DE2434112A1 - Verfahren zur herstellung eines trockenen, fette, proteine und kohlenhydrate enthaltenden nahrungsmittelpulvers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines trockenen, fette, proteine und kohlenhydrate enthaltenden nahrungsmittelpulvers

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DE2434112A1
DE2434112A1 DE2434112A DE2434112A DE2434112A1 DE 2434112 A1 DE2434112 A1 DE 2434112A1 DE 2434112 A DE2434112 A DE 2434112A DE 2434112 A DE2434112 A DE 2434112A DE 2434112 A1 DE2434112 A1 DE 2434112A1
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Description

KLOSTERFRAU BERLIN, chemische, pharmazeutische, kosmetische
und diätetische Erzeugnisse GmbH.,
1000 Berlin 48, Motzenerstraße 41, Bundesrepublik Deutschland
Verfahren zur Herstellung eines trockenen, Fette, Proteine und Kohlenhydrate enthaltenden NahrungsmittHpulvers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines trocke nen, Fette, Proteine und Kohlenhydrate enthaltenden Nahrungsmittelpulvers .
Stoffwechselstörungen und Übergewicht beruhen oft auf einem Überschuß an Kohlenhydraten und einem Unterschuß an Proteinen in der zugeführten Nahrunge Dem kann man entgegenwirken durch Zufuhr von Nahrungsmitteln mit minimalem Kohlenhydratgehalt und hohem Proteingehalt ohne übermäßigen Fettgehalt· Ein Nahrungsmittelgranulat einer solchen Zusammensetzung wirkt erfahrungsgemäß, wenn es in für den angestrebten Ausgleich bei Übergewicht ausreichenden Mengen eingenommen wirds widerwillenerregend„ schon weil es im Mund beim' Zerkauen eine unangenehme'klebrige Masse bildete
6Q9*t7/iO2Q
- .2 - p 34
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das gewonnene Nahrungsmittelpulver bei verhältnismäßig hohem Proteingehalt und geringem Kohlehhydratgehalt ohne Widerwillen zu erregen, angenehm einzunehmen ist.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine ·■ fettfreie Dispersion aus aus Nahrungsmitteln stammendem Protein und Wasser gebildet wird, die Kohlehydrate und Nahrungsmittelergänzungsstoffe, wie Mineralstoffe, Vitamine und Geschmacksstoffe enthält mit einem Trockengewichtsanteil von mindestens 60 % Protein und höchstens 35 % Saccharid und in die auf 1 Gewichtsteil Protein i/3 bis 1 Gewichtsteil Speiseöl emulgiert wird und dann unter Vermeidung von Erhitzung über 65- Grad Celsius getrocknet und pulverisiert wird.
Nach dem erfinderischen Verfahren entsteht ein Nahrungsmittelpulver der gewünschten Zusammensetzung·das leicht in Wasser dispergierbar ist. Zur Einnahme des Pulvers kann sich der Benutzer ein angenehm einzunehmendes Getränk herstellen, indem er in ein mit 100 Milliliter Wasser gefülltes Trinkglas 15 bis 30 Gramm des nach dem erfinderischen Verfahren hergestellten Nahrungsmittelpulvers einfüllt und mit einem Löffel umrührt, bis sich eine homogene 'dünnflüssige Dispersion gebildet hat die angenehm sähmig schmeckt. Aufgrund der guten Dispergierbarkeit des nach dem erfinderischen Verfahren hergestellten Pulvers ist dazu nur mäßiges kurzzeitiges Umrühren erforderlich. Das auf diese Weise erzielte Getränk kann sdt Aromastoffen und dergleichen geschmacklich individuell abgestimmt werden. Das erzielte Getränk ist angenehm sahnig -und wirkt als sättigendes Nahrungsmittel. Mit etwa 75 Gramm des nach, der Erfindung hergestellten Nahrungsmit.telpulvers läßt sich ein Tagesbedarf ' an Proteinen und Fett
für einen Erwachsenen deekon, und wenn diese 75 Gramm in etwa zwei Liter Wasser dispergiert sind, dann kann mit diesem
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- 3 - ψ 34 O
Getränk auch der Tagesbedarf an Flüssigkeit gedeckt werden. Die Zunahme stark eiweißhaltiger Kost sollte aus gesundheitlichen Gründen in Verbindung mit besonders hoher Flüssigkeitszufuhr erfolgen. Das ist bei der beschriebenen Einnahme in vorteilhafter Weise sichergestellt. Als vorteilhaft erweist es sich, daß das nach dem erfinderischen Verfahren hergestellte Nahrungsmittelpulver besonders gut in kaltem Wasser dispergierbar ist.
Das nach dem erfinderischen Verfahren hergestellte' Nahrungsmittelpulver ist auch gut geeignet zur Herstellung oder zur Mitverwen-dung bei der Herstellung von Speisen, wie zum Beispiel Suppen, Kaltschalen, Pfannkuchen und dergleichen. Für Suppen und dergleichen verwendet man zweckmäßig eine pastose Dispersion. Dabei wirkt sich der Umstand günstig aus, daß man bis zu 500 Gramm eines nach der Erfindung hergestellten Nahrungsmittelpulvers in einem Liter Wasser dispergieren kann.
Bevorzugt, weil für die menschliche Ernährung hervorragend geeignet, wird als Protein Milcheiweiß eingesetzt. Zu diesem Zweck wird die fettfreie Dispersion hergestellt durch Osmosedialyse von Magermilch und/oder Molke gegen Wasser unter Anwendung einer für Milchzucker durchlässigen, für Milcheiweiß dagegen undurchlässigen Dialysemembrane und unter dauernder Unterbindung der Eiweißausflockung durch hinreichendes Einhalten neutralen und sterilen Milieus und durch Vermeidung von Erhitzüngüber 65 Grad Celsius. Auf diese Weise läßt sich mit einfachen Mitteln großtechnisch eine fettfreie Dispersion gewinnen, die den angestrebten hohen Proteingehalt aufweist in Form von Milcheiweiß das veitgehend in seiner natürlichen Molekülstruktur - gemeint ist die räumliche Helixstruktur der Proteinmakromolekule - erhalten geblieben ist.
Vorteilhaft, weil preisgünstig zur Verfügung stehend, ist es auch., als Protein pflanzliches Eiweiß einzusetzen. Zu· diesem Zweck wird eine fettfreie Dispersion verwendet, die gewonnen wird, indem
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P 34
eiweißhaltige Pflanzenteile gemahlen mit Wasser aufgeschlammt werden und aus dieser Schlämme überflüssige Kohlehydrate und sonstige wasserlösliche Substanzen ausgeschlämmt werden und der Rückstand der Schlämme durch Rühren im Wasser dispergiert wird.
Als eiweißhaltige Pflanzenteile kommen in diesem Zusammenhang beispielsweise in Präge Sojabohnen, Getreidekörner, Kartoffeln und dergleichen und Mischungen derselben.
Wünscht man eine besonders säurestabile Dispersion, weil man zum Beispiel saure Fruchtsäfte in die Dispersion einmischen will, dann empfiehlt es sich als Protein aus Joghurt gewonnenes Eiweiß einzusetzen. Zu diesem Zweck wird eine fettfreie Dispersion verwendet, die gewonnen wird, durch bakterielle Säurung von Magermilch bei 38 bis 45 Grad Celsius, anschließendes Abzentrifugieren der Flüssigkeit und Dispergieren des Rückstandes in Wasser.
Vorteilhaft ist es auch, als fettfreie Dispersion eine Mischung aus zwei oder drei der zuvor genannten Dispersionen einzusetzen.
Es hat sich gezeigt, daß die Stabilität der durch Dispergieren dee nach der Erfindung hergestellten Nahrungsmittelpulvers erzielten Diepersion, insbesondere bei Verwendung von Protein,· das aus Joghurt gewonnen ist, am stabilsten ist, wenn man die Emulsion bevor sie getrocknet und pulverisiert wird, auf pH 6,5 + 0,5 einetel^Lt, und zwar vorzugsweiae durch Zugabe von verdünnter Natronlauge.
Die Dichte des nach der Erfindung entstehenden Nahrungsmittel .pulvere ist unter anderem abhängig vom Wassergehalt der Emulsion, und zwar ist die Dichte umso geringer, je höher der Wassergehalt ist. Ein extrem leichtes Nahrungsmittelpulver neigt dazu, auf dem Wasser zu schwimmen, wodurch die Dispergierbarkeit beeinträchtigt wird, während ein extrem schweres Nahrungsmittelpulver dazu neigt,
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sich im Wasser abzusetzen, wodurch die Stabilität der erzielten Dispersion beeinträchtigt wird. Diese Aufschwimmneigung beziehungsweise Absetzneigung vermeidet man dadurch, daß die Emulsion bevor sie getrocknet und pulverisiert wird, auf einen Wassergehalt von 50 bis 80, vorzugsweise 60 bis 75 % eingestellt wird.
Als Speiseöl verwendet-man zweckmäßig solches mit einem hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren, zum Beispiel Maiskeimöl oder Distelsamenöl.
Die Erfindung wird nun anhand einiger Beispiele näher erläutert,
Beispiel 1
1400 Liter entfetteter, keimfreier, 60 Grad i?armer Kuhmilch wer-· ' den durch Dialyse gegen einfach destilliertes Wasser dialysiert bis der Zuckergehalt auf 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockensubstanz und der Mineralsalzgehalt auf 6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockensubstanz, reduziert ist. In das so erzielte fettfreie Dialysat das durch Vakuumeindampfen auf 300 Liter eingeengt ist werden eingerührt: 37,7 Kilogramm Maiskeimöl mit einem Linolsäure-· gehalt von 56 %\ 48 Gramm Saccharin-Natrium; 3 Gramm Vitamin B1; 3,8 Gramm Vitamin B2j 5„7 Gramm Vitamin B6°9 13,3 Milligramm B12; 38,2 Gramm Nikotinsäureamid; 200 Gramm Vitamin C; 24,4 GrammKalzium-Panthothenatj 2,5 Gramm Folsäure und i/2 Kilogramm einer, öligen Lösung, enthaltend 7 Gramm Vitamin A-Acetat (1,5 Millionen internationale Einheiten pro Gramm); 3*5 Gramm Vitamin'D3 (0,4 Millionen internationale Einheiten pro Gramm) und 73,5 Gramm Vitamin ' E-Acetät. Die Mischung wird in einem Emulgator emulgiert.
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- 6 - φ 34
Die erzielte Emulsion, die ne'utral ist und einen Wassergehalt von 7o io bat, wird sprühgetrocknet unter Anwendung entgegenströmender Warmluft, die auf 220 Grad 'Celsius aufgeheizt ist, wobei die Temperaturen der festen beziehungsweise öligen Substanzen unter 60 Grad Celsius gehalten werden.
Der erzielte Trockenrückstand ist ein Nahrungsmittelpulver das durch einfaches Umrühren in kaltem und warmem Wasser dispergierfähig ist.
Das Pulver' hat eine Dichte von 0,2 Gramm pro Kubikzentimeter + 20 %. Das Pulver hat folgende Gewichtsanteile: 40 % Protein, 40 % Fett, 12 % Milchzucker und der Rest Mineralsalze, Vitamine, Saccharin.
Beispiel 2
240 Kilogramm Mehl aus Weizenkörnern werden in 1000 Liter Wasser aufgeschlämmt. Durch Ausschlemmen wird der Kohlehydratgehalt der Schlemme auf 10 Gewichtsprozent - bezogen auf die Trockensubstanz und der Mineralsalzgehalt auf 5 Gewichtsprozent - bezogen auf die Trockensubstanz - reduziert. Die Schlemme wird in einem Emulgator emulgiert und die erzielte Dispersion wird von den sich absetzenden nicht dispergierten Feststoffen abgegossen. Diese Dispersion wird durch Vakuumeindampfen bei 60 Grad Celsius auf 200 Liter eingeengt. In die eingeengte eiweißhaltige Lösung werden eingerührt: 35 Kilogramm Distelsamenöl mit einem Gehalt von 80 % Linolsäure; 50 Gramm Saccharin-Natrium; 3 Gramm Vitamin B1; 3,8 Gramm Vitamin B2j 5,7 Gramm Vitamin 336; 13,3 Milligramm B12; 38,2 Gramm Nikotinsäureamid; 200 Gramm Vitamin C; 24t4 Gramm. Kalzium-Panthothenat; 2,5 Gramm Folsäure und i/2" Kilogramm einer öligen Lösung, enthaltend 7 Gramm Vitamin A-Acetat (1,5 Millionen internationale Einheiten pro Gramm);" 3*5 Grama Vitamin D3 (O94 Millionen internationale Einheiten pro Gramm) und 73s5 Gramm Vitamin E-Acetat. Dia Mischung wird in einem Emulgator emulgiert.
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f> 34
Die erzielte Emulsion, die neutral ist und einen Wassergehalt von 64 io hat, wird auf einer inaktiven Unterlage ausgebreitet bei -3o Grad Celsius eingefroren und gefroren im Vakuum von ü,2 Torr getrocknet. Der erzielte Trockenrückstand ist ein Nahrungsmittelpulver, 'das durch einfaches Umrühren in kaltem und warmem Wasser dispergierfähig ist.
Das Pulver hat eine Dichte von 0,28 Gramm pro Kubikzentimeter + 2o $.· Das Pulver hat folgende Gewichtsanteile: 46 io Protein, 44 io Pett, 5,4 ^ Kohlenhydrate und der Rest Mineralsalze, Vitamine, Saccharin.
Beispiel 3
Die Emulsion wird hergestellt wie nach Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß anstelle der 24o Kilogramm Mehl aus Weizenkörnern 15o Kilogramm Mehl aus Sojabohnen eingesetzt werden und daß anstelle der 5o Gramm Saccharin-Natrium 5oo Gramm Natriumcyclamat eingesetzt werden.
Die erzielte Emulsion, die neutral ist,· hat einen Wassergehalt von 64 io und wird gefriergetrocknet wie im Beispiel 2 angegeben. Das getrocknete Produkt wird gemahlen und ergibt ein granuliertes Nanrungsmittelpulverj das durch einfaches Einrühren in kaltem und warmem Wasser dispergierfähig ist.
Beispiel 4
Es werden 3o Teile aus Magermilch gewonnenes Eiweißpulver mit einem Restwassergehalt von 3 bis 4 io, dessen Reineiweißgehalt durch Dialyse auf 7o $ konzentriert wurde und daß daneben 2o #·. Milchzucker ( Laktose ), 6 σ/> Mineralsalze und 4 io Restfeuchte enthält, in 5 Chargen zu je 6 Gewichtsteilen unterteilt. Die erste
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fat· ι • t
f 34
Charge irird trocken belassen, und. die übrigen vier Chargen werden mit verschiedenen Mengen von Wasser angeteigt. Dann werden all« 5 Chargen jede für sich in je 4 Teilen Maiskeimöl emulgiert. Die Emulsionen verden sprühgetrocknet bis auf einen Restfeuchtegehalt von 1 bis 2 %. Die charakteristischen Eigenschaften der . Emulsionen und der daraus ertielten Nahrungsmittelpulver sind in am* nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
TABfLtI 1
-Teil 1-
Ofcarye«
MJP.
Vassergehalt
der Emulsion
pH-Wert der
Emulsion
Schuttgewicht
des Nahrungs
mittelpulvers
1
2
3
4
5
1 bis 2 %
75,5 %
70,6 %
64,3 %
60,7 %
pH 7
pH 7
pH 7 ■
pH 7
pH 7
0,244
0,216
0,208
0,224
0,248
TABlLLl 1 -Teil 2-
Dispergierfähigkeit des Hahrungsmittelpulvers in 18 Grad Celsius var-Mem Leitungswasser
Beständigkeit der Dispersion des Nahrungsmittelpulvers in Grad Celsius warmem Leitungivasser ***
schlecht
gut gut gut gut
entfällt, da nicht dispergierfähig
ca. 60 Minuten ca. 45 Minuten ca. 30 Minuten ca· 15 Minuten
♦) (M Idbttitgevicht ist das spezifische Gewicht in g/ml ' ·. ' (Ära·* pro Milliliter ) des in einem Becherglas mit 1o Zen-■ tietter Schichthöhe aufgeechichteten
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- 9 - f 34 Off
Pulvers, das durch mehrmaliges Stoßen des Becherglas·* mit dem Boden auf eine harte Unterlage verdichtet ist.
**)' Die Dispergierfähigkeit vurde als gut beurteilt, wenn 25 Gramm des Nahrungsmitteipulvers in 100 Milliliter Wasser durch leichtes Umrühren von Hand mit einem Luffel dispergierfähig sind.
***) Die unter Beständigkeit angegebenen Zeiten geben diejenigen Zeiten an, vährend derer sich das dispergierte Pulver weder abgesetzt noch an der Oberfläche aufgerahmt hatte in einem solchen Maße, das dies visuell beobachtbar war.
Die Tabelle ze^t, daß die Dispersionsbeständigkeit zunimmt alt ' steigender Menge des eingesetzten Wassers. Bei den Chargen 3, 4 und 5 nimmt die Dichte mit der Menge des eingesetzten Wassers ab·
Beispiel 5
Durch bakterielle Säurung von Magermilch bei 38 bis 45 Grad Celsius wird Joghurt erzeugt dem durch Zentrifugieren die Flüssig- , keit und die in der Flüssigkeit in Lösung gegangenen Bestandteil^,
entzogen werden. Die zurückbleibende Trockenmasse enthält 70 % Protein, 20 % Milchzucker (Laktose) 6 % Mineralsalze und 4 % . Restfeuchte. 30 Teile dieser Trockenmasse werden in 5 Chargen zu je 6 Gewichtsteilen unterteilt. Die 5 Chargen wurden jede für sich mit der gleichen Menge Wasser angeteigt und dann durch Zugäbe von Natronlauge mit 0,01η auf unterschiedliche pH-Werte eingestellt. Die 5 Chargen wurden dann mit je 4 Gewicntsttiltn Maiskeiiüöl emulgiert. Die Emulsionen werden sprühgetrocknet, .bis auf einen Restfeuchtegehalt von 1 bis 2 i». % .
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Die charakteristischen Eigenschaften der Emulsionen und der daraus erzielten Nahrungsmittelpulver sind,in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
TABELLE 2
-Teil 1-
Charge-
Nr.
Vassergehalt
der Emulsion
pH-Wert der
Emulsion
Schüttgewicht
des Nahrungs
mittelpulvers
·)
6 77. X 4 0,392
7 77 % 4,6 0,340
8 77 % 5,6 0,388 '
9 77 % 6,1 0,240
10 77 % 6,6 0,128
TABSLLS 2
-Teil 2-
Charge-
Mr.
*
Dispergierfähigkeit des
Nahrungsmi11 elpulvers
in 18 Grad Celsius var-
moft Leitungswasser
♦♦
Beständigkeit der Dis
persion des Nahrungs
mittelpulvers in 18
Grad Celsius warmem
Leitungswasser
***
f
7
I
9
10
schlecht
gut
gut
gut
schlecht
sehr schlecht
ca. 10 Minuten
ca. 10 Minuten
ca. 30 Minuten
ca. 60 Minuten
Sieh· Fußnote zu Tabelle
M N
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2*34112
- 11 - f 34
Das Schüttgewicht, die Dispergierfähigkeit und die Stabilität der Dispersion sind, wie die Tabelle zeigt, vom pH-Wert der Emulsion abhängig.
Bei der Charge 10 ist das Nahrungsmittelpulver sehr leicht, es schwimmt auf dem Wasser und ist deshalb nur schwer zu dispergieren. · ·
Beispiel 6 .
30 Teile aus Magermilchpulver gewonnenem Eiweißpulver mit eine»..' Restwassergehalt von 3 bis 4 %t dessen Reineiweißgehalt durch Dialyse auf 70 % konzentriert wurde und daß daneben 20 % Milchzucker (Laktose), 6 % Mineralze und 4 % Restfeuchte enthält,,werden in 5 Chargen unterteilt. Charge 11 enthält 10 Teile Eiweißpulver, Charge 12 enthält 8 Teile Eiweißpulver, Charge 13 enthält 6 Teile Eiweißpulver, Charge 14 enthält 4 Teile Eiweißpulver und Charge 15 enthält 2 Teile Eiweißpulver. Charge 11 enthält kein Maiskeimöl. Charge 12 wird mit 2 Teilen Maiskeimöl und 23 Teilen Wasser versetzt und emulgiert. Charge 13 wird mit 4 Teilen Maiskeimöl und 23 Teilen Wasser versetzt und eraulgiert. Charge 14 wird mit 6 Teilen Maiskeimöl und 23 Teilen Wasser versetzt und emulgiert· Charge 15 wird mit 8 Teilen Maiskeimöl und 23 Teilen Wasser versetzt und emulgiert. Die 5 Emulsionschargen. werden sprühgetrocknet auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 1 bis 2 X.
Die charakteristischen Eigenschaften der Emulsionen und der daraus erzielten Nahrungsmittelpulver sind in der nachfolgenden
Tafeelle 3 angegeben» .
509817/1020
TABELLE 3 -Teil 1-
Charge-
Nr.
Wassergehalt
der Emulsion
pH-Wert der
Emulsion
Gehalt des Nahrungs-
mittelpulvers an
Protein (Reineiweißge
halt)
11 70 % pH.7 70 %
12 70 % pH 7 . 56 %
13 70 % pH 7 42 %
14 70 % pH 7 28 %
15 70 % pH 7 14 %
TABELLE 3 - Teil 2 - Schüttge Dispepgier- i
Beständigkeit;
Charge- Gehalt des Nah wicht des fähigkeit der Disper- ,
Nr. rungsmittelpul Nahrungs des Nah s ion des Nah-;
vers an Mais- mittelpul rungsmittel rungsmittel-
keimöl vers pulvers in pulv. in 18
*) 18 Grad war Grad warmem
mem Lei Leitungs
tungswasser wasser
***
0,244 schlecht sehr schlecht
11 0% 0,183 ' schlecht gut
12 2C# 0,196" gut sehr gut
13 ' 40% 0,208 gut sehr gut
14 6Q% 0,188 befried. sehr gut
15 80*
Siehe Fußnote zu Tabelle 1
Il
Die nach den angeführten Beispielen erzielten Nahrungsmittelpulver, ausgenommen Charge 1 aus Beispiel 4, Charge 6 aus Beispiel 5 und Charge 11 aus Beispiel 6, werden zur Erzielung eines Getränkes dünnflüssig dispergiert, beispielsweise mit etwa I00 Gramm Nahrungsmittelpulver auf 1 Liter Wasser, während sie zur Erzielung
17/1 020
- 13 - ψ 34
von Suppen dickflüssig dispergiert werden mit etwa 400 bis 600 Gramm Nahrungsmittelpulver auf einen Liter Wasser.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen wird die Emulsion die anschließend getrocknet wird, erzeugt, indem die Ausgangsmischung in einem Emulgator emulgiert wird und zwar so lange bis der auf diese Weise maximal erzielbare Emulsionsgrad erreicht ist·

Claims (1)

  1. P 34 035
    ANSP RÜ CHE
    Verfahren zur Herstellung eines trockenen, Fette, Proteine und Kohlenhydrate enthaltenden Nahrungsmittelpulvers, dadurch gekennzeichnet, daß eine fettfreie Dispersion aus aus Nahrungsmitteln stammendem Protein und Wasser gebildet wird, die Kohlenhydrate und Nahrungsmittelergänzungsstoffe vie Mineralstoffe, Vitamine und Geschmacksstoffe enthält mit einem Trockengevichtsanteil von mindestens 60 % Protein und höchstens 35 % Kohlenhydrate und in die auf 1 Gevichtsteil Protein i/3 bis 1 Gevichtsteil Speiseöl emulgiert vird und die dann unter Vermeidung von Erhitzung über 65 Grad Celsius getrocknet und pulverisiert vird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fettfreie Dispersion gewonnen wird durch Osmosedialyse von Magermilch und/oder Molke gegen Wasser unter Anwendung einer
    5Q981?/10
    P 34
    für Milchzucker durchlässigen, für Milcheiweiß dagegen undurchlässigen Dialysemembrane und unter dauernder Unterbindung der Eiweißausflockung durch hinreichendes Einhalten neutralen und sterilen Milieus und durch Vermeidung von Erhitzung über 65 Grad Celsius.
    3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fettfreie Dispersion gewonnen wird, indem eiweißhaltige Pflanzenteile gemahlen mit Wasser aufgeschlSmmt werden und daß aus dieser Schlemme überflüssige Kohlenhydrate und sonstige wasserlösliche Substanzen ausgeschlemmt werden und der Rückstand der Schlemme durch Rühren im Wasser dispergiert wird»
    4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fettfreie Dispersion gewonnen wird durch bakterielle Säurung von Magermilch bei 38 bis 45 Grad Celsius,, anschließendes Abzentrifugieren der Flüssigkeit und Dispergieren des Trockenrückstandes in Wasser»
    5β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fettfreie Dispersion eine Mischung der nach Anspruch 2, 3 und/oder 4 gewonnenen Dispersionen verwendet wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion bevor sie getrocknet und pulverisiert wird, auf 6,5 + 0,5 eingestellt wird, und zwar vorzugsweise durch Einsatz von verdünnter Natronlauge.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion bevor sie getrocknet und pulverisiert wirdj, auf einen Wassergehalt von 50 bis 80, vorzugsweise 60 bis 75 % eingestellt wird,
    509817/ 1020
    - / - p 34
    8. Nahrungsmittelgetränk, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Dispersion von nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche hergestelltem Nahrungsmittelpulver und Wasser besteht.
    509817/1020
DE2434112A 1973-10-22 1974-07-16 Verfahren zur herstellung eines trockenen, fette, proteine und kohlenhydrate enthaltenden nahrungsmittelpulvers Withdrawn DE2434112A1 (de)

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LU69764A LU69764A1 (de) 1974-04-01 1974-04-01

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Cited By (1)

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