DE2435146B2 - Mauerwerkartige auskleidung fuer bei hohen temperaturen betriebene oefen - Google Patents

Mauerwerkartige auskleidung fuer bei hohen temperaturen betriebene oefen

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DE2435146B2 DE19742435146 DE2435146A DE2435146B2 DE 2435146 B2 DE2435146 B2 DE 2435146B2 DE 19742435146 DE19742435146 DE 19742435146 DE 2435146 A DE2435146 A DE 2435146A DE 2435146 B2 DE2435146 B2 DE 2435146B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine mauerwerkarlige Auskleidung für bei hohen Temperaturen betriebene Ofen, wie SM-Öfen, Konverter, Pfannen od. dgl. Industrieöfen.
bei der die Wandungen aus Mauersteinen entspreche™ neben- und übereinander angeordneten Paketen mil einander verbundener und parallel zueinander sowii auch parallel zu der jeweiligen Ofenwandung gehalte ner Platten mit einer Stärke von bis zu 50 mm aus dich ten, nicht einfiltrierbaren feuerfesten keramischen Stol fen aufgebaut sind.
Es ist bekannt, daß die Auskleidung der Wände unc Decken von Industrieöfen der eingangs beschriebenei ίο Art Schwierigkeiten bereitet, wenn großformatigt feuerfeste Steine aus keramischen Werkstoffen, wit MgO. AbO3, SiOi, usw. aufgebaut werden. Derartigt großformatige Steine neigen infolge des relativ hoher thermischen Ausdehnungskoeffizienten der hierfür ver wendeten Substanzen dazu, daß in den Steinen bein: Aufheizen oder Abkühlen infolge thermischer Spannungen Risse en'stehen oder Abplatzungen auftreten die eine rasche Zerstörung des Mauerwerkes zur Folge haben. Um diesem Nachteil abzuhelfen ist es bekanntgeworden (OS 17 58 713), feuerfeste Steine zu verwenden, die entsprechend den einleitend genannten Ausführungen aus Paketen miteinander verbundener und parallel zueinander gehaltener Platten aus dichten. nicht einfiltrierbaren feuerfesten keramischen Werkstoffen aufgebaut sind. Bei dem bekannten Stein werden die einzelnen Platten dadurch miteinander verbunden, daß in ihnen Löcher eingebracht werden, in welche den Lochabmessungen entsprechende Verbindungsstücke eingebracht werden, so daß die Platten praktisch auf diesem Verbindungsstück aufgereiht gehalten werden. Dabei stützen sich die Platten auf entsprechenden Ansätzen des Verbindungsstückes jeweils getrennt ab. Bei einer Variante dieser bekannten Steinausführung sind die im Abstand gehaltenen Platten des einen
:t5 Paketes fest mit dem Verbindungsstück verbunden und an diesem im Abstand angeordnet, so daß in die Abstände der Platten jeweils die Platten des benachbarten Paketes eingreifen können und somit ein Verbund der Plattenpakete entsteht.
.(o Diese bekannte Ausführung des Mauerwerksteines für die Auskleidung von Industrieöfen ist äußerst aufwendig und nur sehr schwer herstellbar. Die Anordnung von Bohrungen in den einzelnen Platten bereitet große Schwierigkeiten, ebenso wie die Formung der Steine, wenn die einzelnen Platten mit dem Verbindungsstück als Einheit ausgebildet werden sollen. Die besonderen Schwierigkeiten der Herstellung dieser Steine bzw. Platten ergibt sich dadurch, daß diese im Preßverfahren hergestellt werden müssen und zur Er-
:io zielung einer ausreichenden Dichtigkeit des mit den bekannten Steinen hergestellten Mauerwerkes eine hohe Maßhaltigkeit der einzelnen Elemente zum paßgerechten Eingriff erforderlich ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine maucrwerkartige Auskleidung der einleitend beschriebenen Art so zu gestalten, daß eine sehr einfache Herstellung der für dieses Mauerwerk erforderlichen Elemente ermöglicht wird und darüber hinaus ein einfacher Aufbau der Auskleidung bzw. eine einfache Montage dieser Auskleidung erreicht wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend näher beschriebene Auskleidung erfindungsgemäß dadurch, daß jeweils /wischen benachbarten Plattenpakeien gezahnte sowie senkrecht zur
fl5 Schiehiungsebene der Platten der Pakete verlaufende Profilteile aus feuerfesten keramischen Werkstoffen vorgesehen sind, in welche die Platten der Pakete wenigstens über einen Teil der Länge ihrer Ränder zur
Erzielung eines Verbundes der Planen bzw. Plattenpaketc eingreifen.
Durch die Anordnung der gezahnten Profiheile werden einerseits die jeweils zu einem Paket gehörenden Platten in ihrer parallelen Stellung zueinander sicher gehalten, während gleichzeitig durch den Eingriff des benachbarten Plattenpaketes in eine entsprechende Zahnung des gleichen Profiliertes der Verbund zwischen den benachbarten Paketen hergestellt und eine Verschiebung dieser Pakete gegeneinander verhindert wird. Es ist somit nicht erforderlich, die Platten mit irgendwelchen Bohrungen zu versehen, noch müssen diese zusammen mit irgendwelchen Verbindungselementen einstückig hergestellt werden. Vielmehr dienen ausschließlich die Ränder der Platten für den Eingriff in die gezahnten Profilteile, die ihrerseits als relativ einfach herstellbare Elemente ausgebildet werden können, welche sich auch im Preßverfahren ohne großen Aufwand mit der gleichen Maßhaltigkeit fertigen lassen wie die zu einem Paket gehörenden Platten der beschriebenen Auskleidung.
Dadurch, daß die zu einem Paket gehörenden Platten nur mit ihren Rändern in die Profilteile eingreifen, ergibt sich bei sehr sicherem Aufbau der Auskleidung eine äußerst einfache Montage. Die für die einzelnen Pakete vorgesehenen Platten können dabei sämtlich gleiche Abmessungen und Randausbildungen aufweisen, so daß ihre Herstellung und Lagerhaltung sehr einfach ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung als gezahnte Profilteile senkrecht zur Schichtungsebene der Platten der Pakete verlaufende Profilplatten mit den Paketen jeweils zugekehrter gezahnter Oberfläche vorgesehen sind und wenn die Platten der Pakete über die gesamte Länge ihrer Ränder in die Zahnung der Profilplatten eingreifen. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein besonders dichtes Gefüge der zu der Auskleidung gehörigen Platten. Die zu den Paketen zusammengefaßten Platten greifen praktisch auf den gesamten Umfang der Ränder in die entsprechenden Profilplatten ein, so daß sich Gebilde ergeben, die in etwa großen, jedoch durch die Profilplanen im mörtellosen Verbund gehaltenen Mauerwerksteinen entsprechen. Der Aufbau dieser .'inzelnen Gebilde ist relativ einfach durchführbar, da die einzelnen Platten, die zu einem Paket gehören jeweils in die Zahnung der Profilplatten eingesetzt bzw. je nach Art des Aufbaues auch seitlich eingeschoben werden können.
Diejenigen Plattenpakete, die von anderen Paketen umschlossen sind, werden von diesen anderen Paketen durch die jeweils zwischen zwei Paketen vorgesehenen Profilplatten getrennt. Es ergibt sich somit eine Struktur der einzelnen Wandungen in Form ein^s Verbundsystems, wobei innerhalb dieses zu einer Wandung gehörenden Verbundsystems keine glatten durchgehenden Dichtungsspalte entstehen. Vielmehr ergibt sich ein Verlauf der Dichtungsspalte entlang der gezahnten Profilteile und somit eine Labyrinthabdichtung mit der Zahnung der Profiheile entsprechend häufigem Wcchsei der Spaltrichtung. Dabei werden die jeweils zu einem Paket zusammengefaßten Planen, welche eine Stärke von 20 bis maximal 50 mm aufweisen sollten so bemessen, daß ihr Abstand voneinander nur sehr gering ist, um die bei der auftretenden Warmespannung gegebenenfalls auftretende Auswölbung der Platten nicht zu behindern. Die Platten füllen demgemäß den ■iu/i<.Hicn rlon ProfÜDlatten befindlichen Raum bis aiii äußerst geringe Spalträume zwischen den jeweils benachbarten Platten des Paketes vollständig aus, und zwar auch im Bereich der Ränder, welche mit den gezahnten Profilteilen zusammenwirken und dem Verlauf der Zahnung in den Profilteilen angepaßt sind.
Die Profilplatten, welche die einzelnen Plattenpakete umgeben, bilden zweckmäßigerweise ihrerseits wiederum einen eigenen Verbund. Zu dieser.) Zweck ist es gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorteilhaft, wenn in den lotrechten Wandungen der Auskleidung die lotrecht verlaufenden Profilplanen in ihren Abmessungen der Höhe der Paketplanen entsprechen und längs ihrer horizontal verlaufenden Ränder gezahnt ausgebildet und zum Eingriff in die Zähnung der horizontal verlaufenden Profilplatten vorgesehen sind. Zu diesem Zweck sind die horizontal verlaufenden Profilplatten so ausgeführt, daß sie die zu den Paketen zusammengefaßten Platten um die halbe Stärke der lotrech), verlaufenden Profilplanen überragen. Dabei können die horizontal verlaufenden Profilplatten ebene Stirnflächen aufweisen, mit denen sie stumpf aneinanderstoßen.
Statt der Anordnung der beschriebenen horizontal und vertikal verlaufenden Profilplatten ist es bei einer anderen Ausführung der Erfindung ohne weiteres möglich, als Profilteile gezahnte Leisten vorzusehen, die in entsprechend angepaßte Ausnehmungen der Ränder der zu den Paketen zusammengefaßten Platten eingreifen. Praktisch stellen derartige Leisten streifenförmige Elemente der bereits beschriebenen Profilplanen dar. die jedoch in entsprechenden Ausnehmungen der zum Verbund zusammenzuhaltenden Plattenpakcte Aufnah me finden müssen, damit die zu den einzelnen Paketen gehörenden Platten jeweils mit ihren Rändern mit den Platten der benachbarten Pakete ohne Belassung eines Spaltraumes aneinander zu liegen kommen. Dcbei können die einzelnen Platten der Pakete ein Randprofil, beispielsweise ein abgesetztes Randprofil aufweisen, mit dem sie in die entsprechende Gegenprofilicrung der benachbarten Platten eingreifen. Allerdings erfordert diese Randprofilierung der Platten, daß zumindest zwei unterschiedliche Planentypen, oder aber zumindest die Platten in jeweils umgekehrter Anordnung verwendet werden.
Die Zahnung der Profilteile, sei es in Form von Profilplatten oder in Form von gezahnten Leisten, kann sehr unterschiedlich ausgeführt sein. Es ist ohne weiteres möglich, eine Zahnung vorzusehen, bei der die einzelnen Begrenzungsflächen der Zähne im rechten Winkel zueinander stehen. Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, die Platten der Pakete mit einem entsprechend abgesetzten Rand auszubilden, so daß diese einerseits in die Zahnvcrtiefungen eingreifen, andererseits jedoch mit einem Teil der Wandstärke auf den Zähnen aufliegen und nur einen geringen Spaltraum von einem odei einigen mm von Plane zu Plane belassen. Die Zahnung kann jedoch auch abweichend von der rechtwinkeligen Form der Zähne vorgesehen sein. Fine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt mcVi, wenn die Piofilteik eine sägezahnförmige Profilierung aufweisen, in welctu die Platten mit korrespondierend abgeschrägten Ran dem bzw. Randbercichen eingreifen. Bei dieser Auslüh rung ergeben sich besonders eintache Formen lür du zu den Paketen zusammenzufassenden Platten, die ii Verbindung mil den Profilteilen trotz der hierdurch ge gebenen Struktur des Wandaufbaues zu relativ gkitiei ■\ußenwandflächen der Auskleidung fuhren. Hei diese Ausbildung der Profilteile und Platten verspannt sici
das Mauerwerk durch die vorgesehenen Schrägflächen der Verzahnung und der Plattenrändcr von selbst. Die bei festem Mauerwerk erforderlichen Dehnungsfugen sind selbstverständlich bei dieser Ausbildung der Auskleidung nicht erforderlich.
Um Wärmespannungen und Risse in den Randbereichen der Platten sowie auch in den Profilteilen weitgehend zu vermeiden, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Zahnung der Profilteile mit abgerundeten Kanten ausgeführt ist und die eingreifenden Ränder der zu den Paketen zusammengefaßten Platten im Bereich des Eingriffes in die Zahnung ebenfalls eine angepaßte Rundung aufweisen.
Wenn eine im Bogen bzw. einer Rundung verlaufende Auskleidung hergestellt werden soll, so läßt sich dies mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausführung in relativ einfacher Weise dadurch erreichen, daß Profilplatten verwendet werden, die keilförmig ausgebildet sind.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Stabilität der Auskleidung empfiehlt es sich, Profilplatten der beschriebenen Art zu verwenden und diese mit einem geeigneten Binder zu überziehen, der beim Erhitzen einen festen Verband mit den zu den Paketen zusammengefaßten Platten bildet, ohne die Feuerfestigkeit merklich herabzusetzen. Bei basischen Steinen, wie Magnesiaoder Chrommagnesiasteinen empfiehlt sich ein Tauchen in eine Eisenoxyd-Schlämme oder in dünnflüssigen heißen Teer.
Die Stabilität der Auskleidung kann ferner dadurch erhöht werden, daß die den Verbund der Plattenpakete bewirkenden Profilteile mit ihren der Ofenwand zugekehrten Enden an dem Stahlmantel des Ofens befestigt werden.
Der beschriebene Aufbau der Auskleidung bzw. der Wandungen dieser Auskleidung ist in gleicher Form auch anwendbar für die Bodenauskleidung eines Ofens. odor aber auch für die Ausführung einer entsprechenden Abdeckung. Bei dieser Abdeckung können die lotrecht verlaufenden Profilteile verlängert ausgebildet und mit entsprechenden Ansätzen für die Befestigung an der Ofendecke ausgebildet werden. Bei d^r Auskleidung des Bodens bzw. bei der Bildung der Abdeckung sind die, zu den einzelnen Paketen zusammengefaßten Platten in der beschriebenen Weise parallel zueinander und zu den zugehörigen Ofenwandungen, also horizontal anzuordnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen in schematischer Form wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine wannenförmige Ofenauskleidung nach der Erfindung mit darüber angeordneter und im Abstand gehaltener Abdeckung,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus der Anordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine der zu den Paketen zusammengefaßten Platte,
F i g. 4 die Seitenansicht einer Platte nach F i g. 3,
F i g. 5 die Seitenansicht auf eine Profilplatte zur lotrechten Anordnung in der Auskleidung nach F i g. 1,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Profilplatte nach F i g. 5,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus einer Wandung einer Auskleidung, ähnlich F i g. 1. jedoch in anderer Ausgestaltung.
In der F i g. 1 ist innerhalb der strichpunktiert angedeuteten Stahlummantelung 1 eines Ofens eine insgesamt mit 2 bezeichnete wannenförmige Auskleidung nach der Erfindung wiedergegeben. Oberhalb der wanncnförmigcn Auskleidung befindet sich eine insgesamt mit 3 bezeichnete Abdeckung, welche im Abstand oberhalb der wannenförmigen Auskleidung 2 durch in der Zeichnung nicht wiedergegebene Trageinrichtungcn an der Decke der Stahlummantelung 1 des Ofens gehalten ist.
Die Auskleidung 2 besteht aus neben- und übereinander angeordneten Paketen 4. die jeweils von parallel
ίο zueinander verlaufenden sowie auch parallel zu der jeweils auszukleidenden Ofenwand angeordneten Platten 5 bestehen, von denen in den F i g. 2 bis 4 die einzelnen Platten deutlich erkennbar sind. Zwischen den einzelnen Paketen 4 der Platten 5 sind in dem Ausfühnings· beispiel gezahnte sowie senkrecht zur Schichtungsebene der Platten 5 verlaufende Profilteile in Form der horizontal verlaufenden Profilplatten 6 sowie vertikal verlaufender Profilplatten 7 angedeutet, die auf ihren jeweils den Platten 5 zugekehrten Wandungsseiten zur Halterung und Führung der Platten 5 gezahnt ausgebildet sind. Im einzelnen sind diese Profilplatten 6 bzw. 7 aus den F i g. 2 bzw. 5 und 6 deutlich erkennbar. Die Profilplatten 6, welche horizontal verlaufen, sind ebenso wie die Profilplatten 7, welche lotrecht angeordnet sind, mit den benachbarten Paketen 4 der Platten 5 zugekehrten gezahnten Oberflächen ausgebildet, wobei die Zahnung so verläuft, daß die Platten 5 parallel zueinander und parallel zu der jeweils zugehörigen auszukleidenden Ofenwand verlaufen. In dem dargestellten Beispiel sind die Profilplatten 6 und 7 mit einer sägczahnartigen Profilierung verschen, in welche die Platten 5 mit ihren der Zahnung entsprechend abgeschrägten Rändern 5a eingreifen. Dabei erfolgt sowohl ein Eingriff in die Zahnung der horizontalen Profilplatten 6 als auch der lotrecht verlaufenden Profilplatten 7. Während die horizontal verlaufenden Profilplatten 6 glattrandig bzw. mit giattrandigen Stirnflächen ausgebildet sind und im stumpfen Stoß 8 (F i g. 2) aneinanderliegen und sich in ihrer Länge um die halbe Stärke der lotrechten Profilplatten 7 über die Platten 5 erstrecken, sind die lotrecht angeordneten Platten 7 nicht nur an ihren den Plattenpaketen zugekehrten Oberflächen, sondern auch an ihren horizontal verlaufenden Rändern 9 gezahnt ausgebildet und in ihrer Höhe so
4S bemessen, daß sie der entsprechenden Seitenkante der benachbarten Platte 5 entsprechen. Auf diese Weise wird ein Eingriff der horizontal verlaufenden Profilplatten 5 auch in die Zahnung 9 der lotrecht verlaufenden Profilplatte!! ermöglicht. In der F i g. 2 ist zur besseren
Übersichtlichkeit des Verbundes die in dieser Figur obere horizontale Profilplatte 6 in abgehobener Stellung wiedergegeben, um das Zusammenwirken der Platten 5 sowie der Profilplatten 6 und 7 deutlicher darstellen zu können. Die F i g. 2 stellt dabei praktisch einen Ausschnitt aus einer der in F i g. 1 wiedergegebenen Wandungen dar, welche die Auskleidung der Schmelzwanne bilden.
Eine Seitenansicht der lotrecht verlaufenden Profilplatten 7 des Ausführungsbeispieles der F i g. 1 ist in der F i g. 5 wiedergegeben. Man erkennt dort deutlich die Randprofilierungen 9 an den horizontal verlaufenden Stirnseiten der Profilplatte 7 und auch ihre den Platten 5 zugekehrte Profilierung. Die Randprofilierung geht dabei besonders deutlich aus der F i g. 6 hervor, welche eine Draufsicht auf die Profilplatte 7 nach F i g. 5 darstellt.
Man erkennt aus den F i g. 5 und 6 gleichzeitig, daß die sägczahnförmige Profilierung nicht, wie es in den
F i g. 6 schematisch dargestellt ist, als gezacktes Profil ausgeführt ist, sondern daß die einzelnen Begrcnzungsflächcn der Profile über Rundungen 10 bzw. Il ineinander übergehen und daß zur Anpassung an diese Rundungen auch die Platten 5 entsprechende Rundungen 12 s aufweisen, die besonders deutlich aus F i g. 4 hervorgehen.
In der Darstellung der F i g. 1 ist die wannenförmige Auskleidung nur für die Umfassungswände wiedergegeben, während die Auskleidung des Bodens in dieser ]0 Figur nicht dargestellt ist. Diese kann entweder von einer Ausstampfung bekannter Art gebildet sein, oder aber ähnlich aufgebaut werden, wie dies in Verbindung mit den Wandungen der Auskleidung nach F i g. 1 beschrieben ist bzw. nachstehend in Verbindung mit der Abdeckung 3 beschrieben wird.
Man erkennt, daß die Abdeckung 3 ebenso wie die beschriebenen Auskleidungswandungen aus Paketen 4 der Platten 5 bestehen, die jedoch bei der Abdeckung nunmehr horizontal angeordnet sind, so daß sie parallel zu der Decke des Stahlmantels 1 des Ofens verlaufen. Auch hier sind die Pakete 4 wiederum durch Profilplatten 6<? und senkrecht hierzu verlaufende weitere Profilplatten in einem Verbund zusammengehallen.
Die ProfilplaUen 6a entsprechen dabei den Profil- 2s platten 6 der Wannenauskleidung und liegen im stumpfen Stoß aneinander. Demgegenüber sind die in der Figur nicht erkennbaren senkrecht zu den Profilplatten 6a verlaufenden weiteren Profilplatten so ausgebildet, wie es in Verbindung mit den Profilplatten 7 beschrieben wurde. Sie müssen nämlich zum Verbund mit den Profilplat'.en 6a nicht nur an ihren den Plattenpakcten 4 zugekehrten Wandungen eine Zahnung aufweisen, sondern auch an ihren den Profilplatten 6.7 zugekehrten Stirnflächen; damit die Profilplatten 6a in die entspre- \s chcnde Zahnung der genannten quer hierzu verlaufenden Profilplatten eingreifen können. Die Profilplatten 6a sind bei der Abdeckung 3 verlängert ausgebildet und mit Bohrungen 13 versehen, in welche Aufhängeeinrichtungen eingreifen können, um die Abdeckung 13 an der Decke derOfenumkleidung zu befestigen.
Aus den dargestellten Figuren ist ersichtlich, daß die Platten 5 nur unter Belassung eines schmalen Spaltes hintereinander innerhalb eines jeden Paketes angeordnet sind und daß von dem Inneren des von der Umkleidung umschlossenen Raumes nach außen hin keine durchgehenden glatten Fugen entstehen, sondern daß durch den Verbund der Platten bzw. der Pakete eine der Zahnung folgende Labyrinthdichtung gebildet wird. Lediglich an den Stoßstellen der einzelnen Wandungsteile können solche glatten Fugen entstehen.
Die einzelnen Platten 5, welche bei dieser Ausführung untereinander vollständig gleich ausgebildet sind, können jedoch Ausdehnungsbewegungen durch die unterschiedlichen thermischen Belastungen ausführen und sich entsprechend den vorgesehenen Abständen zwischen den Platten auch in beiden Richtungen auswölben.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 7 in der lediglich ein Ausschnitt aus der Wandung einer Auskleidung ähnlich wie in F i g. 1 wiedergegeben ist, erkennt man, daß dort die Platten 5 nicht mittels Profilplatten 6 und 7 zu Paketen und die Pakete wiederum untereinander im Verbund zusammengehalten werden, sondern hier dienen als Profilteile Profilleisten 14, welche in entsprechenden Ausnehmungen 15 der Platten 5 Aufnahme finden Die Ausnehmungen 15 sind dabei so gestaltet, daß die einzelnen Platten 5 schräge Flächen 5b innerhalb der Ausnehmungen bilden, mit denen sie in die Zahnung 14a der Profilleisten 14 eingreifen. Dabei erfolgi der Eingriff soweit, daß die Platten 5 jeweils mit den benachbarten Platten der angrenzenden Pakete im stumpfen Stoß aufeinander treffen. In der F i g. 7 ist lediglich aus Gründen der Vereinfachung die Anordnung der Platten 5 so dargestellt, als würde zwischen den einzelnen Platten eines jeden Paketes kein Spaltraun1 verbleiben, der jedoch in der Praxis vorhanden ist. wie dies bereits mehrfach ausgeführt wurde.
Der Aufbau der Umkleidung, wie er in den F i g. 1 und 7 dargestellt ist, läßt sich äußerst einfach und ohne Montagehilfe bewerkstelligen. Dabei erreicht mar einen sehr stabilen Verbund und eine sehr hohe Dichtigkeit. Dabei sind für die Erstellung derartiger Ausklei düngen nur wenige unterschiedliche Platten bzw. Pro filtcile erforderlich.
Statt der in den Figuren wiedergegebenen sägezahn artigen Profilierung der Verbindungsprofilteile kontier verständlicherweise auch andere Zahnungen Anwendung finden, die dann jedoch eine entsprechende An passung auch der Randprofilierungen der Platten 5 er fordern, um einen ohne Dichtungsmittel herzustellen den Verbund der einzelnen Platten und Plattenpakete sicherzustellen.
Die Platten der Pakete und auch die Profilplatte!· werden aus den bekannten für die jeweiligen Öfer zweckmäßigen feuerfesten Materialien wie Magnesia Korrund. Chrommagnesia Zirkon, Silika od. dgl. in fei ner Körnung von beispielsweise maximal 40um herge stellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mauerwerkartige Auskleidung für bei hohen Temperaturen betriebene Öfen, wie SM-Öfen. Konverter, Pfannen od. dgl. Industrieöfen, bei der die Wandungen aus Mauersteinen entsprechenden neben- und übereinander angeordneten Paketen miteinander verbundener und parallel zueinander sowie auch parallel zu der jeweiligen Ofenwandung gehaltener Platten in einer Höhe von bis zu 50 mm aus dichten, nicht einfiltiierbaren feuerfesten keramischen Stoffen aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen benachbarten Platienpaketen (4) gezahnte sowie senkrecht zur Schichtungsebene der Platten (5) der Pakete verlaufende Profilteile (6, 7; 14; aus feuerfes.en keramiLchcn Werkstoffen vorgesehen sind, in welche die Platten der Pakete wenigstens über einen Teil der Länge ihrer Ränder zur Erzielung eines Verbundes der Platten bzw. Plattenpaketen eingreifen.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gezahnte Profilteile senkrecht zur Schichtungsebene der Platten (5) der Pakete (4) verlaufende Profilplatten (6, 7) mit den Paketen jeweils zugekehrter gezahnter Oberfläche vorgesehen sind und daß die Platten der Pakete über die gesamte Länge ihrer Ränder (5a) in die Zahnung der Profilplatten eingreifen.
3. Auskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den lotrechten Wandungen der Auskleidung die lotrecht verlaufenden Profilplatten (7) der Höhe der Paketplatlei; (5) entsprechen und längs ihrer horizontal verlaufenden Ränder (9) gezahnt ausgebildet und zum Eingriff in die Zahnung der horizontal verlaufenden Profilplatten (6) vorgesehen sind.
4. Auskleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilteile gezahnte Leisten (14) vorgesehen sind, die in angepaßte Ausnehmungen (15) der Ränder der zu den Paketen (4) zusammengefaßten Platten (5) eingreifen.
5. Auskleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (6, 7; 14) eine sägezahnförmige Profilierung aufweisen, in welche die Platten (5) mit korrespondierend abgeschrägten Rändern (5;;) oder Randbereichen (50) eingreifen.
6. Auskleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung der Profiheile (6, 7; 14) mit abgerundeten Kanten (10, 11) ausgeführt ist und die eingreifenden Ränder (5a, 5b) der zu den Paketen zusammengefaßten Platten (5) im Bereich des Eingriffes in die Zahnung ebenfalls eine angepaßte. Rundung (12) aufweisen.
7. Auskleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei runden oder gebogenen Wandungen der Auskleidung Profilplatten (7) mil keilförmigen Querschnitt vorgesehen sind.
DE19742435146 1974-07-22 1974-07-22 Mauerwerkartige Auskleidung für bei hohen Temperaturen betriebene öfen Expired DE2435146C3 (de)

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CN105546989A (zh) * 2016-02-16 2016-05-04 宜兴市钰玺窑业有限公司 一种超临界炉内衬氮化硅复相结合碳化硅砖

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