DE2433389A1 - Piezoelektrischer transformator - Google Patents
Piezoelektrischer transformatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/40—Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and electrical output, e.g. functioning as transformers
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- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
SIEBIEFS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 11.7.1974
Berlin und München Wittelsbacherplatζ
VPA 74/7105
Pie ζ 0 el elctris eher Transf ormat or
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Transformator der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Solch ein Transformator ist beispielsweise aus der deutschen
Auslogeschrift 1 806 124 bekannte Gemäß dieser Druckschrift sind auf einer Hälfte eines langen, flachen,, pieaokeramipchen.
Blockes Anregungselektroden angebracht, dieser Teil des Blockes
bildet den Treibteil. Die andere Hälfte des Blockes bildet den Lelstungserzeuger, dieser besitzt an seiner vom Treibteil abgowandten
Flache eine Ausgangselektroöe. Diese Anordnung arbeitet
als Transformator, wenn der Treibteil in Dickeiiriehtung zu
Schwingungen angeregt wird, der- Leistungserzeuger dagegen in
Längsrichtung. Dazu besitzt der piezokeraraische Körper ira Bereich
elco Treibteiles e^ine Polarisation in Dickenrichtung, im
Bereicb deb· iGistungoerssugers eine Polarisation in Längsrichturig
An die Elektroden des Treibteilss wird eine Wechselspannung mit
einer solchen Prequons gelegt, die der !Resonanzfrequenz für Läags
sch\vri'aguii{ic.n des Leistuxigserseugera entspricht. Daroit werden in
den) Block Längs schwingung en angeregt, die aufgrund der Ee
hohe Arjplituclen aufweisen. SaTr;it k;üin aufgrund dos
Effektes jjwiscjien dor Auogangaelektrode ans Lsi
und e;i?ier der Ei η gangs elektroden eine Wuch,eels.pannvmg abgonoaaen
werdei'., die vfosantlich höher al« die an. den Eingangs elektroden
liegeii.c;e Wcehpolspa.rfaiai^ int» Geinäß dieser Auslegeschri.ft ist es
auch möglich, am LeiotimpDerfieugor eine woiteru Elektrode in. der
JTähe des üreibteiles vor aus eh on, in clioisem Pali wird die
wesentlich höhere Wechselspannung an dor? beiden Elektroden des
LeistungBei-MvHtgors augegriffen.
Eine derartige bekannte Vorrichtung ist ^eöoch leistungsmäßig
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verhältnismäßig stark beschränkt, da bei starken mechanischen Verformungen die Piezokeramik ihre hohe mechanische Güte verliert.
Damit sinkt dann auch gleichzeitig das Übersetzungsverhältnis von Eingangs- zu Ausganggspannuiig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen piezoelektrischen Transformator
aufzuzeigen, der für wesentlich höhere Leistungsübertragungen
geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch einen wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen piezoelektrischen Transformator
gelöst, der erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen dieses
Anspruches ausgebildet ist.
Die Erfindung besitzt gegenüber bekannten piezoelektrischen Transformatoren großs Vorteile: Die Lamellen kann man außerordentlich
dünn herstellen, so daß sie folienähnlich sind. Dadurch
kann die geometrische Übersetzung des Transformators entscheidend gesteigert werden. Unter geometrischer Übersetzung
wird das Verhältnis der Länge der Lamelle zu ihrer Dicke verstanden*
Aufgrund dieser hohen Übersetzung ist auch die Spamrangsübersetzung
sehr hoch, d.h. bereits bei geringer, an den Elektroden
des Treibteiles anliegender Eingangespannung kann von den
Elektroden des Lsistungserz&ugers eins sehr hohe Aus-gsiigsspanuung
abgegriffen werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Lamellen aus piezoelektrischer
Keramik mit niedriger mechanischer Schwinggüte bestehen dürfen« Vorteilhaft ist weiterhin, daß bei Verwendung einer
Keramik mit niedriger Schwinggüte eine verbesserte Lelstungsüber~
tragung aufgrund besserer Kopplungsfaktoren erreicht wird«-Zusätzlich
besitzt der erfiiiuungsgesiäße Transformator eine hohe Bandbreite
$ d.h. er kann-in einem weiten Frequenzbereich arbeiten«.
¥eitex:i"ii:a besitzt die Erfindung den Vorteil, daß dünne Lamellen
auü PIesolLurasIk wesentlich, leichter als ein verhältnismäßig
dicker Block aus Piezokeramik polarisiert v/er den können.
Außerdem entstehen boi Lamellen Im Gebiet des Wechsels der
PolarisatloiiRrfchtung, d.h. im Gebiet zwischen Treibteil und.
Leistimgserzeugerr nur geringe mechanische Spannungen, so daß
diese-Lamellen für eir>e iauerbeansm*achu.,ng durch Schwingungen
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besonders gut geeignet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Figuren erläutert.
Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht des piezoelektrischen Transformators.
Figur 2 zeigt eine Darstellung nach Art einer Explo's ions zeichnung.
Figur 5 zeigt ein Schnitfbild durch den Transformator gemäß der
Schnittlinie IH-III in eier Figur 1.
Figur 4 zeigt ein entsprechendes Schnittbild für eine abgewandelte
Ausführungsform,
Gemäß Figur 1 besteht der piezoelektrische Transformator beispielsweise
aus den 4 piezokeramisehen Lamellen 1,2,3$4.
Im Bereich des Treibteiles 8 besitzt jede Lamelle auf ihrer Ober- und Unterseite jeweils eine Metallisierung» Diese Metallisierungen
sind? wie weiter unten noch genauer dargestellt wird, mit den
Anschlüssen 5 und 6 verbunden, so daß die Lamellen Dieigenschwingungen
ausführen, sobald die Anschlüsse 5 und 6 mit einer Wechselspannung verbunden werden. Im Bereich des Leistungserzeugers 9 besitzen die Lamellen jeweils eine weitere
Metallisierung, die mit dem Anschluß 7 verbunden ist. Sobald die Lamellen - zu LängsSchwingungen im Bereich des Leistungserzeugere
angeregt worden, kann zwischen den Anschlüssen 6 und 7 bzw.
5 und 7 eine wesentlich höhere Wechselspannung abgegriffen worden als die Wechselspannung, die über die Anschlüsse 5 und 6 eingespeist
wird. Wahlweise können die Lamellen im Beisich des Leistung^··
erzeuger^, in der Fähe des Treibteiles jeweils eine weitere
Metallisierung 71 besitzen? die mit dem Anschluß 72 verbunden
ist. In diesem Fall kann die wesentlich höhere Wechselspannung '
auch »wischen den Anschlüssen 7 und 72 abgegriffen werden.
Die weiteren Einzelheiten werden anhand der Figur2 erläutert.
Dabei besitzen einander entsprechende Positionen die gleichen
Bezu;tözeichon wie in der Figur 1r Im Bereich des Treibteiler.
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8 besitzen die Lamellen eine Polarisation in Dickenrichtung. Die Richtung dieser Polarisation ist mit den Pfeilen 104 bis
107 angedeutet. Im Bereich des Leistungserzeugers besitzen die Lamellen eine Polarisation in Längsrichtung, welche durch die
Pfeile 100 bis 103 angedeutet ist. An der Seite des Leistungserzeugers, die vom Treibteil abgewandt ist, besitzen die
Lamellen die Metallisierungen 12, 22, 32 und 42, diese Metallisierungen
sind mit dem Anschluß 7 verbunden. Im Bereich des Treibteiles besitzt 3ede Lamelle jeweils zwei Metallisierungen,
die Lamelle 1 die Metallisierungen 10 und 11, die Lamelle 2 die Metallisierungen 20 und 21, die Lamelle 3 die Metallisierungen
30 und 31, die Lamelle 4 die'Metallisierungen 40 und
4L Dabei sind die Mobilisierungen 11, 21, 31, 41 mit dein
Anschluß 6 verbunden, die Metallisierungen 10, 20, 30, 40
mit dem Anschluß 5. Man erkennt, daß die jeweils zwischen zwei Lamellen liegenden Metallisierungen mit dem gleichen Anschluß
verbunden werden. Um zu erreichen, daß die Lamellen bei dieser Schaltung der Metallisierungen gleichphasig schwingen, ist die
Polarisation einer Lamelle antiparallel "zur Polarisation der benachbarten Lamelle;. wie man aus den Pfeilen 104 bis 107
erkennt. Aufgrund der hier dargestellten Schaltung der Metallisierungen können die Lamellen im Bereich des Treibteiles
mit einem elektrisch leitenden Kleber miteinander verbunden werden. Eins andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin,
die Metallisierungen aufeinander zu sintern oder als Zwischenlage für zv/ei Lamellen eine gemeinsame Metallisierung vorzusehen.
Die durch Sintern miteinander verbundenen Metallisierungen sind beispielsweise in der. Figur 3 dargestellt, die ein Sclinittbild entlang
der Schnittlinie IH-III in der Figur 1 zeigt. Die jeweils zwischen zwei Lamellen liegenden Metallisierungen^1 und 21, 20
und 30, 31 und 41 sind zu einer metallischen Zwischenlage miteinander
verbunden.
Bine andere Möglichkeit wird in der Figur 4 gezeigt. Hier sind
die Lamellen im Bereich des Treibteiles zueinander parallel polarisiert* Dies ist mit den Pfeilen IO4O, 1050, 1060 und 1070
symbolisiert. In diesem Fall sind die Metallisierungen zwischen
den Lamellen voneinander durch einen isolierenden Kleber oder
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eine isolierende Folie voneinander isoliert, entsprechend zeigt
die Figur die isolierenden Zwischenschichten 50, 51, 52.
Die Polarisierung der Lamellen ist sehr einfach herzustellen:
I1Ur die Polarisierung in Längsrichtung der Lamellen werden auf
der Lamelle mehrere Hilfselektrode!! vorübergehend aufgebracht,
durch Anlegen der Polarisations spannung an jeweils zwei Hilfselektroden
wird der Bereich der Lamelle zwischen diesen Elektroden polarisiert. Für die Polarisierung in Dickenrichtung können die
Metallisierungen im Bereich des Treibteiles der Lamelle beritzt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinüiig bestand au β 10 Lamellen,
die jeweils eine Länge von 80 mm und eine Dicke von 0,22 mm "besaßen.
Die Metallisierungen im Treibteil der Lamelle besaßen jeweils eine Länge von 40 mm. Bsi einer Eingangsspannung von
30 V, die an den Anschlüssen 5 und 6 liegt, konnte zwischen den Anschlüssen 6 und 7 bzw. 5 und 7 eine Ausgangsspannung von sehr
als 6000 Y abgegriffen werden, Dieser Spannungswert entspricht dem Betrieb in Leerlauf, unter Belastung sinkt die Ausgangs-Spannung
ab, es lassen sich jedoch, sehr hohe Spannungsübersetzungen
erreicht. Damit ist es möglich, einen piezoelektrischen Eransformator für Hochspannungen zu bauen, wie er beispielsweise
in tragbaren Fernsehgeräten eingebaut werden kann. Für diesen Verwendungszweck ist die Erfindung hervorragend geeignet.
5 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (5)
1.]Piezoelektrischer Transformator mit einem langgestreckten
^. ' Piezokörper mit einem Treibteil und einem Leistungserzeuger,
wobei am Treibteil Metallisierungen zum Anschluß an eine Eingang sv/e chs öl spannung angeordnet sind, wobei der Piezokörper
im Treibteil eine senkrecht zur Längsrichtung des Piezokörper-s
und von einer zur anderen Metallisierung gerichtete Polarisierung besitzt, wobei am Leistungserzeuger mindestens eine weitere
Metallisierung zum Abgriff einer Ausgangswechselspannung angeordnet ist, und wobei der Piezokörper im Bereich des Leißtungserzeugers
eine Polarisierung in Längsrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß der Piezokörper parallel
zu seiner Längsachse aus dünnen. Lamellen (1, 2, 3, 4) geschichtet ist, daß im Bereich des Treibteiles (8) der Lamellen
auf deren Ober- und Unterseite jeweils eine Metallisierung (10, 11, 20, 21, 30, 31, 40, 41) zum Anschluß an die Eingangs-wechselspannung
angeordnet ist, daß die Polarisierung (104-, 105, 106, 107, 1040, 1060, 1060, 1070) im Bereich des Treibteiles
in Dickenrichtung der Lamellen gerichtet ist, daß die Lamellen an vom Treibteil abgewaiidten Ende des leistungseraeugors
(9) eine weitere Metallisierung (12, 22, 32, 42) zum Abgriff der
Au sgaiigswe chs el spannung besitzen, und daß die Polarisierung
(1GO, 101, 102, 103) im Bereich des Leistungserzeugers in Längsrichtung
der Lamellen verläuft«
2. Piezoelektrischer Transformator nach Atispruch 1, dadurch ge kennzeichnet
, daß die Polarisierungen (1040, 1050, 1060j 1070) zweier benachbarter Lamellen im Bereich des Treib™
teiles zueinander parallel und gleichgerichtet sind, und daß
die Metallisierungen benachbarter Lamellen im Bereich des Treibteilet?
mittels Isolierschichten (50, 51, 52) voneinander elektrisch isoliert sind«
3» Piezoelektrischer Transformator nach Anspruch 1, dadurch ge
k e 11 11 ζ e i c h η e t , daß die Polarisierungen zweier benachbarter Lamellen im Bereich des Treibfceiles zueinander anti-
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parallel sind.
4. Piezoelektrischer Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis
. dadurch gekennzeichnet , , daß die Lamellen im Bereich des Leistungserzeugers in der Nähe des Treibteiles
jeweils eine weitere Metallisierung'(71) besitzen, die mit
einem Anschluß (72) verbindbar ist.
5. Piezoelektrischer Transformator, gekennzeichnet
durch eine Piezokeramik auf Basis eines
Pb (Mg-J/3 ^2/3) °3 ~ ^0 ^0"7 '
VPA 9/710/3100
509884/0706
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