DE2433179A1 - Gasdetektor - Google Patents

Gasdetektor

Info

Publication number
DE2433179A1
DE2433179A1 DE2433179A DE2433179A DE2433179A1 DE 2433179 A1 DE2433179 A1 DE 2433179A1 DE 2433179 A DE2433179 A DE 2433179A DE 2433179 A DE2433179 A DE 2433179A DE 2433179 A1 DE2433179 A1 DE 2433179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
sensing elements
gas sensing
gas detector
detector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2433179A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2433179B2 (de
DE2433179C3 (de
Inventor
Masanori Kawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nohmi Bosai Ltd
Original Assignee
Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd filed Critical Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd
Priority to DE19742433179 priority Critical patent/DE2433179C3/de
Publication of DE2433179A1 publication Critical patent/DE2433179A1/de
Publication of DE2433179B2 publication Critical patent/DE2433179B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433179C3 publication Critical patent/DE2433179C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/122Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0027General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
    • G01N33/0031General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector comprising two or more sensors, e.g. a sensor array

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Gasdetektor Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdetektor mit zwei Eingangsanschlüssen und zwei Ausgangsanschlüssen und betrifft insbesondere Gasdetektoren,bei welchen Halbleiter-Gasabtastelemente verwendet werden.
  • Um in einer Atmosphäre enthaltene gefährliche Gas wie entflammbare Gase und giftige Gase zu entdecken oder zu erfassen, sind verschiedene Arten von Halbleiter-Gasdetektoren vorgeschlagen und entwickelt worden. Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines typischen bekannten Halbleiter-Gasdetektors , welcher zwei mit einer nicht gezeigten Gleichspannungsquelle zu verbindende Eingangsanschlüsse 1 und 2, eine Reihenschaltung eines Widerstands R und eines Halbleiter-Gasabtastelements A zwischen den Eingangsanschlüssen 1 und 2 und zwei mit dem Ende des Widerstands R verbundene Ausgangsanschlüsse 3 und 4 aufweist. Die Ausgangsanschlüsse 3 und 4 werden mit einer nicht dargestellten geeigneten Einrichtung zum Anzeigen oder Aufzeichnen der Ausgangs spannung verbunden.
  • Das Halbleiter-Gasabtastelement A ist eines von verschiedenen Arten bekannter n-Typ reduzierender Oxidhalbleitermaterialien, wie z.B.
  • n-Typ Zinnoxid, welches eine kleine Menge eines geeigneten Katalysators enthält. Die Kennlinie des Gasabtastelements bezüglich des elektrischen Widerstands relativ zu dem Gas und dementsprechend die Ausgangsspannungskennlinie gegenüber dem Gas des Gasdetektors, in welchem das Gasabtastelement verwendet wird, kann leicht dadurch zu einer gewünschten Kennlinie gemacht werden, daß lediglich die Menge des dem Halbleitermaterial zugefügten Katalysators geändert wird. Das Gasdetektorelement weist allgemein eine geeignete Heizeinrichtung h zum Aufheizen des Gasabtastelements auf eine erhöhte Temperatur zu dessen Aktivierung auf.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Gasdetektor zeigt eine Spannungstemperaturkennlinie über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4, wie sie in den verschiedenen Kurven in Fig. 2 dargestellt ist. In der Kurvendarstellung ist die Ausgangsspannung des Gasdetektors über der Temperatur in Grad Celsius aufgetragen. Die Rurven P, H, M und I zeigen die Ausgangsspannungen über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4, wenn der Gasdetektor in eine Atmosphäre aus Luft gebracht wird, welche 1000 ppm Gaskomponenten Propangas, Wasserstoffgas, Methangas bzw.
  • Isobutangas enthält, und wenn eine Spannung von 100 V an die Eingangsanschlüsse 1 und 2 angelegt und ein Widerstandswert von 4 kR für den Widerstand R gewählt ist.
  • Wenn statt des ersten Gasabtastelements A ein anderes verschiedenes zweites Gasabtastelement A', welches eine andere Menge des oben beschriebenen Katalysators enthält, in der gleichen Gasdetektorschaltung wie in Fig. 1 dargestellt verwendet wird, zeigt der Gasdetektor mit dem zweiten Gasabtastelement At Ausgangsspannungstemperaturkennlinien für Propangas, Wasserstoffgas, Methangas und Isobutangas wie in Fig. 3 gezeigt, welche von den in Fig. 3 gezeigten Kennlinien recht verschieden sind. Die Kennlinienkurven P, H, M und I sind unter den gleichen Bedingungen wie die in Fig. 2 dargestellten erhalten, jedoch für das zweite Gasabtastelement A'.
  • Aus diesen in den Fig. 2 und 3 dargestellten Kennlinienkurven ist leicht zu erkennen, daß mit jedem der ersten und zweiten Gasabtastelemente A und A' verschiedene Arten von Gaskomponenten zur gleichen Zeit erfaßt werden, wodurch verhindert wird, daß der Gasdetektor selektiv eine bestimmte zu erfassende Gaskomponente erfaßt. In einigen Fällen ist es unmöglch,gefährliche Gase wie entflammbare Gase oder ein giftiges Gas durch die Benutzung des bekannten Gasdetektors unter Verwendung eines einzigen Halbleiter-Gasabtastelements zu erfassen. So ist der bekannte Gasdetektor für solche Zwecke nicht zufriedenstellend oder in einigen Fällen nutzlos. Weiter ist der bekannte Gasdetektor ungeeignet, die erfaßte Gaskomponente zu identifizieren , und er ist unzuverlässig und teilweise unwirksam.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, einen Gasdetektor zu schaffen, welcher Gaskomponenten genau zu unterscheiden vermag und sehr zuverlässxig ist. Der Gasdetektor soll dabei unter Verwendung üblicher Gasabtastelemente einen einfachen Aufbau haben.
  • Dieses Ziel wird mit einem Gasdetektor der eingangs beschriebenen Art erreicht, welcher erfindungsgemäß einen elektrischen Schaltkreis mit mehreren zwischen die Eingangs anschlüsse und die Ausgangsanschlüsse geschalteten Gasabtastelementen aufweist, welche verschiedXene Empfindlichkeiten für wenigstens eine der zu erfassen den Gaskomponenten haben.
  • Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gasdetektors ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten Gasdetektors unter Verwendung eines einzigen Halbleiter-Gasabtastelements, Fig. 2 die Ausgangsspannungskennlinien des in Fig. 1 gezeigten Gasdetektors für verschiedene Gase, Fig. 3 die Ausgangsspannungskennlinien eines anderen Gasdetektors unter Verwendung einer anderen Art von Salbleiter-Gasabtastelementen, Fig. 4 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Gasdetektors, Fig. 5 eine Kurvendarstellung, welche die Ausgangsspannungs-Temperaturkennlinien für verschiedene Gase des in Fig.
  • 4 gezeigten Gasdetektors zeigt, Fig. 6 bis 8 Schaltbilder modifizierter Gasdetektoren gemäß der Erfindung, Fig. 9 eine Kurvendarstellung, welche die Ausgangsspannungs-Temperaturkennlinien für verschiedene Gase des in Fig. 8 gezeigten Gasdetektors zeigt, Fig. 10 bis 12 Schaltbilder weiterer modifizierter Gasdetektoren gemäß der Erfindung, und Fig. 13 eine Schnittansicht, welche ein erstes und ein zweites Gasabtastelement in einem einheitlichen Aufbau ausgebildet zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt einen gemäß der Erfindung aufgebauten Gasdetektor und läßt leicht erkennen, daß der erfindungsgemäße Gasdetektor 10 dadurch gebildet worden ist, daß einfach ein zweites Halbleiter-Gasabtastelement A', welches die in Fig. 3 gezeigten Eigenschaften hat, zwischen das erste Gasabtastelement A und einen hiermit in Reihe geschalteten Widerstand R mit 10 k anL eingefügt worden ist. Im übrigen ist die Schaltung die gleiche wie die in Fig. 1 gezeigte.
  • Der Gasdetektor 10 hat Ausgangsspannungs-Temperatur-Kennlinien für verschiedene Gase über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4, wie es in einer Kurvendarstellung in Fig. 5 gezeigt ist. Aus der Kurvendarstellung, die auf gleiche Weise wie die in Fig. 2 und 3 gezeigte Kurvendarstellung gezeichnet ist, ist zu erkennen, daß der zwei verschiedene Gasabtastelemente A und A' aufweisende Gasdetektor 10 eine Empfindlichkeit gegenüber Wasserstoffgas allein innerhalb eines Temperaturbereichs von 1000 C bis 1500 C hat. Der Grund hierfür ist, daß sowohl das erste Gasabtastelement, als auch das zweite Gasabtastelement A' eine Ausgangs spannung über dem Widerstand R ergeben.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß der Gasdetektor 10 gemäß der Erfindung die Ausgangsspannungs-Temperatur-Kennlinien für verschiedene Gaskomponenten wie in Fig. 5 gezeigt ergibt, wenn in Betracht gezogen wird, daß die in Reihe geschalteten ersten und zweiten Gasabtastelemente A und A' , welche die Kennlinien wie in den Fig.
  • 2 bzw. 3 gezeigt haben, in die Schaltung eingefügt sind. Im einzelnen wird unter der Annahme, daß der Gesamtwiderstandswert des ersten und zweiten Gasabtastelements A und A' des in einer Atmosphäre reiner Luft angeordneten Gasdetektors 10 100 ist, der Widerstandswert des Widerstands R etwa 10 sein. Der Gesamtwiderstandswert der in einer Atmosphäre von jedes beliebige der Gase, welche von den Gasabtastelementen A und A' erfaßt werden können, enthaltender Luft angeordneten ersten und zweiten GasabtastelementenA und A' wird in der Größenordnung von 1 sein. Daher kann, wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, jedes der Gasabtastelemente A und A' kaum das Vorhandensein von Wasserstoffgas , Methangas, Propangas und Isobutangas erfassen und zeigt einen hohen Widerstand bei einer Temperatur unter 1000C, wodurch, wie in Fig. 5 gezeigt, fast keine Ausgangsspannung über dem Widerstand R auftritt. In einem Tempera-0 0 turbereich von i000 C von 150 C erfassen sowohl das erste als auch das zweite Gasabtastelement A bzw. A' allein Wasserstoffgas und verringern ihre Widerstandswerte, wobei sich eine Ausgangsspannung über dem Widerstand R wie aus der Kurve H in Fig. 5 zu erkennen 0 ergibt Über 150 C erfassen die Gasabtastelemente A und A' Wasserstoffgas, Propangas und Isobutangas, was zu der entsprechenden Ausgangs spannung über dem Widerstand R führt. Da Methangas die Empfindlichkeit des zweiten Gasabtastelements A' über dem gesamten möglichen Temperaturbereich nicht merklich beeinflußt, ergibt dieses nur eine sehr kleine, vernachlässigbare Ausgangsspannung über dem Widerstand R, wie es durch die Kurve M in Fig. 5 dargestellt ist.
  • So können mit dem in Fig. 4 dargestellten Gasdetektor 10, bei welchem ein erstes und ein zweites Gasabtastelement A und A' mit jeweils verschiedenen Eigenschaften in Reihe und zusammen mit dem Widerstand R im Ausgang über die Eingangs anschlüsse 1 und 2 geschaltet sind,selbst solche Gase, die sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Gasabtastelement A bzw. A' erfaßt werden , Ausgangs spannungen über den Ausgangs anschlüssen 3 und 4 ergeben. Alternativ kann, wenn zu viele Arten von Gaskomponenten, die von den beiden Gasabtastelementen A und A' zum Unterscheiden eines bestimmten Gases abgetastet werden, in der zu überwachenden Atmosphäre enthalten sind, jede gewünschte Anzahl von erforderlichen Gasabtastelementen mit weiteren unterschiedlichen Empfindlichkeiten oder Eigenschaften gegenüber Gasen zusätzlich in Reihe mit den ersten und zweiten Gasabtastelementen A und A' geschaltet werden, wodurch die Selektivität des Gasdetektors für Gase erhöht wird.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gasdetektors 20, bei welcher eine Brückenschaltung bestehend aus zwei Widerständen R und R' und einem ersten und einem zweiten Gasabtastelement A und A' aufgebaut ist, welche durch eine geeignete Heizeinrichtung h auf etwa 1300 C aufgeheizt werden. Die Gasabtastelemente A und A' sind die gleichen im Aufbau wie die in der in Fig. 4 gezeigten Schaltung und sind so geschaltet, daß sie zwei benachbarte Zweige der Brücke bilden. Durch die-Verwendung des Gasdetektors 20 diesen Aufbaus kann Wasserstoffgas, welches beide Gasabtastelemente A und A' beeinflußt1 nicht erfaßt werden, weil die Widerstandsänderungen der beiden Gasabtastelemente A und A' einander kompensieren, während Propangas oder Methangas in der Form einer über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4 auftretenden Ausgangsspannung erfaßt werden kann, weil der Gleichgewichtszustand der Brückenschaltung gestört wird. Die Unterscheidung zwischen Propangas und Methangas kann leicht durch Bestimmen der Polarität der Ausgangs spannung folgen.
  • Fig. 7 zeigt einen weiteren , gemäß der Erfindung aufgebauten Gasdetektor 30. Der Gasdetektor 30 ist dem in Fig. 6 gezeigten Gasdetektor 20 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Gasabtastelemente A und A' so geschaltet sind, daß sie in zwei gegenüberliegenden Zweigen der Brückenschaltung liegen, und daß die Widerstände R und R' in den entsprechend verbleibenden Zweigen liegen. Mit dieser Anordnung ergibt ein Gas wie Wasserstoffgas, welches von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Gasabtastelement A bzw. A' erfaßt wird, eine Ausgangsspannung über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4 , wodurch der Gasdetektor 30 ein solches Gas erfassen kann.
  • Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines weiteren modifizierten Gasdetektors 40 als Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Gasdetektor 40 enthält das erste Gasabtastelement A in Reihe mit einer Diode D parallel zu dem zweiten, in Reihe mit einer Diode D' geschalteten Gasabtastelement A'. Die Diode D' ist in bezug auf die Diode D umgekehrt gepolt. Eine nicht gezeigte Wechselspannungsquelle von 100 V ist mit den Eingangsanschlüssen 1 und 2 verbunden.
  • Im übrigen entspricht die Schaltung der in Fig. 4 gezeigten Schaltung.
  • Fig. 9 zeigt die Wellenformen H, M und I der über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4 des in Fig. 8 dargestellten Gasdetektors 40 auftretenden Ausgangsspannungen , wenn die Atmosphäre 1000 ppm Wasserstoffgas, Methangas bzw. Isobutangas enthält. Von den Wellenformen ist zu erkennen, daß die Kurve H für Wasserstoffgas im wesentlichen eine Vollwelle ist, wie sie gewöhnlich bei einer normalen Wechselspannung auftritt, die Kurve M im wesentlichen eine positive Halbwelle darstellt, und die Kurve I im wesentlichen eine negative Halbwelle ist. So können durch Bestimmen der Eigenschaft oder der Form der Ausgangsspannungswellenform über den Ausgangsanschlüssen 3 und 4 die in der Atmosphäre erfaßten Gaskomponenten leicht identifiziert werden.
  • Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung nur ein einziges Paar von Ausgangsanschlüssen 3 und 4 zum Vorsehen der erforderlichen Spannungswerte für das Erfassen des Gases verwendet werden, ist zu bemerken, daß mehr als zwei Paar von Ausgangsanschlüssen verwendet werden können, um die Gase zu erfassen und zu identifizieren. Zum Beispiel kann wie in Fig. 10 dargestellt ein Gasdetektor 50 zwei Ausgangsanschlüsse 5 und 6 über dem ersten Gasabtastelement A aufweisen. Die weiteren Merkmale des Gasdetektors 50 sind gleich denen des in Fig. 4 gezeigten Gasdetektors 10 . Mit dieser Schaltungsanordnung ergeben sich, 0 wenn die Gasabtastelemente A und A' auf etwa 130 C aufgeheizt werden, und wenn der Widerstand R einen Widerstandswert von 10kit hat, die in der folgenden Tabelle dargestellten Ausgangsspannungen VR und VA über den Ausgangs anschlüssen 3 und 4 bzw. 5 und 6 für reine Luft Ai für 1000 ppm Gaskomponenten Wasserstoffgas H, Propangas P, Isobutangas I und Methangas M.
  • A. H P I M VA 48V 16V 86V 76V 4V VR 6V 48V 8V 6V 4V Wie aus der obigen Tabelle klar zu erkennen ist, ist die Ausgangsspannung VAfür Wasserstoffgas H kleiner als die für gereinigte Luft Ai , während die Ausgangsspannung VR für Wasserstoffgas H größer ist als die von gereinigter Luft Ai. Für Propangas P und Isobutangas I ist allein die Ausgangs spannung VA wesentlich und es wird nur eine kleine Ausgangs spannung VR über den Ausgangsanschlüssen 2 und 4 entwickelt. Für Methangas M wird fast keine Ausgangsspannung VA oder VR entwickelt. Unter Verwendung der obigen Zusammenhänge in den Ausgangs spannungen VR und VA läßt sich daher eine individuelle Erfassung von Wasserstoff, einer Zusammensetzung von Propan und Isobutan und von Methan erzielen.
  • Der in Fig. 11 dargestellte Gasdetektor 60, bei welchem der Widerstand R und die Ausgangsanschlüsse 3 und 4 gegenüber der in Fig.
  • 10 gezeigten Schaltungsanordnung weggelassen sind, kann Gase dadurch erfassen, daß die über den Gasabtastelementen A und A' entwickelten Spannungen überwacht werden. Im einzelnen ist, wenn die Ausgangs spannung über dem ersten Gasabtastelement A etwa gleich der Quellenspannung ist, das in der Atmosphäre enthaltene Gas ein solches, welches von dem ersten Gasabtastelement A nicht erfaßt und von dem zweiten Gasabtastelement A' erfaßt werden kann. Wenn jedes der ersten und zweiten Gasabtastelemente A und A' eine gegenüber der Quellenspannung gleich aufgeteilte Ausgangs spannung entwickelt, kann bestimmt werden, daß das in der Atmosphäre enthaltene Gas ein solches ist, welches weder vom ersten noch vom zweiten Gasabtastelement A bzw. A' erfaßt werden kann und welches von einem anderen Gasabtastelement erfaßt werden kann.
  • Weiter kann ein Gasdetektor 70, wie er in Fig. 12 dargestellt ist, wo eines der Gasabtastelemente A oder A' des in Fig. 4 gezeigten Gasdetektors 10 durch mehrere parallel geschaltete Gasabtastelemente mit verschiedenen Empfindlichkeiten für verschiedene Gaskomponenten ersetzt ist, dazu verwendet werden, Gaskomponenten in der Atmosphäre zu erfassen. Wenn die Spannung über der erwähnten Parallelschaltung genügend hoch ist, ist die in der Atmosphäre enthaltene Gaskomponente eine solche, welche von keinem der parallel geschalteten Gasabtastelemente erfaßt werden kann. Wenn die Ausgangsspannung über der Parallelschaltung im wesentlichen 0 ist, ist das in der Atmosphäre enthaltene Gas ein solches, welches von einem der beiden, die Parallelschaltung bildenden Gasabtastelementen erfaßt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit Gasdetektoren beschrieben worden ist, deren Gasabtastelemente im Aufbau getrennt sind, ist zu bemerken, daß diese Gasabtastelemente auch integral oder einstückig aufgebaut sein können, wodurch der Gasdetektor kompakt, einfach und leicht zu handhaben wird. Fig. 13 zeigt ein solches Beispiel, aus dem zu erkennen ist, daß das erste und zweite Gasabtastelement A bzw. A' integral zueinander aufgebaut sind. Die integral aufgebauten Gasabtastelemente A und A' werden von einem hohlen rohrförmigen Porzellanteil 7 getragen, durch welches ein Heizelement h eingeführt ist. Leitungsdrähte 8 und 8' sind mit den Gasabtastelementen A und A' verbunden.
  • Wenn die parallel geschalteten Gasabtastelemente A und A' in einem einheitlichen Aufbau ausgebildet werden sollen, wird einer der Leitungsdrähte an der Grenze zwischen den Gasabtastelementen A und A' eingebettet, um eine Verbindung zu beiden Gasabtastelementen A und A' zu ergeben, während der andere der Leitungsdrähte an seinem Ende aufgeteilt und mit den entsprechenden Gasabtastelementen A und A' verbunden ist.
  • Weiter können, wie aus der in Fig. 8 gezeigten Schaltungsanordnung klar zu erkennen ist,die ersten und zweiten, verschiedene Eigenschaften für mehr als eine Gaskomponente zeigenden Gasabtastelemente A und A' dadurch vorgesehen werden, daß die Gasabtastelemente der gleichen Art auf verschiedene Temperaturen aufgeheizt werden, statt die in dem Gasabtastelement enthaltene Menge von Katalysator zu ändern.
  • Kurz umrissen umfaßt die Erfindung einen Gasdetektor mit mehreren Halbleiter-Gasabtastelementen, von denen jedes eine andere Empfindlichkeit für wenigstens eine Gaskomponente zeigt. Die Gasabtastelemente sind elektrisch in einer elektrischen Schaltung zusammengefaßt, um eine Ausgangsgröße zu ergeben, welche das Vorhandensein eines bestimmten Gases in der Atmosphäre anzeigt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    g Gasdetektor mit zwei Eingangsanschlüssen und zwei Ausgangsanschlüssen, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß er einen elektrischen Schaltkreis mit mehreren zwischen die Eingangsanschlüsse (1, 2) und die Ausgangsanschlüsse (3,4; 5,6) geschalteten Gasabtastelementen (A, A') aufweist, welche verschiedene Empfindlichkeiten für wenigstens eine der zu erfassenden Gaskomponenten haben.
  2. 2. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gasabtastelemente (A, A') in Reihe geschaltet und über einen zwischen die Ausgangsanschlüsse (3,4) geschalteten Widerstand (R) zwischen die Eingangsanschlüsse (1, 2) geschaltet sind.
  3. 3. Gasdetektor nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eines der Gasabtastelemente (A) zwei Ausgangsanschlüsse (5,6) an seinen Enden aufweist.
  4. 4. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gasabtastelemente (A, A') miteinander in Reihe geschaltet sind und eines der Gasabtastelemente (A) zwei Ausgangsanschlüsse (5,6) an seinen Enden aufweist.
  5. 5. Gasdetektor nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zu einem der Gasabtastelemente (A) ein weiteres Gasabtastelement (A") parallel geschaltet ist.
  6. 6. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Parallelschaltungskreis über einen zwischen die Ausgangsanschlüsse .(3,4) geschalteten Widerstand (R) zwischen die Eingangsanschlüsse (1,2) geschaltet ist, wobei der Parallelschaltungskreis zwei parallel zueinander geschaltete Gasabtastelemente (A, A') mit verschiedenen Empfindlichkeiten für wenigstens eine der zu erfassenden Gaskomponenten enthält und zwei Dioden (D, D') in Reihe mit jeweils einem der Gasabtastelemente (A, A') geschaltet und entgegengesetzt zueinander gepolt sind.
  7. 7. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Brückenschaltung zwischen die Eingangsanschlüsse (1,2) und die Ausgangsanschlüsse (3, 4) geschaltet ist, welche in zwei benachbarten Brückenzweigen zwei Gasabtastelemente (A, A') mit verschiedenen Empfindlichkeiten für wenigstens eine der zu erfassenden Gaskomponenten und in den beiden restlichen Brückenzweigen zwei Widerstände (R, R') enthält.
  8. 8. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Brückenschaltung zwischen die Eingangsanschlüsse (1, 2) und die Ausgangsanschlüsse (3,4) geschaltet ist, welche in zwei gegenüberliegenden Brückenzweigen zwei Gasabtastelemente (A, A') mit verschiedenen Empfindlichkeiten für wenigstens eine der zu erfassenden Gaskomponenten und in den beiden restlichen Brückenzweigen zwei Widerstände (R, R') enthält.
  9. 9. Gasdetektor nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß parallel zu dem Gasabtastelement , welches die Ausgangsanschlüsse aufweist, ein weiteres Gasabtastelement geschaltet ist.
  10. 10. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gasabtastelemente (A, A') integral miteinander aufgebaut sind.
  11. 11. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gasabtastelemente (A, A§) von der gleichen Art sind und auf verschiedene Temperaturen aufgeheizt werden, um verschiedene Empfindlichkeiten zu zeigen.
DE19742433179 1974-07-10 1974-07-10 Gasdetektor zum selektiven Nachweis einer Komponente eines bestimmte Gase enthaltenden Gemischs Expired DE2433179C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742433179 DE2433179C3 (de) 1974-07-10 1974-07-10 Gasdetektor zum selektiven Nachweis einer Komponente eines bestimmte Gase enthaltenden Gemischs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742433179 DE2433179C3 (de) 1974-07-10 1974-07-10 Gasdetektor zum selektiven Nachweis einer Komponente eines bestimmte Gase enthaltenden Gemischs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433179A1 true DE2433179A1 (de) 1976-01-29
DE2433179B2 DE2433179B2 (de) 1980-02-21
DE2433179C3 DE2433179C3 (de) 1986-03-27

Family

ID=5920202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742433179 Expired DE2433179C3 (de) 1974-07-10 1974-07-10 Gasdetektor zum selektiven Nachweis einer Komponente eines bestimmte Gase enthaltenden Gemischs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2433179C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713623A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Preussag Ag Feuerschutz Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des konzentrations-zeit-produktes von gasen
WO2006122875A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Robert Bosch Gmbh Schaltungsanordnung zum betrieb eines gassensor-arrays

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2583930A (en) * 1948-12-04 1952-01-29 Factory Mutual Res Corp Gas analyzer and smoke detector
GB909414A (en) * 1957-05-06 1962-10-31 Mine Safety Appliances Co Apparatus for the detection of electrically active components in an ambient
DE1171643B (de) * 1961-02-24 1964-06-04 English Electric Co Ltd Geraet zum Nachweis eines Gases in einem Gasgemisch
US3592043A (en) * 1969-01-27 1971-07-13 Varian Associates Micro-adsorption detector and method of using same
DE1598678A1 (de) * 1965-07-14 1972-02-10 Komyo Rikagaku Kogyo K K Verfahren zur Herstellung eines katalytischen Elementes fuer Gasanalysengeraete und nach diesem Verfahren hergestelltes Element
US3699803A (en) * 1970-07-21 1972-10-24 Shiney Co Semiconductor element for detecting gases and meter for measuring component concentration of a gas mixture
CA915458A (en) * 1970-07-06 1972-11-28 British Columbia Research Council Method and apparatus for identifying gases
DE2239270A1 (de) * 1972-08-09 1974-03-07 Yazaki Corp Gasspuergeraet

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2583930A (en) * 1948-12-04 1952-01-29 Factory Mutual Res Corp Gas analyzer and smoke detector
GB909414A (en) * 1957-05-06 1962-10-31 Mine Safety Appliances Co Apparatus for the detection of electrically active components in an ambient
DE1171643B (de) * 1961-02-24 1964-06-04 English Electric Co Ltd Geraet zum Nachweis eines Gases in einem Gasgemisch
DE1598678A1 (de) * 1965-07-14 1972-02-10 Komyo Rikagaku Kogyo K K Verfahren zur Herstellung eines katalytischen Elementes fuer Gasanalysengeraete und nach diesem Verfahren hergestelltes Element
US3592043A (en) * 1969-01-27 1971-07-13 Varian Associates Micro-adsorption detector and method of using same
CA915458A (en) * 1970-07-06 1972-11-28 British Columbia Research Council Method and apparatus for identifying gases
US3699803A (en) * 1970-07-21 1972-10-24 Shiney Co Semiconductor element for detecting gases and meter for measuring component concentration of a gas mixture
DE2239270A1 (de) * 1972-08-09 1974-03-07 Yazaki Corp Gasspuergeraet

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Elektronik, 1972, H. 5, S. 155-156 *
SMRE digest 1973 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713623A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Preussag Ag Feuerschutz Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des konzentrations-zeit-produktes von gasen
WO2006122875A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Robert Bosch Gmbh Schaltungsanordnung zum betrieb eines gassensor-arrays

Also Published As

Publication number Publication date
DE2433179B2 (de) 1980-02-21
DE2433179C3 (de) 1986-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906695C2 (de) Sensor für brennbare Gase
DE2533442C3 (de) Sensor zum Nachweis von Rauch und Gasen
EP0252283B1 (de) Messeinrichtung zum Nachweis des Anteils von brennbaren Gasen in Luftgemischen
DE1805624B2 (de) Elektronischer gasanalysator
DE4319146A1 (de) Magnetfeldsensor, aufgebaut aus einer Ummagnetisierungsleitung und einem oder mehreren magnetoresistiven Widerständen
DE2852999C2 (de) Gasfühler
DE1090002B (de) Verfahren zur Herstellung der reversiblen Ansprechbarkeit von Halbleiterelementen auf Gase od. dgl. und Messeinrichtung zum Untersuchen von Gasen od. dgl.
DE2526453C3 (de) Gassensor
DE2247643A1 (de) Varistor mit integralem temperaturfuehler
DE2433179A1 (de) Gasdetektor
DE2000949C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Druckes eines Gases
DE102017100263A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur in situ Kalibrierung eines Thermometers bei tiefen Temperaturen
DE3136034C2 (de)
DE4310914A1 (de) Methansensor
DE2832828A1 (de) Kohlenstoff-monoxyd-detektor
EP0665428B1 (de) Einrichtung für die Messung von Zustandsgrössen in Gasen mit zumindest einem Halbleiter-Gassensor
DE2626779C2 (de) Ionisationsrauchmelder
DE2820858A1 (de) Gas-messfuehler
DE2437352C2 (de) Vorrichtung zum Nachweis von Kohlenmonoxyd
DE2027545A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erfassung einer Temperaturanderung
DE60033036T2 (de) Gassensor
DE2846674B2 (de) Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und ggf. deren Polarität
DE2420120A1 (de) Messvorrichtung
CH575120A5 (en) Detector for gas mixts. has two semiconductor sensing elements - giving different selective responses to different gas constituents
EP0498916B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schnellen Sauerstoffsensors

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: KAWAMURA, MASANORI, CHIBA, JP

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee