DE2433343A1 - Elektrische leuchte - Google Patents

Elektrische leuchte

Info

Publication number
DE2433343A1
DE2433343A1 DE2433343A DE2433343A DE2433343A1 DE 2433343 A1 DE2433343 A1 DE 2433343A1 DE 2433343 A DE2433343 A DE 2433343A DE 2433343 A DE2433343 A DE 2433343A DE 2433343 A1 DE2433343 A1 DE 2433343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
pressure
luminaire
seal
transparent cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2433343A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Dipl Ing Dr Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2433343A1 publication Critical patent/DE2433343A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • "Elektrische Leuchte Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte, bei der die LichtqWelle,in einem von einem Leuchtenkörper bzw. darin gehaltenem Reflektor und einer durchsichtigen Abdeckung umschlossenen Leuchtenraum angeordnet ist.
  • Die Erfahrungen mit elektrischen Leuchten, insbesondere für die -Ausleuchtung von Straßen und Plätzen, haben gezeigt, daß die Lichtausbeute durch Ablagerungen von Schmutz und Staub auf den lichtdurchlässigen und/oder reflektierenden Flächen mit der Zeit erheblich abnimmt. 1hinzu kommt, daß das Reflektormaterial durch korrosive Wirkung aggressiver Gase und auch der Luftfeuchtigkeit.
  • häufig angegriffen wird, wenn die Gase bzw. Luftfeuchtigkeit in den Leuchtenraum gelangen. So wurde z.B. festgestellt, daß Reflektoren von Leuchten in der NBhe von Autobushaltestellen oft durch Korrosion zerstd.rt worden sind0 Bei den Leuchten der bisher bekannten Art ist es praktisch nicht möglich, auf die Dauer das Eindringen von Staub und Gasen zu verhindern, Auch ist es äußerst schwierig oder gar unmöglich, schwer zucrngliche Leuchten zu überwachen und instandzuhalten, zumal die Verringerung der Lichtausbeute vielfach erst festgestellt wird, wenn diese sich augenscheinlich offenbart.
  • Die genannten Schwierigkeiten der Instandhaltung und Überwachung sind besonders groß bei Leuchten die zur Erzielung eines blendungsfreien Lichtes zur Verhütung von Unfällen auf Straßen und Landstraßen erhöht an Leuchtmasten angeordnet sind.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, elektrische Leuchten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein sicherer Schutz gegen das Eindringen von Staub und Gas in das Innere der Leuchte gewährleistet ist und außerdem eine einfache ständige Überwachung ohne unmittelbaren Eingriff in das Innere der Leuchte ermöglicht wird.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die genannte Leuchte erfindungsgemäß dadurch, daß der Leuchtenraum als nach außen druckdicht verschließbarer Raum ausgebildet und mit einer Zufü.hrungs- sowie Anzeigeeinrichtung für ein unter Überdruck stehendes oder durch thermische Expansion bei eingeschalteter Lichtquelle auf Überdruck bringbares gasförmiges Medium ausgerüstet ist.
  • Durch die neue Ausbildung läßt sich der Leuchtenraum mit'einem unter Überdruck stehenden gasfEr-migen Medium füllen, welches mit Sicherheit das Eindringen von Staubteilchen und Gasen in den Leuchtenraum verhindert0 Sollte der ueberdruck wegen einer Undichtigkeit absinken.und damit der hermetische Abschluß des Leuchtenraumes gegen die äußere Atmosphäre gefährdet sein, so wird dies durch die Anzeigeeinrichtung kenntlich, und es kann unverzüglich Abhilfe geschaffen werden0 Vorteilhaft ist es, wenn bei einer besonders einfachen Form der Leuchte die Anzeigeeinrichtung aus einem elastischen Ballon aus Gummi oder Kunststoff besteht, dessen Eintrittsöffnung mit dem Leuchtenraum verbunden ist und der von außen sichtbar geschützt in einem Gehäuseteil angeordnet ist. Bei dieser Form der Anzeigeeinrichtung kann an dem Zustand des elastischen Ballons sofort abgesehen werden, ob ein ausreichender Überdruck im Leuchtenraum vorhanden ist oder nicht.
  • Für Leuchten, welche an hohen Masten angeordnet sind, empfiehlt es sich, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfilhrungsform der Erfindung die Anzeigeeinrichtung so zu gestalten, daß sie aus einer druckabhängig betätigbaren elektrischen Schaltvorrichtung besteht, welche mit einer sichtbaren oder akustischen Signaleinrichtung verbunden ist.
  • Auch ist ohne Schwierigkeiten eine Fernanzeige mYglich, wenn bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anzeigeeinrichtung als druckabhängig hetätigbarer Sender für drahtlose Signale ausgefilhrt ist, die in einer zentralen Überwachungssteile empfangen werden können.
  • Bei der neuen Ausbildung der Leuchte mit Druckilberwachungseinrichtungen ist es nicht erforderlich, die Leuchten zu öffnen, solange der Druck im Inneren -vorhanden ist. Vielmehr können bei der Pflege und Überwachung der Leuchten die Außenflächen ggfs. vom Boden des Aufstellungsortes aus mit einfachen Mitteln gesäubert werden. Hierdurch ergeben sich im Vergleich zu der bisherigen Pflege derartiger Leuchten, die bei der Reinigung ge8ffnet und innen und außen gesäubert werden messen, erhebliche Kostenersparnisse unter gleichzeitiger Gewhrleistung der höchstmöglichen Lichtausbeute.
  • Die Erzeugung des Überdruckes in dem Leuchtenraum kann entweder durch Zufuhr des gasförmigen Mediums erfolgen, oder aber es kann durch die während des Betriebes der Lichtquelle entstehende Wärme der für die Uberwachung der Dichtigkeit notwendige Überdruck erzeugt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zum druckdichten Abschluß des Leuchtenraumes eine mit einer Druckquelle ffir gasförmiges Medium vorilbergehend verbindbare elastische Hohldichtung aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen ist, welche sich an den Dichtungsflächen der angrenzenden, den Leuchtenraum umschließenden Wandungen bei im Inneren der Hohldichtung anstehendem Überdruck unter gleichmäßiger Druck Verteilung abstützt.
  • Ein Druckverlust im Inneren der Hohldichtung, welcher zu einem undichten Schließen der Leuchte führt, kann auch hierbei durch ein sichtbares oder hörbares Signal einer mit der Hohldichtung verbundenen druckanzeigenden Einrichtung angezeigt werden. Die Anordnung der genannten elastischen Hohldichtung aus Gummi oder Kunststoff kann als alleinige Dichtungs- und Uberwachungseinrichtung ausgebildet sein oder aber in Kombination mit einem im Inneren des Leuchtenraumes erzeugten tberdruck und einem mit dem Leuchtenraum selbst verbundenen Druckanzeiger.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Hohldichtung eine wulstartige Form aufweist und sich auf der Dichtungsfläche einer der angrenzenden den Leuchtenraum umschließenden Wandung abstützt D die in Form einer Anrollung ausgebildet ist Diese Wandung kann als Teil des Reflektors oder aber auch als Teil des Leuchtenkörpere ausgebildet sein, wobei es vorteilhaft lstD wenn die Dichtung auf die Dichtungsflächen der angrenzenden den Leuchtenraum umschließenden Wandungen einen Dichtungsdruck in einer Fbene ausübt, welcher.im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene der durchsichtigen Abdeckung steht.
  • Weitere Einzelheiten, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Hohldichtung und auch der hiermit zusammenwirkenden durchsichtigen Abdeckung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 1 zeigt den fluerschnitt durch eine 4euchte D die rnit'einr Anzeigeeinrichtung für den Innendruck in Form eines elastischen Ballons ausgerüstet ist, der mit detn Inneren der Leuchte in Verbindung steht.
  • Fig. 2 zeigt in vergr55erter Darstellung die aus dem elastischen Ballon bestehende Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 1 in der gleichen Schnittdarstellung wie Fig.1.
  • Fig. 3 gibt den Querschnitt durch eine Leuchte wieder, die mit einer Anzeigeeinrichtung für den Innendruck in Form einer kleinen elektrischen Lampe ausgerüstet ist.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Anzeigeeinrichtung gemäß Fig.3.
  • Fig. 5 zeigt, teils weggebrochen, eine Anzeigeeinrichtung, die in Form eines druckabhängig betStigbaren Senders ausgeführt ist.
  • Fig. 6 gibt, teils perspkktivisch und teils im Schnitt, die Anordnung einer elastischen Hohldichtung wieder, die mit einem Druckanzeiger verbunden ist.
  • Fig. 7 - 11 zeigen weitere Ausführungsformen elastischer Hohldichtungen bzw. wulstformiger Dichtungsringe und ihrer Anordnung bei verschiedenen Leuchtenausffhrungen.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Leuchte weist einen Leuchtenkörper 1, eine elektrische Lichtquelle 2 sowie eine durchsichtige Abdeckung 3 aus Glas oder Kunststoff sowie schließlich einen Re-Reflektor lt auf. Zum Ein- und Ausschalten der Leuchte dient eine Fotozelle 5, welche auf dem Leuchtenkörper 1 angeordnet ist.
  • Der von dem Leuchtenkörper 1 und der durchsichtigen Abdeckung 3 umschlossene Innenraum 7 der Leuchte nach Fig ist aszdruckdicht verschlossen und mit einem gegenüber det Außenatmosphäre auf Überdruck gebrachten gasfrmigen Medium gefilllt. Zur Anzeige des Innendruckes dient eine Anzeigevorrichtung, welche aus einem Ballon 6 aus Gummi oder Kunststoff besteht, welcher mit dem Inneren 7 des Leuchtengehäuses 1 durch eine Filhrung 8 eines Verbindungsstückes 9 in offener Verbindung steht. Das NJerbindungsstück 9 ist an dem Leuchtenkörper 1 druckdicht angeordnet. Es ist mit.einer Abzweigung 10 und einem darin angeordneten Kugelrückschlagventil 11 sowie einem zur Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Mediums dienenden Anschlußstück 16 ausgerüstet. Das -Rückschlagventil 11 verhindert das Aus- bzw, Rückströmen des verdichteten Gases aus dem Inneren 7 des Leuchtenkörpers 1.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Durchführung 9 an ihrem unteren Ende einen Flanschansatz aufweist und daß zwei Dichtungsringe 12 sowie eine auf das untere Gewindeende des VerbindungsstUckes 9 aufschraubbare Mutter 13 vorgesehen sind, Der aus Gummi oder Kunststoff bestehende Ballon ist in einem aus Glas oder Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 14 gehalten, so daß er von außen sichtbar ist. Der Ballon fi ist auf das Mundstück 15 des'Verbindungsstückes dicht aufgeschoben hzw. dicht auf diesem Mundstflck gehalten. Der jeweilige Zustand des Ballons 6 zeigt an, ob im Inneren 7 des Leuchtengehäuses 1 ein Überdruck vorhanden ist oder nicht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die auch bei der Ausgestaltung der Leuchte nach den Fig. 1 und 2 vorhandenen gleichen Teile jeweils auch mit gleichen Bezugsæeichen jedoch dem zusätzlichen Indexstrich versehen. Man erkennt aus der Fig. 3 in Verbindung mit der Fig,4, daß die den Druck im Inneren des Leuchtenkörpers 1' anzeigende Einrichtung anders ausgebildet ist, als dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Auf dem Leuchtenkörper 1' ist bei der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 ein Membran- und Verteilungskasten 18 angeordnet, der mit einem T-Stück 17 verbunden ist, welches ein Anschlußstck 16' zur Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Druckquelle sowie ein in diesem Anschlußstück 16' aufgenommenes Rückschlagventil 11' aufweist Das T-Stück 17 ist weiterhin mit dem Gehäuse 1' so verbunden, daß sich der'Druck in dem Inneren des Gehäuses.1' auch auf die im Inneren des Membran-und Verteilungskastens 18 vorgesehene Membran: auswirkt. Auf dem Membran- und Verteilungskasten 18 ist wiederum eine zum Ein- und Ausschalten der Leuchte dienende Fotozelle 5' angeordnet. Ferner bildet das Membrangehäuse 18 eine Lampenfassung 37, in welcher eine kleine elektrische Glühlampe 19 Aufnahme fin-l det, die ihrerseits in einz durchsichtigen Gehäuseteil 20 aufgenommen ist, so daß von außen erkannt werden kann, ob die Glühlampe 19 brennt oder verloschen ist. Der Membran- und Verteilungskasten 18 greift mit Steckerstiften 30,31 und 32 in entsprechende Gegenkontakte einer Steckdose 21 ein, die am Leuchtenkörper 1' angeordnet ist. In ähnlicher Form ist auch die Fotozelle 5' über die Steckerstifte 34,35 und 36 mit entsprechenden Gegenkontakten einer Steckdose 22 des Membran- und Verteilungskastens verbunden. Beide Steckverbindungen lassen sich ohne weiteres in bekannter Form lösen.
  • Tn dem Membran- und Verteilungskasten 18 ist eine Membran 23 angeordnet, welche unter dem einfluß des im Inneren des Gehauses 1' befindlichen Gasdruckes die Kontakte 25 und 26 betätig, d.h. diese Kontakte unterbricht, wenn die Feder 24 gegen den Uhrzeigersinn um den Anlenk- und Kontaktpunkt 29 verschwenkt wird. Wird die Membran vom Druck entlastet, so bewegt sich die Feder 24 im Uhrzeigersinn und schließt die Kontakte 25 und 26, so daß die elektrische Glühlampe 19 ber die Kontakte 27,28 die Lampenfassung 37, den zugehörigen Kontakt 33 und den Steckerstift 32 sowie den Kontakt 29 und den Steckerstift 30 ilber die Steckdose 21 mit elektrischem Strom versorgt wird. Zwischen den Steckerstiften 30,31 und 32 sowie 34,35 und 36 sind elektrische Leitungen vorgesehen, um die Fotozelle 5' mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • Die Lampenfassung 37 und die Lampe 19 können durch einen elektrischen Summer oder durch eine andere akustische Signaleinrichtung ersetzt werden.
  • In der Fig. 5 ist ein Membran- und Verteilungskasten 18" mit zugehörigen Anschlußeinrichtungen wiedergogeben, die in Obereinstimmung mit der Darstellung nach den Fig. 3 und 4 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch zwei Indexstrichen im einzelnen bezeichnet sind. Im Falle dieser Ausführung ist die Membran 23 mit einem Stab 38 verbunden, welcher innerhalb einer Drosselspule 39 angeordnet ist, die Bestandteil eines Abstimmkreises eines drahtlosen Senders 40 bildet, Durch Versehiebung des Stabes 38 werdertie Reaktanz der Drosselspule 39 verändert und hierdurch der drahtlose Sender 40 hetätigt. Die von diesem ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen werden von einem Empfänger aufgenommen, der dem Beobachter zeigt, ob und welcher Gasdruck im.
  • Inneren des Gehäuses 1' '' der Leuchte vorhanden ist.
  • In ähnlicher Weise kann auch die Kapazität eines Kondensators eines Abstimmkreises des draht losen Senders durch die Bewegung der Membran 23" verändert und damit das Ausstrahlen von elektromagnetischen Wellen veranlaßt werden, die Uber einen entsprechenden EmpfRnger dem Beobachter den-Druckzustand im Inneren des Lampengehäuses anzeigt.
  • Die Membran 23'' bleibt so lange unter Spannung, wie in der Leuchte ein hinreichenderÜberdruck des Gases herrscht.. Der Sender ist dabei so eingerichtet, daß bei ausreichendem Überdruck im Inneren des aehHuses 1' der Leuchte keine Signale ausgestrahlt werden.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer und teils geschnittener Darstellung eine weitere Leuchte 1''', die durch eine elastische Hohldichtung 41 abgedichtet ist. Man erkennt die elektrische Glühlampe 2''', den Reflektor 4 " ' und die durchsichtige Abdeckung 3 " ' aus Glas oder Kunststoff sowie einen Membran- und Verteilungskasten 18''' auf dem Gehäuse 1''' der Leuchte. Auch hier ist wiederum der Membran- und Verteilungskasten 18''' ihrer eine steckdosenartige Verbindung auf dem Leuchtengeh§use 1 ' gehalten. Die elastische Hohldichtung 41 ist über ein VerbindunCsrohr oder einen Verhindungsschlauch 42 mit dem Membrang.ehhuse 18''' verbunden, und zwar über ein T-Stück, welches mit einem Anschluß 16''' zur Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Gasdruckquelle dient. Die Anordnung und Ausbildung des Membran- und Verteilungskastens 18? " ist die gleichef wie sie im Zusammenhang mit Fig. 4 bereits beschrieben worden ist, Die Hohldichtung 41 gewährleistet einen dichten Abschluß des Inneren des Leuchtengehäuses 1''' < solange sie unter einem entsprechenden Gasdruck steht. Fehlt jedoch-der Gasdruck innerhalb des Hohlraumes der Dichtung 41, so wird die Membran in dem Membrankasten 18''' den elektrischen Stromkreis der Lampe 19 " ' schließen,und das Aufleuchten dieser Lampe zeigt dem Beobachter das Fehlen des im Innenraum der Lampe anstehenden Druckes und damit die Gefahr der Verschmutzung bzw. des Eindringens von Gasen und FremdNtoffen in das Innere des Lampengehäuses an.
  • Bei der Ausb-ildung nach Fig. 7 erfüllt die elastische Hohldichtung 41', die als wulstförmige Dichtung ausgebildet und im Inneren iv der durchsichtigen Abdeckung 3iv angeordnet ist, gleichzeitig zwei Aufgaben.
  • Erstens schließt sie den Innenraum zwischen der besagten Abdeckung und dem Reflektor iv> der auch die elektrische Lampe 2iv enthält, dicht ab. Die zweite Aufgabe der aufblasbaren Dich -I tung 41' besteht darin, daß sie die Abdeckung 4iv in ihrer geschlossenen Lage hält, solange die besagte Dichtung aufgeblasen ist. Die letztere erfaßt und hält die Decke 3iv in ihrer geschlossenen Lage durch Reibschluß, der durch die Dichtungskrafte hervorgerufen - wird.
  • Die Dichtung oder der wulstförmige Dichtungsring kann durch as Röhrchen 47 und dessen Mundstück 48 von außen unter Gasdruck gesetzt, d.h, aufgeblasen werden, sobald die durchsichtige Abdeckung 3iv in ihrer geschlossenen Lage ist. Das Mundstück ist mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten Rückschlagventil versehen. Die Ebene der in Richtung des Dichtungssitzes 49 der Abdeckung 3iv gerichteten Dichtungskräfte steht im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse der Abdeckung. Demzufolge wird durch die Dichtungskräfte praktisch keine Axialkraft auf die Abdeckung übertragen. Hierdurch können die Dichtungskräfte erheblich vermindert werden, was sich u.a. in der Verhütung von Brüchen an der Abdeckung auswirkt, wobei aber ein dichtes Schließen derselben gesichert ist. Der im Leuchtenkörper liV befestigt Reflektor 4iv enthfllt eine Anrollung) 43, deren konkaver Teil auch 8.18 Dichtungsfläche ffir die Dichtung 41' dient.
  • Der Reflektor 4iv ist auch mit einem Flansch 44 versehen. Die Mittellinien eines äußeren Randes 45 und der des Dichtungssitzes 49 der Abdeckung iv sind kolinear. Um den Rand 45 ist ein unter stS.ndigemZug stehender Metallring aufgezogen, durch den die Abdeckung unter Druck vorgespannt wird, noch hevor die Dichtung 41' unter Druck kommt, um die effektiven Spannungen im Inneren des Materials zu verringern. Anstelle des Metallringes kann auch eine Feder Verwendung finden. Die Dichtung 41' wird nach Schließen der Abdeckung aufgeblasen, wodurch die im M-aterial derselben herrschende Vorspannung zum Teil oder vollstSndig aufgehoben wird.
  • Der in Fig. 8 gezeigte aufblasbare wulstförmige Dichtungsring ist ist an der Außenseite der Abdeckung 3v angeordnet. Ein Reflektor 4v ist mit einem Abschnitt in Form einer Anrollung 43' versehen, deren konkaver Teil auch als Gehäuse und Dichtungsfläche für die aufblasbare Dichtung 41'' dient. Der Reflektor 4v ist an dem Leuchtenkörper 1v befestigt. Entlang eines Randes 45'der Abdeckung 3 ist ein seitlicher Dichtungssitz 49' vorgesehen. Durch das Aufblasen der Dichtung 41'' wird gegen diese Dichtungssitzfläche eine Pressung ausgeübt, durch die das Material der Abdeckung 3v unter Druckspannung kommt. Die letztere wird durch den Druck aufgehoben, der sich zufolge der thermischen Expansion der im Innenraum zwischen dem Deckel 3 und dem Reflektor 4V v eingeschlossenen Gase entwickelt, wenn die elektrische Lampe 2v dort im Betrieb ist. Die Dichtungsdrücke wirken sich in einer Ebene aus, die im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse der Abdeckung steht, und praktisch rufen diese keine Kräfte in der axialen Richtung hervor. Die durch das Aufblasen des Dichtungsringes 41 " gleichzeitig erzeugten Reibungskräfte erfassen und halten die Abdeckung 3v in ihrer geschlossenen Lage.
  • IN Fig. 9 ist eine Hohldichtung in Form eines aufblasbaren Dichtungsringes 41" ' gezeigt, der in einer Anrollung 52 des Leuchtenkörpers 1Vi untergebracht ist. Ein Reflektor 4vi, der mit dem Leuchtenkörper fest verbunden ist, ist mit einem Rand 50 versehen. Die Dichtung 41''' wird durch ein R8hrchen 47'' und ein Mundstück 48'' aufgeblasen, sobald eine durchsichtige Abdeckung 3vi in ihre geschlossene Lage gebracht. ist. Die Dichtung 41''' wird durch den in ihrem Inneren herrschenden Gasdruck an den vi seitlichen Dichtungssitz 51 am Rand 50 des Reflektors 4V und an den seitlichen Dichtungssitz 49" am Rand 45" der Abdeckung j gepreßt, wobei der zwischen der Abdeckung und dem Reflektor eingeschlossene Raum dicht abgeschlossen wird. Die Dichtungskräfte rufen auch Reibungskräfte hervor, durch die die dicht teschlossene Abdeckung sanft und sicher erfaßt wird. Sollte jedoch die aufgeblasene Dichtung undicht oder sonstwie entspannt vi werden, würde die Abdeckung 3 unter Einwirkung der Schwerkraft oder einer anderen auf sie wirkenden Kraft, beispielsweise durch thermisch entwickelte Expansionskräfte, herunterfallen, sobald die oben erwShnten Reibungskräfte nicht mehr wirksam sind, es sei denn, daß Maßnahmen für die Beschränkung ihrer Bewegung vorgesehen sind. Der aufgeblasene Dichtungsring 41"' dichtet gleichzeitig den Raum zwischen dem Reflektor 4vi und dem Leuchtenkörper 1Vi ab, indem die Oberfläche des besagten Dichtungsringes gegen die konkave Fläche der Anrollung 52 und den seitlichen Dichtung sitz 51 des Reflektors gepreßt wird.
  • Fig. 10 zeigt den L8ngsschnitt durch eine Leuchte, in der der Innenraum zwischen einer Abdeckung 3vii und einem Leuchtenkörper 1Vii ungeteilt ist. In diesem Falle ist der ganze Innenraum der Leuchte durch einen aufblasbaren Dichtungsring 41iv abgedichtet, der gegen die konkave Fläche einer Anrollung 52' und einen 8eit-i lichen Dichtungssitz 49''' der Abdeckung vii gepreßt wird. Die Bestandteile und die Funktionen derselben sind die gleichen, wie oben anhand von Fig. 7 bis 9 beschrieben. Die Abdeckung 3vii ist um das in ihrem Inneren angeordnete Scharnier 53 drehbar gelagert,und ihre Bewegung ist durch einen am Leuchtenkörper 1vii angebrachten hakenförmigen Anschlag 54 begrenzt. Die von der Abdeckung 3vii in diesem Falle eingenommene Endlage, die von der Ferne beobachtbar ist, ist auf der Abbildung mit punktierten LInien angedeutet, Diese vereetzte Lage der Abdeckung kann mittelbar oder unmittelbar zum Fernanzeigen einer undicht gewordenen Leuchte dienen.
  • In Fig. 11 ist ein Leuchtenkdrper 1viii mit einer Anrollung für die Aufnahme eines aufblasbaren Diehtungsringes 1 vorge-½-sehen, wobei der letztere den Innenraum zwischen einer Abdeckung und und einem Reflektor 4viii abdichtet, indem er radiale Dichtungskräfte gegen einen seitlichen Dichtungssitz 4giv der Abdeckung und axiale Dichtungsdrücke gegen den Flansch 50t des Reflektors ausübt. Der letztere wird durch eine Rippe 55 des Leuchtenkörpers 1viii unterstützt, In Fig. 7 bis 11 sind Ausführungsformen der Erfindung abgebildet, in denen zur Aufnahme wulstförmiger Dichtungsringe Wandungsteild in Form von Anrollungen dienen, die mit dem Reflektor bzw.
  • dem Leuchtenkörper vorzugsweise aus einem Stück hergestellt sind. Derartige Wandungsteile können aber selbstverständlich auch als e+n unabhängige Bestandteile ausgebildet werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Elektrische Leuchte, bei der die Lichtquelle in einem von einem Leuchtenkörper bzw. darin gehaltenem Reflektor und einer durchsichtigen Abdeckung umschlossenen Leuchtenraum angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Leuchtenraum (7;7') als nach außen druckdicht verschließbarer Raum ausgebildet und mit einer ZufUhrungs- sowie Anzeigeeinrichtung (6,16 bzw. 16',19 bzw. 16 " ,19 " bzw. 16'''19''') für ein unter Überdruck stehendes oder durch thermische Exvi pansion bei eingeschalteter Lichtquelle (2;2' ...2vi) auf berl druck bringbares gåsf6 iges Medium ausgerüstet ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtung aus einem elastischen Ballon (6) aus Gummi oder Kunststoff besteht, dessen Eintrittsöffnung mit dem Leuchtenraum (7) verbunden ist und der von außen sichtbar geschttzt in einem Gehäuseteil (i4) angeordnet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtung aus einer druck abhängig betätigbaren elektrischen Schaltvorrichtung besteht, welche mit einer sichtbaren oder akustischen tignaleinrichtung (19) verbunden ist (Fig. 3 u.4).
  4. 4, Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtung als druckabhängie betätigbarer Sender für drahtlose Signale ausgebildet ist (Fig.5).
  5. 5. Leuchte, insbesondere nach einem oder mehreren der y.orhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zum druckdichten Abschluß des Leuchtenraumes (7;7') eine mit einer Druckquelle für gasförmiges Medium vorübergehend verbindbar elastische Hohldichtung (41;41'...
    41V) aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen ist, welche sich an den Dichtungsflächen der angrenzenden, den Leuchtenraum umschließenden Wandungen bei im Inneren der Hohldichtung anstehendem Überdruck unter gleichmäßiger-Druckverteilung abstützt.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hohldichtung (41;41' ... 41v) eine wulstartige Form aufweist und sich auf einer Dichtungsfläche einer der angrenzenden, den Leuchtenraum umschließenden Wandungen abstützt, die.in Form einer Anrollung (43;43';52;52 ; 52'') ausgebildet ist,
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, d a d fl r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf die Dichtungsflächen der angrenzenden, den Leuchtenraum umschließenden Wandungen einen Dichtungsdruck in einer Ebene ausübt, welcher im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene der durchsichtigen Abdeckung (3;3'...3viiii) steht.
  8. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Form einer Anrollung 1 (43;43';52;52';52'') ausgebildete Wandung, auf welche sich die wulstförmige Dichtung (41;41'...41V) abstützt, als Teil des Reflektors (4;4'...4viii) ausgebildet ist.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in Form einer Anrollung (43;43'; 52;52';52'') au.sgebildete Wandung, auf welche sich die wulstförmige Dichtung (41;41'...41V) abstützt, als Teil des LeuchtenL körpers ( ,,.1Viii) ausgebildet-ist.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h'n e t, daß sich die Hohldichtung (52;52') umfänglich auf der durchsichtigen Abdeckung (3vii ;3viii ) abstützt und die durchsichtige Abdeckung bei in der Hohldichtung herrschendem Überdruck im Reibschluß hält (Fig,10,11).
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i- c h n e t, daß unterhalb der durchsichtigen Abdeckung (3Vii) ortsfeste Anschläge (54) vorgesehen sind, auf denen die Abdeckung bei Aufhebung des Reibschlusses mit der Dichtung (52') aufgefangen und gehalten wird,
  12. 12. Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die durchsichtige Abdeckung (3;3' ... 3viii) mittels eines Federringes unter Druck vorgespannt ist, und daß der in der Hohldichtung (41;41'...41V) erzeugbare überdruck der Vorspannung entgegengerichtet ist.
  13. 13.-Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Hohldichtung (41;41'...41V) bei in ihrem Inneren herrschenden Überdruck auf der durchsichtigen Abdeckung (3;3',,.3Viii) unter Erzeugung von Druckspannungen in dieser Abdeckung abstützt,und daß die thermischen Expansionskräfte der im Leuchtenraum (7,7') anstehenden Druckgase den Druckspannungen in der durchsichtigen Abdeckung entgegengerichtet sind.
    14, Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a d u r C -h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hohlraum der Dichtung (41;41 41V? mit einer druckanzeisenden Einrichtung (18 ''',19 ''') verbunden int (Fig.6)
DE2433343A 1973-12-11 1974-07-11 Elektrische leuchte Pending DE2433343A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5727773 1973-12-11
US46889174A 1974-05-10 1974-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2433343A1 true DE2433343A1 (de) 1975-06-12

Family

ID=26267678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433343A Pending DE2433343A1 (de) 1973-12-11 1974-07-11 Elektrische leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2433343A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU653280B2 (en) * 1991-12-13 1994-09-22 Roy Michael Halle A light fitting apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU653280B2 (en) * 1991-12-13 1994-09-22 Roy Michael Halle A light fitting apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1094974B1 (de) Schlitzschliessventil für behälteröffnungen
DE2433343A1 (de) Elektrische leuchte
DE2225520A1 (de) Absperrorgan für die Förderung eines hochreinen Gases
DE10038146B4 (de) Verbessertes Ventil für Luftmatratzen
EP0402747B1 (de) Fernwärmeleitung
EP0066699B1 (de) Differenzdruckanzeiger, insbesondere für medizinische Geräte
DE3539167A1 (de) Einrichtung zur automatischen wasserbefuellung der zellen von elektrobatterien
DE2822514C2 (de)
DE2026213C3 (de) Dichtes Uhrgehäuse
DE19727337C1 (de) Entlüftungsverschluß für elektrische Gehäuse
DE202018105436U1 (de) Wasserrohr mit synchron einziebarer Mehrschicht
DE801073C (de) Ventil fuer Luftschlaeuche u. dgl.
EP0684429A1 (de) Geschlossenes Ausdehnungsgefäss für flüssigkeitsgefüllte Anlagen
DE1894144U (de) Pneumatische leckanzeigevorrichtung.
DE8613877U1 (de) Spülkasten für Klosetts
DE10156284B4 (de) Absperrarmatur für einen Strömungswächter
DE2637560A1 (de) Leckanzeigeeinrichtung fuer eine oelheizungsanlage
DE2226928C3 (de) Steuerungseinrichtung für ein pneumatisch steuerbares Befüllungsventil von Tankbehältern für Tankwagen oder dergleichen
CH197902A (de) Vorrichtung zur Steuerung bewegbarer Körper in Abhängigkeit von einem Druck.
DE29504356U1 (de) Zeigestock
AT368262B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen einer rohrleitung
DE732253C (de) Schmuckbeleuchtungstraeger
DE7201484U (de) Drucklufthahn
DE605070C (de) Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen
AT109097B (de) Sicherheitseinrichtung für Lampen, Scheinwerfer u. dgl.