DE7424457U - Schlagspreizduebel aus metall - Google Patents
Schlagspreizduebel aus metallInfo
- Publication number
- DE7424457U DE7424457U DE19747424457 DE7424457U DE7424457U DE 7424457 U DE7424457 U DE 7424457U DE 19747424457 DE19747424457 DE 19747424457 DE 7424457 U DE7424457 U DE 7424457U DE 7424457 U DE7424457 U DE 7424457U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- shells
- sleeve
- expansion sleeve
- anchor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 12. Juli 1974
Ju/RB
PM 1281
Schlagspreizdübel aus Metall
Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus aufweisenden und in die Spreizhülse
eintreibbaren Spreizkörper.
Ein bekannter Schlagspreizdübe! dieser Art besteht aus einer einstückigen Spreizhülse mit einer sich zum Einführende hin
verjüngenden Dübelbohrung. Durch das Einschlagen eines sich ebenfalls zum Einführende hin verjüngenden Spreizkörpers in
diese Dübelbohrung wird das Befestigungselement im Mauerwerk verankert.
Bei der Spreizhülse dieses bekannten Befestigungselementes handelt
es sich um ein Drehteil, bei dem die sich verjüngende Dübelbohrung aus dem vollen Material durch ein spanabhebendes Arbeitsverfahren
hergestellt ist. Ferner ist es auch erforderlich, in die Spreizhülse ein Innengewinde einzuschneiden, was jedoch dadurch erschwert
wi,rd, daß die Dübelbohrung sich zum Einführende hin verjüngt und damit kein Gewindeauslauf gegeben ist. Neben dem hohen
Materialabfall muß bei dem bekannten Schlagspreizdübel somit auch eine aufwendige Herstellung der Spreizhülse in Kauf genommen werden.
7424457 08.06.77
PM 1281
Ein weiterer Nachteil des bekannten Schlagspreizdübels ergibt
sich auch beim Einschlagen des Spreizkörpers in die sich verjüngende Dübelbohrung. Derartige Schlagspreizdübel werdenämlich
in sehr hartem Mauerwerk verwendet, das dem Aufweiten der Spreizhülse einen sehr starken Widerstand entgegensetzt.
Aufgrund dessen ergibt sich beim Einschlagen eine sehr hohe Reibung, die dazu führt, daß der Spreizkörper Material von der
Dübelbohrung abschabt, und vor sich herschiebt. Der Eintreibwiderstand
wird damit mit zunehmender Eindringtiefe immer größer und kann einen Wert erreichen, der die vollständige Verankerung
des Schlagspreizdübels entweder unmöglich macht oder zu einer Stauchung und Knickung des vorderen Teilbereiches der Spreizhülse
führt. Um dies zu vermeiden ist bei dem bekannten Schlagspreizdübel
vorgeschlagen, den Dübelmantel an seinem vorderen Ende verjüngt auszubilden. Durch diese Maßnahme wird dieser Effekt
zwar etwas gemildert, aber nicht ganz ausgeräumt. Darüber hinaus muß dafür in Kauf genommen werden, daß nicht die gesamte Länge
der Spreizhülse als Spreizftäche zur Wirkung kommt. Ferner ist für diese Verjüngung ebenfalls wieder ein spanabhebendes Arbeitsverfahren
erforderlich, was zu einer weiteren Erhöhung der Herstellungskosten des bekannten Schlagspreizdübels führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der in
spanlosen Arbeitsverfahren herstellbar ist.
7424457 O8,oa77
PM 1281
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizhülse aus zwei gleichen, miteinander verbundenen Halbschalen besteht,
und daß diese Halbschalen von ihrem Einführende aus über einen Teil ihrer Länge mehrere Einprägungen aufweisen, die so angeordnet
sind, daß in den Innenflächen der Halbschalen im Abstand zueinander stehende Querrippen entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum
Einführende hin zunimmt.
Die Herstellung der Spreizhülse kann durch Ausstanzen der beiden aufgeklappten, über einen Teil ihrer Länge verbundenen Halbschalen
aus einer Blechplatine und deren Ausprägung in einem nachfolgenden Arbeitsverfahren erfolgen. Beim Ausprägen der Halbschalenform
werden gleichzeitig auch die Einprägungen angebracht, die zu den Querrippen in den Innenflächen der Halbschalen führen. Die Einprägtiefe
nimmt zum Einführende hin zu, so daß auch die Rippenhöhe in gleicher Richtung zunimmt. Es entsteht damit nach dem Zusammenklappen
der beiden Halbschalen zu einer Spreizhülse eine sich zum Einführende hin stärker verengende Spalte, die den gleichen Zweck
wie eine sich verjüngende Dübelbohrung .erfüllt.
Beim Einschlagen des mit einem sich zum Einführende hin verjüngenden
Spreizkonus versehenen Spreizkörpers in die Spreizhülse werden die beiden Halbschalen gegen die Bohrlochwandung gepresst
und damit der Schlagsp/eizdübel verankert. Gegenüber einer vollen Dübelbohrung hat die erfindungsgemäße Lösung den
Vorteil, daß durch die in einem Abstand zueinander stehenden Querrippen freie Räume entstehen, die das Aufschieben von Material
beim Einschlagen des Spreizkörpers verhindern. Es kann somit im vorderen Bereich der Spreizhülse keine Stauchung bzw. Knickung
-H-
PM 1281
auftreten. Durch die auf die Rippen beschränkte Keilwirkung ist
die Verankerung darüber hinaus auch weicher, so daß sich die Spreizschalen besser den Unebenheiten des Bohrloches anpassen
können. Unterstützt wird dieser Effekt noch durch die an den Außenseiten der Halbschalen vorhandenen Einprägungen, wodurch
unterbrochene Spreizflächen und damit Spreizzähne entstehen, die sich in die Bohrlochwandung bzw. in beim Bohren beispielsweise
durch ausgebrochene Kieselsteine entstehende Ausbuchtungen der Bohrlochwandung eingraben.
Durch die in geringem Umfang mögliche plastische Verformung und Nachgiebigkeit der Querrippen ist bei Verwendung einer einen als
Einschlagbegrenzung dienenden Bund aufweisenden Einschlagvorrichtung der Spreizkörper unabhängig von der Härte des Mauerwerkes immer in
die Position zu bringen, die für die optimale Verankerung erforderlich ist.
Durch die im Abstand zueinander stehenden Querrippen ist auch in besonderen Fällen eine Aufspreizung durch Eindrehen einer von ihrem
vorderen Ende mit einem spitz zulaufenden Spreizkonus versehene Befestigungsschraube zu erreichen, da der Eintreibwiderstand
durch die Querrippen verhältnismäßig gering ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Rippen zu den Längskanten der Halbschalen hin auslaufen und jeweils die
beiden aufeinanderstellenden Rippen der miteinander verbundenen Halbschalen eine ellipsenförmige Öffnung bilden. Durch diese Ausgestaltung
wird erreicht, daß die vom Spreizkörper ausgehende radiale Aufspreizkraft ausschließlich in Aufklapprichtung der beiden
Halbschalen wirksam wird.
κ/
• ■ a
PM 1281
Schließlich können auch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die beiden Halbschalen im Bereich ihres dem Einführende entgegengesetzten
Endes über in entsprechende Ausnehmungen einpressbare Ansätze miteinander verbindbar sein. Gleichzeitig mit dem
Ausstanzen der Halbschalen können auch die Ausnehmungen auf der einen und die Ansätze auf der anderen Längskante der HjIbschalen
ausgeformt werden. Zur Verbindung der beiden Halbschalen zu der Spreizhülse werden dann die Ansätze in die Ausnehmungen
eingepresst.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Halbschalen
mit aus dem Schalenmaterial gedrückten Sperrzungen versehen sein. Die Sperrzungen sollen insbesondere bei zu groß geratenen
Bohrlöchern das Zurückweichen des Befestigungselementes beim Einschlagen des Spreizkörpers verhindern. Bei genau gebohrten
Bohrlöchern wird das Zurückweichen durch die fast ausschließlich in Radialrichtung wirkende Spreizkraft vermieden.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die aus den beiden
Halbschalen gebildete Spreizhülse mit einem Innengewinde versehen sein. Durch Eindrehen einer Befestigungsschraube in dieses Innengewinde
wird der zu befestigende Gegenstand gegen das Mauerwerk gespannt.
Schließlich kann noch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
der Spreizkörper auf seiner die Schlagfläche bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung versehen sein. Diese Einbuchtung ermöglicht
beim Einschlagen des Spreizkörpers über einen Dorn eine geringfügige Bartbildung der Schlagfläche des Spreizkörpers, die
eine Sicherheit gegen Durchtreiben des Spreizkörpers durch die Spreizhülse bietet. Der Spreizkörper kann nämlich nur soweit in
die Dübelhülse eingeschlagen werden, bis der durch die Bartbildung entstehende Bund an der ersten Querrippe anstößt.
• - > I I I I I (
' V ■ ■ ■ < · ·
k * I · ■ ·
PM 1281
-6 -
Nach einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann das einführseitige
Ende der Halbschalen zur Bildung einer die Spreizhülse verschließjzJenden
Querrippe eingebogen sein. Diese Ausgestaltung verhindert zum einen das Eindringen von Bohrmehl beim Einsetzen des Befestigungselementes
ins Bohrloch, und zum anderen wird auch das äußerste Ende der Dübelhülse für die Aufweitung ausgenutzt.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der beiden miteinander verbundenen
und durchZusammenklappen die Spreizhülse bildenden Halbschalen,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der zwei über Ansätze und Ausnehmungen miteinander verbindbaren Halbschalen und.
Figur 3 den im Mauerwerk verankerten Schlagspreizdübel.
Die beiden in Figur 1 und Figur 2 dargestellten und die Spreizhülse 1
bildenden Halbschalen 2a, 2b sind aus einer Blechplatine gestanzt und geformt. Durch Einprtgungen 3 an den Außenflächen der Halbschalen
2a, 2b entstehen in den Innenflächen im Abstand zueinander stehende Querrippen 4, deren Höhe durch die unterschiedliche Tiefe
der Einprägungen zum Einführende 5 hin von Rippe zu Rippe zunimmt. Ferner sind die Rippen 1 so ausgebildet, daß sie zu den Längskanten 6
der Halbschalen 2a, 2b hin auslaufen und eine konkave Ausform'jng 7
aufweisen, so daß jeweils die beiden beim Zusammensetzen der beiden Halbschalen 2a, 2b zur Spreizhülse aufeinanderkommenden Rippen
eine ellipsenförmige öffnung bilden. Durch die zunehmende Höhe der
• · I« I*
ι ι ·
I · t
• t ·
- 7-
Rippen entsteht eine zum Einführende 5 hin sich verjüngende Öffnung,
durch die das Aufspreizen der Spreizhülse 1 beim Einschlagen des Spreizkörpers 8 ermöglicht wird.
Die Verbindung der beiden Halbschalen 2a, 2b kann entsprechend
Figur 1 durch einen beim Ausstanzen stehengelassenen Steg 9, oder entsprechend Figur 2 über an den Längskanten 6 der Haibschaien 2a, 2b
angeordneten Ansätze 10 und diesen Ansätzen 10 angepassten Ausnehmungen
11 erfolgen, die nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalen zur Spreizhülse miteinander verpresst werden. Zur
zusätzlichen Sicherung des Schlagspreizdübels im Bohrloch 22 sind aus den beiden Halbschalen 2a, 2b Sperrzungen 13 ausgeprägt. Im
Bereich des dem Einführende entgegengesetzten Endes der Halbschalen 2a, 2b ist jeweils die Hälfte eines Gewindes 13 eingeprägt, das nach
dem Zusammensetzen der beiden Halbschalen 2a, 2b zur Spreizhülse das Einschrauben einer Befestigungsschraube 14 ermöglicht.
Figur 3 zeigt den durch Einschlagen eines Spreizkörpers 8 in die Spreizhülse 1 verankerten Schlagspreizdübel. Um möglichst radial
wirkende Aufspreizkräfte zu erhalten, ist der Spreizkörper 8 mit einem zum Einführende hin sich verjüngenden Spreizkonus 15 versehen.
Ferner weist der Spreizkörper 8 an seiner Schlagfläche 16 eine Einbuchtung 17 auf, die beim Einschlagen des Spreizkörpers 8
durch Bartbildung einen Bund 18 entstehen läßt. Wird der Spreizkörper
zuweit in die Spreizhülse 1 eingeschlagen, stößt der Bund an der ersten Querrippe 4 der Spreizhülse 1 an und verhindert somit
ein Durchschlagen des Spreizkörpers 8 durch die Hülse. Nach der Verankerung des Schlagspreizdübels im Bohrloch 22 wird durch Eindrehen
einer Befestigungsschraube 14 in das Gewinde 13 der Spreizhülse 1 der zu befestigende Gegenstand 19 an das Mauerwerk 20 gespannt.
Die beiden Halbschalen 2a, 2,b können auch, wie in Figur 3 gezeigt, an ihrem einführseitigen Ende 5 zur Bildung einer die Spreizhülse
1 in ungespreiztem Zustand verschließenden Querrippe 21 nach
innen eingebogen sein.
7424457 O8.oa77
Claims (1)
- II IArtur FischerTumlingen Den 12. Juli 1974Ju/RBPM 12814 n Sprüche1. Schlagspreizdübel aus Metall mit einem einen Spreizkonus
aufweisenden und in die Spreizhülse eintreibbaren Spreiz-x' körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) auszwei gleichen, miteinander verbundenen Halbschalen (2a, 2b) besteht, und daß diese Halbschalen (2a, 2b) von ihrem Einführende (5) aus über einen Teil ihrer Länge mehrere Einprägungen (3) aufweisen, die so angeordnet sind, daß in den Innenflächen der Hslbschalen (2a, 2b) im Abstand zueinander stehende Querrippen (4) entstehen, deren Höhe von Rippe zu Rippe zum Einführende (5) hin zunimmt.2. Schlagcpreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (4) zu den Längskanten (6) der Halbschalen (2a, 2b) hin auslaufen und jeweils die beiden aufeinanderstehendenj Querrippen (4) der miteinander verbundenen Halbschalen (2a, 2b)eine ellipsenförmige öffnung bilden.3. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (2a, 2b) im Bereich ihres dem Ein führende entgegengesetzen Endes über in entsprechende Ausnehmungen (11) eingepresste Ansätze (10) miteinander verbindbar sind.— 2 —PM 1281~ 2 —1. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2a, 2b) mit aus dem Schalenmaterial gedrückten Sperrzungen (13) versehen sind.5. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden Halbschalen (2a, 2b) gebildete Spreizhülse (1) mit einem Innengewinde (13) versehen ist.6. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (8) auf seiner die Schlagfläche (16) bildenden Stirnseite mit einer Einbuchtung (17) versehen ist.7. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,f. daß das einführseitige Ende (5) der Halbschalen (2a, 2b) zurBildung einer die Spreizhülse (1) verschließenden Querrippe (21) eingebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747424457 DE7424457U (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Schlagspreizduebel aus metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747424457 DE7424457U (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Schlagspreizduebel aus metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7424457U true DE7424457U (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=31957570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747424457 Expired DE7424457U (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Schlagspreizduebel aus metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7424457U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019111A1 (de) * | 2009-04-29 | 2011-01-13 | Sonja Maria Bilz | Dübel |
-
1974
- 1974-07-18 DE DE19747424457 patent/DE7424457U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019111A1 (de) * | 2009-04-29 | 2011-01-13 | Sonja Maria Bilz | Dübel |
DE102009019111B4 (de) * | 2009-04-29 | 2016-06-02 | Sonja Maria Bilz | Dübel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3426994C2 (de) | ||
EP0067941B1 (de) | Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern | |
DE3246275C2 (de) | ||
DE4324244A1 (de) | Spreizanker aus Metall sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3031048C2 (de) | Spreizanker | |
EP0163120B1 (de) | Spreizdübel | |
DE3429585A1 (de) | Aus einem kunststoffspreizduebel und einer befestigungsschraube bestehender befestigungssatz | |
DE3444934C2 (de) | ||
DE7424831U (de) | Schlagspreizdübel aus Metall | |
EP0757185B1 (de) | Schlaganker | |
EP0291448A1 (de) | Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil | |
DE7424457U (de) | Schlagspreizduebel aus metall | |
EP0964169B1 (de) | Rahmendübel | |
DE19536786A1 (de) | Befestigungselement mit Spreizelement | |
DE8401123U1 (de) | Formschlußdübel für Beton | |
DE2434502C3 (de) | Schlagspreizdübel aus Metall | |
DE2637797C3 (de) | Spreizdübel | |
DE3533220A1 (de) | Spreizduebel | |
EP0737817B1 (de) | Befestigungselement mit Spreizelement | |
EP0892181B1 (de) | Spreizdübel | |
DE3511784A1 (de) | Spreizanker | |
DE4200785A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2434502A1 (de) | Schlagspreizduebel aus metall | |
DE2419438C2 (de) | Spreizanker | |
DE3030643A1 (de) | Nagelduebel |