DE2434502C3 - Schlagspreizdübel aus Metall - Google Patents
Schlagspreizdübel aus MetallInfo
- Publication number
- DE2434502C3 DE2434502C3 DE19742434502 DE2434502A DE2434502C3 DE 2434502 C3 DE2434502 C3 DE 2434502C3 DE 19742434502 DE19742434502 DE 19742434502 DE 2434502 A DE2434502 A DE 2434502A DE 2434502 C3 DE2434502 C3 DE 2434502C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- shells
- sleeve
- expansion sleeve
- rib
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 7
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 29
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002655 kraft paper Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003415 peat Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden
Spreizkörper, der in eine Spreizhülse eintreibbar ist, die von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge
mehrere Einprägungen aufweist, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der H.Tlbschalen im Abstand
zueinanderstehende Querrippen entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende hin zunimmt.
Es ist ein Schlagspreizdübe! bekannt, der aus einer einstückigen Spre.zhülse mit einer sich zum Einführende
hin verjüngenden Dübelbohrung besteht. Durch das Einschlagen eines sich ebenfalls zum Einführende hin
verjüngenden Spreizkörpers in diese Dübelbohrung wird das Befestigungselement im Mauerwerk verankert.
Bei der Spreizhülse dieses bekannten Befestigungselementes handelt es sich um ein Drehteil, bei dem die
sich verjüngende Dübelbohrung aus dem vollen Material durch ein spanabhebendes Arbeitsverfahren
hergestellt ist. Ferner ist es auch erforderlich, in die Spreizhülse ein Innengewinde einzuschneiden, was
jedoch dadurch erschwert wird, daß die Dübelbohrung sich zum Einführende hin verjüngt und damit kein
Gewindeauslauf gegeben ist. Neben dem hohen Materialabfall muß bei dem bekannten Schlagspreizdübel
somit auch eine aufwendige Herstellung der Spreizhülse in Kauf genommen werden.
Ein weiterer Nachteil cies bekannten Schlagspreizdübels
ergibt sich auch beim Einschlagen des Spreizkör- ho pers in die sich verjüngende Dübelbohrung. Derartige
Schlagspreizdübel werden nämlich in sehr hartem Mauerwerk verwendet, das beim Aufweiten der
Spreizhülse einen sehr starken Widerstand entgegensetzt. Aufgrund dessen ergibt sich beim Einschlagen eine f>5
sehr hohe Reibung, die dazu führt, daß der Spreizkörper Material von der Dübelbohrung abschabt und vor sich
herschiebt. Der Eintreibwiderstand wird damit mit zunehmender Eindringtiefe immer größer und kann
einen Wert erreichen, der die vollständige Verankerung des Schlagspreizdübels entweder unmöglich macht oder
zu einer Stauchung und Knickung des vorderen Teilbereiches der Spreizhülse führt. Um diese zu
vermeiden ist bei dem bekannten Schlagspreizdübel vorgeschlagen, den Dübelmantel an seinem vorderen
Ende verjüngt auszubilden. Durch diese Maßnahme wird dieser Effekt zwar etwas gemildert, aber nicht ganz
ausgeräumt.
Darüber hinaus muß dafür in Kauf genommen werden, daß nicht die gesamte Länge der Spreizhülse als
Spreizfläche zur Wirkung kommt. Ferner ist für diese Verjüngung ebenfalls wieder ein spanabhebendes
Arbeitsverfahren erforderlich, was zu einer weiteren Erhöhung der Herstellungskosten des bekannten
Schlagspreizdübels führt.
Aus der französischen Patentschrift 8 77 639 ist eDenfalls ein Schlagspreizdübel aus Metall bekannt, der
mit dem in der Beschreibungseinleilung erwähnten Schlagspreizdiibel übereinstimmt. Ein wesentlicher
Nachteil bei diesem Schlagsprei/dübel besteht jedoch
darin, daß für die Befestigung eines Gegenstandes an der Wand der Schlagbolzen verwendet werden muß.
Durch den Angriff der Aus/ugskraft am Schlagbolzen tritt bereits beim Festspannen des Gegenstandes an der
Wand eine Lockerung der Verankerung ein. was bei einer noch hinzukommenden Auszugskraft unter
Umständen zu einem vollständigen Auszug des Schlagbolzens aus der Spreizhülse und damit zu einer
Aufhebung der Verankerung führen kann. Die bekannte Verankerung erfüllt somit nicht die an eine Befestigung
zu stellenden Sicherheitsbedingungen.
Darüber hinaus besteht die Spreizhülse des aus der französischen Patentschrift bekannten Befestigungselementes
aus einer Blechplatine, die zu einer Hülse gerollt ist. Da nur im Bereich der Stoßfuge eine Aufspreizung
erfolgen kann, ergibt sich beim Eintreiben des Schlagbolzens eine ungleichmäßige und außermittige
Aufspreizung. Ferner führen die umlaufenden Querrippen bei der französischen Patentschrift zu einer
erheblichen Erhöhung des Eintreibwiderstandes, ohne daß dem eine entsprechend größere Aufweitung
gegenübersteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, bei dem diese Nachteile
vermieden sind und der in spanlosen Arbeitsverfahren herstellbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht daß das nach dem Eintreiben des Spreizkörpers freibleibende Teilstück der in an sich bekannter Weise
aus zwei gleichen, miteinander verbundenen Halbschalen bestehenden Spreizhülse mit einem Innengewinde
versehen ist, und daß die Querrippen zu den Längskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils
die beiden aufeinanderstehenden Querrippen der miteinander verbundenen Halbschalen eine ellipsenförmige
Öffnung bilden.
Die Herstellung der Spreizhülse kann durch Ausstanzen der beiden aufgeklappten, über einen Teil ihrer
Länge verbundenen Halbschalen aus einer Blechplatine und deren Ausprägung in einem nachfolgenden
Arbeitsverfahren erfolgen. Beim Ausprägen der HaIbschalenformen werden gleichzeitig auch die Einprägungen
angebracht, die zu den Querrippen in den Innenflächen der Halbschalen führen. Die Einprägtiefe
nimmt zum Einführende hin zu, so daß auch die Rippenhöhe in gleicher Richtung zunimmt. Es entsteht
damit nach dem Zusammenklappen der beiden Halb-
schalen zu einer Spreizhülse eine sich zum Einführende hin starker verengende Spalte, die den gleichen Zweck
wie eine sich verjüngende Dübelbohrung erfüllt.
Beim Einschlagen des mit einem sich zum Einführende hin verjüngenden Spreizkonus versehenen Spreizkörpers
in die Spreizhülse werden die beiden Halbschalen gegen die Bohrlochwandung gesoreßt und damit der
Schlagspreizdübel verankert. Gegenüber einer vollen Dübelbohrung hat die erfindungsgemäße Lösung den
Vorteil, daß durch die in einem Abstand zueinander stehenden Querrippen freie Räume entstehen, die das
Aufschieben von Material beim Einschlagen des Spreukörpers verhindern. Es kann somit im vorderen
Bereich der Spreizhülse keine Stauchung bzw. Knickung auftreten. Durch die auf die Rippen beschränkte
Keiiwirkung ist die Verankerung darüber hinaus auch weicher, so daß sich die Spreizschalen besser den
Unebenheiten des Bohrloches anpassen können. Unterstützt wird dieser Effekt noch durch die an den
Außenseiten der Halbschalen vorhandenen Einprägun- gen, wodurch unterbrochene Spreizflachen und damit
Spreiz/ähne entstehen, die sich in die Bohrlochwandung
b/w. in beim Bohren beispielsweise durch ausgebrochene Kieselsteine entstehende Ausbuchtungen der Bohrlochw
andung eingraben.
Durch die in geringem Umfang mögliche plastische Verformung und Nachgiebigkeit der Querrippen ist bei
Verwendung einer einen als Einschlagbegrenzung dienenden Bund aufweisenden Einschlagvorrichtung
der Spreizkörper unabhängig von der Härte des Mauerwerks immer in die Position zu bringen, die für
die optimale Verankerung erforderlich ist.
Da die Rippen zu den Längskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstehenden
Rippen der miteinander verbundenen Halbschalen eine ellipsenförmige Öffnung bilden, ergibt sich, daß die
vom Spreizkörper ausgehende radiale Aufsprci/kraft ausschließlich in Aufklapprichtung der beiden Halbschalen
wirksam wird. Die Befestigung eines Gegenstandes erfolgt dann durch Eindrehen einer Befestigungsschraube
in das Innengewinde der Spreizhülse.
Schließlich kann noch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Spreizkörper auf seiner die
Schlagfläche bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung versehen sein. Diese Einbuchtung ermöglicht beim
Einschlagen des Spreizkörpers über einen Dorn eine geringfügige Birtbildung der Schlagfläche des Spreizkörpers,
die eine Sicherheit gegen Durchtreiben des Spreizkörper;» durch die Spreizhülse bietet. Der
Spreizkörper kann nämlich nur so weit in die Dübelhülse eingeschlagen werden, bis der durch die
Bartbildung entstehende Bund an der ersten Querrippe anstößt.
Nach einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann das einführseitige Ende der Halbschalen zur Bildung
einer die Spreizhülse verschließenden Querrippe eingebogen sein. Diese Ausgestaltung verhindert zum
einen das Eindringen von Bohrmehl beim Einsetzen des Befestigungselementes ins Bohrloch, und zum anderen
wird auch das äußerste Ende der Dübelhülse für die Aufweitung ausgenutzt.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
I i g. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden
miteinander verbundenen und durch Zusammenklappen die Spreizhülse bildenden Halbschalen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der zwei über Ansätze und Ausnehmungen miteinander verbindbaren
Halbschalen und
F i g. 3 den im Mauerwerk verankerten Schlagspreizdübel.
Die beiden in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellten und die in Spreizhülse 1 bildenden Halbscl.alen 2a. 2b sind aus
einer Blechplatine gestanzt und geformt. Durch Einprägungen 3 an den Außenflächen der Halbschalen
2a, 2b entstehen in den Innenflächen im Abstand zueinander stehende Querrippen 4, deren Höhe durch
is die unterschiedliche Tiefe der Einprägungen zum Einführende 5 hin von Rippe zu Rippe zunimmt. Ferner
sind die Rippen 4 ^o ausgebildet, daß sie zu den Längskanten 6 der Halbschalen 2a, 2b hin auslaufen und
eine konkave Ausformung 7 aufweisen, so daß jeweils ίο die beiden beim Zusammensetzen der beiden Halbschalen
2a, 2b der Spreizhülse auie'inunderkommenden Rippen eine ellipsenförmige Öffnung bilden. Durch die
zunehmende Höhe der Rippen entsteht cmc zum Einführende 5 hin sich verjüngende Öffnung, durch die
das Aufspreizen der Spreizhülse 1 beim Einschlagendes
Spreizkörpers 8 ermöglicht wird.
Die Verbindung der beiden Halbschalen 2a. 2b kann entsprechend Fig. 1 durch einen beim Aussianzen
stehengelassenen Steg 9, oder entsprechend F i g. 2 über an den Längskanten 6 der Halbschalen 2a, 2b
angeordneten Ansätze 10 und diesen Ansätzen 10 angepaßten Ausnehmungen 11 erfolgen, die nach dem
Zusammensetzen der beiden Halbschalen zur Spreizhülse miteinander verpreßt werden. Zur zusätzlichen
Sicherung des Schlagspreizdübels im Bohrloch ,12 sind aus den beiden Halbsjhalen 2a, 26 Sperrzungen I?
ausgeprägt. Im Bereich des dem Einführende entgegengesetzten Endes der Halbschalen 2a, 26 ist jeweils die
Hälfte eines Gewindes 13 eingeprägt, das nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalen 2a, 26 zur
Spreizhülse I das Einschrauben einer Befestigungsschraube 14 ermöglicht.
F i g. 3 zeigt den durch Einschlagen eines Spreizkörpers 8 in die Spreizhülse 1 verankerten Schlagsprcizdübei.
Um möglichst radial wirkende Aufspreizkräfte zu erhalten, ist der Spreizkörper 8 mit einem zum
Einführende hin sich verjüngenden Spreizkonus 15 versehen. Ferner weist der Spreizkörper 8 an seiner
Schlagfläche 16 eine Einbuchtung 17 auf, die beim Einschlagen des Spreizkörpers 8 durch Baribildjng
einen Bund 18 entstehen läßt. Wird der Spreizkörper zu weit in die Spreizhülse 1 eingeschlagen, stößt der Bund
18 an der ersten Querrippe 4 der Spreizhülse 1 an und verhindert somit ein Durchschlagen des Spreizkörpers 8
s> durch die Hülse. Nach der Verankerung des Schlagspreizdübels
im Bohrloch 22 wird durch Eindrehen einer Befestigungsschraube 14 in das Gewinde 13 der
Spreizhülse 1 der zu befestigende Gegenstand 19 an das Mauerwerk 20 gespannt. Die beiden Halbschalei 2a. 26
<>i> können auch, wie in F i g. 3 gezeigt, an ihrem
einführseitigen Ende 5 zur Bildung einer die Spreizhülse 1 in ungesprcizlem Zustand verschließenden Querrippe
21 nach innen gebogen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden Spreizkörper, der in eine
Spreizhülse eintreibbar ist, die von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge mehrere
Einprägungen aufweist, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der Halbschalen im Abstand
zueinanderstehende Querrippen entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende hin
zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Eintreiben des Spreizkörpers freibleibende
Teilstück der in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen, miteinander verbundenen Halbschalen
bestehenden Spreizhülse mit einem Innengewinde versehen ist, und daß die Querrippen zu den
Längskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstehenden Querrippen
der miteinander verbundenen Halbschalen eine eJ/ipsertförmige Öffnung bilden.
2. Schlagspreizdiibel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper auf seiner die
Schlagfläche bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung versehen ist.
3. Schlagspreizdübel n;.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einführseitige Ende der
Halbschalen zur Bildung einer die Spreizhülse verschließenden Querrippe eingebogen ist.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434502 DE2434502C3 (de) | 1974-07-18 | Schlagspreizdübel aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434502 DE2434502C3 (de) | 1974-07-18 | Schlagspreizdübel aus Metall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434502A1 DE2434502A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2434502B2 DE2434502B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2434502C3 true DE2434502C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3426994C2 (de) | ||
DE2254602C2 (de) | Spreizdübel | |
DE3031048C2 (de) | Spreizanker | |
DE68901759T2 (de) | Duebel fuer eine hinterschnittene ankerbohrung. | |
DE3821872C2 (de) | ||
DE7424831U (de) | Schlagspreizdübel aus Metall | |
DE2654004A1 (de) | Anker zum anbringen von gegenstaenden an waenden, decken usw. | |
DE2043621A1 (de) | Dübel für eine Wand aus porösem Material wie z.B. Gasbeton | |
DE3816662A1 (de) | Rohrduebel zum einsetzen in ein bohrloch | |
DE2434502C3 (de) | Schlagspreizdübel aus Metall | |
DE3020907C2 (de) | ||
DE3533220A1 (de) | Spreizduebel | |
DE19815334A1 (de) | Spreizdübel | |
DE19528675A1 (de) | Schlaganker | |
DE19536786A1 (de) | Befestigungselement mit Spreizelement | |
EP0421104B1 (de) | Spreizdübel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2652630A1 (de) | Duebelanker | |
DE8401123U1 (de) | Formschlußdübel für Beton | |
DE2434502B2 (de) | Schlagspreizduebel aus metall | |
EP0737817B1 (de) | Befestigungselement mit Spreizelement | |
DE19744727A1 (de) | Einschlagdübel | |
DE19538898A1 (de) | Schlaganker | |
DE7424457U (de) | Schlagspreizduebel aus metall | |
DE2419438C2 (de) | Spreizanker | |
CH657679A5 (de) | Spreizduebel. |