DE2433802A1 - Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl.

Info

Publication number
DE2433802A1
DE2433802A1 DE2433802A DE2433802A DE2433802A1 DE 2433802 A1 DE2433802 A1 DE 2433802A1 DE 2433802 A DE2433802 A DE 2433802A DE 2433802 A DE2433802 A DE 2433802A DE 2433802 A1 DE2433802 A1 DE 2433802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
pressure
line
housing
drive motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2433802A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Wunsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2433802A priority Critical patent/DE2433802A1/de
Publication of DE2433802A1 publication Critical patent/DE2433802A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren und/oder Füllen von Flüssi~keitsgefäßen, insbesondere von Blumen vasen, Aquarienbecken o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren und/oder Füllen von Flüssigkeitsgefäßen, insbesondere von Blumenvcsen, Aquarienbecken o.dgl., mit einer Pumpe, an deren Saugseite mindestens eine in das zu entleerende Flüssigkeitsgefäß eintauchbare Saugleitung angeschlossen ist und an deren Druckseite mindestens eine Druckleitung zum Ableiten der angesaugten Flüssigkeit, vorzugsweise in ein Sammelgefdß, anschließbar ist0 Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist eine von Hand zu betätigende, etwa nach Art einer Kolbenspritze wirkende Kolbenpumpe auf. Diese Vorrichtung ist dazu vorgesehen, aus See- Flun- oder Regenwasser-Reservoiren Wasser abzusaugen, das ein Filter passiert und als gereinigtes, als Trinkwasser geeignetes Wasser in einen Behälter abgegeben werden kann0 Grundsätzliches Prinzip dieser bekannten Vorrichtung ist mithin dasjenige, Trinkwasser zu gewinnen. Im übrigen ist diese Vorrichtung unhandlich, da sie einen Handbetrieb für die Pumpe erfordert und aus dem gleichen Grunde nur mit großem und langandauemden Kraftaufwand beim bestimmungsgemäßen Gebrauch zu handhaben.
  • Der Erfindung liegt die Avfgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entleeren und/oder Füllen von Flüssigkeitsgefäßen, insbesondere von Blumenvasen, zu schaffen, die handlich, vielseitig einsetzbar, billig und vor allem ohne jede technische Vorkenntnisse und ohne Kraftaufwand, vor allem auch von Frauen, gehandhabt werden kann, insbesondere um in Blumenvasen enthaltenes, abgestandenes und/oder z<Be faules Wasser zu erneuern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch ein tragbares Handgerät, in dessen Gehäuse ein elektrischer Antriebsmotor und die Pumpe enthalten sind, die mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist. Hierdurch ist ein handliches Gesät geschaffen, das ohne besondere technische Vorkenntnisse und ohne jeglichen Kraftaufwand gehandhabt werden kann, z.B wie ein völlig selbsttätig arbeitendes elektrisches Haushalts- oder Küchengerät. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist somit eine wertvolle Hilfe, z.B. für jeden Blumenfreundr für Blumengeschöfte oder für die Fischhaltung in Aquarienbecken.
  • Bekanntlich lFUllgt z.B. im Wasser von gefüllten Blumengefäßen schon nach relativ kurzer Standzeit ein Faulprozeß an, der nicht nur zu unangenehmen Gerüchen sondern auch dazu führt, daß im Blumengefäß enthaltene Blumen, Stauden etc0 sehr schnell verwelken. Man weiß zwar, daß Blumen bei häufigem, z.B. täglichem Wechsel des Blumenwassers länger haltbar sind. Wegen der mit einem täglichen Blumenwasserwechsel allgemeinen verbundenen Unannehmlichkeiten aber scheut sich jeder vor einem häufigen, vor allem täglichen Wechsel. Lediglich in Blumengeschäften gehört der tägliche Wechsel des Blumenwassers an sich zur Alltagsarbeit. Diese Erneuerung des Blumerwassers, ganz gleich, ob sie in Blumengeschäften täglich erfolgen soll oder in privaten Haushalten, Büros etc. nur sporadisch vorgenommen wird, ist mit vielfältigen Unannehmlichkeiten verbunden; denn es müssen dazu die Blumen aus der Vase herausgenommen und irgendwo abgelegt werden. Das Anfassen feuchter und glitschiger Blumenstiele bereitet allgemein Unbehagen. Ferner fallen dabei häufig Blvmenstaub, Blumenblüten oder -blätter herab auf den Boden. Der Boden muß danach also gereinigt werden.
  • Auch Tropfwasser kann auf den Boden gelangen und z.B. vorhandene Teppiche verschmutzen. Normalerweise werden nach Herausnahme der Blumen die Blumengeföße zu einem nächstliegenden Ausgußbecken getragen, damit das Blumenwasser nach Hochheben und Kippen des Gefäßes in das Becken entleert werden kann. Die sodann mit frischem Wasser gefüllten Blumengefäße müssen hiernach zum Standort zurückgetragen werden. Auch das Einstecken der Blumen in die gefüllten Blumengefäße ist wiederum unangenehm. Die vorgenannten Manipulationen lassen sich nur bei sehr kleinen Blumengefäßen bewerkstelligen, ohne die damit beschäftigte Person physisch zu stark zu beanspruchen. Bei größeren Blumengefäßen, vor allem bei Bodenvasen jedoch, und zwar selbst dann, wenn diese nicht voll mit Wasser gefüllt sind sondern nur kleinere Einsätze mit geringerem Fassungsvermögen enthalten, stellt das Tragen und Heben der Blumengeföße insbesondere für Frauen eine außerordentliche physische Belastung dar, weshalb sich insbesondere Frauen vor dem Erneuern des Blumenwassers in größeren Blumengefäßen, und zwar nicht nur in privaten Haushalten, sondern auch in Blumengeschäften, scheuen.
  • Alle diese Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten sind durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt. Zum Erneuern des Wassers in Blumengefäßen braucht lediglich die Saugleitung in das Gefäß eingesteckt zu werden und die Druckleitung entweder in ein Ausgußbecken oder ein bereitgestelltes Traggefäß, z.B. einen Eimer mit Traghenkel, gelegt zu werden. Hiernach wird das Gerät eingeschaltet, wobei der am Haushaltsnetz oder an beim Gehäuse selbst enthaltene Batterien angeschlossene elektrische Antriebsmotor mit der Pumpe das Absaugen des Blumenwassers aus dem Blumengeföß und das Entleeren in das Ausgußbecken bzw. Traggefuß besorgt. Die Blumen brauchen dabei nicht aus dem Blumengefäß herausgenommen zu werden. Auch muß dieses unhandliche und schlecht tragbare Gefäß nicht vom Standplatz wegbewegt, gehoben und getragen zu werden. Das Füllen des entleerten Blumengefäßes mit Frischwasser kann entweder durch EinschUtten von Frischwasser oder auch dadurch erfolgen, daß z.B. die Drehrichtung des Antriebsmotors und der Pumpe umgeschaltet wird oder die Druckleitung in das zu füllende Blumengefäß und die Saugleitung in das das Frischwasser enthaltende Traggefäß eingelegt werden, sodaß nun im Truggefäßr z.B. Eimer enthaltenes Frischwasser in die Blumenvase hineingepumpt wird. Die Vorrichtung stellt mithin ein einfach zu handhabendes billiges Gerät dar, das sowohl in privaten Haushalten als auch in Blumengeschäften etc. eine wertvolle Hilfe zur Entlastung insbesondere von Frauen von unangenehmer und beschwerlicher Arbeit iste Zudem erfordert die Handhabung keinerlei besondere technische Vorbildung oder Kenntnisse.
  • Bei einer vorteilhaften AusFührungsform ist vorgesehen, daß das Gehause einen mit der- Saugseite der Pumpe verbundenen Saugstutzen und einen mit der Druckseite der Pumpe verbundenen Druckstutzen aufweist, die jeweils aus dem Gehäuseinneren herausgeführt sind, und daß an den Saugstutzen die Saugleitung und an den Druckstutzen die Druckleitung, vorzugsweise beide lösbar, angeschlossen sind0 Dadurch lassen sich die Saugleitung und die Druckleitung vom Gehäuse ablösen und damit z.B. unansehnliche Leitungen gegen neue oder gegen andersgeartete oder solche mit größerem Leitungsdurchmesser oder größerer Länge ersetzen, Ferner sind dadurch die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die Druckleitung gegen ein relativ kurzes Rohr mit Zerstäuberdüse am Ende austauschbar ist, derart, daß das Handgerät als Flüssigkeitszerstäuber, z.B, zum BesprUhen von Pflanzen mit einem Wassernebel, oder auch als Pflanzenschädlingsbeksmpfungsspritze, vor allem für den Hobby-Gärtner verwendet werden kann. Die Vielseitigkeitdes Gerätes wird somit noch gesteigert.
  • Die Saugleitung und/oder die Druckleitung kann aus einem vorzugsweise biegsamen Schlauch gebildet sein, sodaß sich die Saugleitung und/oder Druckleitung an gegebene Platzverhältnisse gut anpassen kann und vor allem auch die Saugleitung ohne Beschädigung von in einem Btumengefäß enthaltenen Blumen, Stauden, etc. zwischen den Blumenstengeln in das Gefäß eingebracht werden kann. Sind mehrere Saugleitungen und/oder Druckleitungen vorgesehen, die jeweils an den gemeinsamen zugeordneten Stutzen angeschlossen sind, dann ist ebenfalls eine gute Anpassung an vorhandene Platzverhältnisse infolge der Biegsamkeit der Schläuche gegeben.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind am freien Ende derSaugleitung ein Saugkopf und am freien Ende der Druckleitung ein Druckkopf vorzugsweise lösbar gehalten. Der Saugkopf und/oder der Druckkopf können als Massivbauteile mit relativ großem Gewicht ausgebildet sein, derart, daß sie als Beschwerer infolge der Gewichtskräfte das Ende derSaugleitung bzw. Druckleitung im jeweiligen Gefäß halten. Die Köpfe können aus Kunststoff, insbesondere aber aus Metall, und hierbei aus einem Material bestehen, das weitgehend gegen Rost und Säure beständig ist, beispielsweise Messing.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn der Saugkopf und/oder der Druckkopf als Schwimmer ausgebildet ist, der im wesentlichen dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im FlUssigkeitsgefäß, insbesondere Aquariumbecken, schwimmen kann. Der Schwimmer kann als mit Einlaßschlitzen versehene Glocke mit darin enthaltenem Korkring ausgebildet sein.
  • In dieser Gestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem für Aquarienliebhaber geeignet, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung das inAquarienbecken enthaltene Wasser austauschen können. Die Vorrichtung kann z.B. mittels zweier Halteklammern an der Glaswand eines Aquariumbeckens aufgehängt werden. Die Glocke des Schwimmers kann aus Metall bestehen, wobei der Innenraum der Glocke über die Einlaßschlitze mit der Flüssigkeit in Verbindung steht. Der im Inneren der Glocke enthaltene Korkring kann volumenmäßig so bemessen sein, daß der Schwimmer auf dem Fiüssigkeitsspiegel gerade noch schwimmt und die angeschlossene Druckleitung oder Saugleitung bei Fallen des Flüssigkeitsspiegels z.B. infolge Absaugens durch die Glocke nach unten gezogen wird. Der Schwimmer ist leicht austauschbar gegen einen anderen Saugkopf oder Druckkopf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Saugkopf und/oder der Druckkopf einen mit der angeschlossenen Saugleitung bzw0 Druckleitung in Verbindung stehenden Durchgangskanal aufweisen, der zum freien Ende des Saugkopfes bzw. Druckkopfes hin geöffnet ist, und daß in den Durchgangskanal einmündende Querkanäle vorgesehen sind, die mit ihrem anderen Ende bis zur Außenwand des Saugkopfes bzw. Druckkopfes reichen. Der Durchgangskanal bildet dabei den Hauptflussigkeitskanal. Sollte der Durchgangskanal des Saugkopfes am freien Ende durch Blätter, BlUtenteile oder sonstige im Gefäß enthaltene Verunreinigungen verstopft werden, dann wird dadurch das Absaugen nicht behindert, das dann über die Querkanäle erfolgen kann. Der Saugkopf und/oder der Druckkopf können etwa zylindrische Gestalt besitzen mit in Achsrichtung verlaufendem Durchgangskanal. Ferner kann der eine oder andere Kopf oder auch beide zum freien Ende hin etwa kegelstumpfförmig verjüngt sein. Der Saugkopf und/oder der Druckkopf können auf der Außenwand bis zum freien Ende reichende nutförmige Rillen aufweisen, in die die Querkanäle mit ihrem Ende einmünden. Die Rillen können am freien Ende des Saugkopfes bzw. Druckkopfes in den Durchgangskanal einlaufen. Durch die Rillen vor allem im Saugkopf wird die Absaugwirkung bei gegebener Verstopfung des freien Endes des Durchgangskanals in hohem Maße sichergestellt.
  • Der Saugkopf und der Druckkopf können als völlig gleiche Bauteile gestaltet sein, was einfach und billig ist, da nur ein Typ gefertigt und auf Lager gehalten werden muß.
  • Der Saugkopf kann auf der Außenwand und am freien Ende von einem Sieb aus Metall oder Kunststoff umkleidet sein, um das Eindringen von Verunreinigungen in den Durchgangskanalç die Rillen und die Querkanäle zu vermeiden.
  • Die Saugleitung undXoder die Druckleitung können als biegesteifes Rohr gestaltet sein.
  • Hierbei kann das Rohr als in Längsrichtung verschiebbares löngenverönderliches Teleskoprohr ausgebildet sein, sodaß es bezüglich der Länge an -gegeben Pletzverhältnisse anpassbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor und die Pumpe in ihrer Drehrichtung umschaltbar sind, derart, daß bei Drehrichtungsumschaltung die d ie Saugseite der Pumpe mit der Druckseite vertauscht ist. Hierbei kann die Saugleitung gegen ein Rohr mit Zerstcubercüse am Ende austauschbar sein, derart, daß bei Drehrichtungsumschaltung des Antriebsmotors mit Pumpe das Handgerät als Flüssigkeitszerstäuber, z.B. von Besprühen von Pflanzen mit einem Wassernebel, oder auch als Pflanzenschudlingsbekämpfungsspritze zum Versprühen eines entsprechenden Schädlingsbekämpfungsmittels verwendet werden kann.
  • In die elektrische- Speiseleitung des Antriebsmotors kann ein am Gehäuse befestigter Handschalter geschaltet sein, wobei die Leitungen im Gehäuseinneren verlaufen. Über den Handschalter erfolgt die Ein- und Abschaltung des elektrischen Antriebsmotors und damit des Gerätes Von Vorteil kann es ferner sein, wenn in die Speiseleitung des Antriebsmotors, parallel zum Handschalter, ein im Gehäuse befestiater Druckschalter qeschaltet ist, der mit und/oder dem Fltissigkeitsder Druck- oder Saugseite der Pumpe in Verbindung steht und mit dem Pumpendruck/strOm beaufschlagt wird. Der Handschalter kann dabei als Drucktastschalter ausgebildet sein, der nur bei anstehendem Tastendruck in der Schließstellung verbleibt. Dadurch wird erreicht, daß der elektrische Antriebsmotor nur solange in Betrieb ist, wie tatsächlich Wasser abzusaugen ist. Ist das zu entleerende Gefäß leergesaugt, dann erfolgt über den Druckschalter selbsttätig die Abschaltung des Antriebsmotors0 Dadurch wird Energie gespart, was insbesondere bei als Spannungsquelle zur Speisung des Antriebsmotors vorgesehenen Batterien, z.B. wiederaufladbaren Batterien, von Vorteil ist. Vor allem ist ein hoher Bedienungskomfort erreicht; denn das Gerät wird durch manuellen Druck auf den Drucktastschalter in Betrieb gesetzt. Danach kann der Drucktastschalter losgelassen werden, wenn der Druckschalter infolge gegebenen Druckes selbsttätig schließt.
  • Der Speisekreis fUr den elektrischen Antriebsmotor bleibt dann solange geschlossen, bis der Druckschalter selbsttätig bei nicht mehr anstehendem Druck öffnet. Die Bedienungsperson braucht also lediglich die Einschaltung des Gerätes vorzunehmen und kann sich dann anderen Arbeiten zuwenden.
  • Der Druckschalter kann mit dem Handschalter zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein, Von Vorteil kann es hierbei sein, wenn der Druckschalter ein Flügelrad mit zur Radachse schräg verlaufenden Flügeln auf dem Radumfang aufweist, das drehbar und in Richtung der Radachse verschiebbar gelagert und vom Flüssigkeitsstrom derart beaufschlagbar ist, daß das Flügelrad in axialer Richtung verschoben und ein zugeordneter Schaltkontakt betätigt wird. Am Flügelrad kann ein Lagerzapfen befestigt sein, Uber den bei Beaufschlagung des Flügelrades mit dem Flüssigkeitsstrom und Axialverschiebung ein zugeordneter Schaltkontakt betätigbar ist. Der dem Flügelrad zugeordnete Schaltkontakt kann zugleich einen Schaltkontakt des Handschalters bilden, dessen anderer Schaltkontakt mittels des Drückers betätigbar ist. Diese Art des Druckschalters ist einfach und billig im Aufbau.
  • Vor allem baut dieser Schalter relativ klein. Es wird erreicht, daß der Flüssigkeitsstrom in der Druckleitung oder Saugleitung oder in einer davon abgezweigten Beipassleitung das Flügelrad in Drehbewegung versetzt, wobei das Flügelrad durch die schräg angeordneten Flügel zugleich in axialer Richtung verschoben wird und den zugeordneten Schaltkontakt betätigen kann. Wird hingegen das Flügelrad nicht von einem Flüssigkeitsstrom beaufschlagt, so wird das Flügelrad in axialer Richtung entgegengesetzt zurückgeschoben.
  • Um diese Ausgangsstellung jeweils sicher zu stellen, kann noch eine besondere Feder vorgesehen sein.
  • Der elektrische Antriebsmotor kann als Gleichstrommotor, vorzugsweise mit einer Nennspannung von 6-Volt Gleichstrom, ausgebildet seine Als Spannungsquelle zur Speisung des elektrischen Antriebsmotors können wiederaufladbare Batterien oder auch Monozellen vorgesehen sein, die im Gehäuse des Handgerätes, vorzugsweise austauschbar, enthalten sind0 Am Gehäuse kann ferner eine Steckdose angeordnet sein, in die zum Wiederaufladen der wiederaufladbaren Batterien die Ausgangsleitung eines Ladegerätes einsteckbar ist. Dem Gehäuse des Gerätes kann eine vorzugsweise an einer Wand befestigbare Halterung zugeordnet sein, die ein Ladegerät mit Stecker zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterien enthält. Das Gehäuse ist dann so in die Halterung einsetzbar, daß eine mechanische Arretierung gegeben und zugleich der Stecker des Ladegerätes in die Steckdose am Gehäuse zum Laden der wiederaufladbaren Batterien eingesteckt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der elektrische Antriebsmotor als Wechselstrommotor, vorzugsweise Niederspannungsmotor mit einer Betriebsspannung von z.B. 30 Volt, ausgebildet und über eine Speiseleitung vom Haushal tswechselspannungsnetz speisbar.
  • Der Stecker der Speiseleitung, der in die Steckdose des Havshai tswezhselspannungsnetzes einsteckbar ist, kann zugleich einen Transformator enthalten, durch den die Spannung von 220 Volt auf 30 Volt heruntertransformiert wird Hierdurch wird jede Gefahr für den Benutzer der Vorrichtung ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entleeren und Füllen von Blumengefößen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Saugkopfes der Vorrichtung in Fig. 1, Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Steuerung des elektrischen Antriebsmotors gemäß einem Ausführungsbeispiei, Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der Steuerung des elektrischen Antriebsmotors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel , und Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles eines Teleskoprohres als Saug- oder Druckleitung, Fig. 6 eine zum Teil geschnittene schematische Seitenansicht eines Aquariumbeckens mit Saugleitung und Saugkopf, Fig 7 eine zum Teil geschnittene schematische Ansicht eines Druckschalters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Die in Figd 1 gezeigte Vorrichtung ist zum Entleeren und/oder Füllen von Flüssigkeitsgefäßen allgemein, insbesondere aber von Blumenvasen, geeignet Die Vorrichtung ist als tragbares Handgerät gestaltet, etwa nach Art eines elektrischen Haushalts- oder Küchengerätes und weist ein allseitig geschlossenes, z.B. mit einer nicht weiter gezeigten Zugangsklappe versehenes Gehäuse 10 aus Kunststoff auf, das einen Handgriff 11 mit darin angeordnetem, als Kippschalter oder als Drucktastschalter ausgebildeten Handschalter 12 besitzt. Im Inneren des Gehäuses 10 sind ein elektrischer Antriebsmotor 13 und ferner eine als Membran oder Zahnradpumpe gestaltete Pumpe 14 fest angeordnet. Die Pumpe 14 steht mit dem Antriebsmotor 13 über eine zylindrische Schraubenfeder 15 in Antriebsverbindung, die auf den Weilenenden der Pumpe 14 und des Antriebsmotors 13 entweder festgeklebt oder auf diese aufgesteckt ist, wobei im letzteren Fall die Schraubenfeder 15 so eng gewickelt ist, daß sie sich bei Drehmomentbelastung auf beide Wellenenden festzieh Das Gehäuse 10 weist einen mit der 5augseite 16 der Pumpe 14 verbundenen Saugstutzen 17 und ferner einen mit der Druckseite 18 der Pumpe 14 verbundenen Druckstutzen 19 auf, die beide aus dem Inneren des Gehäuses 10 herausgeführt sind und an diesem herausgeführten Ende so gestaltet sind, daß am Saugstutzen 17 und Druckstutzen 18 mittels handelsüblicher Verschlüsse 20 lösbar eine 5augleitung 21 bzw. Druckleitung 22 anschließbar sind.
  • Zumindest die Druckleitung 22 besteht aus einem biegsamen Schlauch. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Saugleitung 21 als biegesteifes Rohr gestaltet, das aber auch durch einen Schlauch ersetzt sein kann,so wie in gleicher Weise'statt des Schlauches als Druckleitung 22 auch ein biegesteifes Rohr vorgesehen sein kann. Am freien Ende der Saugleitung 21 ist ein Saugkopf 23 und am freien Ende der Druckleitung 22 ein Druckkopf 24, vorzugsweise beide lösbar, gehalten. Beide Köpfe 23 und 24 sind als Massivbauteile mit relativ großem Gewicht ausgebildet, sodaß sie als Beschwerer infolge der Gewichtskräfte am Ende der Saugleitung 21 bzw. Druckleitung 22 Zugkraft ausüben und, wenn beide Leitungen 21, 22 als biegsame Schläuche gestaltet sind, diese in der Position halten, die man von Hand den Schläuchen vorgegeben hat.
  • Der Saugkopf 23 und der Druckkopf 24 besitzen jeweils etwa zylindrische Gestalt mit einem in Achsrichtung verlaufenden zentralen Durchgangskanal 25, der zum freien Ende des Saugkopfes 23 bzw. Druckkopfes 24 hin geöffnet ist und ferner mit der an den jeweiligen Kopf 23 bzw. 24 angeschlossenen Saugleitung 21 bzw.
  • Druckleitung 22 in Verbindung steht. In den Durchgangskanal 25 münden im wesentlichen radial gerichtete Querkanäle 26 ein, die mit ihrem vom Durchgangskanal 25 wegweisenden Ende bis zur Außenwand 27 des Saugkopfes 23 bzw. Druckkopfes 24 reichend Der Saugkopf 23 und der Druckkopf 24 können als völlig gleiche Bauteile gestaltet sein. Dies ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nicht der Fall. Dort verjüngt sich lediglich der Saugkopf 23 zum freien Ende hin etwa kegelstumpfförmig.
  • Ferner weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich derSaugkopf 23 auf der Außenwand 27 bis zum freien Ende reichende, nutförmige Rillen 28 auf, in die die Querkanäle 26 mit ihrem nach außen gerichteten Ende einmünden. Die Rillen 28 laufen am freien Ende des Saugkopfes 23 in den Durchgangskanal 25 ein. Der Saugkopf 23 ist ferner, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, auf der Außenwand 27 und an seinem freien Ende von einem Sieb 29 aus Metall oder Kunststoff umkleidet. In völlig gleicher Weise kann aber, statt wie gezeigt, auch der Druckkopf 24 ausgebildet sein.
  • Im Gehäuse 10 ist ein Druckschalter 30 nach Art eines bekannten Niveaureglers angeordnet, der mit der Saugseite 16 der Pumpe 14 über eine Verbindungsleitung 31 in Verbindung steht und mit dem Unterdruck auf der Saugseite 16 der Pumpe 14 beaufschlagt wird. In diesem Fall ist der Handschalter 12 als Drucktastschalter ausgebildet, der nur bei Tastendruck in seiner elektrischen Schließstellung verbleibt.
  • Der elektrische Antriebsmotor 13 ist entweder als Wechselstrommotor ausgebildet, sodaß er über eine aus dem Gehäuse 10 herausgeführte Speiseleitung 32 mit Stecker 33 vom vorhandenen Haushaltswechselspannungsnetz mit Steckdose 34 gespeist werden kann.
  • Das entsprechende Schaltbild hierzu ist in Fig. 3 gezeigt. Eine Leitung 35 der Speiseleitung 32 ist unmittelbar an die Klemme des Antriebsmotors 13 geführt. Die andere Leitung 36 führt zum Handschalter 12 und von diesem an die andere Klemme des Antriebsmotors 13. Parallel zum Handschalter 12 ist mittels der Leitung 37 der Druckschalter 30 elektrisch geschaltet.
  • Der elektrische Antriebsmotor 13 kann aber stattdessen auch als Gleichstrommotor, vorzugsweise mit einer Nennspannung von 6-Volt Gleichstrom, ausgebildet sein.
  • In diesem Fall erfolgt die Speisung nicht vom Netz. Es sind vielmehr als Spannungsquelle entweder Monozellen, die ausgewechselt werden können, oder aber, wie in Fig. 1 mit punktierten Linien angedeutet ist, wiederaufladbare Batterien 38 (Nickel-Cadmium) vorgesehen, die im Gehäuse 10 des Handgerätes, vorzugsweise austauschbar, enthalten sind. In diesem Falle ist der Ausgang der Batterien 38 an die Leitungen 35 und 36 angeschlossen. Ferner ist am Gehäuse 10 eine Steckdose 39 angeordnet, in die zum Wiederaufladen der Batterien 38 die in Fig. 1 punktierte Ausgangsleitung 40 eines Ladegerätes 41 ublicher Form einsteckbar ist. Das Ladegerät besteht aus einem Stecker mit zu einer Baueinheit vereinigtem Transformator. Der Stecker ist in das Haushaltsnetz mit 220 Volt Wechselspannung zum Aufladen einsteckbar. Der zum Ladegerät 41 gehörige Gleichrichter kann ebenfalls zu einer Einheit mit dem Stecker zusammengefasst sein oder aber, wie in Fig, 1 mit 42 punktiert angedeutet ist, im Inneren des Gehäuses 10 enthalten sein. Das Schaltschema fUr diesen Fall der Ausbildung des Antriebsmotors 13 als Gleichstrommotor ist aus Fig. 4 ersichtlich, wobei es sich von demjenigen gemäß Fig. 3 lediglich dadurch unterscheidet, daß der Antriebsmotor 13 ein Gleichstrommotor ist und daß die Spannungsquelle als wiederaufladbare Batterien 38, die Gleichstrom mit 6 Volt Spannung abgeben, ausgebildet ist.
  • Statt der in Fig. 1 punktiert angedeuteten Ausgangsleitung 40 und des Ladegertites 41 kann bei einem nicht weitergezeigten Ausführungsbeispiel dem Gehäuse 10 eine vorzugsweise an einer Wand befestigbare Halterung zugeordnet sein, die selbst das Ladegerät 41 mit Stecker zum-Aufladen der wiederaufladbaren Batterien 38 enthalt, wobei das Gehäuse 10 bei Nichtgebrauch in die Halterung so einsetzbar ist, d aß sowohl eine mechanische Arretierung und Halterung gegeben ist, als auch der Stecker des Ladegerätes zugleich in die Steckdose 39 am Gehäuse 10 eingesteckt ist.
  • Zum Erneuern des in einem relativ großen und schweren Blumengefäß 43 enthaltenen Blumenwassers wird die Saugleitung 21 mit dem Saugkopf 23 in das Blumengefäß 43 möglichst bis zum Grund hin eingetaucht; Ferner wird ein Eimer 45 bereitgestellt, in den die Druckleitung 22 mit dem Druckkopf 24 eingelegt wird. Der schwere Druckkopf 24 legt sich infolge des Gewichtes dabei von selbst auf den Boden des Eimers 45 und hält die Saugleitung 22 in Form des flexiblen Schlauches in der gewünschten Position. Sodann wird der z0B als Drucktastschalter (vglO Fig. 3 und 4 ) gestaltete Handschalter 12 manuell kurzzeitig herabgedrUckt, wodurch der Stromkreis zur Speisung des Antriebsmotors 13 geschlossen wird. Der Antriebsmotor 13 treibt nun die-Pumpe 14 in vorgegebener Drehrichtung an, sodaß das Blumenwasser 44 aus dem Blumengefäß 43 in Richtung der Pfeile 46 durch den Durchgangskanal 25, die Querkanäle 26 und Rillen 28 im Saugkopf 23 in die 5aug leitung 21 eingesaugt wird und in Richtung der Pfeile 47 über die Druckleitung 22 und die Kanäle 25 und 26 des Druckkopfes 24 in den Eimer 45 abgegeben wird Sobald am Druckschalter 30 über die Verbindungsleitung 31 ein entsprechender Unterdruck ansteht, wird der parallelgeschaltete Druckschalter 30 geschlossen, sodaß der Handschalter 12 losgelassen werden kann und der Speisekreis für den Antriebsmotor 13 nun über den Druckschalter 30 geschlossen bleibt, und zwar solange, bis das Blumengeiäß 43 leergesaugt ist, da dann der Druck am Druckschalter 30 abfällt und letzterer selbsttätig in die Öffnungsstellung geht und den Antriebsmotor 13 abschaltet Das nun im Eimer 45 enthaltene, aus dem Blumengefäß 43 abgesaugte Blumenwasser 44 kann sodann weggeschuttet werden Im Eimer 45 wird sodann Frischwasser bereitgestellt0 Zum Füllen des Blumengefäßes 43 mit diesem Frischwasser wird nun die Druckleitung 22 mit dem Druckkopf 24 in das Blumengefäß 43 hineingesenkt, während in den Eimer 45 die Saugleitung 21 mit dem Saugkopf 23 eingetaucht wird Bei gleicher Drehrichtung des Antriebsmotors 13, der in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, betätigt wird, wird nun das Frischwasser aus dem Eimer 45 in das Blumengefäß 43 hineingepumpt0 Bei einem nichtgezeigten Ausführungsbeispiel kann die Druckleitung 22 in Form des Schlauches so lang sein, daß sie bis zu einem in der Nähe des Blumengefäßes 43 vorhandenen Abflußbecken reicht, sodaß zum Absaugen des Blumengefäßes 43 der Eimer 45 entbehrlich ist und das abgesaugte Blumenwasser 44 sofort in das Ablußbecken abgegeben wird.
  • In Fig. S ist ein als in Längsrichtung verschiebbares, längenveränderliches Teleskoprohr 48 gestaltetes biegesteifes Rohr gezeigt, das als Saugleitung 21 und/oder Druckleitung 22 vorgesehen sein kann.
  • Bei einem weiteren1 nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Druckleitung 22 gegen ein relativ kurzes Rohr mit Zerstäuberdüse am Ende austauschbar sein, sodaß das Handgerät als Flüssigkeitszerstäubert z.B. zum Besprühen von Pflanzen mit einem Wassernebei, oder auch als Pflanzenschäd 1 ingsbekä mpfungsspri tze dienen kann. Der Austausch der Druckleitung 22 gegen das Rohr mit Zerstcuberdüse ist unkompliziert und schnell zu bewerkstelligen.
  • Bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Antriebsmotor 13 mit Pumpe 14 in der Drehrichtung umschaltbar sein, derart, daß bei Drehrichtungsumschaltung die Saugseite 16 der Pumpe 14 mit der Druckseite 18 vertauscht wird.
  • Hierbei wird in der einen Drehrichtung die Absaugung von Blumenwasser 44 aus dem Blumengefäß 43 bewerksteliigt. Nach erfolgter Drehrichtungsumschaltung kann dann im Eimer 45 bereitgestelltes Frischwasser aus dem Eimer über die Leitung 22 abgesaugt und die Leitung 21 in das Blumengefäß 43 eingeleitet werden. In dieser bezüglich der Drehrichtung umgeschalteten Einstellung des Gerätes kann bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausfuhrungsbeispiel dann ebenfalls die Saugleitung 21 gegen ein relativ kurzes Rohr mit Zerstäuberdüse am Ende ausgetauscht werden, sodaß dann das Handgerät ebenfalls als Flüssigkeitszerstäuber verwendbar ist.
  • Die gezeigte Vorrichtung ist mit Vorteil auch einsetzbar, um in Aquariumbecken enthaltenes Wasser gegen Frischwasser auszutauschen. Dies ist in Fig. 6 angedeutet.
  • Am Ende der Saugleitung 51 ist hierbei ein Saugkopf 52 lösbar befestigt, der als Schwimmer ausgebildet ist, der im wesentlichen dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 53 in einem Aquariumbecken 54 schwimmen kann. Der Schwimmer ist als Glocke 55 aus Metall ausgebildet, deren Innenraum über Einlaßschlitze 56 mit der Flüssigkeit im Aquariumbecken 54 in Verbindung steht. Im Inneren der Glocke 55 ist ein Korkring 57 enthalten, dessen Volumen so bemessen ist, daß die Glocke 55 gerade noch auf dem Flüssigkeitsspiegel 53 schwimmt und dann, wenn der Flüssigkeitsspiegel 53 durch Absaugen der Flüssigkeit absinkt, die als Schlauch gestaltete Saugleitung 51 nachzieht.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Druckschalter mit dem Handschalter zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Der Druckschalter weist ein Flügelrad 59 mit zur Radachse schräg verlaufenden Flügeln 60 auf dem Radumfang auf. Das Flügelrad 59 ist drehbar und in Richtung der Radachse verschiebbar gelagert. Es ist vom Flüssigkeitsstrom derart beaufschlagbar, daß das Flügelrad 59 in axialer Richtung verschoben werden kann und dabei einen zugeordneten Schaltkontakt 61 betätigen kann, der Bestandteil des Handschalters 12 ist. Die Lagerung des Flügelrades 59 erfolgt Uber einen Lagerzapfen 62, über den bei Beaufschlagung des Flügelrades 59 mit dem Flüssigkeitsstrom und bei Axialverschiebung der Schaltkontakt 61 betätigbar ist. Der andere Schaltkontakt 63 des Handschalters 12 ist vom Drücker 64 des Handschalters betätigbar.
  • Wird der Drücker 64 herabgedruckt, so wird der Schaltkontakt 63 bei der Darstellung in Fig. 7 nach unten in Richtung auf den Schaltkontakt 61 soweit zubewegt, bis eine Berührung mit dem Schaltkontakt 61 erfolgt und damit der Stromkreis für den elektrischen Antriebsmotor durch Druck auf den DrUcker 64 geschlossen ist. Wird dann das Flügelrad 59 durch einen herrschenden Flüssigkeitsstrom beaufschlagt, derart, daß infolge der schräg angeordneten Flügel 60 ein Axialschub wirksam ist, so drückt der Lagerzapfen 62 mit seinem in Fig. 7.oben liegenden freien Ende gegen den Schaltkontakt 61, wobei letzterer auch dann gegen den Schaltkontakt 63 angedrückt wird, wenn der Drücker 64 losgelassen wird. Der Handschalter 12 bleibt dann also elektrisch geschlossen über den vom Flügelrad 59 her wirksamen Axialschub. Wird hingegen das FlUgelrad 59 von der Flüssigkeitsströmung nicht mehr beaufschlagt, dann fällt das Flügelrad 59 in die in Fig. 7 gezeigte ursprüngliche Position zurück, wodurch die Schaltkontakte 61, 63 wieder in ihre Öffnungsstellung zuruckfallen und der elektrische Stromkreis geöffnet ist.

Claims (31)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zum Entleeren und/oder Füilen von Flüssigkeitsgefäßen, insbesondere von Blumenvasen, Aquarienbecken o.dgl , mit einer Pumpe, an deren Saugseite mindestens eine in das zu entleerende Flüssigkeitsgefäß eintauchbare Saugleitung angeschlossen ist und an deren Druckseite mindestens eine Druckleitung zum Ableiten der angesaugten Flüssigkeit, vorzugsweise in ein Sammelgefäß, anschließbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein tragbares Handgerät, in dessen Gehäuse (10 ) ein elektrischer Antriebsmotor ( 13 ) und die Pumpe (14 ) enthalten sind,-die mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 10 ) einen mit Saugseite ( 16 ) der Pumpe ( 14 ) verbundenen Saugstutzen ( 17 ) und einen mit der Druckseite (18 ) der Pumpe ( 14 ) verbundenen Druckstutzen (19 ) aufweist, die jeweils aus dem Gehäuseinneren herausgeführt sind, und daß an den Saugstutzen (17 ) die Saugleitung ( 21 ) und an den Druckstutzen ( 19 ) die Druckleitung ( 22 ), vorzugsweise beide lösbar, angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung ( 21 ) und/oder die Druckleitung ( 22 ) aus einem vorzugsweise biegsamen Schlauch gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Saugleitung (21 ) ein Saugkopf ( 23 ) und am freien Ende der Druckleitung ein Druckkopf ( 24 ), vorzugsweise lösbar, gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf ( 23 ) und/oder der Druckkopf (24 ) als Schwimmer ausgebildet ist, der im wesentlichen dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels ( 53 ) im Flüssigkeitsgefäß ( 54 ), insbesondere Aquariumbecken, schwimmen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer als mit Einlaßschlitzen ( 56 ) versehene Glocke ( 55 ) mit darin enthaltenem Korkring ( 57 ) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Saug-Kopf ( 23 ) und/oder der Druckkopf (24 ) als Massivbauteile mit relativ großem Gewicht ausgebildet sind, derart, daß sie als Beschwerer infolge der Gewichtskräfte das Ende der Saugleitung ( 21 ) bzw. Druckleitung ( 22 ) im jeweiligen Gefäß (43 bzw. 45 ) halten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf ( 23 ) und/oder Druckkopf ( 24 ) einen mit der angeschlossenen Saugleitung (21 ) bzw. Druckleitung (22 ) in Verbindung stehenden Durchgangskanal ( 25 ) aufweisen, der zum freien Ende des Saugkopfes (23 ) bzw. Druckkopfes ( 24 ) hin geöffnet ist, und daß in den Durchgangskanalf ( 25 ) einmundenae Querkanäle (26 ) vorgesehen sind, die mit ihrem anderen Ende bis zur Außenwand (27 ) des Saugkopfes ( 23 ) bzw. Druckkopfes ( 24 ) reichen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf ( 23 ) und/oder Druckkopf ( 24 ) etwa zylindrische Gestalt besitzt mit in Achsrichtung verlaufendem Durchgangskanal ( 25 ).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf ( 23 ) und/oder der Druckkopf ( 24 ) zum freien Ende hin etwa kegelstumpfförmig veriüngt sind.
  11. 11 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der- Saugkopf ( 23 ) und/oder der Druckkopf ( 24 ) auf der Außenwand ( 27 ) bis zum freien Ende reichende nutförmige Rillen ( 28 ) aufweisen, in die die Querkanäle ( 26 ) mit Ihrem Ende einmünden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruchil, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen ( 28 ) am freien Ende des Saugkopfes ( 23 ) bzw. Druckkopfes ( 24 ) in den Durchgangskanal ( 25 ) einlaufen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 4 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf ( 23 ) und der Druckkopf ( 24 ) als völlig gleiche Bauteile gestaltet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 4 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf ( 23 ) auf der Außenwand ( 27 ) und am freien Ende von einem Sieb ( 29 ) aus Metall oder Kunststoff umkleidet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung ( 21 ) und/oder Druckleitung ( 22 ) als biegesteifes Rohr gestaltet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr als in Längsrichtung verschiebbares löngenveränderliches Teleskoprohr ( 48 ) gestaltet ist.
  17. 17 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck leitung ( 21 ) gegen ein relativ kurzes Rohr mit Zerstäuberdüse am Ende austauschbar ist, derart, daß das Handgerät als Flussigkeitszerstäuber dient.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13 ) und die Pumpe ( 14 ) in ihrer Drehrichtung umschaltbar sind, derart, daß bei Drehrichtungsumschaltung die Saugseite ( ) der Pumpe ( 14 ) mit der Druckseite ( 18 ) vertauscht ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung ( 21 ) gegen ein Rohr mit Zerstäuberdüse am Ende austauschbar ist, derart, daß bei Drehrichtungsumschaltung des Antriebsmotors ( 13 ) mit Pumpe ( 14 ) das Handgerät als Flussigkeitszerstäuber dient.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die elektrische Speiseleitung ( 35, 36 )des Antriebsmotors ( 13 ) ein am Gehäuse ( 10 ) befestigter Handschalter ( 12 ) geschaltet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß in die Speiseleitung ( 35, 36, 37 ) des Antriebsmotors (13 ), parallel zum Handschalter ( 12 )ein im Gehäuse (10 ) befestigter Druckschalter ( 30 ) ge-.
    schaltet ist, der mit der Druck- oder Saugseite ( 16 oder 18 ) der Pumpe ( 14 ) in Verbindung steht und mit dem Pumpendruck und/oder dem Flüssigkeitsstrom beaufschlagt wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter (12 ) als Drucktastschalter ausgebildet ist, der nur bei anstehendem Tastendruck in der Schließstellung verbleibt.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter ( 30 ) mit dem Handschalter ( 12 ) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter ein Flügelrad ( 59 ) mit zur Radachse schräg verlaufenden Flügeln ( 60 ) auf dem Radumfang aufweist, das drehbar und in Richtung der Radachse verschiebbar gelagert und vom Flüssigkeitsstrom derart beaufschlagbar ist, daß das Flügelrad in axialer Richtung verschoben und ein zugeordneter Schaltkontakt ( 61 ) betätigt wird.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet, daß am Flügelrad ( 59 ) ein Lagerzapfen ( 62 ) befestigt ist, über den bei Beaufschlagung des Flügelrades ( 59 ) mit dem Flüssigkeitsstrom und Axialverschiebung ein zugeordneter Schaltkontakt ( 61 ) betätigbar ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flügelrad ( 59 ) zugeordnete Schaltkontakt ( 61 ) zugleich einen Schaltkontakt des Handschalters ( 12 ) bildet, dessen anderer Schaltkontakt ( 63 ) mittels des Drückers ( 64 ) betätigbar ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor ( 13 ) als Gleichstrommotor, vorzugsweise mit einer Nennspannung von 6 Volt Gleichstrom, ausgebildet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle zur Speisung des elektrischen Antriebsmotors ( 13 ) wiederaufladbare Batterien ( 38 ) oder Monozellen vorgesehen sind, die im Gehäuse ( 10 ) des Handgerätes, vorzugsweise austauschbar, enthalten sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ( 10 ) eine Steckdose ( 39 ) angeordnet ist, in die zum Wiederaufladen der wiederauflcdbaren Batterien ( 38 ) die Ausgangsleitung ( 40 ) eines Ladegerätes ( 41 ) einsteckbar ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, d-adurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse ( 10 ) eine vorzugsweise an einer Wand befestigbare Halterung zugeordnet ist, die ein Ladegerät mit Stecker zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterien enthält, und daß das Gehäuse ( 10 ) in die Halterung so einsetzbar ist, daß eine mechanische Arretierung gegeben und der Stecker des Ladegerätes zugleich in die Steckdose (39 ) am Gehäuse ( 10 ) eingesteckt ist.
  31. 31. Vorrichtung nach einemder Ansprüche 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor ( 13 ) als Wechselstrommotor, vorzugsweise Niederspannungsmotor mit einer Betriebsspannung von z.B. 30 Volt, ausgebildet ist und über eine Speiseleitung ( 32 ) vom Haushaltswechselspannungsnetz speisbar ist.
DE2433802A 1974-07-13 1974-07-13 Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl. Pending DE2433802A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433802A DE2433802A1 (de) 1974-07-13 1974-07-13 Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433802A DE2433802A1 (de) 1974-07-13 1974-07-13 Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2433802A1 true DE2433802A1 (de) 1976-01-29

Family

ID=5920526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433802A Pending DE2433802A1 (de) 1974-07-13 1974-07-13 Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2433802A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053330B3 (de) * 2008-10-27 2010-04-15 HRUSCHKA, Jürgen Außenfilter für ein Aquarium und Vorrichtung zur Mulmabsaugung hierfür
US20150247497A1 (en) * 2014-03-03 2015-09-03 Preferred Utilities Manufacturing Corporation Waterproof pump enclosure and system including same
CN108343601A (zh) * 2018-02-12 2018-07-31 柴哲民 一种水利水电用浮力抽水装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053330B3 (de) * 2008-10-27 2010-04-15 HRUSCHKA, Jürgen Außenfilter für ein Aquarium und Vorrichtung zur Mulmabsaugung hierfür
US20150247497A1 (en) * 2014-03-03 2015-09-03 Preferred Utilities Manufacturing Corporation Waterproof pump enclosure and system including same
US9932981B2 (en) * 2014-03-03 2018-04-03 Preferred Utilities Manufacturing Corporation Waterproof pump enclosure and system including same
CN108343601A (zh) * 2018-02-12 2018-07-31 柴哲民 一种水利水电用浮力抽水装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2851846C2 (de) Kaffeemaschine
EP0664973B1 (de) Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierers
EP2160125B1 (de) Bodenreinigungsgerät mit reinigungsflüssigkeitsbehälter und schmutzflüssigkeitsbehälter
EP0664974A1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates
EP0155502A2 (de) Reinigungsgerät für Schwimmbäder oder dgl.
DE1429799B2 (de) Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Naehtropfene aus dem Brausekopf
EP0963167B1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen trockenrasierapparat
DE2932110A1 (de) Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl.
DE1951690A1 (de) Handpumpe zum Reinigen des Inhalts eines Aquariums
DE212018000003U1 (de) Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen
DE202005012843U1 (de) Milchwagen für die Nutztieraufzucht
DE112004000538T5 (de) Wegwerfbares Flüssigkeitsabgabesystem
DE2845423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausschenken von getraenken
EP1028090A1 (de) Wasserfiltervorrichtung mit Kochkanne
DE3708087A1 (de) Fahrbarer bodenreinigungsautomat
DE1536881A1 (de) Filtervorrichtung
DE2433802A1 (de) Vorrichtung zum entleeren und/oder fuellen von fluessigkeitsgefaessen, insbesondere von blumenvasen, aquarienbecken o.dgl.
DE2735427A1 (de) Geraet fuer die pflege und reinigung von zaehnen und zahnfleisch
DE7423944U (de) Vorrichtung zum Entleeren und/oder Füllen von FlüssigkeitsgefäBen, insbesondere von Blumenvasen, Aquarienbecken o.dgl.
DE10315451A1 (de) Manuell betriebene Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines elektrischen Rasierapparates
DE1628859A1 (de) Fussbodenpflegemaschine
WO2001017916A2 (de) Schlammsauger
DD252211A5 (de) Saeuberungsgeraete-kombination zum reinigen oelverseuchten ufergewaessers und ufergelaendes
DE8214035U1 (de) Küchengerät, insbesondere Kaffeemaschine
DE2644139A1 (de) Bodenverfahrbares reinigungsgeraet fuer textilien

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee