DE2431874C - Verfahren zur Herstellung eines Magnetmaterials und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Magnetmaterials und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines in Glas einschmelzbaren Magnetmaterials mit
einer Koerzitivfeldstärke von 20 bis 80 A/cm, einem Remanonzverhältnis von mindestens 0,80 und einer
Remanenzflußdichte von mindestens 1,2 T aus einer Legierung, deren Zusammensetzung innerhalb eines
Bereiches im Mehrstoffsystem Kobalt - (Nickel + Aluminium + Titan) - Eisen liegt, der - wie in F i g. 1
dargestellt - begrenzt ist von dem Polygonzug
A (10% Co; 25% (Ni+ Al+ Ti); 65% Fe) B (10% Co; 45% (Ni + Al + Ti); 45% Fe) C (45% Co; 30% (Ni + Al + Ti): 25% Fe) D (45% Co: 15% (Ni + Al + Ti): 40% Fe) - A,
wobei der Aluminium-Gehalt 1 bis 4% und der Titan-Gehalt 0,5 bis 4% beträgt und die Summe des Aluminium- und Titan-Gehaltes 2 bis 5% ergibt.
A (10% Co; 25% (Ni+ Al+ Ti); 65% Fe) B (10% Co; 45% (Ni + Al + Ti); 45% Fe) C (45% Co; 30% (Ni + Al + Ti): 25% Fe) D (45% Co: 15% (Ni + Al + Ti): 40% Fe) - A,
wobei der Aluminium-Gehalt 1 bis 4% und der Titan-Gehalt 0,5 bis 4% beträgt und die Summe des Aluminium- und Titan-Gehaltes 2 bis 5% ergibt.
Zur Herstellung von Speichereinrichtungen und Schaltelementen, wie beispielsweise bistabiler Haftreedrelais,
sind Werkstoffe erforderlich, die eine Koerzitivfeldstärke H1 von 20 bis 80 A/cm, ein Remanenzverhältnis
Jr/Js von mindestens 0,80 sowie eine Remanenzflußdichte
Br=Jr von mindestens 1,2 T besitzen
und sich außerdem durch ihre gute Einschmolzbarkeit
ίο in geeignete Gläser auszeichnen; diese Werkstoffe
sollen sich ferner im harten Zustand noch hinreichend verformen lassen und im magnetisch günstigen Zustand
eine hohe Elastizität aufweisen. Zusätzlich ist eine relativ kleine Sättigungsmagnetostriktion Xs erwünscht.
■ 5 Um diesen magnetischen, mechanisch-thermischen
urd technologischen Anforderungen zu entsprechen, ist es bereits aus der DE-AS 22 44 925 bekanntgeworden,
eine Kobalt-Eisen-Nickel-Niob-Legierung zu verwenden,
die zusätzlich noch wenigstens ein Metall aus der Gruppe Tantal, Titan, Vanadium, Zirkonium,
Molybdän, Chrom und Wolfram enthalten kann. Bei dieser Legierung liegt das Gewichtsverhältnis von
Kobalt zu Eisen im Bereich von 3:2 bis 1:2 und das von Nickel zu Eisen im Bereich von 1:1 bis
1:3, und der Anteil an Niob bzw. Niob und Zusatzmetall beträgt 1 bis 5 Gew.-%. Für die vorgesehene
Verwendung wird diese Legierung bei 600 bis 900 C ausgehärtet und dana;h mit Zwischcnglühungen bei
Temperaturen von mindestens 600 C um mindestens 75% kaltverformt.
Als nachteilig hat sich indessen erwiesen, daß die vorbekannte Kobalt-Eisen-Nickel-Niob-Legierung der
Forderung nach einer hohen Metall-Glas-Haftfestigkeit,
einer wesentlichen Voraussetzung guter Einschmclzbarkeit, nur unzureichend entspricht. Es ist
ferner als Nachteil anzusehen, daß diese Legierung mit Niob ein - relativ teures - Metall als Mußkomponente
enthält, dessen Schmelzpunkt um nahezu 1000 C über dem der übrigen Komponenten liegt.
Ferner ist aus der CH-PS I 55 83C eine Legierung bekannt, die aus 0 bis 34% Kobalt, 20 bis 54% Nickel
und 46 bis 70% Eisen besteht und rußerdem Zusätze aus einer Reihe von Metallen, darunter auch Titan
und Aluminium, enthalten kann, deren Summe höchstens 2% betragen soll. Diese Legierung zeichnet sich
durch einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten aus. Über magnetische Eigenschaften der Legierung läßt
sich der CH-PS 1 55 830 nichts entnehmen.
Weiterhin ist aus der CH-PS ! 77 314 eine Legierung bekannt, die aus 3 bis 50% Nickel, I bis 50%
Titan, Rest Eisen besteht und zusätzlich 0 bis 60% Kobalt bzw. 0 bis 20% Aluminium enthalten kann.
Aus den entsprechenden Angaben über die Koerzitivfeldstärke (250 bis 830 Oe a 200 bis 664 A/cm) und die
Remanenzflußdichte auf Seite 2, Absätze 3 und 4 der CH-PS 1 77 314 geht jedoch eindeutig hervor, daß es
sich bei der bekannten Legierung um einen Dauermagnetwerkstoff handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine niobfreie Legie-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine niobfreie Legie-
fto rung zur Verfugung zu stellen, welche die eingangs
genannten Anforderungen an Werkstoffe für Speichereinrichtungen und Schaltelemente sowohl in magnetischer
als auch in mechanisch-technologischer Hinsicht erfüllt.
(15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs
erwähnten Verfahren dadurch gelöst, daß ein Rohling der entsprechenden Zusammensetzung zunächst
bei 700 bis 900C zwischengeglüht, dann um
mindestens 70% kaltverfornit und schließlich einer
0,5- bis 4stündigen Schlußglühung bei 500 bis 700 C unterworfen wird.
Entgegen der Vorstellung, daß in Kobalt-Eisen-Nickel-Legierungen ein Mindestgehalt an Niob unerläßlich
sei, um eine befriedigend hohe Koerzitivfeldstärke zu erlangen (DE-AS 2? 44 925, Spalte 3, Zeilen
1 bis 23), hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auch niobfreie Kobalt-Nickel-Eisen-Legierungen die
geforderten magnetischen Kennwerte erreichen, wenn ihnen die Elemente Aluminium und Titan in einem
bestimmten Verhältnis zugesetzt und eine hohe Kaltverformung sowie eine geeignete Wärmeschlußbehandlung
vorgenommen werden. Im Vergleich zur vorbekannten niobhaltigen Legierung zeichnet sich die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Legierung zusätzlich durch ihre beträchtlich erhöhte Metallglas-Haftfestigkeit
aus.
Als besonders vorteilhaft hat e.s sich herausgestellt, die Schlußglühung 1 bis 3 Stunden vorzunehmen.
Vorteilhaft wird ferner die Zusammensetzung der Legierung innerhalb eines Bereiches im Mehrsioffsystem
Kobalt - (Nickel + Aluminium + Titan; - Eisen gewählt, der - wie in der Figur dargestellt - begrenzt
ist von dem Polygonzug
E (15% Co; 30% (Ni+ AI+ Ti); 55% Fe) F
(15% Co; 35% (Ni+ Al+ Ti); 50% Fe) G (42% Co; 24% (Ni+ Al+ Ti); 34% Fe) H
(42% Co; 19% (Ni+ Al+ Ti): 39% Fe) - E.
Vorzugsweise sollte der Aluminium-Gehalt I bis 3% und der Titan-Gehalt 1 bis 3% und die Summe des
Aluminium- und Titan-Gehaltes 3 bis 4% betragen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen eignen sich als in Glas einschmelzbarer Magnetwerkstoff.
Die Erfindung wird im folgenden an Hund von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
In einem Vakuumofen wurden fünf erfindungsgemäße Legierungen (Nr. I bis 5) und eine zum
Stand der Technik gehörende Legierung (Nr. 6) auf Kobalt-Nickel-Eisen-Basis hergestellt; ihre chemische
Zusammensetzung ist in der ! libelle 1 angegeben:
Legierungen auf Kobalt-Nickel-Eisen-Basis
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
|0 Legierung Nummer |
I 5 | 4 | Co | Fe*) | Ni | Al | Ti | Nb |
1 | 5 | 14,70 | Rest | 28,60 | 2,88 | 1,08 | - | |
2 | LO 6 | 23,40 | Rest | 25,00 | 3,10 | 1,20 | - | |
38,85 | Rest | 18,75 | 2,80 | 1,10 | - | |||
40,00 | Rest | 16,20 | 3,12 | 1,19 | - | |||
40,00 | Rest | 16,25 | 1,01 | 3,28 | - | |||
40,05 | Rest | 16,15 | _ | _ | 3.75 |
*) Einschließlich üblicher erschmelzungsbedingter Verunreinigungen.
Der Gesamtanteii an Desoxidation*- und Entschwefelungselementcn beträgt weniger als 1 Gew -",;,.
2s Nach dem Ausschmieden wurden die einzelnen
Schmelzblöcke auf 5,4 mm Dicke heißgeualzt, im Temperaturbereich von 700 bis 900 C geglüht, danach
gebeizt und dann durch Ziehen um 67, 70, 87, 90, 95 bzw. 97% kaltverformi. Aus dem so gefertigten Draht
}o wurden 100 mm lange Proben hergestellt, um den Einfluß
der Wärmeschlußbehandlung auf die magnetischen und mechanisch-technologischen Kenngrößen
zu ermitteln.
An zwei erfindungsgemäßen Legierungen (Nr. 4 und 5) und an der zum Stand der Technik gehörenden Legierung (Nr. 6) wurde außerdem die Glashaftfestigkeit nach dem in der Zeitschrift »Glastechnische Berichte«. 46 (1973), Seiten 153 bis 155, beschriebenen Verfahren bestimmt.
An zwei erfindungsgemäßen Legierungen (Nr. 4 und 5) und an der zum Stand der Technik gehörenden Legierung (Nr. 6) wurde außerdem die Glashaftfestigkeit nach dem in der Zeitschrift »Glastechnische Berichte«. 46 (1973), Seiten 153 bis 155, beschriebenen Verfahren bestimmt.
Magnetische und mechanisch-technologische Kennwerte von Legierungen
Kobalt-Nickel-Eisen-Basis in Abhängigkeit von deren Kaltverformung und
Wärmeschlußbehandlung
auf
Legie rung Nr |
Kaltver formung |
Schlußglühung Tem- Zeit pera- tur |
(Std.) | Koerzitiv- feldstiirke |
Rema nenz verhältnis J,IJS |
iema- nenz- flußdichte |
Süttigungs- riußdichte |
Vickers- härte (HV) (im harten Zustand) |
("'») | ( C) | 2 | (A/cm) | T) | (T) | |||
1 | 95 | 550 | 2 | 65 | 0.88 | 1.32 | 1.50 | 440 |
2 | 70 | 600 | 2 | 70 | 0.84 | !,30 | 1.55 | 380 |
2 | 90 | 600 | 2 | 80 | 0,85 | .32 | 1,55 | 460 |
3 | 95 | 550 | 2 | 50 | 0.92 | ,58 | 1,70 | 545 |
3 | 95 | 650 | 2 | 42 | 0.86 | .45 | 1.68 | 545 |
4 | 97 | 550 | 2 | 40 | 0.^0 | .48 | ',66 | 480 |
4 | 97 | 650 | 2 | 36 | 0,89 | .46 | 1,64 | 480 |
4 | 87 | 650 | 2 | 28 | 0.80 | .31 | 1,64 | |
4 | 67 | 650 | 2 | 30 | 0.76 | .22 | 1,60 | |
4 | 97 | 750 | 2 | 10 | 0.74 | .18 | 1,64 | 480 |
5 | "5 | 500 | 2 | 57 | 0.86 | .42 | 1,65 | 485 |
6 | ^7 | 600 | 19 | 0.80 | .25 | 1.56 | 490 |
Aus den in der Tabelle 2 wiedergegebenen magnetischen
und mechanisch-technologischen Kennwerten ergibt sich, daß hei den Legierungen Nr. I bis 5 einerseits
eine zu niedrige Kaltverformung (weniger als 70%) und andererseits eine zu hohe SchIußglühtemperatur
(750 C) /u einem Remanenzverhältnis führen, das unterhalb des angestrebten Sollwertes von mindestens
0.80 liegt. Line zu hohe Schlußglühtemperatur (750 C) hat außerdem eine unzureichende Koerzitivfeldstärke
(10 A/cm) und ein zu niedriges Rcmanenzverhiilmis (0.74) zur Folge. Werden hingegen die Verfahren-^chritte
zur Finstellung dos .ingestrebten
magnetischen /us-tandes vrfindungsgemali \orücn<immen.
so liegen die charakteristischen magnetischen Kenngrößen der Koball-Nickel-I isen-Aluminium-1 i-
tan-Legierungen in den erforderlichen Wertebereichen,
und sie übertreffen die entsprechenden Kenngroßen der zum Stand der Technik gehörenden Kobalt-FJsen-Nickel-Niob-Legicrung
(Nr. 6). insbesondere bezüglich der Koerzitivfeldstärke.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen lerner, daß
unter gleichen llerstellungsbedingungen die kobaltärmeren Legierungen (Nr. 1 und 2) einerseits eine
höhere Koerzitivfeldstärke erreichen als die kobaltreicheren Legierungen (Nr. 3. 4 und 5), andererseits
aber kleinere Remanenzflußdichten aufweisen. Für den insgesamt erwünschten Wcrtchcreich liefern somit
die erhaltenen Daten auch eine Arbeitsregel zur speziellen Auswahl erfindungsgemäß her/uMellender
I egierimgen.
(ilaslial'tungskennwerle \on Legierungen aul Kohalt-Niiki'l-I'isi'ii-Ii;isi, in AhhiiniHtrkfit \un der Oxidationshehandlung
I eine- Uvul.itKinsruiie
heh.tndlunu
Nr '
Nr '
I oiiipe- /eil
r.iliir
iMin
4 | 9(Kl |
4 | 9(Kl |
ς | 9(κι |
fl | 9IKI |
91KI
Anmerkung
ι ina/cnv ι
(O
(O
Oxidschicht
blättrig
blättrig
Oxidschicht
bliittrie
bliittrie
DaK sich die nach der Lrfindung /ur \'erfügung
gestallten Legierungen auch durch ihre ausgeprägte
Gla-haftung auszeichnen, folgt unmittelbar aus den
in der Tabelle 3 wiedergesehenen Meßzahlen.
Infolge ihrer sehr günstigen magnetischen und mci-hanisch-iejhnijlogjschen Ligenschaften. ins-H-jMind,-ihrer
großen Koer?iti\feldstärke, ihres
hohen Remanenzverhältnisses und ihrer hervorragenden Glashaftung eignen sich die anmeldungsgemäß
ausgewählten und hergestellten Legierungen vornehmlich als Werkstoffe für Speichereinrichtungen
und Schaltelemente. Sie ermöglichen einen vereinfachten Aufbau derartiger Vorrichtungen sowie eine
hohe Funl.tionssicherheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines in Glas einschmelzbaren Magnetmaterials mit einer Koerzitivfeldstärke
von 20 bis 80 A/cm, einem Remanenzverhältnis von mindestens 0,80 und einer Remanenzflußdicnte
von mindestens 1,2 T aus einer Legierung, deren Zusammensetzung innerhalb eines Bereiches
im Mehrstoffsystem Kobalt - (Nickel + Aluminium + Titan) — Eisen liegt, der begrenzt ist von
dem Polygonzug
A (10% Co; 25% (Ni + AI +Ti); 65% Fe) B
(10% Co; 45% (Ni +Al+ Ti); 45% Fe) C (45% Co; 30% (Ni +Al+ Ti); 25% Fe) D
(45% Co; 15% (Ni +AI+Ti); 40% Fe) - A,
wobei der Aluminium-Gehalt 1 bis 4% und der Titan-Gehalt 0,5 bis 4% beträgt und die Summe
des Aluminium- und Titan-Gehaltes 2 bis 5% ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling
der entsprechenden Zusammensetzung zunächst bei 700 bis 900 C zwischengeglüht, dann um mindestens
70% kaltverformt und schließlich einer 0,5- bis 4stündigen Schlußglühung bei 500 bis 700 C
unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlußglühung 1 bis 3 Stunden dauert.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf eine Legierung, deren Zusammensetzung
innerhalb eines Bereiches im Mehrstoffsystem Kobalt - (Nickel +Aluminium+ Titan) - Eisen
liegt, der begrenzt ist vo?i dem ,-olygonzug
E (15% Co; 30% (Ni + Al + Ti): 55% Fe) F (15% Co; 35% (Ni +Al+ Ti); 50% Fe) G
(42% Co; 24% (Ni+ Al+ Ti); 34% Fe) H (42% Co; 19% (Ni+ Al+ Ti); 39% Fe) - E.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf eine Legierung der Zusammensetzung
gemäß Anspruch 1 oder 3, deren Aluminium-Gehalt 1 bis 3% und deren Titan-Gehalt 1 bis 3% beträgt
und wobei die Summe des Aluminium- und Titan-Gehaltes 3 bis 4% ergibt.
5. Verwendung einer nach den Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten Legierung
als in Glas einschmelzbaren Magnetwerkstoff.
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