DE2435902C3 - Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsdaten im Sucher einer Kamera - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsdaten im Sucher einer KameraInfo
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Description
Objektes das Tastverhältnis der von dem Tastmodulator abgegebenenen Rechteckwelle in Abhängigkeit von der
Größe des von der Lichtmeßeinrichtung abgegebenen Signals steuerbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß mit Hilfe nur einer Lichtmeßschaltung und durch einfache Änderung des
Tast'/erhältnisses der von einem Tastmodulator abgegebenen
Rechteckwelle die Helligkeit d^r lichtemittierenden
Anzeigeeinrichtung in einem großen Bereich gesteuert werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Tastmodulator mit einem zum Verstärken des Ausgangs
eines Photodetektors vorgesehenen Verstärker in der üchtrneßschaltung verbunden. In einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist der Tastmodulaio. .ι.,ι
einem Analog-Digital-Umsetzer verbunden, der meinerseits
mit dem Verstärker verbunder; ist. um den Analogausgang des Verstärkers in einer ^-gitaiausgang
zu verwandeln. In beiden Bei?pieU.u steuert der
Tastmodulator die Dauer der vorn Oscillator erzeugten
Impulse in der Weise, daß die Iichtemittierenden Elemente in der Anzeigeschaltung in Übereinstimmung
mit dem die Helligkeit des im Sucher der Kam- ra
erscheindenden, zu photographierenden Objektes anzeigenden Signal erregt werden.
Die oben beschriebene Art, die Helligkeit der lichtemittierenden Elemente zu steuern, hat unter
anderem den Vorzug, daß der Energieverbrauch im Vergleich mit den üblichen Mitteln zur Helligkeitssteuerung
der Iichtemittierenden Elemente mittels einer Veränderung von Speisespannung oder -strom für die
Elemente niedrig ist.
Weitere Merkmale. Einzelheiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen.
Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Anzeigen einer Belichtungsinformation
gemäß der F-findung,
Fi g. 2 ein Blockbiid einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen einer Belichtungsinformation,
F i g. 3A und 3B die zu den Iichtemittierenden Eiernenten gesendeten !iripulse, deren Dauer durch den
Tastmodulator gesteuert wird.
An Hand der Γ i g. 1 wird ein erstes Au. führungsbeispiel
der Erfindung im einzelnen beschrieben. Ein Photodetektor 1, etwa ein Cadmiumsulfid-EIement oder
eine Blausiliziumzelle, empfängt Licht von dem zu photographierenden Objekt ur»J erzeugt einen Analogausgang
nach Maßgabe der empfangenen Lichtmenge, der der HelligKeit des Objekts entspricht. Der
Analogausgang des Photodetektors 1 wird von einem angeschlossenen Verstärker 2 verstärkt. Mit dem
Verstärker 2 ist ein Anaiog-öigiiai-UmÄci/.ci· Z w
verbunden, der den Analogausgang des Verstärkers in einen Digitalausgang umwandelt. Der Digitalausgang
des A-D-Umsetzers 3 wird durch einen Decodierer 4 an ein Gäüer 5 angelegt. Das Gatter 5 ist mit
Iichtemittierenden Elementen 6 verbunden, um diese Elemente selektiv zu erregen. Die Iichtemittierenden
Elemente 6 sind in Fig. 1 als ein einziges Element dargestellt, es sind jedoch einige Elemente 6 vorgesehen,
um mit mehreren selektiv erregten Elementen eine Ziffernanzeige darstellen 7U können. Der Decodierer 4
dient dazu, die Iichtemittierenden Elemente 6 in Übereinstimmung mit dem Digitalausgang des
A-D-Umsetzers 3 selekti m erregen, indem er das Gatter 5 betreibt. Mit dem A-D-Umset/er 3 und dem
Gatter 5 ist ein Oszillator 8 verbunden, der den A-D-Umsetzer 3 und das Gatter 5 mit Impulsen oder
einer Rechteckwelle speist. Zwischen dem Oszillator 8 und dem Gatter 5 ist ein Tastmodulator 7 vorgesehen. In
dem Beispiel der Fig. 1 ist der Tastmudulator 7 mit
dem Verstärker 2 verbunden, so daß er das Tastverhältnis oder die Breite der vom Oszillator 8 /um Gatter 5
geschickten Rechteckwelle in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Verstärkers 2 steuern kann.
Die Iichtemittierenden Elemente 6, beispielsweise LEDs, sind in Form von Ziffern angeordnet, so daß die
Anzeige in einer digitalen Form erfolgen kann, die beispielsweise Verschlußgeschwindigkeiten wie z. B.
1000, 500. 250, 125, 60. 30. 15, 8, 4, 2 und 1 zeigt. Eine
solche Anzeige kann mit Hilfe eines gebräuchlichen Typs von Iichtemittierenden Elementen erfolgen, der
aus sieben Segmenten, in Gestalt der Ziffer »8« angeordnet, besteht. Die sieben Segmente stellen eine
digitale Ziffer dar, und vier von diesen Ziffern dienen dazu, die oben aufgezählten verschiedenenen Verschlußgeschwindigkeiten
anzuzeigen. Der "decodierer 4 arbeitet in der Weise, daß er selektiv die lichtemittierenden
Segmente erregt, um dadurch diejenige Verschlußgeschwindigkeit anzuzeigen, die der Verschluß in der
Kamera tatsächlich hat, da er durch eine Verschlußsteuerung, die mit der Lichtmeßschaltung verbunden ist,
gesteuert wird.
Die Iichtemittierenden Elemente 6 werden nur erregt,
wenn das Gatter 5 Impulse vom Oszillator 8 über den Tastmodulator 7 zusammen mit digitalen Steuersignalen
vom Decodierer 4 empfängt. Da der an die lichtemittierenden
Elemente 6 angelegte Strom die Form einer Rechteckwelle hat, werden die Iichtemittierenden
Elemente 6 intermittierend mit der Frequenz der Rechteckwelle erregt, und demgemäß ist die Helligkeit
der Iichtemittierenden Elemente 6, die vom Gesichtssinn wahrgenommen wird, proportional zur Impulsdaue;
oder zum Tastverhältnis der Rechteckwelle.
Wie die Fi g. 3A und 3B erkennen lassen, wird, wenn
die Impulsbreite oder das Tastverhältnis der Rechteckwelle von a (Fig. 3A) auf £1 (Fig. 3B) zunimmt, die
Zeitspanne, während der die Iichtemittierenden Elemente 6 erregt werden, langer, und demgemäß nmmt die
vom Gesichtssinn wahrgenommene Helligkeit /u. Die Veränderung der Intensität der Iichtemittierenden
Elemente, wie sie vom Gesichtsinn wahrgenommen wird, ist im Rahmen dieser Beschreibung als Helligkeit
bezeichnet.
In der erfindungsgemäßen Schaltung wird die Impulsbreite oder das Tastverhältnis der Rechteckweüe,
die an das Gatter 5 und also auch an die Iichtemittierenden Elemente 6 angelegt wi/d. in Übereinstimmung mit
dem Ausgaiig der Lichtmeßschaltung gesteuert, so daß d;c Impulsbreite zunimmt wenn der von der Lichtmeßschaltung
abgegebene Strom mit der Zunahme der vom Photodetektor 1 empfangenen Lichtmenge wächst.
Demzufolge nimmt jie Helligkeit der Iichtemittierenden
Elemente 6 zu, wenn die Helligkeit des zu photographierenden Elementes zunimmt. Der Photograph kann also
die von den Iichtemittierenden Elementen gelieferte digitale Anzeige deutlich sehen, auch wenn die
Helligkeit des im Sucher erscheinenden Bildausschnittes zunimmt. IJmgekehn stören, auch wenn das im Sucher
erscheinende Bild dunkel wird, die Iichtemittierenden Elemente die Beobachtung des Bildes nicht, da die
Helligkeit der Elemente abnimmt, wenn das Bild dunkler wird.
In dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird die Helligkeit der lichtemiltierenden Elemente von dem Tastmodulator 7 kontinuierlich
verändert, wozu derTaslmodufaior mit dem Verstärker verbunden ist und von dessen Analogausgang betrieben
wird. Die Helligkeit der lichtemittierenden Elemente kann auch von dem Tastmodulator schrittweise
verändert werden, Wenn der Tastmodulator von einem digitalen Eingang betrieben wird.
Fig.2 veranschaulicht ein zweites Ausführüngsbel·
spiel der Erfindung, bei dem die Helligkeit der lichtemittierenden Elemente schrittweise verändert
wird. In diesem zweiten Beispiel ist in ähnlicher Weise wie beim oben beschriebenen ersten Beispiel ein
Pholodetektor 21 vorgesehen, der Licht von dem zu photographierenden Objekt empfängt und mit einem
Verstärker 22 verbunden ist, der den Analogausgang des Photodetektors 21 verstärkt und einen verstärkten
analogen Ausgang erzeugt. Der verstärkte Analogausgang des Verstärkers 22 wird in einen Analog-Digital-Umsetzer
23 eingegeben, der den Analogausgang des Verstärkers 22 in einen Digitalausgang umwandelt. Der
Digitalausgang des A-D-Umsetzers 23 wird über einen Decodierer 24 an ejn Gatter 25 gelegt, um das Galter 25
zu betreiben. Das Gatter 25 ist mit lichtemitticrendcn
Elementen 26, beispielsweise LEDs, verbunden und erregt diese lichtemiltierenden Elemente 26 selektiv, um
S eine digitale Anzeige einer Bclichtungsinfor/nation, zu
liefern, die dem Ausgang des 'Photodetektors 21
entspricht. Mit dem A-D-Umsetzers und dem Gatter 25 ist ein Oszillator28 verbündenderTastimpulsezum
A^D-Umsetzer 23 und Taktjrnpulse zum .Gatter,c25
/ο, jschicki. Zwischen dem Oszillator 28 und dem.Gatter 25
-ist ein Tastmodulatqr 27 vorgesehen, um die Impulsbreite
oder das Tastverhältnis der vom' Oszillator 23 zum Gatter 25 geschickten Rechteckwelle zu verändern. In
dem zweiten Beispiel ist der Tastmoduiator 27 mit dem A-D-Umsetzer 23 verbunden, so daß der Tastmodulator
27 von dem Digitalausgang des A-D-Umsetzers 23 betrieben werden kann. Der Digitaiausgang des
A-D-Umsetzers 23 entspricht der Helligkeit des zu photographierenden Objekts; folglich wird das Tastverhältnis
der an das Gatter 25 geregten Rechteckwelle in Übereinstimmung mit der Helligkeit des Objekts
gesteuert, wie auch schon beim ersten Beispiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■τ.-. _i
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Belichtungsiniormationen
im Sucher einer Kamera mit einer Lichtmeßschaltung, die Licht von dem zu pholographierenden
Objekt empfängt und ein der Helligkeit des Objektes entsprechendes Ausgangssignal erzeugt,
mit einer Iichtemittierenden Anzeigeeinrichtung, die mit der Lichtmeßschaltung in Verbindung to
steht und. in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung eine Belichtungsinformation
anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechteckwellengenerator (8,28) vorgesehen ist, der
über einen Tastmodulator (7,27) mit der lichtemittie- irrenden Anzeigeeinrichtung (6, 26) in Verbindung
steht, und daß zur Steuerung der Helligkeit der lichtemittierenden Anzeigeeinrichtung (6- 26) entsprechend
der Helligkeit des zu photographierenden Objektes das Tastverhältnis der von dem Tastmodulator
abgegebenen Rechteckwelle in Abhängigkei von der Größe des von der Lichtmeßeinrichtung
abgegebenen Signals steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I. wobei die Lichtmeßschaltung einen Photodetektor sowie
einen das Ausgangssignal des Photodetektors verstärkenden Verstärker umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Analog-Digital-Umsetzer (3, 23) vorgesehen ist, der den Analogausgang des Verstärkers
in ein digitales Signal umwandelt, daß der Rechteckwellengenerator (8, 28) mit dem Analog-Digital-Umsetzer
(3, 23) "erbunden ist, um Tastimpuise an den Änalog-Digitai-Ümsttzer anzulegen,
und daß die lichtemittierende Ar. .eigeeinrichtung
eine Anzahl lichtemittierender Elemente (6, 26) umfaßt, die durch selektive Erregung eine digitale
Information anzeigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastmodulator (7) mit dem
Verstärker (2) verbunden ist und das Tastverhältnis der Rechteckwelle in Übereinstimmung mit dem
Analogausgang des Verstärkers kontinuierlich steuert (F i g. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastmodulator (27) mit dem
Analog-Digital-Umsetzer (23) verbunden ist und das Tastverhältnis der Rechteckwelle nach Maßgabe des
Digitalausgangs des Analog-Digital-Umsetzers schrittweise steuert (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Anzeigeeinrichtung einen Decodierer (4, 24) aufweist,
der an den Analog-Digital-Umsetzer (3, 23) angeschlossen ist, sowie ein zwischen den Decodierer
und die lichtemittierenden Elemente (6, 26) eingeschaltetes Verknüpfungsglied (5, 25), um die
lichtemittierenden Elemente selektiv zu erregen, wobei der Tastmodulator (7, 27) mit dem Verknüpfungsglied
(5,23) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- &,
zeichnet, daß der Tastmodulator (7) zwischen dem Verknüpfungsglied (5) und dem Verstärker (2) liegt
(Fig. I).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastmodulator (27) zwischen dem Verknüpfungsglied (25) und dem Analog-Digital-Umsetzer
(23) iiegt (Fig. 2).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen
von Belichtungsdaten im Sucher einer Kamera. Sie befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung, die
unter Verwendung elektrisch gesteuerter lichtemittierender Elemente verschiedene Informationsdaten anzeigt.
In den herkömmlichen photographischen Kameras ist
es üblich, verschiedene Daten, etwa die Helligkeit des zu photographierenden Objektes, die Verschlußgeschwindigkeit
oder die Blendenöffnung, die automatisch von einer Belichtungssteuerung eingestellt werden, den
Zustand der Spannungsqueile im Gesichtsfeld des Suchers anzuzeigen, dami! der Photograph diese Daten
zusammen mit dem im Sucher erscheinenden Bildaussc'-.nitt sehen kann. Als lichtaussendende Elemente
werden im allgemeinen elektrische Lampen benützt. Neuerdings ist vorgeschlagen worden, verschiedene
Arten von festen lichtaussehenden Elementen zu verwenden, beispielsweise lichtemittierende Dioden
(LED) und Materialien mit Elektroluminiszenz.
Eine Anzeigevorrichtung, die feste lichtemittierende Elemente verwendet, hat den Nachteil, daß die
Iichtemittierenden Elemente manchmal nur schwer zu sehen sind, wenn die Helligkeit des im Sucher
erscheinenden Bildes wesentlich größer ist als diejenige der Iichtemittierenden Elemente. Um diesen Mangel zu
beheben, ist es bereits bekannt, zusätzlich zu der vorhandenen Lichtmeßschaltung noch eine eigene
Lichtmeßschaltung zu verwenden, die mit einer Schaltung zur selektiven Betätigung der lichtemittieren
den Elemente verbunden ist, um die Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente durch Änderung der
Speisespannung für diese Eiemenie in Übereinstimmung
mit der Helligkeit des zu photographierenden Objektes zu verändern.
Das vorstehend beschriebene Mittel zum Steuern der Helligkeit der Iichtemittierenden Elemente ist unvorteilhaft,
weil in der Kamera zwei gesonderte Lichtmeßeinrichtungen angeordnet werden müsse -.. Ein weiterer
Nachteil der beschriebenen Anzeigevorrichtung mit Helligkeitssteuerung ist, daß, wenn LEDs, etwa solche
aus GaAsP, verwendet werden, sich die Helligkeit der LEDs durch Verändern der Speisespannung nicht über
einen großen Bereich verändern iäßt.
Bei der oben beschriebenen konventionellen Anordnung der Anzeigevorrichtung in einer Kamera besteht
daher ein Bedarf für eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Information in dem Sucher der Kamera, bei der
nur eine Lichtmeßschaltung verwendet wird und die Heiligkeit der iichtemittierenden Elemente im Sucher je
nacii der Helligkeit des im Sucher erscheinenden Bildausschnittes in einem weiten Bereich variiert
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Information im Sucher
der Kamera zu schaffen, die mit nur einer Lichtmeßschaltung auskommt und bei der die Helligkeit der
Iichtemittierenden Elemente im Sucher je nach der Heiligkeit des im Sucher erscheinenden Biidausscnniiies
•r. einem weiten Bereich variierbar ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Vorrichtung,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rechtcckwellengenerator vorgesehen ist, der über einen
Tastmodulator mit der lichtemittierenden Anzeigeeinrichtung
in Verbindung steht, und daß zur Steuerung der Helligkeit der lichtemittierenden Anzeigseinrichtung
entsprechend der Helligkeit des zu photographierenden
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48085168A JPS6226021B2 (de) | 1973-07-28 | 1973-07-28 | |
JP8516873 | 1973-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435902A1 DE2435902A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2435902B2 DE2435902B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2435902C3 true DE2435902C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
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