DE2432502A1 - Automatisches digitales linsenmessgeraet - Google Patents
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Description
HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 ™η^ανκ ^™£ ™m
eIupso.d München
η^ανκ ^£ m
D-8000 MÜNCHEN 90 Postscheck: mchn kzi 47-809
Kabushiki Kaisha Hoya Lens und
Kabushiki Kaisha Sokkisha, - h j {J Π <_'
Tokio, Japan
Automatisches digitales Linsenmeßgerät
Die Erfindung betrifft ein .automatisches digitales Linsenmeßgerät zum Messen der Brennweite von Linsen,
insbesondere zur digitalen Anzeige bei nicht sphärischen Linsen mit zwei Brennpunkten, wie z.B. bei Linsen für
Astigmatismus usw.
Üblicherweise wird die Brechkraft D, die die Linsenstärke für Brillengläser anzeigt, als Kehrwert der Brennweite
F angegeben, wobei die Gleichung D = 1Q00/F gilt.
Die Brennweiten der Linsen für Brillengläser werden üblicherweise in positiven oder negativen Dioptrien angegeben.
Bei üblichen Linsenmeßgeräten werden die Abstände in einem optischen System auf der optischen Achse geändert, darauf
wird der Abstand der Lichtquelle geändert, um die Brennebene des ächeibenförmigen Bildes zu verschieben, und der
Optiker beobachtet die Lage der Brennpunkte mit bloßem Auge oder mit einer Beobachtungseinrichtung, um die Brennweite
entsprechend der Beziehung zwischen der Bewegungs— strecke des scheibenförmigen Bildes, das in der Brennebene
erhalten wird, und des lichtemitierenden Systems zu bestimmen,
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Eine solche visuelle Beobachtung liefert jedoch einen Beobachtungsfehler bei der Bestimmung der Lage des Brennpunktes
aufgrund der jeweiligen individuellen Eigenschaften, und die Genauigkeit der Messung ist daher nicht ausreichend.
Insbesondere ist es bei einem solchen herkömmlichen Gerät schwierig, die Brennebene von zwei Brennpunkten als deutliches
und klares scheibenförmiges Bild festzustellen und abzulesen und auf diese Weise die genaue Brennweite der zu
untersuchenden Linse zu bestimmen.
Dies wird dagegen durch das erfindungsgemäße Linsenmeßgerät
erreicht, das besteht aus einem optischen System als Quelle der Lichtstrahlen, in dem sin Schirm mit mehreren kreisförmigen
Leuchtpunkten in einem bestimmten Bereich auf der optischen Achse vorwärts und rückwänts hin- und herbewegbar
ist, aus einem Bildaufnahmesystem, das die zu untersuchende Linse, z.B. eine sphärische Linse mit einem Brennpunkt oder
eine nicht sphärische Linse mit zwei Brennpunkten, die auf der optischen Achse angebracht ist, wobei sie annähernd mit
den Leuchtmittelpunkten eines Lichtquellen-Kollimators und eines Lichtempfänger-Kollimators zusammenfällt, und einen
fotoelektrischen Wandler aufweist, der sich auf der Verlängerung dieser optischen Achse in der Brennebene befindet,
aus einer elektrischen Schaltung, die die Helligkeitssignale des Schirmes, die durch Abtastlinien des fotoelektrischen
Wandlers analysiert werden, als eine Reihe von Zeitsignalen bestimmt und die Stellung zählt, an der die zeitliche
Breite des Helligkeitssignals auf dem Vorwärts- Rückwärtsweg minimal wird, aus einer elektrischen Schaltung, die einen
Impulsmotor für den hin- und hergehenden Antrieb des optischen Systems der Lichtquelle in einem gewünschten Bereich von
positiven und negativen Dioptrien und einen Speisesignalgenerator zum Antrieb dieses Motors aufweist, wobei diese
Schaltung automatisch den hin- und hergehenden Antrieb des optischen Systems der Lichtquelle durch Synchronisierung mit
der Frequenz dieser elektrischen Schaltung steuert, und aus einer Anzeigeschaltung, die die positive oder negative
Dioptrien anzeigenden Signale unterscheidet, die von den Stellungen umgewandelt werden, wo der Querschnitt des Bildes
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des Schirmes minimal wird, und die weiter die Dioptrien des ersten und des zweiten Brennpunkts auf dem jeweiligen Vorwärts-Rückwärtsweg
digital anzeigt.
Das erfindungsgemäße Gerät kann automatisch die Lage der
Brennpunkte messen und digital anzeigen und vermeidet damit die Nachteile der herkömmlichen Geräte, es kann jedoch auch
in herkömmlicher Weise arbeiten.
Um die Brechkraft der Linse zu bestimmen, werden erfindungs—
gemäß die Änderungen des Querschnitts des scheibenförmigen
Bildes des Schirmes in jeder Stellung, wobei der Verschiebung des Schirmes in der Richtung der· optischen Achse gefolgt wird,
durch die fotoelektrische Umwandlung des Lichtstrahls aufgenommen, und der helle beleuchtete Teil des Bildes wird als
zeitliche Breite analysiert und dadurch in ein elektrisches Lichtstrahlsignal umgewandelt, so daß der minimale Querschnitt
des scheibenförmigen Bildes bestimmt wird. Dann wird die zu untersuchende Linse angebracht und auf beiden Seiten der
Linse ein optisches Lichtstrahlsystem in einem vorbestimmten Bereich mit festgelegten Dioptrienmarkierungen hin- und herbewegt, wodurch die Stelle, an der das scheibenförmige Bild
den minimalen Querschnitt besitzt, aus der gezählten Anzahl der Reihe von Zeitsignalen bestimmt wird. Dieser Dioptrienwert
wird digital durch die Anzeige angezeigt, die positive oder negative Dioptrien unterscheidet und die jeweiligen Dioptrienwerte des ersten und des zweiten Brennpunkts in der Vorwärts—
bzw. Rückwärtsrichtung digital anzeigt. Daher werden die zu untersuchenden Linsen automatisch, schnell und genau gemessen,
wobei die Dioptrienwerte verschiedene^ sphärischer Linsen und zusammengesetzter nicht sphärischer Linsen mit zwei Brennpunkten
bestimmt werden können, und diese Werte werden digital angezeigt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes.
Figur 2 erläutert das optische System dieses Gerätes.
Figur 3 zeigt die Änderungen des scheibenförmigen Bildes bei einer zusammengesetzten oder Tricklinse.
Figur 4 zeigt in einer graphischen Darstellung die Abhängigkeit des Querschnitts des scheibenförmigen Bildes von der
Strecke auf der optischen Achse.
Figur 5 zeigt in einem Blockdiagramm die Einrichtung zur digitalen Anzeige, die das scheibenförmige Bild in
elektrische Signale umwandelt und die gewünschte digitale Anzeige der Lage des Brennpunkts liefert.
Figur 6 erläutert die Analyse des scheibenförmigen Bildes einer zusammengesetzten Linse durch Abtastlinien auf
der elektrisch empfindlichen Oberfläche einer visuell kontrollierbaren Kamera.
Figur 7 zeigt den Spannungsverlauf des Ausgangssignals der visuell kontrollierbaren Kamera.
Figur 8 erläutert in einem Diagramm das Zählen der zeitlichen
Breite der Signalform der Figur 7.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, bei dem eine
Einrichtung zur visuellen Beobachtung der Stelle, an der der Querschnitt des scheibenförmigen Bildes minimal
wird, und ihrer Dioptrienmarkierung vorgesehen ist, so daß auch eine direkte Ablesung der Dioptrienzahl
durch Beobachtung mit dem Auge wie bei herkömmlichen Geräten möglich ist,
Der Hauptkörper 1 des Gerätes ist fest auf dem Sockel 1a befestigt. Eine Lichtquelle 2 ist in dem unteren Teil dieses
Hauptkörpers 1 enthalten. Die optische Achse 3 der Lichtstrahlen ist nach oben gerichtet. Ein Befestigungsteil 4 für die zu
untersuchende Linse, ein Augenanschlußteil 5 für die Einrichtung zur Beoba chtung mit dem Auge und ein Dioptrienanzeigeteil 6 sind
an der Frontseite des Geräts vorgesehen.
Da der Hauptkörper 1 vertikal angeordnet ist und die zu untersuchende
Linse in einer horizontalen Ebene eingesetzt wird, ist auch bei zu untersuchenden Linsen aus einem weichen Material,
wie z.B. bei Kontaktlinsen, keine Verfο rmung möglich, die
durch das Eigengewicht infolge des Einsetzens verursacht wird. Die gemessene Brechkraft weist keinen Fehler infolge der Befestigung
auf, der dadurch verursacht wird, daß die optische Mitte des Strahls nicht mit der optischen Achse der zu untersuchenden
Linse zusammenfällt. Es genügt, wenn die optische Mitte des Strahls nur näherungsweise mit der optischen Achse
zusammenfällt.
In dem Befestigungsteil 4 sind Linsen 7 und θ als Kollimatoren
auf der Seite der Strahlquelle und auf der Strahlempfängerseite vertikal einander gegenüber vorgesehen. Die zu untersuchende
Linse wird in einer horizontalen Ebene eingesetzt, über der ein Markierungshandgriff 9 vorgesehen ist, um die
Mitte des Lichtstrahls einer Linse für Brillengläser zu markieren.
In dem Lichtquellenteil 2 ist ein optisches System für den Lichtstrahl enthalten, das in Figur 2 gezeigt ist. Die optische
Achse 3 des Lichtstrahls der Lichtquellenlampe 10 wird durch ein rechtwinkeliges Prisma 11 nach oben über die
Strahlsammellinse 12A gebrochen und auf den bewegbaren Teil 15 projeziert, der einen Schirm mit mehreren kreisförmigen
Leuchtpunkten aufweist, so daß die kreisförmigen Leuchtpunkte
auf dem Kollimator θ auf der Empfängerseite als paralleler Lichtstrahl von dem Kollimator auf der Lichtquellenseite empfangen
werden.
Der bewegbare Teil 15 enthält eine Strahlsammellinse 12B,
eine Mattglasscheibe 13 und einen Schirm 14, und ist in vertikaler Richtung bewegbar, wie in Figur 2 gezeigt ist
(in Figur 2 ist die Bewegungsrichtung horizontal), so daß der· Schirm 14 sich in der selben Richtung in einem Bereich
von O ± 25 Dioptrien bewegen kann.
Der Lichtstrahl läuft durch die zu untersuchende Linse L , die fest in dem Befestigungsteil 4 eingesetzt ist, und wird
auf der Objektivlinse des Kollimators 8 auf der Empfängerseite empfangen, wo der Querschnitt des gebündelten Strahls
des scheibenförmigen Bildes des Leuchtpunktes des Schirmes auf der optischen Achse 3 entsprechend der Stellung der Bewegung
des Schirmes 14 sich ändert. Bei einer sphärischen Linse mit einem Brennpunkt wird dieser Querschnitt in der
Brennebene minimal, während vor und hinter dieser Brennebene eine Verlängerung der Bildscheibe festgestellt wird, wodurch
der Querschnitt allmählich zunimmt. Wenn demzufolge Markierungen für positive und negative Dioptrien auf dem Weg der Hin-und
Herbewegung angebracht sind, die in der Mitte des Bewegungsbereichs des Schirmes den Mittelpunkt D-O besitzen, dann
zeigt die Stelle des minimalen Querschnitts den gesuchten Dioptrienwert der Brennweite an. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung können Werte von G - ± 25 Dioptrien in dem
Bewegungsbereich des Schirmes gemessen werden.
Wenn bei deii oben beschriebenen Fall einer sphärischen Linse
mit einem Brennpunkt diese Linse L befestigt ist, wird der Schirm 14 mit dem kreisförmigen Leuchtpunkt in der Richtung
der optischen Achse bewegt. Sein scheibenförmiges Bild an dem Kollimator auf der Empfängerseite besitzt einen minimalen Querschnitt.
Bei einer zusammengesetzten oder Tricklinse mit zwei Brennpunkten, z.B. für eine Astigmatismusbrille, sind
jeweils ein erster und ein zweiter Brennpunkt f-j und f^ vorhanden
und das scheibenförmige Bild wird an diesen zwei Punkten f^l und f2 fokusiert.
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Figur 3 zeigt die Änderung der Form und des Querschnitts des scheibenförmigen Bildes auf der optischen Achse einer
Tricklinse, wobei die Richtung der optischen Achse die Z-Achse ist und der Querschnitt des scheibenförmigen Bildes
an jeder Stelle in den Abständen Z 1 - Z 9 analytisch gezeigt ist. Wird die horizontale und die vertikale Abmessung mit a
bzw. b bezeichnet, so kann der Querschnitt des scheibenförmigen
Bildes in dem Bereich von 0 ^ Z durch die folgende Formel
beschrieben werden:
S = Tta χ b.
Die Form und der Querschnitt des scheibenförmigen Bildes in jeder Stellung auf der Z-Achse ändert sich in der in
Figur 3 gezeigten Weise. Wenn der jeder Stellung auf der optischen Achse Z entsprechende Querschnitt durch die obige
Formel berechnet wird und in einer graphischen Darstellung aufgetragen wird, wie sie Figur 4 zeigt, ergeben sich minimale
Querschnitte an den Stellen Z4 und Z9 und die Brennweiten
f. und fg können erhalten werden.
Das Befestigungsteil 4, daß in Figur 1 gezeigt ist, ist
so angeordnet, daß verschiedene Linsen für Brillengläser als zu vermessende Linsen L, z.B. sphärische Linsen mit
einem Brennpunkt, nicht sphärische Linsen für Astigmatismus— brillen (Tricklinsen) usw., sicher in waagerechter Lage eingesetzt
werden können, so daß ihre Leuchtmittelpunkte näherungsweise mit der optischen Achse zusammenfallen.
Das Bildaufnahmesystem umfasst ein fotoelektrischen Lichtstrahlwandler
und eine visuelle Beobachtungseinrichtung, wobei sich eine Visicon-Kamera (-Röhre) z.B. fest in der
Brennebene des Kollimators 8 auf der Empfängerseite befindet, um einen Lichtstrahl zu empfangen, der durch die zu untersuchende
Linse L von dem Kollimator 7 auf der Lichtquellenseite läuft, und das scheibenförmige Bild wird an der fotoelktrischen
induktiven Oberfläche aufgenommen,sein heller oder
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beleuchteter Teil wird analysiert und dann in eine Reihe
von elektrischen Zeitsignalen umgewandelt. Wie später erläutert wird, wird die zeitliche Breite jeder Signalfolge
verglichen und dadurch die Lage der minimalen zeitlichen Breite bestimmt.
In Figur 2 ist eine Visicon-Kamera (-Röhre) 20 in der Brennebene
des Kollimators 8 auf der Empfängerseite angebracht und ein optisches ND-Filter 21 ist dargestellt. Die Visicon-Kamera
befindet sich auf der Verlängerung der optischen Achse. Die Einrichtung für die visuelle Beobachtung umfasst einen
Hohlspiegel 23 und ein Teil 5 für die Beobachtung mit dem Auge. Ein halbdurchlässiges rechtwinkeliges Prisma 22 befindet
sich zwischen der Visicon-Kamera (-Röhre) 20 und dem
Kollimator 8, teilt den empfangenen Lichtstrahl und beugt die optische Achse unter einem rechten Winkel ab, so daß das
scheibenförmige Bild auf den Beobachtungsschxrm 23 fällt. Auf diese Weise ist eine herkömmliche Messung in der Weise
möglich, daß die Änderung der Form und des Querschnitts des scheibenförmigen Bilds in Abhängigkeit von der Bewegung des
Schirmes 14 visuell beobachtet werden kann.
Figur 5 zeigt ein System, durch das die elektrischen Signale des scheibenförmigen Bildes, die von der Visicon-Kamera(-Röhre)
20 des fotoelktrischen Wandlers erhalten werden, in digitale Signale der Brechkraft umgewandelt werden. Das System besitzt
eine Schaltung zum Antrieb des bewegbaren Teils 15 in dem optischen System der Lichtstrahlquelle, eine Schaltung zur
Umwandlung des in dem optischen Aufnahmesystem aufgenommenen scheibenförmigen Bildes in eine Reihe von elektrischen Zeitsignalen
und zur Zählung der zeitlichen Stellung des Brechkraftwertes, und eine Schaltung zur digitalen Anzeige der
Signale.
Der bewegbare Teil 15 bewegt sich in einem Hubbereich von ± 25 Dioptrien von einem Ende bei + 25 Dioptrien über D «=
zu dem anderen Ende bei -25 Dioptrien mit Hilfe eines Impulsmotors 30 hin und her, wobei die Signale eines Speisesignalgenerators
31 mit den Spaisesignalen der Visicon-Kamera (-Röhre) 20 sychrDnisiert sind, so daß der bewegbare Teil sich mit
konstanter Geschwindigkeit bei jedem Bild der Kamera um einen
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Schritt vorwärts bewegt.
Bei einer sphärischen Linse mit einem Brennpunkt fallen die Lagen der Brennpunkte bei der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung
zusammen, während bei einer Tricklinse mit geringer Brechkraft, da die Querschnittsänderung des scheibenförmigen
Bildes um die Punkte f« und fo ziemlich flach ist, wie in
Figur 4 zu sehen ist, das Lagesignal des ersten Brennpunkts bei dem Vorwärtshub und das Lagesignal des zweiten Brennpunkts
bei dem Rückwärtshub aufgenommen wird, um die gewünschte Stelle zu erhalten. Die Frequenz der Signale des Speisesignalgenerators
31 für den Antriebsimpulsmotor 30 sind sychron mit der Frequenz der Bildspeisesignale der visuell kontrollierbaren
Kamera 20, und ermöglichen eine Hin- und Herbewegung des bewegbaren Teils in 10 sek. bei einem gesamten Hub von
40 mm für ± 25 Dioptrien.
Wie oben beschrieben wurde, läuft der einfallende Lichtstrahl durch den Kollimator 8 auf der Empfängerseite und erzeugt
ein scheibenförmiges Bild auf der Fotoinduktionsoberfläche der visuell kontrollierbaren Kamera 20, wobei der Querschnitt
des scheibenförmigen Bildes entsprechend der Bewegungsstellung
des Schirmes 14 variiert, wie in Figur 3 gezeigt ist, und in der Brennebene der zu untersuchenden Linse L minimal wird,
wobei das scheibenförmige Bild bei jedem Schritt der Bewegung
des Schirmes 14 ein statisches Bild auf der fotoinduktiven Oberfläche erzeugt.
Dieses statische Bild wird bei jedem Bild der Kameraröhre durch 525 horizontale Abtastlinien analysiert. Der helle
beleuchtete Teil des scheibenförmigen Bilds wird in elektrische Signale umgewandelt, die eine zeitliche Breite besitzen, die
dem jeweiligen hellen Querschnitt entspricht. Wie in Figur gezeigt ist, erzeugt bei einem scheibenförmigen Bild, das einen
hellen Bereich c besitz^ während die anderen Teile nicht beleuchtet
sind, das Ausgangssignal der i-ten Abtastlinie si eine Wellenform, wie sie in Figur 7 gezeigt ist, so daß ein
Ausgangssignal V für die Zeitspanne ti geliefert wird.
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Diese Wellenform wird umgewandelt, indem sie bei einer mittleren zeitlichen Breite durch dis Schwelle Vt getriggert wird, um. den
Einfluss eines noch vorhandenen Restbildes und des Rauschens auszuschalten, und eine zeitliche Breite Cni des beleuchteten
Teils kann durch ein Taktsignal als Cni=ti/tc gezählt werden, wobei die zeitliche Breite der Taktsignalimpulse te.
Da die zeitliche Breite des Helligkeitssignals durch ein bekanntes
Takfeignal berechnet werden kann, wird jeder Querschnitt des scheibenförmigen Bildes bei jedem Bild der Röhre durch die
zeitliche Breite des Helligkeitssignals wie oben beschrieben gezählt. Jeder Querschnitt jedes scheibenförmigen Bildes in
jeder Stellung kann als ein äquivalentes Zeitmuster verglichen werden, wenn jedes Röhrenbild schrittweise mit einer konstanten
Geschwindigkeit bewegt wird.
Gemäß Figur 5 wird das Bewegungsspeisesignal und die Abtastlinien der visuell kontrollierbaren Kamera mit einer Signalspeiseschaltung
31 synchronisiert. Der Helligkeitssignalausgang wird, wie in Figur 7 gezeigt ist, durch eine Signalaufnahmeschaltung
32 bei einer Triggerschwelle Vt umgeformt. Die Anzahl der Impulse von einem Taktsignalgenerator 33, die
der zeitlichen Breite der Helligkeitssignale entspricht, wird durch einen Zähler 34 gezählt und eine nach der anderen in einer
Speicherschaltung 35 gespeichert. Jeder Querschnitt des scheibenförmigen
Bildes bei jedem Röhrenbild wird als ein äquivalentes Zeitmuster mit Hilfe einer digitalen Vergleicherschaltung 36
mit den umgebenden Querschnitten verglichen. Ein Signal mit einer bestimmten zeitlichen Länge, die dem minimalen Querschnitt
entspricht, wird zu einer Torschaltung 37 geführt.
Diese Torschaltung 37 empfängt Impulse von dem Speiseimpulsgenerator
31 des Impulsmotors 30 und schließt und öffnet bei Empfang von Signalen von der digitalen Vergleicherschaltung
und führt die Signale der Dioptrienzählerschaltung 38 zu.
Diese Signale werden dann der Dioptrienanzeige 6 über eine Signalanzeige-Umwandlungsschaltung 39 zugeführt, wodurch der
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Dioptrienwert des ersten Brennpunkts digital in Farm einer
Scheibeanzeige 40 der Anzeige 6 angezeigt wird. In der Zählerschaltung 38 wird die Zählung der positiven und negativen
Dioptrien und die Unterscheidung des ersten und des zweiten Brennpunkts durchgeführt, indem, wenn das scheibenförmige
Bild des zweiten Brennpunkts auftritt, ein dem zweiten Brennpunkt entsprechendes Signal über die Signalanzeige-Umwandlungsschaltung
39 auf der zweiten Scheibenanzeige 41 als ein digitaler Dioptrienwert angezeigt wird, während bei einer Linse mit einem
Brennpunkt die beiden Dioptrienwerte zusammenfallen.
Die Bewegungsgeschwindigkait des Schirms ist konstant und seine Stellung, wenn die Torschaltung 37 öffnet, wird durch die Geschwindigkeit
und die Bewegungsdauer bestimmt. Auf diese Weise kann die Stelle^ wo das scheibenförmige Bild einen minimalen
Querschnitt besitzt, durch die Anzahl der Impulse von dem Speisesignalgenerator für die schrittweise Bewegung des Schirmes
gezählt werden, wobei, wenn eine Entfernung von einem Schritt
in eine Dioptrieneinheit umgewandelt wird, der Dioptrienwert an der Stelle des Brennpunktes digital angezeigt werden kann.
Wie oben beschrieben wurde5 bewegt sich der den SGhirm 14
tragende bewegbare Teil 15 hin- und hergehend von einem Ende zu dem anderen innerhalb eines festgelegten Hubes und der
Teil 15 wird automatisch durch eine nicht gezeigte Steuerschaltung in diesem Moment angehalten und kehrt dann zu dem
entgegengesetzten Ende zurück.
Das erfindungsgemäße Messgerät hat den Vorteil, daß es die Lage der Brennebene sehr genau zählt.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann die digitale Diaptrienanzeige auf + 4 Einheiten angezeigt werden
und als Minimum sind c.125 Dioptrien ablesbar.
Erfindungsgemäß kann die Brechkraft automatisch in einigen Sekunden abgelesen werden, indem lediglich die verschiedenen
Linsen mit sphärischer und nicht sphärischer Oberfläche in das
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Gerät gebracht werden, und die Werte können ebenfalls digital angezeigt werden. Durch Verwendung eines geeigneten Befestigungs—
teils können verschiedene Linsen, auch wenn sie aus einem weichen Material bestehen, ebenso wie harte Linsen sehr genau gemsssen
werden. Die Verschiebung der scheibenförmigen Bilder des Leuchtpunktes
und die feine und genaue Lage des Brennpunkts kann entsprechend den Eigenschaften des scheibenförmigen Bildes und der
Kurve seiner Querschnittsänderung erhalten werden. Es ist daher eine genaue Ablesung des Brennpunkts möglich, auch wenn die
Linsen einen ungenauen Brennpunkt besitzen, insbesondere bei Astigmatismuslinsen, die zwei Brennpunkte haben, wobei die
charakteristische Kurve im Bereich der Brennpunkte flach verläuft .
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE1y Automatisches digitales Linsenmessgerät, gekennzeichnet durch ein optisches System einer Lichtstrahlenquelle, in dem ein Schirm mit wenigstens einem kreisförmigen Leucht-d sr* punkt innerhalb einer bestimmten Strecke optischen Achse vorwärts- und rückwärts hin- und harbewegbar ist, durch ein Bildaufnahmesystem, daß eine zu untersuchende Linse, z.B. eine sphärische Linse mit einem Brennpunkt und/oder eine nicht sphärische Linse mit zwei Brennpunkten, die auf der optischen Achse angeordnet ist, die annähernd mit den Leuchtmittelpunkten eines Kollimators der Lichtquelle und eines Lichtempfängerkollimators zusammenfällt, und einen lichtelektrischen Wandler aufweist, der sich in der Brennebene des Kollimators der Empfängerseite auf der Verlängerung der optischen Achse befindet, durch eine elektrische Schaltung, die die Helligkeitssignale des Schirmes, die durch Abtastlinien des lichtelektrischen Wandlers als eine Reihe von Zeitsignalen analysiert werden,bestimmt und die Stelle zählt, an der die zeitliche Breite des Helligkeitssignals bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung minimal wird, durch eine elektrische Schaltung, die einen Impulsmotor zum hin und her bewegen des optischen Systems der Lichtquelle in einem gewünschten Bereich von positiven und negativen Dioptrienwerten und einen Speisesignalgenerator für den Antrieb dieses Motors aufweist, wobei diese Schaltung automatisch die Hin- und Herbewegung des optischen Systems der Lichtquellen durch Synchronisierung mit der Frequenz dieser elektrischen Schaltung steuert, und durch eine Anzeigeschaltung, die positive ader negative Dioptrienwerte anzeigende Signale, die aus der Stellung, wo das Bild des Schirmes minimalen Querschnitt besitzt, durch Umwandlung509884/0179erhalten werden, unterscheidet und die Dioptrienwerte des ersten und des zweiten Brennpunkts bei der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung digital anzeigt.
- 2. Linsenmessgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durah einen Hauptkörper (1), einen Markierungshandgriff (9) in diesem, ein Teil (5) zum beobachten mit dem Auge, eine Dioptrienanzeige (ö), ein Befestigungsteil (4), ein Lichtquellenteil (2) und einen Sockel (la).
- 3. Linsenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System der Lichtstrahlenquelle eine Lampe (1O), eine Strahlsammellinse (12A), eine dreiepkiges Prisma (11), das den Strahl im rechten Winkel zu der Linse (12A) beugt, einen bewegbaren Teil (15), der sich auf der optischen Achse hin- und herbewegt und eine Strahlsammellinse (12B), die den Lichtstrahl empfängt, eine Mattglasscheibe (13) und einen Schirm (14) besitzt, einen Kollimator (?) auf der Lichtquellenseite, der den Lichtstrahl empfängt, eine zu untersuchende Linse (l) auf der optischen Achse, die den Lichtstrahl empfängt, und ein halbdurchlässiges Prisma (22) aufweist, das den Lichtstrahl im rechten Winkel zu dem Teil (5) für die Beobachtung mit dem Auge ablenkt.
- 4. Linsenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmesystem einen lichtelektrischen Wandler, ein Teil (5) zur Beobachtung mit dem Auge, eine Visicon-Kamera (-Röhre) (20) und ein ND-Filter (21) zwischen dieser Kamera (20) und dem Prisma (22) aufweist, wobei diese Kamera den Lichtstrahl von der zu untersuchenden Linse (l) aufnimmt und sin scheibenförmiges Bild auf der elektrisch induktiven Oberfläche entsteht, wobei weiter dieses Bild durch Abtastlinien analysiert und die hellen Teile des scheibenförmigen Bildes in eine Reihe von elektrischen Zeitsignalen umgewandelt werden.509884/0179
- 5. Linsenmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil zur Beobachtung mit Auge einen Hohlspiegel (23) und ein Beübachtungsteil (5) aufweist, die das scheibenförmige Bild von dem halbdurchlässigen rechtwinkeligen Prisma (22) empfangen.
- S. Linsenmessgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung zum Antrieb des optischen Systems für die Lichtstrahlquelle eine Speisesignalgenerator (31), der Signale zu einem Impulsmotor (3D) zuführt, wobei diese Signale synchron mit der Frequenz des Bildsignals der Visicon-Kamera (-Röhre) (20) sind, einen Impulsmotor (30), der den bewegbaren Teil (15) auf der optischen Achse hin- und herbewegt, und einen bewegbaren Teil (15) aufweist, der den Schirm trägt.
- 7. Linsenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung zum Bestimmen des Helligkeitssignals eine Signalaufnahmeschaltung (32), die die Signale der Abtastlinien von der Visicon-Kamera (-Röhre) (20) aufnimmt, wobei diese Signale synchron mit den Signalen des Speisesignalgenerators (31) sind, und sie mit einer Triggerschwelle umwandelt, einen Zähler (34), der die Anzahl der Impulse von einem Taktsignalgenerator (33) zählt, einen Taktsignalgenerator (33) der Taktsignale entsprechend der zeitlichen Breite der Helligkeitssignale erzeugt, eine. Speicherschaltung (35), die diese Impulse speichert, eine Vergleicherschaltung (36), die die Querschnitte der scheibenförmigen Bilder als äquivalente Zeitmuster vergleicht, und eine Torschaltung (^?) aufweist, die ein Signal von der Vergleicherschaltung empfängt, das dem minimalen Querschnitt des Bildes entspricht.
- 8. Linsenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschaltung eine Torschaltung (37), die Impulse von dem Speisesignalgenerator (31) des Impulsmotors (30)509884/0179empfängt, wobei die Torschaltung durch Signale von der Vergleicherschaltung geöffnet und geschlossen wird, eine die die Dioptrienwerte anzeigenden Signale zählende Schaltung (38), die diese Signale empfängt, eine Umschaltschaltung (39), die die Signale von der Zählerschaltung (38) empfängt, und wenigstens eine Scheibenanzeige (40) aufweist, die in einem Dioptrienanzeigeteil (6) vorgesehen ist, wo die Signale als digitale Dioptrienwerte angezeigt werden.9, Verfahren zum automatischen Messen der Brechkraft von Linsen, mit digitale Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenmessgerät gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-8 verwendet wird.Mg/ri509884/0179
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/478,883 US3953130A (en) | 1974-06-12 | 1974-06-12 | Automatic digital indicating lens meter |
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---|---|
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Family
ID=23901764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2432502A Expired DE2432502C3 (de) | 1974-06-12 | 1974-07-04 | Gerät zur automatischen Messung und Anzeige der Brechkraft von Linsen, insbesondere Astigmatismuslinsen |
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US (1) | US3953130A (de) |
AU (1) | AU479770B2 (de) |
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