen
Anordnung zeigt, daß der schaltungstechnische Aufwand begrenzt ist. Beim Übergang zu modernen
Technologien, beispielsweise der Einführung von MOS-Speichern dürfte sich der Aufwand für die
erfindungsgemäße Apparatur auf wenige integrierte Schaltungen beschränken lassen. In diesem Falle ist
auch eine Vergrößerung der Zwischenspeicher leichter möglich. Eine derartige Vergrößerung wird unter
Umständen erforderlich, falls man das erfindungsgemäße Verfahren zur Redundanzminderung von binär
codierten Zeitmultiplex-Bildsignalen einzusetzen beabsichtigt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Mehrfachausnutzung der Übertragungskanäle
einer Nachrichtenübertragungsstrecke mit sendeseitiger Redundanzverminderung
binär codierter Zeitmultiplexsignale und empfangsseitiger Redundanzerhöhung, dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig die Differenz zwischen dem zuletzt übertragenen und zwischengespeicherten
Codewort und dem neuen Codewort jeweils eines Quellenkanales ermittelt wird, daß der
Absolutwert dieser Differenz mit einem Schwellenwert verglichen wird, daß bei Unterschreiten des
Schwellenwertes eine logische Null als Adresse erzeugt und an einen Pufferspeicher (12) abgegeben
wird und das zwischengespeicherte Codewort gespeichert bleibt, daß bei Oberschreiten des
Schwellenwertes das neue Codewort zwischengespeichert wird und zusammen mit einer logischen
Eins als Adresse an den Pufferspeicher (12)
abgegeben wird, daß der Schwellenwert bei einer großen Zahl im Pufferspeicher (12) befindlicher
Codeworte erhöht und bei einer niedrigen Zahl im Pufferspeicher (12) befindlicher Codeworte erniedrigt
wird, daß im Bittakt der Übertragungsstrecke der Inhalt des Pufferspeichers (12) an die Übertragungsstrecke
bitweise abgegeben wird, daß empfangsseitig die ankommenden Signale in einem zweiten Pufferspeicher (21) gespeichert werden, daß
im Worttakt des empfangsseitigen Zeitmultiplexsystems die in dsm zweiten Pufferspeicher (21)
befindlichen Signale nacheinander abgerufen werden, daß die als Adresse abgegcoene logische Null
als ein Wort und ein Codewort mit einer logischen Eins als Adresse als ein weiteres Wort betrachtet
wird, so daß die Zeit für die Ausgabe einer als Adresse abgegebenen logischen Null der Zeit für die
Ausgabe eines Codeworts mit einer Adresse in Form einer logischen Eins entspricht, daß die Erkennung
der jeweiligen Adresse nach den Vorschriften des Shannon-Fano-Codes vorgenommen wird, daß bei
einem Codewort mit einer Adresse die Adresse unterdrückt, nur das Codewort zwischengespeichert
und außerdem gleichzeitig an einen Empfängerkanal abgegeben wird, daß bei Auftreten einer Adresse in
Form einer logischen Null diese Adresse unterdrückt wird und das zwischengespeicherte Codewort des
jeweiligen Zeitkanals an einen Empfängerkanal abgegeben wird und daß in der Anfangsphase die
Entnahme der Worte aus dem zweiten Pufferspeieher durch dessen Füllgrad gesteuert wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nachrichten bestimmter Quelle
so codiert werden, daß zwei aufeinanderfolgende Codeworte eine Mindest-Differenz zueinander aufweisen
und dadurch eine bevorzugte Bewertung dieser Nachrichten automatisch erreicht wird.
3. Anordnung zur sendescitigen Durchführung des. Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Zwischenspeicher (11), ein erster Pufferspeicher (12) mit einem ersten Eingabcschaltcr
(15) und einem ersten Ausgabeschalter (16). ein Adrcssierschaller (17) mit drei Schaltpositioncn, ein
erster Entscheider (13) und ein erster Umschalter (14) vorgesehen ist und daß der Eingang (1) für die zu
übertragenden Codewortc über eine Leitung (2) mit einem Eingang des ersten Umschalters (14) und mit
dem Signalcingang des ersten Entscheiders (13) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten
Umschalters (14) über eine Leitung (3) mit dem Eingang des ersten Zwischenspeichers (U) und über
den Adressierschalter (17) mit dem ersten Eingabeschalter (15) verbunden ist, daß der Ausgang des
ersten Zwischenspeichers (11) über eine Leitung (4) mit einem weiteren Eingang des ersten Umschalters
(14) und mit einem weiteren Signaleicgang des ersten Entscheiders (13) verbunden ist, daß ein erster
Steuerausgang (133) des ersten Entscheiders (13) mit dem ersten Umschalter (14) und ein zweiter
Steuerausgang (134) über eine Leitung (5) mit dem Steuereingang eines ersten Pufferspeichers (12)
verbunden ist, daß e;n Steuerausgang (122) des ersten Pufferspeichers (12) über eine Leitung (6) mit
einem weiteren Eingang (135) des ersten Entscheiders (13) verbunden ist, daß der erste Eingabeschalter
(15) mit dem Steuerausgang (133) des ersten Entscheiders (13) verbunden ist, daß die Signalausgänge
des ersten Eingabeschalters (15) mit den Signaleingängen la 1.. .an) des ersten Pufferspeichers
verbunden sind, daß die Signalausgänge (b\...bn) des ersten Pufferspeichers (12) mit den
Signaleingängen eines ersten Ausgabeschalters (16) verbunden sind, daß der Signalausgang des ersten
Ausgabeschalters (16) mit dem Ausgang für das redundanzgemind^vie PCM-Signal (7) verbunden ist
und daß eine weitere Steuerleitung (S3) vorgesehen ist, die einerseits an einen Steuerausgang des
1. Entscheiders (13) und andererseits an den Adressierschalter(17) angeschlossen ist.
4. Anordnung zur empfangsseitigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Zwischenspeicher (22), ein zweiter Pufferspeicher (21) mit einem zweiten
Eingabeschalter (25) und einem zweiten Ausgabeschalter (26) und ein zweiter Umschalter (24)
vorgesehen ist, daß der Eingang für das redundanzgeminderte PCM-Signal (27) mit dem Eingang des
zweiten Eingabeschalters (25) verbunden ist und dessen Signalausgänge mit den Signaleingängen
(c\...cn) des zweiten Pufferspeichers (21) verbunden sind, daß die Signalausgänge (d\...dn) mi» den
Signaleingängen eines zweiten Ausgabeschalters (26) verbunden sind und der Signalausgang des
zweiten Ausgabeschalters (26) über eine Leitung mit dem Signaleingang des zweiten Entscheiders (23)
und mit dem Eingang des zweiten gesteuerten Umschalters (24) verbunden ist, daß der Steuerausgang
(232) des zweiten Entscheiders (23) mit den Steueranschlüssen des zweiten Ausgabeschalters
(26) und des zweiten Umschalters (24) verbunden sind, daß der Steuerausgang des zweiten Pufferspeichers
(21) mit einem Steuereingang (234) des zweiten Entscheiders (23) verbunden ist, daß der
Stcucrcingang des zweiten Pufferspeichers (21) über eine Leitung (29) mit einem zweiten Steuerausgang
(233) des zweiten Entscheiders (23) verbunden ist. daß der Signalausgang des zweiten Umschalters (24)
mit dem Eingang des zweiten Zwischenspeichers (22) und Über eine Leitung (32) mit dem Ausgang (33)
für das PCM-Signal verbunden ist, daß der Ausgang des Pufferspeichers (22) über eine Leitung (31) mit
dem zweiten Signaleingang des zweiten Umschalters (24) verbunden ist und daß über Anschlüsse (T)
den Ausgabeschaltern (16, 26) der Bittakt des Übertragungssystems zugeführt ist.
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---|---|---|---|
DE19742437113 DE2437113C3 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Verfahren zur Mehrfachausnutzung der Übertragungskanäle einer Nachrichtenübertragungsstrecke mit sendeseitiger Redundanzverminderung binär codierter Zeitmultiplexsignale und empfangsseitiger Redundanzerhöhung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens auf der Sende- und Empfangsseite |
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DE2437113B2 DE2437113B2 (de) | 1977-07-14 |
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Family Applications (1)
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1974
- 1974-08-01 DE DE19742437113 patent/DE2437113C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437113A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2437113B2 (de) | 1977-07-14 |
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