DE1297163C2 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von fernsprechverbindungen zwischen teilnehmerstationen und einem amt - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur herstellung von fernsprechverbindungen zwischen teilnehmerstationen und einem amtInfo
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- DE1297163C2 DE1297163C2 DE1967S0111805 DES0111805A DE1297163C2 DE 1297163 C2 DE1297163 C2 DE 1297163C2 DE 1967S0111805 DE1967S0111805 DE 1967S0111805 DE S0111805 A DES0111805 A DE S0111805A DE 1297163 C2 DE1297163 C2 DE 1297163C2
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Description
-j die im Amt gemeinsam unter Umcodierung von
Tm üblichen Sieben-Hementcode auf einen Hf-EIe-,nentcodelmearexpandiertwerdea
Um jeweils ein geeignetes pulscodemoduliertes
Jsenai mit niedriger Grenzfrequenz entstehen zu lassen,
können im PaOe der Verwendung einer Iftdscpdemodulationsart
mit Bitvergchachtelung im Amt die auf den
f^ehmeRmschhißleitungen zu übertragende« irapyV
se gedehnt werfen und im Falle der Verwendung einer
Pubeodemodulationsart mit Wortverschachtelung die
auf den Teflnehmeranschlußleitnngen zu fibertragenden
Impulse zwischengespeishert werden und äquidistant und in ihrer Impulsdauer gedehnt auf die Teilnehmeranschlußleitungen
gegeben werden.
2ur Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßigerweise
eine Fenisprecheinrichtung verwendet,
die dadurch gekennzeichnet, ist, daß in einer Teilnehmerstation
eine das Mikrophonsignal führende Leitung über ein Tiefpaßfilter und ein Decoder über ein
Hochpaßfilter mit der zweidrährigen Teilnehmeran- M
Schlußleitung verbunden sind und in dem Amt der Eingang eines gemeinsamen Coders über einen
Verteilerschalter und über ein Tiefpaßfilter und der Ausgang eines aus dem üblichen Sieben-Elementcode
einen Elf-Elementcode erzeugenden Umcodierers zur Übertragung eines für die Teilnehmerstation bestimmten
pulscodemodulierten Signals über einen Verteilerschalter und über ein Hochpaßfilter mit der Teilnehmeranschlußleitung
verbunden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nächstehend
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Amt 8, welches Bestandteil eines integrierten, mit Pulscodemodulation arbeitenden
Vermittlungsneues ist Dieses Amt 8 ist über je eine zweidrähtige Anschlußleitung mit einer Vielzahl von
Teilnehmerstationen verbunden, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine Teilnehmerstation 1 und die
dazugehörige Anschlußleitung 7, letztere einpolig, dargestellt ist
In der Teilnehmerstation 1 sind ein Mikrophon 2 über
ein Tiefpaßfilter 3 und der Eingang eines linearen Decoders 5 über ein Hochpaßfilter 6 mit der
Anschlußleitung 7 verbunden. Der Ausgang des linearen Decoders 5 speisa den Hörer 4. Im Amt 3 ist eine
Pulserzeugungseinrichtung vorgesehen, die aus einer Gruppe von Abtastschaltern 10 und einem Coder 11
besteht.
Das Ende der Anschlußleitung 7 im Amt 8 ist über ein
weiteres Tiefpaßfilter 9 mit einem der Abtastschalter 10 verbunden, welche ausgangsseitig parallel den Coder 11
speisen. Außerdem ist das Ende der Anschlußleitung 7 im Amt 8 über ein weiteres Hochpaßfilter 12 an den
Ausgang eines Speicherumwandlers 13 angeschlossen. Die für die Teilnehmerstation 1 bestimmte Information
wird dem Eingang dieses Speicherumwandlers 13 über einen der Verteilerschalter 14 zugeführt, welche
eingangss.5itig parallel von dem Umcodierer 15 gespeist
werden.
Die Tiefpaß- und Hochpaßfilter 3 und 6 in der 6ο
Teilnehmerstation 1 einerseits und die weiteren Tief- und Hochpaßfilter 9 und 12 im Amt 8 andererseits sind
jeweils zu einer Filterweichs vereinigt. Die anderen, nicht dargestellten Anschlußleitungen sind im Amt
ebenfalls über zusätzliche Filterweichen jeweils in 6j
entsprechender Weise mit einem der Abtastschalter und über zusätzliche Speicherumwandler mit einem der
hl 14 verbunden.
Entsprechend dem Verfahren nach der Erfindung
spricht der Teilnehmer über die zweiadrige Anschlußleitung 7 in der Niederfrequenzlage zum Amt Für die
Übertragungseinrichtung Amt — Teilnehmer dagegen werden die Signale pulscodemoduliert Dieses bedeutend
höher frequente Signal läßt sich leicht mit den Frequenzweiche!» vom niederfrequenten Signal trennen.
Die Speisung der Teilnehmerstation 1 sowie die Wahl- und Ruf-Übertragung verläuft wie bei einer
konventionellen Teunehmerstation über die zweiadrige
AnschluBleitung7.
Im Amt werden die ankommenden Niederfrequenzsignale belegter Kanäle mit Hilfe der AbtasKschalter 10
abgetastet und gebündelt dem Coder 11 zugeführt Das pulscodemodulieite Signal der Gegenrichtung gelangt
über die Verteilerschaltung 14 sowie den jedem Kanal zugeordneten weiteren Hochpaßfilter, weiter über die
Anschlußleitung 7 zur Teilnehmerstation 1. Das pulscodemodulierte Signal wird hier im Decoder 5
umgesetzt und dann als Niederfrequenzsignal dem Hörer 4 zugeführt
Dadurch kann die aufwendige Codierung für viele Kanäle gemeinsam im Amt ausgeführt werden. Nur die
Decodierung, die dann besonders einfach sein kann, wenn sie für jeden Kanal gesondert ist. ist pro
Teilnehmerstation notwendig. Besonders gering wird der Aufwand des Decodierers 5 in der Teilnehmerstation
1 dadurch, daß die Kompandierung des Signals entfallen kann. Bekanntlich werden in mit Pulscodemodulation
arbeitenden Zeitmultiplexsystemen, die zur Sprachübertragung dienen, Momentankompander zur
Verbesserung des Geräuschabstandes verwendet Diese benötigen bei dem Coder Presser und bei dem Decoder
Dehner. Ohne besondere Maßnahmen müßte also der Decoder 5 in der Teilnehmerstation 1 durch ein sehr
genau bemessenes nichtlineares Netzwerk ergänzt sein oder so bemessen sein, daß er selber nichtlinear
decodiert. Beide Methoden sind sehr aufwendig. Dieser Aufwand wird dadurch eingespart daß mit Hilfe des
Umcodierers 15 im Amt 8 der für derartige mit Pulscodemodulation arbeitende Übertragungssy&teme
übliche 7-Elemente-Code in einen U-Elemente-Code umgerechnet wird. Der Umcodierer 15 wird dann
besonders einfach, wenn ein 13-Segment-Kompander verwendet wird, und kann für viele Kanäle gemeinsam
vorgesehen sein.
Der Speichenimwandler 13 ist unterschiedlich im
Aufwand und in der Schaltung, je nachdem ob im integrierten Vermittlungsnetz die Ccdeelemente in
Bitverschachtelung oder Wortverschachtelung übertragen werden.
Bei Bitverschachtelung. bei der die Bits, die zu einem
Kanal gehören, äquidistant in Pulsrahmer verteilt sind, muß der einzelne Kanalschalter für jedes einzelne
Kanalbit schalten, also während der Dauer eines Pulsrahmens, öfters betätigt werden. Für diesen Fall ist
der Speicherumwandler 13 als Impulsverlängerer ausgebildet und verlängert die einzelnen äquidistanten
Karalimpulse, so daß ein für die Übertragung geeignetes Impulssignal mit niederer Grenzfrequenz
entsteht. Enthält das den Kanalverteilerschaltern angebotende pulscodemodulierte Signal die vorerwähnten
elf Bits pro Abtastwert, so ist die Impulsfolge bei der üblichen Kanalabtastfrequenz von 8 kHz
8 · 103· 11 =88 kHz.
Dies gilt bei Bitverschachtelung. Bei der viel gebräuchlicheren Wortverschachtelung erhält man am
Ausgang des jeweiligen Kanalschalters, der in dem Zeitabschnitt eines Pulsrahmens nur einmal schaltet,
zeitlich gerafft die Bits eines Kanals. Ohne besondere
Maßnahmen ist dadurch die Übertragungsfrequenz viel höher als bei der Bitverschachtelung. Unter der
Annahme, daß das vom Umcodierer 15 kommende pulscodemodulierte Signal in 24-Kanal-Zeitabschnitte
aufgeteilt ist und pro Kanal die obenerwähnten elf Bits enthält, ist die Impulsfolge
8 · 1(P-24- 11
2,11MHz.
Sollen die elf Bits für die Übertragung gleichmäßig auf den Pulsrahmen verteilt werden, so daß die gleiche
Bitfolge wie bei der Bitverschachtelung entsteht, wird pro Kanal je ein Speicherumwandler 13 benötigt, der al:
Zwischenspeicher ausgeführt ist und eine Speicherkapazität
von elf Bits aufweist
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Fernsprechverbindungen
zwischen Teflnehmerstatäonen und einem Amt mit Übertrageng der Analogsignale von den
Teflnehmerstationen zum Amt auf zweidrähtigen Teünehmeranschlußleitungen in der Niederfrequenzlage,
mit Umsetzung dieser Analogsignale im Amt in einem gemeinsamen Coder is pulscodemodußerte
Signale, mit Zusammensetzung dieser pulscodemodulierten Signale im Amt in ein Zeranultiplexsigqal,
mit Vermittlung dieser pulscodemodulierten Signale sowie oat Übertragung von füriHe
Teilnehmerstationen bestimmten eodemodufierten Signalen
über die gleichen zweidräjnigen Teünebmeranschlußleitungen
und mit Umsetzung dieser Signale in Analogsignale in den einzelnen Teü&ehmerstationen
individuell zugeordneten Decodern, dadurch gekennzeichnet, daß die für die
Teilnehmerstationen (1) bestimmten codemoduüerten Signale pulscodemodulierte Signale sind, die im
Amt (8) gemeinsam unter Umcodierung von dem üblichen Sieben-Elementcode auf einen Elf-Elementcode
linear expandiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 im Falle der Verwendung einer Pulscodemodulationsart mit
Bit Verschachtelung, dadurch gekennzeichnet, daß im Amt (8) die auf den Teünehmeranschlußleitungen
(7) zu übertragenden Impulse gedehnt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 im Falle der Verwendung einer Pulscodemodulationsart mit
Wort-Verschachtelung, dadurch gekennzeichnet daß die auf den Teünehmeranschlußleitungen (7) zu
übertragenden Impulse zwischengespeichert werden und äquidistant und in ihrer Impulsdauer
gedehnt auf die Teilnehmeranschlußleitungen (7)
gegeben werden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet daß in einer Teilnehmerstation (1) eine das Mikrophonsignal führende Leitung über ein
Tiefpaßfilter (3) und ein Decoder (5) über ein Hochpaßfilter (6) mit der zweidrähtigen Teilnehmeranschlußleitung
(7) verbunden sind und in dem Amt
(8) der Eingang eines gemeinsamen Coders (11) über
einen Verteilerschalter (10) und über ein Tiefpaßfilter (9) und der Ausgang eines aus dem üblichen
Sieben-Elementcode einen Elf-Elementcode erzeugenden Umcodierers (15) zur Übertragung eines für
die Teilnehmerstation (1) bestimmten pulscodemo- so dulierten Signals über einen Verteilerschalter (14)
und über ein Hochpaßfilter (12/ mit der Teilnehmer anschlußleitung (7) verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 im Falle der Verwendung einer Pulscodemodulationsart mit $5
Bit-Verschachtelung, dadurch gekennzeichnet, daß den Verteilerschaltern (14) für die Übertragung der
für die Teilnehmemationen (1) bestimmten pulscodemodulierten
Signale je ein Impulsdehner (13) nachgeschaltet ist
6. Einrichtung nach Anspruch 4 im Falle der Verwendung einer Pulscodemodulationsart mit
Wort-Verschachtelung, dadurch gekennzeichnet, daß den Verteilerschaltern (14) für die Übertragung
der für die Teilnehmerstationen (1) bestimmten pulscodemodulierten Signale je ein Zwischenspeicher
(13) nachgeschaltet ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen
zwischen TeflnehmerstaQonen und einem Amt mit
Cto-ertragung der Analogsignale von den Teflnehmerstationen
zum Amt auf zweidrähtigen TeünehaieranschluBleitungen
in der Niederfrequenzlage, nut Umsetzung dieser Analogsignale im Amt In einem gemeinsame»
Coder in pulseodemodulierte Signale, mit Zusammensetzung dieser pulscodemodulierten Signale im Amt
in ein ZehmuUjplexsjgnal, mit Vermittlung dieser
puiscodemoduUerten Signale sowie mit Übertragung von für die Teilnehmerstationen bestimmten codemodufierten
Signalen über die gleichen zweidrähtigen ■feÜnehmeranschlueieitungen und mit Umsetzung dieser
Signale in Analogsignale in den einzelnen Teilnehmerstationen individuell zugeordneten Decodern.
■- Im Pernsprechnetz läuft der Weitverkehr generell fiber Vierdrahtverbindungen. Dagegen sind die Verbindungen in der Ortsebene vom Teilnehmer bis zum Knotenamt und stellenweise bis zum Endamt zweidrähtig. In einem integrierten Netz, in dem mittels kombinierter Zeit-Wege-Multiplexeinrichtungen vermittelt wird und die entsprechenden Zeitmultiplexsigiia-Ie durch Pulscodemodulation erzeugt werden, ergeben sich Vierdrahtverbindungen auch in der Ortsebene. Lediglich die Teilnehmeranschlüsse bleiben als Zweidrahtleitungen übrig.
■- Im Pernsprechnetz läuft der Weitverkehr generell fiber Vierdrahtverbindungen. Dagegen sind die Verbindungen in der Ortsebene vom Teilnehmer bis zum Knotenamt und stellenweise bis zum Endamt zweidrähtig. In einem integrierten Netz, in dem mittels kombinierter Zeit-Wege-Multiplexeinrichtungen vermittelt wird und die entsprechenden Zeitmultiplexsigiia-Ie durch Pulscodemodulation erzeugt werden, ergeben sich Vierdrahtverbindungen auch in der Ortsebene. Lediglich die Teilnehmeranschlüsse bleiben als Zweidrahtleitungen übrig.
Aus den Zeitschriften »Nachrichtentechnik«, 19o6, Heft 10, S. 366 bis 370. und »Electrical Communication
ΠΤ«, Bd. 38, Nr. 1.1963. S. 44 bis 55, sind Einrichtungen
der einleitend geschilderten Art bekannt. Sie enthalten Gabelschaltungen, die den Übergang zwischen den
Vierdrahtverbindungen und den Zweidrahtverbindungen herstellen. Wegen dieser Art der Übergänge
müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Netzinstabilitäten, wie Rückl"ipplungspfeifen und Echos, zu
vermeiden, indem beispielsweise die Pegelverhältnisse im ganzen Netz sehr genau eingehalten und uir.er
Umständen Echosperren eingesetzt werden.
Aus der Zeitschrift »Nachrichtentechnik«, Bd. 17, 1967, Heft 2, S. 55 bis 58, ist /war ebenfalls eine
Multiplexeinrichtung bekannt, jedoch findet in ihr das lagemodulierte Adressencodesystem Anwendung.
Aus der US-PS 3112 369 ist schließlich eine
Einrichtung unter Verwendung eines Verfahrens der einleitend geschilderten Art bekannt, bei der die
pulscodemodulierten Signale im Amt in pulsdeltamodulierte Signale umgewandelt werden, die entsprechend
der Vermittlung zu den einzelnen Teilnehmerstationen übertragen und dort decodiert werden. Die Übertragung
pulsdeltamodulierter Signale hat jedoch den Nachteil, daß eine komplizierte Umwandlung von
pulscodemodulierten in pulsdeltamodulierte Signale unter Qualitätsverlust erforderlich ist und daß postalische
Forderungen hinsichtlich der Quantisierungsverzerrung nicht erfüllbar sind und auch eine Datenübertragung
hinreichender Qualität nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung anzugeben, durch die
mit nicht wesentlichem Mehraufwand für die Decodierung an den Teilnehmerstationen gegenüber dem für die
Decodierung deltamodulierter Signale Notwendigen die mit der Deltamodulation verbundenen Nachteile
hinsichtlich der Übertragungsqualität zu vermeiden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die für die Teilnehmerstationen bestimmten
codemodulierten Signale pulscodemodulierte Signale
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO5774368A RO55178A (de) | 1967-09-13 | 1968-09-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1537824 | 1967-09-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297163B DE1297163B (de) | 1969-06-12 |
DE1297163C2 true DE1297163C2 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=5675953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0111805 Expired DE1297163C2 (de) | 1967-09-13 | 1967-09-13 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von fernsprechverbindungen zwischen teilnehmerstationen und einem amt |
Country Status (9)
Country | Link |
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AT (1) | AT290637B (de) |
BE (1) | BE720850A (de) |
BG (1) | BG15228A3 (de) |
CH (1) | CH473523A (de) |
DE (1) | DE1297163C2 (de) |
FR (1) | FR1579833A (de) |
GB (1) | GB1197026A (de) |
NL (1) | NL6812528A (de) |
SE (1) | SE337609B (de) |
-
1967
- 1967-09-13 DE DE1967S0111805 patent/DE1297163C2/de not_active Expired
-
1968
- 1968-09-03 NL NL6812528A patent/NL6812528A/xx unknown
- 1968-09-10 FR FR1579833D patent/FR1579833A/fr not_active Expired
- 1968-09-12 AT AT889868A patent/AT290637B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-12 CH CH1366568A patent/CH473523A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-13 GB GB43558/68A patent/GB1197026A/en not_active Expired
- 1968-09-13 BE BE720850D patent/BE720850A/xx unknown
- 1968-09-13 SE SE12351/68A patent/SE337609B/xx unknown
- 1968-09-14 BG BG010665A patent/BG15228A3/bg unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH473523A (de) | 1969-05-31 |
NL6812528A (de) | 1969-03-18 |
BE720850A (de) | 1969-03-13 |
FR1579833A (de) | 1969-08-29 |
SE337609B (de) | 1971-08-16 |
GB1197026A (en) | 1970-07-01 |
BG15228A3 (bg) | 1976-06-10 |
DE1297163B (de) | 1969-06-12 |
AT290637B (de) | 1971-06-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |