DE2435902C3 - Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsdaten im Sucher einer Kamera - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsdaten im Sucher einer Kamera

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DE2435902C3
DE2435902C3 DE19742435902 DE2435902A DE2435902C3 DE 2435902 C3 DE2435902 C3 DE 2435902C3 DE 19742435902 DE19742435902 DE 19742435902 DE 2435902 A DE2435902 A DE 2435902A DE 2435902 C3 DE2435902 C3 DE 2435902C3
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Saburo Urawa; Sagara Iwao Higashikurume; Shishikura Hirohisa Kodaira; Tokio Numata (Japan)
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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Description

Objektes das Tastverhältnis der von dem Tastmodulator abgegebenenen Rechteckwelle in Abhängigkeit von der Größe des von der Lichtmeßeinrichtung abgegebenen Signals steuerbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß mit Hilfe nur einer Lichtmeßschaltung und durch einfache Änderung des Tast'/erhältnisses der von einem Tastmodulator abgegebenen Rechteckwelle die Helligkeit d^r lichtemittierenden Anzeigeeinrichtung in einem großen Bereich gesteuert werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Tastmodulator mit einem zum Verstärken des Ausgangs eines Photodetektors vorgesehenen Verstärker in der üchtrneßschaltung verbunden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Tastmodulaio. .ι.,ι einem Analog-Digital-Umsetzer verbunden, der meinerseits mit dem Verstärker verbunder; ist. um den Analogausgang des Verstärkers in einer ^-gitaiausgang zu verwandeln. In beiden Bei?pieU.u steuert der Tastmodulator die Dauer der vorn Oscillator erzeugten Impulse in der Weise, daß die Iichtemittierenden Elemente in der Anzeigeschaltung in Übereinstimmung mit dem die Helligkeit des im Sucher der Kam- ra erscheindenden, zu photographierenden Objektes anzeigenden Signal erregt werden.
Die oben beschriebene Art, die Helligkeit der lichtemittierenden Elemente zu steuern, hat unter anderem den Vorzug, daß der Energieverbrauch im Vergleich mit den üblichen Mitteln zur Helligkeitssteuerung der Iichtemittierenden Elemente mittels einer Veränderung von Speisespannung oder -strom für die Elemente niedrig ist.
Weitere Merkmale. Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen. Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Anzeigen einer Belichtungsinformation gemäß der F-findung,
Fi g. 2 ein Blockbiid einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen einer Belichtungsinformation,
F i g. 3A und 3B die zu den Iichtemittierenden Eiernenten gesendeten !iripulse, deren Dauer durch den Tastmodulator gesteuert wird.
An Hand der Γ i g. 1 wird ein erstes Au. führungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Ein Photodetektor 1, etwa ein Cadmiumsulfid-EIement oder eine Blausiliziumzelle, empfängt Licht von dem zu photographierenden Objekt ur»J erzeugt einen Analogausgang nach Maßgabe der empfangenen Lichtmenge, der der HelligKeit des Objekts entspricht. Der Analogausgang des Photodetektors 1 wird von einem angeschlossenen Verstärker 2 verstärkt. Mit dem Verstärker 2 ist ein Anaiog-öigiiai-UmÄci/.ci· Z w verbunden, der den Analogausgang des Verstärkers in einen Digitalausgang umwandelt. Der Digitalausgang des A-D-Umsetzers 3 wird durch einen Decodierer 4 an ein Gäüer 5 angelegt. Das Gatter 5 ist mit Iichtemittierenden Elementen 6 verbunden, um diese Elemente selektiv zu erregen. Die Iichtemittierenden Elemente 6 sind in Fig. 1 als ein einziges Element dargestellt, es sind jedoch einige Elemente 6 vorgesehen, um mit mehreren selektiv erregten Elementen eine Ziffernanzeige darstellen 7U können. Der Decodierer 4 dient dazu, die Iichtemittierenden Elemente 6 in Übereinstimmung mit dem Digitalausgang des A-D-Umsetzers 3 selekti m erregen, indem er das Gatter 5 betreibt. Mit dem A-D-Umset/er 3 und dem Gatter 5 ist ein Oszillator 8 verbunden, der den A-D-Umsetzer 3 und das Gatter 5 mit Impulsen oder einer Rechteckwelle speist. Zwischen dem Oszillator 8 und dem Gatter 5 ist ein Tastmodulator 7 vorgesehen. In dem Beispiel der Fig. 1 ist der Tastmudulator 7 mit dem Verstärker 2 verbunden, so daß er das Tastverhältnis oder die Breite der vom Oszillator 8 /um Gatter 5 geschickten Rechteckwelle in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Verstärkers 2 steuern kann.
Die Iichtemittierenden Elemente 6, beispielsweise LEDs, sind in Form von Ziffern angeordnet, so daß die Anzeige in einer digitalen Form erfolgen kann, die beispielsweise Verschlußgeschwindigkeiten wie z. B. 1000, 500. 250, 125, 60. 30. 15, 8, 4, 2 und 1 zeigt. Eine solche Anzeige kann mit Hilfe eines gebräuchlichen Typs von Iichtemittierenden Elementen erfolgen, der aus sieben Segmenten, in Gestalt der Ziffer »8« angeordnet, besteht. Die sieben Segmente stellen eine digitale Ziffer dar, und vier von diesen Ziffern dienen dazu, die oben aufgezählten verschiedenenen Verschlußgeschwindigkeiten anzuzeigen. Der "decodierer 4 arbeitet in der Weise, daß er selektiv die lichtemittierenden Segmente erregt, um dadurch diejenige Verschlußgeschwindigkeit anzuzeigen, die der Verschluß in der Kamera tatsächlich hat, da er durch eine Verschlußsteuerung, die mit der Lichtmeßschaltung verbunden ist, gesteuert wird.
Die Iichtemittierenden Elemente 6 werden nur erregt, wenn das Gatter 5 Impulse vom Oszillator 8 über den Tastmodulator 7 zusammen mit digitalen Steuersignalen vom Decodierer 4 empfängt. Da der an die lichtemittierenden Elemente 6 angelegte Strom die Form einer Rechteckwelle hat, werden die Iichtemittierenden Elemente 6 intermittierend mit der Frequenz der Rechteckwelle erregt, und demgemäß ist die Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente 6, die vom Gesichtssinn wahrgenommen wird, proportional zur Impulsdaue; oder zum Tastverhältnis der Rechteckwelle.
Wie die Fi g. 3A und 3B erkennen lassen, wird, wenn die Impulsbreite oder das Tastverhältnis der Rechteckwelle von a (Fig. 3A) auf £1 (Fig. 3B) zunimmt, die Zeitspanne, während der die Iichtemittierenden Elemente 6 erregt werden, langer, und demgemäß nmmt die vom Gesichtssinn wahrgenommene Helligkeit /u. Die Veränderung der Intensität der Iichtemittierenden Elemente, wie sie vom Gesichtsinn wahrgenommen wird, ist im Rahmen dieser Beschreibung als Helligkeit bezeichnet.
In der erfindungsgemäßen Schaltung wird die Impulsbreite oder das Tastverhältnis der Rechteckweüe, die an das Gatter 5 und also auch an die Iichtemittierenden Elemente 6 angelegt wi/d. in Übereinstimmung mit dem Ausgaiig der Lichtmeßschaltung gesteuert, so daß d;c Impulsbreite zunimmt wenn der von der Lichtmeßschaltung abgegebene Strom mit der Zunahme der vom Photodetektor 1 empfangenen Lichtmenge wächst. Demzufolge nimmt jie Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente 6 zu, wenn die Helligkeit des zu photographierenden Elementes zunimmt. Der Photograph kann also die von den Iichtemittierenden Elementen gelieferte digitale Anzeige deutlich sehen, auch wenn die Helligkeit des im Sucher erscheinenden Bildausschnittes zunimmt. IJmgekehn stören, auch wenn das im Sucher erscheinende Bild dunkel wird, die Iichtemittierenden Elemente die Beobachtung des Bildes nicht, da die Helligkeit der Elemente abnimmt, wenn das Bild dunkler wird.
In dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Helligkeit der lichtemiltierenden Elemente von dem Tastmodulator 7 kontinuierlich verändert, wozu derTaslmodufaior mit dem Verstärker verbunden ist und von dessen Analogausgang betrieben wird. Die Helligkeit der lichtemittierenden Elemente kann auch von dem Tastmodulator schrittweise verändert werden, Wenn der Tastmodulator von einem digitalen Eingang betrieben wird.
Fig.2 veranschaulicht ein zweites Ausführüngsbel· spiel der Erfindung, bei dem die Helligkeit der lichtemittierenden Elemente schrittweise verändert wird. In diesem zweiten Beispiel ist in ähnlicher Weise wie beim oben beschriebenen ersten Beispiel ein Pholodetektor 21 vorgesehen, der Licht von dem zu photographierenden Objekt empfängt und mit einem Verstärker 22 verbunden ist, der den Analogausgang des Photodetektors 21 verstärkt und einen verstärkten analogen Ausgang erzeugt. Der verstärkte Analogausgang des Verstärkers 22 wird in einen Analog-Digital-Umsetzer 23 eingegeben, der den Analogausgang des Verstärkers 22 in einen Digitalausgang umwandelt. Der Digitalausgang des A-D-Umsetzers 23 wird über einen Decodierer 24 an ejn Gatter 25 gelegt, um das Galter 25 zu betreiben. Das Gatter 25 ist mit lichtemitticrendcn Elementen 26, beispielsweise LEDs, verbunden und erregt diese lichtemiltierenden Elemente 26 selektiv, um
S eine digitale Anzeige einer Bclichtungsinfor/nation, zu liefern, die dem Ausgang des 'Photodetektors 21 entspricht. Mit dem A-D-Umsetzers und dem Gatter 25 ist ein Oszillator28 verbündenderTastimpulsezum A^D-Umsetzer 23 und Taktjrnpulse zum .Gatter,c25
/ο, jschicki. Zwischen dem Oszillator 28 und dem.Gatter 25 -ist ein Tastmodulatqr 27 vorgesehen, um die Impulsbreite oder das Tastverhältnis der vom' Oszillator 23 zum Gatter 25 geschickten Rechteckwelle zu verändern. In dem zweiten Beispiel ist der Tastmoduiator 27 mit dem A-D-Umsetzer 23 verbunden, so daß der Tastmodulator 27 von dem Digitalausgang des A-D-Umsetzers 23 betrieben werden kann. Der Digitaiausgang des A-D-Umsetzers 23 entspricht der Helligkeit des zu photographierenden Objekts; folglich wird das Tastverhältnis der an das Gatter 25 geregten Rechteckwelle in Übereinstimmung mit der Helligkeit des Objekts gesteuert, wie auch schon beim ersten Beispiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsiniormationen im Sucher einer Kamera mit einer Lichtmeßschaltung, die Licht von dem zu pholographierenden Objekt empfängt und ein der Helligkeit des Objektes entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, mit einer Iichtemittierenden Anzeigeeinrichtung, die mit der Lichtmeßschaltung in Verbindung to steht und. in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung eine Belichtungsinformation anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechteckwellengenerator (8,28) vorgesehen ist, der über einen Tastmodulator (7,27) mit der lichtemittie- irrenden Anzeigeeinrichtung (6, 26) in Verbindung steht, und daß zur Steuerung der Helligkeit der lichtemittierenden Anzeigeeinrichtung (6- 26) entsprechend der Helligkeit des zu photographierenden Objektes das Tastverhältnis der von dem Tastmodulator abgegebenen Rechteckwelle in Abhängigkei von der Größe des von der Lichtmeßeinrichtung abgegebenen Signals steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I. wobei die Lichtmeßschaltung einen Photodetektor sowie einen das Ausgangssignal des Photodetektors verstärkenden Verstärker umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analog-Digital-Umsetzer (3, 23) vorgesehen ist, der den Analogausgang des Verstärkers in ein digitales Signal umwandelt, daß der Rechteckwellengenerator (8, 28) mit dem Analog-Digital-Umsetzer (3, 23) "erbunden ist, um Tastimpuise an den Änalog-Digitai-Ümsttzer anzulegen, und daß die lichtemittierende Ar. .eigeeinrichtung eine Anzahl lichtemittierender Elemente (6, 26) umfaßt, die durch selektive Erregung eine digitale Information anzeigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastmodulator (7) mit dem Verstärker (2) verbunden ist und das Tastverhältnis der Rechteckwelle in Übereinstimmung mit dem Analogausgang des Verstärkers kontinuierlich steuert (F i g. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastmodulator (27) mit dem Analog-Digital-Umsetzer (23) verbunden ist und das Tastverhältnis der Rechteckwelle nach Maßgabe des Digitalausgangs des Analog-Digital-Umsetzers schrittweise steuert (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Anzeigeeinrichtung einen Decodierer (4, 24) aufweist, der an den Analog-Digital-Umsetzer (3, 23) angeschlossen ist, sowie ein zwischen den Decodierer und die lichtemittierenden Elemente (6, 26) eingeschaltetes Verknüpfungsglied (5, 25), um die lichtemittierenden Elemente selektiv zu erregen, wobei der Tastmodulator (7, 27) mit dem Verknüpfungsglied (5,23) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- &, zeichnet, daß der Tastmodulator (7) zwischen dem Verknüpfungsglied (5) und dem Verstärker (2) liegt (Fig. I).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastmodulator (27) zwischen dem Verknüpfungsglied (25) und dem Analog-Digital-Umsetzer (23) iiegt (Fig. 2).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsdaten im Sucher einer Kamera. Sie befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung, die unter Verwendung elektrisch gesteuerter lichtemittierender Elemente verschiedene Informationsdaten anzeigt.
In den herkömmlichen photographischen Kameras ist es üblich, verschiedene Daten, etwa die Helligkeit des zu photographierenden Objektes, die Verschlußgeschwindigkeit oder die Blendenöffnung, die automatisch von einer Belichtungssteuerung eingestellt werden, den Zustand der Spannungsqueile im Gesichtsfeld des Suchers anzuzeigen, dami! der Photograph diese Daten zusammen mit dem im Sucher erscheinenden Bildaussc'-.nitt sehen kann. Als lichtaussendende Elemente werden im allgemeinen elektrische Lampen benützt. Neuerdings ist vorgeschlagen worden, verschiedene Arten von festen lichtaussehenden Elementen zu verwenden, beispielsweise lichtemittierende Dioden (LED) und Materialien mit Elektroluminiszenz.
Eine Anzeigevorrichtung, die feste lichtemittierende Elemente verwendet, hat den Nachteil, daß die Iichtemittierenden Elemente manchmal nur schwer zu sehen sind, wenn die Helligkeit des im Sucher erscheinenden Bildes wesentlich größer ist als diejenige der Iichtemittierenden Elemente. Um diesen Mangel zu beheben, ist es bereits bekannt, zusätzlich zu der vorhandenen Lichtmeßschaltung noch eine eigene Lichtmeßschaltung zu verwenden, die mit einer Schaltung zur selektiven Betätigung der lichtemittieren den Elemente verbunden ist, um die Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente durch Änderung der Speisespannung für diese Eiemenie in Übereinstimmung mit der Helligkeit des zu photographierenden Objektes zu verändern.
Das vorstehend beschriebene Mittel zum Steuern der Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente ist unvorteilhaft, weil in der Kamera zwei gesonderte Lichtmeßeinrichtungen angeordnet werden müsse -.. Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Anzeigevorrichtung mit Helligkeitssteuerung ist, daß, wenn LEDs, etwa solche aus GaAsP, verwendet werden, sich die Helligkeit der LEDs durch Verändern der Speisespannung nicht über einen großen Bereich verändern iäßt.
Bei der oben beschriebenen konventionellen Anordnung der Anzeigevorrichtung in einer Kamera besteht daher ein Bedarf für eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Information in dem Sucher der Kamera, bei der nur eine Lichtmeßschaltung verwendet wird und die Heiligkeit der iichtemittierenden Elemente im Sucher je nacii der Helligkeit des im Sucher erscheinenden Bildausschnittes in einem weiten Bereich variiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Information im Sucher der Kamera zu schaffen, die mit nur einer Lichtmeßschaltung auskommt und bei der die Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente im Sucher je nach der Heiligkeit des im Sucher erscheinenden Biidausscnniiies •r. einem weiten Bereich variierbar ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Vorrichtung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rechtcckwellengenerator vorgesehen ist, der über einen Tastmodulator mit der lichtemittierenden Anzeigeeinrichtung in Verbindung steht, und daß zur Steuerung der Helligkeit der lichtemittierenden Anzeigseinrichtung entsprechend der Helligkeit des zu photographierenden
DE19742435902 1973-07-28 1974-07-25 Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsdaten im Sucher einer Kamera Expired DE2435902C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48085168A JPS6226021B2 (de) 1973-07-28 1973-07-28
JP8516873 1973-07-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435902A1 DE2435902A1 (de) 1975-02-13
DE2435902B2 DE2435902B2 (de) 1976-03-25
DE2435902C3 true DE2435902C3 (de) 1976-11-11

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