DE2433080C2 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Brückenverstimmung in eine Frequenzänderung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Brückenverstimmung in eine FrequenzänderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Verstimmung einer aus einer
Spannungsquelle gespeisten Widerstandsbrücke mit vier Widerständen in eine dazu proportionale Frequenzänderung
eines RC-Oszillators, wobei die Ausgangsklemmen der Brücke mit den Eingangsklemmen eines
Kompensationsverstärkers verbunden sind, dessen Ausgangsspannung einen steuerbaren Widerstand mit telbar
oder unmittelbar steuert, und eine der Ausgangsklemmen der Brücke außerdem über einen Widerstand
mit dem Ausgang eines in bekannter Weise gegengekoppelten Operationsverstärkers verbunden ist, dessen
Eingang über den steuerbaren Widerstand an die Spannungsquelle angeschlossen ist und wobei der
steuerbare Widerstand und auch der Operationsverstärker Bestandteil des frequenzbestimmenden Netzwerkes
des RC-Osziiiators ist und an den Ausgang des Operationsverstärkers ein weiterer Verstärker über ein
drei ohmsche Widerstände und einen Kondensator enthaltendes Allpaß-Netzwerk angeschlossen ist, in
dem der eine an Masse liegende Widerstand steuerbar ist, und wobei der Ausgang des weiteren Verstärkers mit
dem Eingang eines integrators verbunden ist und an den Ausgang des Integrators ein Amplitudendetektor
angeschlossen ist, der den steuerbaren Widerstand des Allpaß-Netzweriiss so steuert, daß die Spannung am
Ausgang des Integrators konstant ist, wobei diese Spannung die Speisespannung der Widerstandsbrücke
ist, nach Patent 22 14 114.
Mittels dieser Schaltungsanordnung wird eine Brükkenverstimmung
exakt linear in eine Frequenzänderung umgesetzt. Bei einer Reihe von in solchen Brückenschaltungen
verwendeten Meßwertaufnehmern ist der Zusammenhang zwischen Ausgangsgröße und Meßgröße
jedoch nur näherungsweise finear. Bei genauen Messungen ist daher eine Berücksichtigung der
Nicht-Linearität ihrer Kennlinie notwendig. Da die die Meßgröße angebende Frequenz aligemein elektronisch
weiterverarbeitet wird, ist also auch eine elektronische Kompensation der Nicht-Linearität erforderlich. Dies
kann beispielsweise durch die bekannten Diodenfunktionsgeber oder durch digitale Funktionsgeber durchgeführt
werden. Nachteilig ist bei Diodenfunktionsgebern die Temperaturinstabilität sowie bei digitalen Funktionsgebern
der große Schaltungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wenig
aufwendige, jedoch trotzdem höchst stabile Schaltungsunordnung anzugeben, mit der Nicht-Linearitäten von
Meßwertaufnehmern weitgehend kompensiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgangsspannungen von einer oder mehreren,
an den Oszillator angeschlossenen Differenzierschaltungen und/oder Integrierschaltungen mit zumindest
teilweise unterschiedlicher Ordnung dem Eingang des Kompensationsverstärkers zugeführt sind und die Kompensationsspannung
überlagern. Diese Ausgangsspannungen werden zweckmäßig über Gewichtungswiderstände,
beispielsweise mittels eines Summierverstärkers, dem Eingang des Kompensationsverstärkers zugeführt.
Als Anschlußpunkte für die Differenzierschaltungen bzw. Integrierschaltungen kann im Oszillator der
Ausgang des weiteren Verstärkers, der Ausgang des
Integrators und der Ausgang des Operationsverstärkers
verwendet werden, die entweder verschiedene Phasenlage gegeneinander oder eine Frequenzabhängigkeit
besitzen. Die Anschlußpunkte für die einzelnen Differenzierschaltungen bzw. Integrierschaltungen werden
so gewählt, daß ihre Ausgangsspannungen die richtige Phasenlage, gegebenenfalls unter Verwendung
eines zusätzlichen Inverters besitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer vollständigen Schaltungsanordnung
nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Netzwerk zur Bildung nicht-linearer, von der Frequenz abhängiger Spannungen,
F i g. 3 eine vereinfachte Realisierung eines Netzwerkes nach F i g. 2.
In Fig. 1 enthält der Oszillator OSden gegengekoppelten
Operationsverstärker V3, der die Kompensationsspannung Uk sowie die Speisespannung für das
Allpaß-Netzwerk aus den Widerständen Ri, R2, R3 und
dem Kondensator Ci liefert. Die Ausgänge des als Brücke geschalteten AIIpaß-Netzwerkes führen auf die
Eingänge des als Differenzverstärker ausgebildeten weiteren Verstärkers Vi, der einen Integrator speist.
bzw. Gegenphasigkeit möglich ist Die durch die Veränderung des oder der zu messenden Brückenwiderstände
verursachte Brückenverstimmung wird nun nicht mehr ausschließlich durch die frequenzproportionale
Kompensationsspannung Uk kompensiert, sondern anteilig
auch durch die genannten, in dem Netzwerk N erzeugten Korrekturspannungen, so daß ein entsprechend
nicht-linearer Zusammenhang zwischen der Brückenverstimmung und der Oszillatorfrequenz eintritt
Ein Beispiel für den Aufbau des in F i g. 1 als Block
dargestellten Netzwerkes N ist in Fig.2 dargestellt
Hier enthält das Netzwerk N eine Anzahl von Differenzierschaltungen Du D2 und D3, die alle wie die
Differenzierschaltung A aus einem invertierenden Differenzierverstärker VD mit hoher Verstärkung,
einem diesen Verstärker überbrückenden Differenzierwiderstand Rd und! dem dem Verstärkereingang
vorgeschalteten Difierenzierkondensator Cd bestehen.
Ferner sind vier Innegrierschaltungen /1, I2, I3 und /4
vorhanden, die alle wie die Integrierschaltung h aus
einem Integrierversnärker V1 mit ">v.>her Verstärkung,
einem diesen Verstärker überbrückende ; Integrierkondensator
C/ und einem dem Verstärkereingang vorge-
Dieser besteht aus dem invertierenden Verstärker V2 25 schalteten Integrierwiderstand R/ aufgebaut sind. Die
mit hoher Verstärkung, einem diesen Verstärker überbrückenden Integrationskondensator Q sowie einem
vorgeschalteten ohmschen Widerstand Rj. Der Ausgang des Integrators ist mit einem Amplitudendetektor
AR verbunden, der den an Masse liegenden Veränderbaren Widerstand R\ im Allpaß-Netzwerk so
verändert, daß die Amplitude der Spannung am Ausgang des Integrators immer konstant ist. Die
Ausgangsspannung des Integrators ist gleichzeitig die Speisespannung U, der Brücke B, die hier vereinfacht
nur als Block dargestellt ist Der Integrator speist ferner das Potentiometer P, dessen Ausgang mit dem
nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers V3 verbunden ist und dessen Teilerverhältnis von
dem Kondensationsverstärker KR eingestellt wird. Die Frequenz der von dem Oszillator OS erzeugten
Spannung hängt linear von dem am Potentiometer P eingestellten Teilerverhältnis und damit zunächst linear
von der Brückenverstimmung ab.
Die Ausgangsspannung der Brücke B wird hier zunächst einem Differenzverstärker Ve zugeführt,
dessen Ausgang mit einem Summierverstärker Vs verbunden ist Der Ausgang dieses Summierverstärkers
ist mit dem Eingang des Kompensationsverstärkers KR Wirkung dieser Schaltungen soll im folgenden erläutert
werden.
Durch Differenzieren der frequenzproportionalen Kompensationsspannung Uk entsteht eine Spannung,
die quadratisch von der Frequenz abhängt. Sie ist jedoch um 90° in der Phase gedreht, so daß sie zur
Kompensation einer Brückenverstimmung ungeeignet erscheint Nun ist jedoch am Ausgang des Allpaß-Differenzverstärkers
Vi eine Spannung verfügbar, die zur
Kompensationsspannung Uk frequenzunabhängig in
einem konstanten Amplitudenverhältnis steht, jedoch um minus 90° in der Phase gedreht ist. Wird diese
Spannung differenziert, dann entsteht die gewünschte phasenrichtige Spannung mit quadratisch frequenzab-
hängiger Amplitude. Das geschieht mit der DiiTerenzierschaltung
D3, deren Eingang B mit dem Ausgang des Allpaß-Differenzversiärkers V, verbunden ist Durch
zwe'./aches Differenzieren der Kompensationsspannung Uk kann auch eine phasenrichtige Spannung erzeugt
werden, deren Amplitude jedoch der dritten Potenz der Frequenz proportional ist. Das geschieht durch die
hintereinandergeschalteten Differenzierschaltungen D\ und D2. Durch Integrieren der Amplitudenkonstanten
Brückenspeisespannuiig U1 kann dagegen eine Spanverbunden,
dessen Ausgangssignal das Potentiometer P 50 nung erzeugt werden, deren Amplitude der Frequenz
steuert Die Kompensationsspannung am Ausgang des reziprokproportional ist Diese Spannung ist jedoch zur
Kompensation wieder ungeeignet, da sie gegenüber der Kompensationsspannung um minus 90° in der Phase
verschoben ist. Eine iphcsenrichtige und der Frequenz
re?.ipr.4proportionale Spannung kann jedoch durch
zweifaches Integrieren der frequenzproportionalen
Operationsverstärkers V3 wird über einen weiteren
Eingang dem Summierverstärker Vs so zugeführt, daß
die von der verstimmten Brücke B erzeugte Spannung kompensiert wird.
Um Nicht-Linearitäten der Brücke B bzw. der darin angeordneten Meßwertaufnehmer zu kompensieren,
besitzt der Summierverstärker V5 einen weiteren Eingang, der mit dem Ausgang E eines Netzwerkes N
verbunden ist. Dieses Netzwerk erzeugt aus verschiedenen Spannungen an Anschlußpunkten des Oszillators
OS Spannungen, die phasengleich mit der amplitudenkonstanten
Speisespannung U1 der Brücke B und der
Kompensationsspannung (Λ sind, aber in nicht-linearer
Weise von der Frequenz iibhängen. Die im Netzwerk N
erzeugten Spannungen Werden anteilig in dem Summierverstärker Vs zur Kompensationsspannung addiert
bzw. davon subtrahiert, was nur bei Phasengleichheit
Kompensationsspanmirng £Λ erzeugt werden. Dies
geschieht durch die Integrierschaltungen I1 und I2.
Durch zweifache Integration der Brückenspeisespannung U5 mittels der hintereinandergeschalteten Integrierschaltungen
I3 und /4, deren ersterer Eingang C mit der Brückenspeisespannung U5 verbunden ist, entsteht
eine phasenrichtige Spannung, die rcziprokpropürtional zum Quadrat der Frequenz ist
Läßt sich die zu linearisierende Kennlinie des Meßwertaufnehmers AR/R=g(X) mit X= Meßgröße
durch eine Reihenentwicklung
ι· -1
so darstellen, daß in genügend guter Näherung f~ X =,
wird, dann können die durch die Differenzierschaltungen Di. Di, D) und durch die Integrierschaltungen /ι, h,
h und U erzeugten Spannungen über die Summierwiderstände
/?io bis Rn des über Re gegengekoppelten
Verstärkers Ve mit der richtigen Gewichtung addiert und über den Summierverstärker V5 dem Kompensationsverstärker
KR zugeführt werden. Die richtige Gewichtung wird dadurch erreicht, daß die Summierwiderstände
den zugehörigen Koeffizienten der Reihenentwicklung entsprechen. Über den Widerstand R\4
wird ein amplitudenkonstanter Anteil entsprechend dem Koeffizienten an addiert. Bei Bedarf müssen zur
Richtigstellung des Vorzeichens nicht dargestellte Inverterverstärker vor- oder nachgeschaltet werden,
oder es muß ein Summierverstärker mit positiv und negativ bewerteten Eingängen eingesetzt werden. Die
Integrierschaltungen, die Spannungen proportional zu negativen Potenzen der Frequenz erzeugen, wirken
dabei besonders am niederfrequenten Ende der Umwandlungskennlinie, während die von den Differenzierschaltungen
erzeugten Spannungsanteile proportional zu positiven Potenzen der Frequenz wesentlich an
deren hochfrequentem Ende wirken. Werden bei extremen Krümmungen der Meßwertaufnehmerkennlinie
Korrekturglieder noch höherer Ordnung benötigt, χ>
so können diese durch zweifaches Differenzieren bzw. Integrieren der jeweils um zwei in der Potenz der
Frequenz niedrigeren Korrekturspannungen phasenrichtig erzeugt werden, z. B. eine Spannung proportional
der vierten Potenz der Frequenz durch zweifaches Differenzieren der Ausgangsspannung der Differenzierschaltung
Di mittels zwei weiteren, gleich aufgebauten Differenzierschaitungen.
Eine Abwandlung des in F i g. 2 dargestellten Netzwerkes mit gleicher Wirkung ist in F i g. 3
dargestellt, wobei einige Schaltungskomponenten eingespart werden können. Die Verstärker in den
Differenzierschaitungen D2 und Dj können gemeinsam
durch den Verstärker Vf ersetzt werden, so daß die Differenzierkondensatoren C1 und Cj direkt mit dem
Eingang dieses Verstärkers verbunden sind. Die Gewichtung kann durch der Differenzierschaltung bzw.
den Differenzierkondensatoren vorgeschaltete Spannungsteiler (nicht dargestellt) erreicht werden. Ferner
können die an den Eingängen A und Cdes Netzwerkes liegenden Spannungen gemeinsam über dieselbe Kette
von Integrierschaltungen integriert werden, so daß die zwei Integrierschaltungen /) und I4 mit zugehörigen
Verstärkern entfallen. Die gewichtete Summierung findet dann am Eingang der der Integrierschaltung /, in
Fig. 2 entsprechenden Integrierschaltung aus dem Verstärker V4 und dem Kondensator C4 über die
Summierwiderstände R4 und Rf, statt, die gemeinsam als
Integrierwiderstand dienen. Ferner kann der Verstärker Ve entfallen bzw. mit dem Summierverstärker Vs in
F i g. 1 zusammengefaßt werden, wenn dieser Summierverstärker mit geeigneten zusätzlichen Summiereingängen
ausgerüstet werden kann.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung ist je nach der Anzahl der verwendeten Differenzierschaitungen
und Integrierschaltungen in der Lage, praktisch beliebige Nicht-Linearitäten von Meßweriaufp.ehmern
zu kompensieren. Darüber hinaus bietet sie jedoch die sehr interessante Möglichkeit, den quadratischen
Zusammenhang beispielsweise zwischen Strömungsgeschwindigkeit und Differenzdruck bei einem
Durchflußmeßaufnehmer nach dem Wirkdruckprinzip exakt zu linearisieren. Dabei ist es auch möglich, eine
Nullpunktverschiebung der Frequenz einzuführen (life zero), d. h. beim Meßwert Null entsteht bereits eine
endliche Frequenz. Das ist für eine Übertragung und für eine Kalibrierung sehr vorteilhaft. Zur Linearisierung
des genannten quadratischen Zusammenhanges sind lediglich die Schaltungsmkte! notwendig, die Spannungen
unabhängig von der Frequenz und proportional zur Frequenz und zum Quadrat der Frequenz erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Verstimmung einer aus einer Spannungsquelle
gespeisten Widerstandsbrücke mit vier Widerständen in eine dazu proportionale Frequenzänderung
eines RC-Oszillators, wobei die Ausgangsklemmen der Brücke mit den Eingangsklemmen eines
Kompensationsverstärkers verbunden sind, dessen to Ausgangsspannung einen steuerbaren Widerstand
mittelbar oder unmittelbar steuert, und eine der Ausgangsklemmen der Brücke außerdem über einen
Widerstand mit dem Ausgang eines in bekannter Weise gegengekoppelten Operationsverstärkers
verbunden ist, dessen Eingang über den steuerbaren Widerstand an die Spannungsquelle angeschlossen
ist und wobei der steuerbare Widerstand und auch der Operationsverstärker Bestandteil des frequenzbestimmenden
Netzwerkes des RC-Oszillators ist und an dgp Ausgang des Operationsverstärkers ein
weiterer Verstärker über ein drei ohmsche Widerstände und einen Kondensator enthaltendes Allpaß-Netzwerk
angeschlossen ist, in dem der eine an Masse liegende Widerstand steuerbar ist, und wobei
der Ausgang des weiteren Verstärkers mit dem Eingang eines Integrators verbunden ist und an den
Ausgang des Integrators ein Amplitudendetektor angeschlossen ist, der den steuerbaren Widerstand
des AIIpaß-Netzwerkes so steuert, daß die Spannung am Ausgang des Integrators konstant ist, wobei
diese Spannung die Speisespannung der Widerstandsbrücke ist, nach Patern 22 14114, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen von einer oder mehreren. Tv? den Oszillator (OS)
angeschlossenen Differenzierschaltungen (Du Di
und D3) und/oder Integrierschaltungen (Ti, I2, /3, /4)
mit zumindest teilweise unterschiedlicher Ordnung dem Eingang des Kompensationsverstärkers zugeführt
sind und die Kompensationsspannung (Uk) 40
überlagern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsspannungen der Differenzierschaltungen
(D\, Di, D3) bzw. der Integrierschailtungen
(Iu I2, /3, /4) über eine Summierschaltung (Vs) mit Gewichtungswiderständen dem Eingang
des Komparators zugeführt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußpunkte für
die Differenzierschaltungen (Du Di, Di) bzw. die
Integrierschaltungen (I\, I2, h, I4) der Ausgang des
weiteren Verstärkers (Vt), der Ausgang des Integrators (Vi) und der Ausgang des Operationsverstärkers
(V3) vorgesehen sind und die Differenzierschaltungen bzw. Integrierschaltungen an solche Anschlußpunkte
angeschlossen sind, daß deren Ausgangsspannungen gleichphasig oder gegenphasig zur Brückenausgangsspannung sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Differen- b0
ziersehaltungen bzw. Integrierschaltungen über
Gewichtungswiderstände (R4, R&) an den Ausgang
des Integrators (V2) und an den Ausgang des Operationsverstärkers (V)) angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
einer oder mehreren Differenzierschaltungen bzw. Integrierschaltungen Inverter vor- oder nachge
schaltet sind.
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