DE2434509B2 - Bituminierte dachbahn - Google Patents
Bituminierte dachbahnInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/10—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N5/00—Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch
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Description
a) einer Reißfestigkeit von etwa 30 bis 50 kp/ 5 cm,
b) einer Reißdehnung von etwa 20 bis 50%,
c) einer elastischen Dehnung von etwa 1 bis 5 %,
d) einer Weiterreißfestigkeit von etwa 2 bis 5 kp,
e) einer Nagelausreißfestigkeit von etwa 13 bis 25 kp und
f) einer Biegefestigkeit von mehr als 5000 Touren,
nach Patentanmeldung P 23 45 484.4-43, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst
verfestigte Spinnvliese aus den Polyesterfilamenten durch Tränken und Binden mit den
wäßrigen, neutralen bis schwach alkalisch eingestellten Bindemitteldispersionen herstellt mit einem
Flächengewicht des so verfestigten Vlieses von etwa 150 bis 300 g/m2 und einer Festigkeit von etwa 20
bis 100 kp/5 cm, einer Reißdehnung von etwa 25 bis 50% und einer Weiterreißfestigkeit von etwa 4
bis 9 kp oder einem Flächengewicht von 80 bis 150 g/m2 und einer Festigkeit von etwa 40 bis
100 kp/5 cm, einer Reißdehnung von etwa 25 bis 50% und einer Weiterreißfestigkeit von etwa 4 bis
9 kp, dann das durch Kalandern auf die für Dachbahnen übliche Aufnahmefähigkeit für Bitumen
gebrachte Spinnvlies, bituminiert und besandet zu einer bituminierten Dachbahn mit gegenüber den
nach dem Verfahren des Hauptpatentes hergestellten Dachbahnen zumindestens in einem Festigkeitsparameter
erhöhten Eigenschaften, und zwar einer Reißfestigkeit von etwa 60 bis 100 kp/5 cm
und/oder einer Weiterreißfestigkeit von etwa 5 bis 8 kp und/oder einer Nagelausreißfestigkeit von
etwa 25 bis 30 kp und einer Reißdehnung bis 60%, einer elastischen Dehnung von etwa 1 bis 5 % und
einer Biegefestigkeit von mehr als 5000 Touren.
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung
(P 23 45 484.4-43, vergleiche deutsche Auslegeschrift 23 45 484) ist ein Verfahren zur Herstellung einer
bituminierten Dachbahn mit einem mit Bindemittel verfestigten Spinnvlies aus synthetischen Polyesterfilamenten
als Träger, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst ein verfestigtes Spinnvlies aus synthetischen
Polyesterfilamenten mit einem Schmelzpunkt von über 250° C — vorzugsweise aus PoIyäthylenterephthalatfilamenten
— herstellt mit einem Flächengewicht von etwa 80 bis 150 g/m2, einer Festigkeit
von etwa 20 bis 40 kp/5 cm, einer Reißdehnung von etwa 25 bis 50% und einer Weiterreißfestigkeit
von etwa 5 bis 9 kp durch Tränken und Binden von vliesartig abgelegten Polyesterfilamenten eines Einzeltiters
von etwa 3 bis 15 dtex mit etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das ungetränkte Vlies,
einer wäßrigen, neutralen bis schwach alkalisch eingestellten Bindemitteldispersion mit einem Feststoffgehalt
von 10 bis 60 Gewichtsprozent, enthaltend ein Copolymerisat aus 45 bis 55 Gewichtsprozent eines
Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters von einwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, 24 bis 30 Gewichtsprozent
Acrylnitril, 12,5 bis 30 Gewichtsprozent Styrol, 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent Acrylsäureamid, hergestellt
durch Emulsionspolymerisation in Gegenwart anionenaktiver und/oder nichtionogener Emulgatoren
sowie Aktivatoren gemäß deutscher Auslegeschrift 16 19 056, sowie 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen
auf den Feststoffgehalt dieser Bindemitteldispersion, eines Melaminformaldehydvorkondensates, so daß
zwischen den Fäden spannsegelartige Versteifungen vorhanden sind, dann das so hergestellte Spinnvlies
durch Kalandern auf die für Dachbahnen übliche Aufnahmefähigkeit für Bitumen bringt und schließlich
bituminiert und besandet zu einer Dachbahn mit
a) einer Reißfestigkeit von etwa 30 bis 60 kp/5 cm,
b) einer Reißdehnung von etwa 20 bis 50 %,
c) einer elastischen Dehnung von etwa 1 bis 5%,
d) einer Weiterreißfestigkeit von etwa 2 bis 5 kp,
e) einer Nagelausreißfestigkeit von etwa 13 bis 25 kp und
f) einer Biegefestigkeit von mehr als 5000 Touren.
Durch die bestimmte Art der Verfestigung des Polyester-Spinnvlieses tritt beim Bituminieren, wobei
das Vlies erheblichen Temperatur- und Längszugbelastungen ausgesetzt ist, praktisch kein Breiteneinsprung
mehr auf. Es entsteht eine Dachbahn mit einer Reihe von Eigenschaften (siehe oben a) bis f)), die in dieser
Kombination bei den bekannten Dachbahnen noch nicht vorhanden waren.
Trotz dieser für sehr viele Anwendungszwecke optimalen Eigenschaftskombination hat es sich für manche
Zwecke — vor allem wenn die Dachbahn besonders hohen Belastungen ausgesetzt ist — als wünschenswert
erwiesen, insbesondere deren Festigkeitseigenschaften noch weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß in Ausbildung des Verfahrens der Hauptpatentanmeldung durch
Verwendung eines Spinnvlieses der in der Hauptpatentanmeldung spezifizierten Art gelöst, jedoch mit dem
Unterschied, daß das Spinnvlies einen erweiterten Bereich des Flächengewichts und der Festigkeit besitzt.
Erfindungsgegenstand ist daher die Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung einer bituminierten Dachbahn
mit einem mit Bindemittel verfestigten Spinnvlies aus synthetischen Polyesterfilamenten als Träger gemäß
Hauptpatentanmeldung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst verfestigte Spinnvliese
aus den Polyesterfilamenten durch Tränken und Binden mit den wäßrigen, neutralen bis schwach alkalisch
eingestellten Bindemitteldispersionen, die auch nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung verwendet
werden, herstellt mit einem Flächengewicht des so verfestigten Vlieses von etwa 150 bis 300 g/m2 und
einer Festigkeit von etwa 20 bis 100 kp/5 cm, einer Reißdehnung von etwa 25 bis 50% und einer Weiterreißfestigkeit
von etwa 4 bis 9 kp oder einem Flächengewicht von etwa 80 bis 150 g/m2 und einer Festigkeit
von etwa 40 bis 100 kp/5 cm, einer Reißdehnung von etwa 25 bis 50% und einer Weiterreißfestigkeit von
etwa 4 bis 9 kp ,dann das durch Kalandern auf die für Dachbahnen übliche Aufnahmefähigkeit für Bitumen
gebrachte Spinnvlies bituminiert und besandet zu einer bituminierten Dachbahn mit gegenüber den nach dem
Verfahren der Hauptpatentanmeldung hergestellten Dachbahnen zumindest in einem Festigkeitsparameter
erhöhten Eigenschaften, und zwar einer Reißfestigkeit von etwa 60 bis 100 kp/5 cm und/oder einer Weiterreißfestigkeit
von etwa 6 bis 8 kp und/oder einer Nagelausreißfestigkeit von etwa 25 bis 30 kp und einer
Reißdehnung bis 60% einer elastischen Dehnung von etwa 1 bis 5 % und einer Biegefestigkeit von mehr als
5000 Touren.
Die vom Gegenstand der Hauptpatentanmeldung sich unterscheidenden Grenzen der einzelnen Eigenschaftsbereiche
sind hier jeweils unterstrichen. Wie aus einem Vergleich der nach dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung erhältlichen bituminierten Dachbahn und derjenigen gemäß dem Verfahren des
Hauptpatents ersichtlich, unterscheidet sich die Dachbahn gemäß vorliegender Erfindung von derjenigen
gemäß der Hauptpatentanmeldung durch mindestens einen Festigkeitsparameter, was durch die Verwendung
eines Spinnvlieses mit erhöhtem Flächengewicht und/ oder erhöhten Festigkeitseigenschaften bedingt ist.
Das Trägerspinnvlies aus Polyester wird im Prinzip in der gleichen Weise hergestellt und verfestigt wie im
Hauptpatent ausführlich beschrieben. Nur werden jetzt auch höhere Flächengewichte und/oder ein erweiterter
Festigkeitsbereich zugelassen.
Ergänzenswert ist lediglich noch, daß beim Einsatz von Vliesen mit einem Flächengewicht besonders im
oberen Teil des in vorliegendem Patent beanspruchten Bereiches es vorteilhaft ist, zum Zwecke der Gewährleistung
einer besseren Kalandrierbarkeit Vliese aus feintitrigen Filamenten, d. h. solchen eines Einzeltiters
von etwa 3 bis 5 dtex, zu verwenden.
Die Figur zeigt als Beispiel einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäß hergestellten bituminierten Dachbahn.
Die Wirrvlieslage 1 ist auf beiden Seiten von einer Bitumenschicht 2 umgeben, deren Oberfläche
ihrerseits mit einer üblichen Besandungsschicht 3 bedeckt ist.
Das folgende Beispiel soll der weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dienen.
Ein mit 40 Stichen/cm2 vorgenadeltes 200 g/m2 schweres Polyäthylenterephthalatfilament-Spinnvlies
ao (Einzeltiter = 4 dtex) wird zur Reduzierung der Bitumenaufnahme im Vliesinneren und zur Verminderung
des Abstehens von Fadenschlaufen von der Vliesoberfläche auf die gewünschte Dicke kalandert. Das kalanderte
Vlies wird in einem Foulard mit einer Flotte
»5 der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 der Hauptpatentanmeldung angegeben, imprägniert:
300 g einer wäßrigen neutraleingestellten Bindemitteldispersion mit einem Feststoffgehalt von 50 Gewichtsprozent,
enthaltend ein Copolymerisat von 52% Butylacrylat, 25% Acrylnitril 21% Styrol und 2%
Acrylsäureamid.
30 g einer 80%igen Lösung des Trimethylolmelamintrimethyläthers.
670 g Wasser.
670 g Wasser.
Das Vlies wird so abgequetscht, daß eine Binderauflage von 12 Gewichtsprozent entsteht, getrocknet und
anschließend bituminiert und besandet. Die technologischen Daten des Vlieses (kalandert, imprägniert und
getrocknet) und der bituminierten Dachbahn waren:
_
Vlies
Dachbahn
Flächengewicht (g/m2)
Reißfestigkeit (kp/5 cm)
Reißfestigkeit (kp/5 cm)
Reißdehnung (%)
Weiterreißfestigkeit (kp)
224 | 2100 | |
längs | 85,4 | 85 |
quer | 63,8 | 71 |
längs | 33,7 | 39,8 |
quer | 41,3 | 47,7 |
längs | 3,8 | 6,7 |
quer | 4,6 | 5,7 |
Nagelausreißfestigkeit (kp) längs — 25,6
quer — 23,7
Dauerbiegebeständigkeit längs — >5000
(Touren) quer — >5000
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung einer bituminierten Dachbahn mit einem mit Bindemittel 5 verfestigten Spinnvlies aus synthetischen Polyesterfilamenten als Träger, wobei man zunächst ein verfestigtes Spinnvlies aus synthetischen Polyesterfilamenten mit einem Schmelzpunkt von über 2500C — vorzugsweise aus Polytähylenterephthalatfilamenten — herstellt durch Tränken und Binden von vliesartig abgelegten Polyesterfilamenten eines Einzeltiters von etwa 3 bis 15 dtex mit etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das ungetränkte Vlies, einer wäßrigen, neutralen bis schwach alkalisch eingestellten Bindemitteldispersion-mit einem Feststoff gehalt von 10 bis 60 Gewichtsprozent, enthaltend ein Copolymerisat aus 45 bis 55 Gewichtsprozent eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters von einwertigen Alkoholen mit 1 bis ao8 C-Atomen, 24 bis 30 Gewichtsprozent Actylnitril, 12,5 bis 30 Gewichtsprozent Styrol, 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent Acrylsäureamid, hergestellt durch Emulsionspolymerisation in Gegenwart anionenaktiver und/oder nichtionogener Emulgatoren sowie Aktivatoren gemäß deutscher Auslegeschrift 16 19 056, sowie 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt dieser Bindemitteldispersion, eines Melaminformaldehydvorkondensates, so daß zwischen den Fäden spannsegelartige Versteifungen vorhanden sind, dann das so hergestellte Spinnvlies durch Kalandern auf die für Dachbahnen übliche Aufnahmefähigkeit für Bitumen bringt und schließlich bituminiert und besandet zu einer Dachbahn mit
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434509 DE2434509C3 (de) | 1974-07-18 | Bituminierte Dachbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345484 DE2345484C3 (de) | 1973-09-08 | Verfahren zur Herstellung einer bituminierten Dachbahn | |
DE19742434509 DE2434509C3 (de) | 1974-07-18 | Bituminierte Dachbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434509A1 DE2434509A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2434509B2 true DE2434509B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2434509C3 DE2434509C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434509A1 (de) | 1976-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |